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2te Sub/Sklavin - Wunsch, Fantasie oder Realität

*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
2te Sub/Sklavin - Wunsch, Fantasie oder Realität
Hallo zusammen.

Ich lese so oft hier im Joy, das manch ein Herr eine zweite Sub/Sklavin hat.

Ebenso lese ich sehr oft, das eine zweite Sub/Sklavin gesucht wird.

Real höre ich aber von Vielen Herren, das dies gar nicht gewünscht wird, zum einen aufgrund des heutigen Zeitmangel. Zum anderen will man sich einer Dame widmen will und nicht gleich zwei oder drei.

Nun wollte ich wissen:

Wie funktioniert es, Arbeit, Familie, Freunde, Hobby/Freizeit und dazu zwei oder mehr Subs/Sklavinnen zu befriedigen?

Wenn ich ein Mann wäre, würde ich warten bis ich in Rente Gehe und Zeit für eine zweite Sub hätte.
****nw Frau
2.125 Beiträge
Wie funktioniert es, Arbeit, Familie, Freunde, Hobby/Freizeit und dazu zwei oder mehr Subs/Sklavinnen zu befriedigen?

Beide Frauen gleichzeitig treffen hilft Zeit zu sparen *gg*


Wenn ich ein Mann wäre, würde ich warten bis ich in Rente Gehe und Zeit für eine zweite Sub hätte.

Warum sollten Männer warten, bis sie sich ihre Wünsche erfüllen?
befriedigen
Wie funktioniert es, Arbeit, Familie, Freunde, Hobby/Freizeit und dazu zwei oder mehr Subs/Sklavinnen zu befriedigen?

die LASSEN sich befriedigen:-)), das ist viel bequemer. Wieso nennt er sich auch SIR MEISTER? Etwas muss er ja davon haben...!
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
****nw:
Beide Frauen gleichzeitig treffen hilft Zeit zu sparen

WENN das denn funktioniert. Bei mir ging es damals schief weil sie eifersüchtiger war wie ich. Wir konnten bis dato nicht teilen, waren monogam. Aber ich öffnete mich dem neuen um für mich zu schauen, kann ich das oder ist es doch nicht meine Welt?
Für mich ging es. Für sie nicht. Und es hielt, wenn überhaupt, ein halbes Jahr?

Ich wüsste nicht wo ich noch einen zweiten oder dritten Mann unterbringen könnte. Morgens arbeite ich, mittags habe ich meine Kids bis abends, dann bin ich eine Stunde bei meinem Partner und Dom drüben, das war es dann. Ich selber hätte also keine Zeit für irgendwas anderes.

Wo bringen die Männer also da eine zweite Sub/Sklavin unter? Da kommt doch jemand zu kurz auch wenn man es nicht zugeben würde.
Ich glaube, der tatsächliche Anteil an Tops mit zwei oder gar mehr subs ist eher gering.

Es kommt ja ja auch immer darauf an, wie man es lebt. Trifft man sich nur ab und an für ein “Spiel“, dann geht es.
Ich war selbst schon mal nur die Spielbeziehung neben einer Partnerschaft. Wenn man sich damit arrangiert, kann das funktionieren. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass man nicht die erste Geige spielt und die gemeinsame Zeit oft knapp und selten spontan ist. Mir hat es letztendlich nicht gereicht.
Och es gibt ja nicht nur Herren Sirs Mater usw die strebsam sind eine Familie haben und zudem noch ein Hobby ihr eigen nennen.
Es gibt auch die die den ganzen tag daheim rumhängen und gar nichts tun,außer sich Gedanken über Schweinkram zu machen.
Und dann gibt es noch die,die eine zweite Sklavin einfach aus den verschiedensten Gründen einfach als Ergänzung sehen.
und es gibt grad in der heutigen Zeit auch Sklavinnen,die einen Job haben eine Familie und ein Hobby und daher gar keinen Bock darauf haben ständig dem "Vorgesetzten" zur Verfügung zu stehen und für ihn Allein Verantwortlich zu sein.

Und ja natürlich gibt es auch Die,denen es reicht sich von einer "Sklavin" auf dem Kopf rumtanzen zu lassen.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Oder man machts wie der Mathematiker
Die Stino-Variante:
Ein Mediziner, ein Jurist und ein Mathematiker werden gefragt was besser ist - Frau oder Freundin:

• Mediziner: Frau ist besser, die gibt Sicherheit und Halt man ist nicht ständig "auf der Jagd", das vermindert den Stress und das Herzinfaktrisiko sinkt.

• Jurist: Freundin ist besser, denn sollte es zur Trennung kommen, hat sie keine Ansprüche und das Prozess-Risiko sinkt.

• Mathematiker: Am besten man hat beides, denn wenn die Frau denkt, man ist bei der Freundin und die Freundin denkt man ist bei der Frau, hat man alle Zeit der Welt mathematische Probleme zu lösen...


Wer also 2 Subs hat, muss nur aufpassen, dass beide denken er wäre bei der jeweils anderen, denn dann kann er mit seinen Kumpels in Ruhe Fußball gucken *zwinker*


Meine Partnerin studiert und ist in der Prüfungszeit gegen Ende des Semesters (und teilweise auch im Semester) sehr gestresst. Daher meint sie, ich solle mir für die Zeit eine Zweitsub suchen um meinen "Spieltrieb" zu stillen. Ich bin mir jedoch nicht sicher ob ich das wirklich will...
Wunschdenken und Selbstüberschätzung
ist wohl sehr oft der Vater des Gedanken. Es mag diese Konstellation vereinzelt geben, jedoch eher in der Minderheit. Wenn man sich neben eigenen selbst geschriebenen Threads auch andere Themen hier regelmässig durchliest stehen einem selbst, und so auch mir großteils die Haare zu Berge auch wenn gar nicht mehr viel da sind.
Aus meiner rein subjektiven Sicht leiden etwa 80 Prozent der hier sich als dom. bezeichnenden Männer (hauptsächlich Singles) an reiner Selbstüberschätzung. Und ich lehne mich da nicht einmal zu weit aus dem Fenster da ich Dumpfbacken unterschiedlichster Prägung nicht nur ein paar im Laufe der Jahre kennengelernt habe.

Ich könnte da mit einigen Beispielen durchaus noch nachlegen, jedoch lasse ich es aus mehreren Gründen. Zum einen ist mir die Zeit zu schade, und zum anderen ist es wieder ein Thema bei dem sich so etliche über meine Antwort aufregen werden. Aber was solls, an den Reaktionen darauf kann man zumindest teilweise bemerken wenn sich einige dieser Dumpfbacken hier im Anschluss unfreiwillig outen weil sie meinen Text gar nicht kapiert haben.

just my 5 Cents

grundehrlich aber undiplomatisch wie immer
Es ist nicht die Aufgabe des Herrn/Meisters seine Sub(s)/Sklavin(nen) zu befriedigen, sondern umgekehrt. Die Sub/Sklavin nimmt ihre Befriedigung aus der Tatsache heraus, einem Herrn/Meister dienen zu dürfen der diese Unterwerfung verdient und damit umzugehen weiß. Das ist natürlich nur meine persönliche Ansicht und Selbstverständnis als Sklavin meines Meisters.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich bin da mit meiner Meinung nahe bei der des Seelenfängers.
Ergänzen möchte ich, dass BDSM wie vieles andere auch für einige regelrecht zur Sucht werden kann. Immer weiter, immer mehr, immer öfter.
Und wie es bei einer Sucht dann ist, man vernachlässigt alles, was nicht damit zu tun hat. Sicher (für mich) nicht erstrebenswert, aber wenn man überlegt, wie abhängig eine S/D Beziehung machen kann, so ist es nicht verwunderlich, wenn bei dem einen oder anderen ein gewisser Höhenflug einsetzt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es gibt
nicht wenige Paschadoms, für die ein ganzer Harem wichtig ist. Sie müssen sich ja gar nicht um die Subs kümmern, die rechnen es sich zur Ehre an, einem solchen die Schuhe küssen zu dürfen - nacheinander.

Letztlich muss das jede Frau für sich entscheiden, ob ihr das genügt, oder ob sie nicht doch lieber ungeteilte Aufmerksamkeit erfahren will. Wenn die Frauen nicht einverstanden wären, könnte kein Top eine zweite Sub haben- und dritte, vierte, fünfte, .....
Doch könnte Er
Nur nicht im Einvernehmen sondern nur Heimlich hinter den rücken seiner Subs.
Und ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben,hätte für mich schon fast etwas bedrohliches.
Gibt es eigentlich auch subs mit mehreren Tops?
Nicht, weil er sie teilen will sondern weil einer (der vielleicht nur alle vier Wochen Zeit hat) nicht reicht?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Falsch verstanden
ein König ohne Land ist kein König, ein Top ohne Subs ein Dom?

Ich kenne mehrere Fälle, in denen eine Sub mehrere Doms hat, nicht nur als Spielbeziehungen.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
****ei:
Gibt es eigentlich auch subs mit mehreren Tops?
Nicht, weil er sie teilen will sondern weil einer (der vielleicht nur alle vier Wochen Zeit hat) nicht reicht?

Da kenne ich einige von...
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich glaube, dass es ähnliche mono / poly Eigenschaften sind, wie in der Sexualität allgemein. Einige brauchen das und für andere ist es einfach keine Option.

Nur ich persönlich finde, dass die Bindung und Aufmerksamkeit im BDSM nochmal einen ganz anderen Stellenwert hat.
Ich als Dom würde ne Krise bekommen, wenn Sub meint, sie gehört irgendwie mal mehreren. Und anders als Sub würde mir alles vergehen, wenn ich nicht das Gefühl habe, ich habe grade einen besonderen Stellenwert.
Es mag ja Doms geben, die das Gefühl auch mehreren Subs geben können...
Und Subs, denen das reicht...
Und Subs, die mehrere Doms brauchen...

Und es gibt viele, die sich das sehr gut einreden können! Viel zu viele... *skeptisch*
@Jinsei @fesseld
Wenn ein Top nur alle 4 Wochen Zeit hat muss er halt jemand finden der auch nur alle 4 Wochen Zeit hat
und gut wär es das es dann zur selben Zeit passt *zwinker*
Aber muss garnichts akzeptieren was er nicht will
Aber er kann es wenn er die Größe Besitzt und ein gesundes Selbstwertgefühl es durchaus zulassen das Sub mehrere Tops hat,warum nicht und nicht weil er muss sondern gönnen kann

Der König der Juden hatte auch erstmal nur ein Volk und dann kam das Land.
@Natascha
Und dann gibt es die,Die auch einfach mal "gönnen können"
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
@Seelenfänger
Ja, die gibt es sicher auch. Ich in dem Fall gehöre wohl nicht zu denen *lach*

Aber S/D Konstellationen können ja sehr unterschiedlich sein. Und wenn beide Beziehung und Familie haben und sich nur für eine Session treffen ist das ja was völlig anderes, als wenn S/D im einer Partnerschaft gelebt wird. (und die vielen Möglichkeiten dazwischen)
Muss halt für alle passen.
Sub muss meiner Meinung nach auch nichts akzeptieren was sie nicht will.

Ist es nicht eine gemeinsame Entscheidung, wie es mit der Exklusivtät in einer BDSM Konstellation gehandhabt wird und nicht eine Sache von gönnen?
Ja jeder kann/muss für sich entscheiden ob er es dem Partner gönnt.
Eine Familie kann mann sich ja auch widmen. Familie besteht i.d.R. min aus drei Menschen. 2 Subs bzw. Menschen sind im Ideal auch Familie.

So einfach. Nur der Weg dahin befarf einiger Arbeit für alle .....
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
@Sternenwind
Na das ist ja mal eine Herangehensweise an die Ausgangsfrage...

Anderer Blickwinkel, dass mag ich!
******ose Frau
4.628 Beiträge
*********nger4:
Ja jeder kann/muss für sich entscheiden ob er es dem Partner gönnt.

Nun, beim Wort gönnen, in diesem Kontext kommt mir immer die Galle hoch! Es suggeriert ganz klar: mit dir stimmt was nicht, wenn du mir dies oder jenes nicht gönnst!

Darum geht es jedoch nicht! Und dieses Gönnen zu verlangen ist eine Forderung, welche ich in dem Sinne nicht gutheissen will und nicht gutheissen kann. Leicht zu sagen: Ich würde dir einen zweiten gönnen - logisch - klar gönne ich dem anderen, was ich mir selbst gönnen will! Das ist das gleiche mit den Bi-Menschen die sagen, ich würde mich mit dir freuen, wenn du einen gleichgeschlechtlichen Liebhaber hast - überaus logisch, für jemand der Bi ist oder, und damit verknüpft "dann könnte ich meinen Genuss auch haben, ohne jede Probleme, wäre einfach verdammt praktisch!" Für den Nicht Bi Mensch sieht dies jedoch wieder ganz anders aus, nicht wahr!

Also nochmals zum Anfang meines Beitrages: Es ist in den allermeisten Fällen nicht eine Entscheidung des Kopfes, dem Partner einen weiteren Sexualpartner zu gönnen, sondern es ist ein Frage der Gefühle. Wenn die Gefühle nicht mitmachen, nützt einfach all das Reden nicht wirklich viel, denn an den Gefühlen wird dabei kaum etwas ändern. Und das finde ich völlig richtig. So solle es von mir aus richtigerweise heissen:

Jeder kann/muss für sich herausfinden, ob er damit umgehen kann, dass der Partner, die Partnerin noch weitere Partner erstens möchte und zweitens auch wirklich hat, sei dies im BDSM oder im ganz normalen sexuellen Bereich. Sollte der betroffene herausfinden, das ist für mich völlig ok, das passt für mich, dann ist es für alle Beteiligten schön und einfach. Sollte dieser Mensch herausfinden - nein geht nicht - so kann er/sie dies dem anderen sehr wohl gönnen, aber vielleicht vorab oder währenddessen entscheiden, jedoch ohne mich! Ich brauche es nicht und ich kann es nicht, und das ist in Ordnung so.

So würde ich es machen, bin ich meinem Partner nicht genug, so lass ich ihn diesen Weg wählen, wähle aber für mich, den Weg ohne ihn weiter zu gehen.

Und bevor mich jetzt einige zerreissen eine kleine Information - wir haben einen zweiten Sub, jawohl und es funktioniert ganz hervorragend. Und warum: Wir sind zu dritt, wir haben einen zweiten Sub - und diesen Sub geniessen wir beide, ich als Dom er als Sub. Und warum funktioniert dies? Weil wir erstens klare Regeln haben, zweitens der zweite Sub nur in Anwesenheit meines Sub und Partners da ist. Weil im Spiel ich Regie führe, und alles was geschieht entsprechend bestimme, und mein Sub nichts macht, was ich ihm nicht erlaube. Beide Subs sind Bi, und ich nicht - was ich geschickt zu nutzen weiss. So gereicht es uns allen zur Bereicherung, weil es genau passt. MMF im BDSM Kontext - und ja, das ist super.

Und sicher gibt es andere, wo eine solche Konstellation auch passt. Aber ich verstehe jede und jeden, der dies auch klar ablehnt.
Wie funktioniert ....Das war die Ausgangslage...
Mit entsprechendem Zeitmanagement, den Menschen mit denen der Dom umgeht die Abwesenheit mit der Wichtigkeit seiner Prioritäten erklären und darauf vertrauen, das ihnen das wenige was sie bekommen ausreicht oder auch schon genug ist .

So kann das gehen....bis zu Revolution, dann wird es schwierig..
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