Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1030 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
22110 Mitglieder
zum Thema
Hoteldates als Single: Wie sorgt ihr für eure Sicherheit?48
Divers veranlagte Menschen. Ich habe da mal eine pikante Frage: Trotz…
zum Thema
Was gibt euch Sicherheit bei Sextreffen mit einem Fremden?43
Was gibt euch Sicherheit bei Sextreffen? In der Vergangenheit habe…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Vorkehrungen: Wie sorgt ihr für Sicherheit des devoten Part?

********e_82 Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Vorkehrungen: Wie sorgt ihr für Sicherheit des devoten Part?
Hallo ihr lieben und natürlich auch bösen... ich hatte gestern ein Gespräch zum Thema Sicherheit... da hat sich mir folgende Frage gestellt... wie sorgt ihr vor wenn der devote Part gefesselt ist vielleicht sogar geknebelt und dem dominanten Part passiert etwas... wird ohnmächtig... bekommt nen Herzinfarkt... etc... ja ich weiß die Chance dass sowas passiert ist sehr gering... aber sie ist da... habt ihr Vorkehrungen getroffen? Oder wie handhabt ihr das? Danke für eure Antworten...
********chaf Mann
7.487 Beiträge
JOY-Angels 
Bislang haben wir für diesen Extremfall noch nie Vorkehrungen getroffen. Die würde es aber wohl geben, wenn Top herzinfarkt-gefährdet wäre (z.B. notorisch hoher Blutdruck).

Allerdings mag ich ergänzen, dass es den Knebel selten gab, wenn man nur zu zweit war, sondern doch mehr als zwei anwesend waren, womit die genannte Gefahr (Top kippt um) doch minimiert war.
Profilbild
*******mith Mann
1.246 Beiträge
Nein, dafür treffen wir keine Vorkehrungen. Auch nicht für die Möglichkeit eines Erdbebens, eines atomaren Erstschlages oder eines Einsturzes des Hausdachs.

Es ist doch einfach mal so:
Es gibt keine 100%ige Sicherheit, nicht im Leben, nicht beim Sex und auch nicht beim BDSM. Natürlich muss man die eine oder andere Sicherheitsmassnahme durchaus ergreifen (zum Beispiel eine Seilschere beim Bondage parat haben, für den Fall der Fälle), aber gegen alles kann man sich nicht "absichern".
Keiner wird eine Spritze mit Muskelrelaxan für die Möglichkeit eines Scheidenkrampfes im Nachttisch liegen haben, um mal ein wesentlich häufigeres Beispiel als einen Herzinfarkt mit gefesseltem Partner heranzuziehen.

Ich finde es wirklich gut, dass man sich über etwaige Risiken Gedanken macht.
Mit ein wenig Besorgnis beobachte ich aber den Trend zu konstruierten Fällen frei nach dem Motto "was eventuell wenn auch sehr unwahrscheinlich alles passieren könnte".
Wenn man sich gegen alles absichern möchte, was passieren könnte, müsste man auf Sex ganz verzichten. Auf Sex im Bett sowieso (die meisten Menschen sterben im Bett...). Auf BDSM auch. Und vermutlich sogar auf die Atmung, bei allem, was heute so über Luftverschmutzung zu lesen ist.

Es wird immer ein Restrisiko geben, jedes mal aufs Neue, wenn wir morgens aufstehen.

Wer nicht ins Wasser geht, kann auch nicht schwimmen lernen.
****79 Paar
315 Beiträge
ich mag Stephan King's Geschichte dazu *ggg*


sie
*****age Mann
26 Beiträge
Wir treffen keine entsprechenden Vorkehrungen. Bisher. Ich habe allerdings auch schon mal über die Anschaffung von entsprechenden Schlössern nachgedacht. Da gibt es ja die unterschiedlichsten Möglichkeiten, elektronisch zeitgesteuerte, oder auch gefroren, die nach einer Auftauzeit entriegeln.
*****alS
7.395 Beiträge
Ich behaupte mal: aus den meisten Fesselungen kann sich ein Bunny mehr oder weniger problemlos selbst befreien, mit genug Wille. Bei Bondage mit Seilen ist es erstaunlich schwer, irgendjemanden so zu fesseln, dass er/sie nicht entkommen können... und wenn man Manschetten oder ähnliches verwendet, sind die meistens nicht SO gut und passend gestaltet, dass man da nicht irgendwie rausschlüpfen oder Karabiner öffnen könnte.

Aber: klar, das dauert. Passiert Top in der Zeit irgendetwas lebensbedrohliches, kommt Hilfe für den Top eventuell zu spät. Nur: das selbe passiert, wenn Top alleine zu Hause ist und etwas passiert - das Risiko ist da nicht größer.

Klar, es kann sich dann auch niemand um Sub kümmern. Aber sagen wir mal so: Die Chance, dass Sub etwas passiert, UND Dom gleichzeitig ebenfalls aufgrund eines medizinischen Notfalls nicht agieren kann, halte ich für extrem gering.
Und solange es Sub ansich gut geht, ist das kritischste, dass Sub irgendwann verdurstet - und bis dahin hat sie mehrere Stunden bis Tage, um sich bemerkbar zu machen.
******oki Frau
2.442 Beiträge
Zu 100% kann man nie sicher sein. Es bleibt immer ein Restrisiko.man kann sich nur nach besten Wissen und Gewissen absichern.
Nun, man kann sich ab einem gewissen Alter oder wenn Top einer Risikogruppe angehört, durchaus schon mal Gedanken zu diesem unwahrscheinlichen Notfall manchen.
Und ja, wie hier schon geschrieben, mit Geduld und "Tücke" kommt man auch aus fast jeder Fixierung heraus oder an den Riemen der Manschette oder den Karabiner.
Sollte ein grundsätzliches Risiko bestehen, z.B. Herzinfarktgefahr, schweres Asthma oder Diabetes o.ä. kann man entweder offen den Arzt befragen oder wer sich nicht outen mag, könnte sich als leichteste Option einfach eine "Alexa" oder "Siri" oder "Cortana" zulegen *lach*
Die kann man dann per Sprachbefehl eben dazu auffordern, den Notarzt, Feuerwehr oder what ever zu rufen *zwinker*
Und klar, bei so einem Risiko-Top (sorry) sollte man dann eben auf einen Knebel verzichten *zwinker*
****ton Mann
106 Beiträge
@ Mohnblume_82
SUPER THEMA
*blume*

auch ich habe mir dazu schon mal Gedanken gemacht....

aber über ein am Schrank befestigtes scharfes Metall, (Thema weiche Fesseln)
kam ich nicht darüber hinaus.
*********tWind Frau
3.587 Beiträge
Nun, mein Liebster hat Grundsätzlich eine Schere oder scharfes Messer in meiner "griffnähe" heißt ich bin NIE so starr ans Bett fixiert, dass ich da nicht ran könnte.
Augen werden bei uns eh nicht verbunden und geknebelt nur bei absoluter Höchststrafe... Also würde ich es mitbekommen, falls es ihm nicht gut geht
********anae Frau
36 Beiträge
Liebe @********e_82,
ich finde das Thema sehr gut, denn auch wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt, lohnt es sich, sich darüber Gedanken zu machen, zumal Menschen verschiedene Sicherheitsbedürfnisse haben. Etwas im Kopf durchspielen hilft ggf. für den Ernstfall, ob er unwahrscheinlich ist oder nicht. Mich hat der Beitrag nachdenklich gemacht und ich werde weiterhin schauen, ob konkrete Antworten (statt Meinungen) auf die Frage reinkommen. Sprachdienste sind ein guter Vorschlag. Wohnungstür nicht abschließen bestimmt auch, Fesselungen so gestalten, dass der*die Gefesselte ggf. das Pferd von hinten auftüdeln kann (das könnte man durchaus miteinander üben und probieren, was da geht und was nicht), Freunde bitten anzurufen und wenn niemand rangeht, vorbeizukommen. Notfallstream/Videocall? 🤔😀
Bisher handhabe ich das nicht, aber now - who knows!

Zauberhaften Tag!
****oo Mann
264 Beiträge
Zum Thema 100# Sicherheit:
Aus Ingenieurs Sicht ist die Gefährdung immer eine Kombination aus der Wahrscheinlichkeit des Eintritts und der entstehenden Gefährdung.

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dass der Dom plötzlich umkippt relativ gering ist (abhängig natürlich von alter, Vorerkrankungen und eingenommenen Substanzen) ist die Folge sehr schwerwiegend. Deshalb macht es auf jeden Fall Sinn zumindest die Folgen abzuschätzen.

Möglichkeiten wäre noch eine sollbruchstelle in der Fesselung. So könnte die letzte Verbindung zum Bett ein Klettband sein, das sich leicht öffnen lässt. Ein Knebel kann elastisch sein, sodass sub sich daraus befreien kann.

Am besten ist aber ein wachsamer Freund der einen zweitschlüssel für die Wohnung und hat. Denn aufbrechen lassen ist immer schwierig.
Wenn es dabei passieren würde wäre es mir noch *100* mal lieber als auf der Autobahn auf der Fahrt zu ihr.

Mal ehrlich wenn ich diese eventualität mit einbeziiehen sollte dann ist es besser gar nichts zu machen
und auch das Atmen einzustellen.

Er schrieb.
*********oten Mann
3.190 Beiträge
Unter diesen Voraussetzungen muss ich mir nen Aluminium Hut basteln.. Damit mir während einer Session der Himmel nicht auf den Kopf fällt *haumichwech*

*zwinker*
****li Frau
200 Beiträge
Ich hab mich damit abgefunden das wenn ich mich in die Seile gebe und fliege einfach ein gewisses Risiko da ist sein es Verletzungen oder Ähnliches wie so ein worst case Fall.
Dann darf man es nicht machen.
Sicherheit ist mir wichtig und sollte auch dringend drauf geachtet werden aber absolute Sicherheit gibt es halt nicht.

Finde es interessant wie viele schon geschrieben haben das man doch relativ gut wieder aus den Seilen raus kommt.
Ich hab da gar keine Muse für bei mir ist eher oh noch 5 Minuten *happy*
Zitat von *******teel:

Sollte ein grundsätzliches Risiko bestehen, z.B. Herzinfarktgefahr, schweres Asthma oder Diabetes o.ä. kann man entweder offen den Arzt befragen oder wer sich nicht outen mag, könnte sich als leichteste Option einfach eine "Alexa" oder "Siri" oder "Cortana" zulegen *lach*
Die kann man dann per Sprachbefehl eben dazu auffordern, den Notarzt, Feuerwehr oder what ever zu rufen

Ich oute mich mal als ziemlich risikobereite Frau und ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich mich mit dem Gedanken noch nie beschäftigt habe *augenzu*

Aber dein Tipp @*******teel finde ich großartig und wahrscheinlich wäre ich auf den auch nicht so schnell gekommen *smile*
Voraussetzung ist natürlich das ich Netz habe, also würden gewisse Kellerverliese schon ausscheiden *fiesgrins*
Auch wir spielten mal mit Ketten und Fesselsets, jedoch war alles so lose oder in ihren Händen gelegt dass sie sich zu jeder Zeit schnellstmöglichst hätte lösen und befreien können.
********ious Mann
3.024 Beiträge
Es gibt eine Reihe von Apps, mit denen man zeitgesteuert Nachrichten versenden kann. Darin kann z.b. stehen: Wenn du diese Nachricht bekommst, haben wir vlt nur vergessen den Timer zu deaktivieren. Bitte versuche uns dreimal innerhalb 15min zu kontaktieren, sonst schicke die Kavallerie an... ". Aber das kann man auch vorher per Anruf alá Cover tätigen.

Das schützt vornehmlich die gefesselte und geknebelte Sub, die sonst nicht weiter auf sich aufmerksam machen kann. Das nützt dem Dom wenig, wenn der gerade neben ihr den Herzkasper bekommt. Wer hier vorbelastet ist und sich am jenem Tag eh nicht gut fühlt, sollte ohnehin von solchen Sessions absehen. Andererseits kann es auch sehr unvermittelt kommen. Das wird wohl eher zu Doms Nachteil hinauslaufen.

Es gibt auch Blutdruckgeräte fürs Handgelenk, die auch (mehr oder weniger) einen Herzinfarkt erkennen können und per BT ans gekoppelte Handy weiterleiten. Das ist dann App-abhängig.

Es wurden bereits auch Zeitschlösser genannt, einfacher wären Thermoschalter an einer herunter brennenden Kerze. Aber all das miteinander zu verknüpfen, dazu muss man auch heute noch recht technik-affin sein um das zu bewerkstelligen.

Anders ausgedrückt- die absolute Sicherheit gibt es nicht, auch wenn es hier und heute für alles mögliche recht "einfache" techn. Lösungen gibt. Aber das ist vielfach noch DIY. Alles ist möglich aber das muss auch (noch) gekonnt sein.

Hier muss man wohl abwägen, welcher Aufwand für welche (Notfälle) angemessen ist. Dabei muss so ein System nicht nur sicher sein, also funktionieren, sondern darf auch nicht stören oder auch zu lange warten. Das ist immer eine Ermessensfrage und bleibt für den Endanwender bis heute DIY.

Aber soviel sei gesagt- die nötige Hardware (ausser Zeitschlösser) kosten nix, die Software ist meist Open-Source aber man muss schon wirklich technik-affin sein. Dann aber geht alles, egal obs Sinn macht oder nicht.

Daher möchte ich hier auch nicht viel über Raspberry und Arduino sowie diverse SDK sprechen, sondern verweise lediglich darauf, dass es eine vielseitige meist engl.-sprachige s.g. Maker-Communities gibt, deren Projekte man durchaus auch an seine eigene Belange anpassen kann. Macht man aber nicht mal eben so.

Sicher gibts aber auch bereits vorhandene Lösungen, die, wenn man sie pfiffig miteinander kombiniert, ähnliches oder selbes leisten. Da fehlt mir jetzt aber auch der Überblick und vlt. weiß da jemand mehr.
********iebe Mann
10.243 Beiträge
Nein, an so etwas habe ich, ehrlich gesagt, noch nicht gedacht. Nie.

Aber nachdem wir mit Ledermanschetten mit Schnallen fesseln, haben diese immer ein wenig Spiel. Im Notfall könnte man sich ziemlich sicher daraus befreien, wenn es sein müsste. Somit kein Thema (für uns).
Mit Fesseln, die absolut kein Spiel lassen oder zu eng sind - aus Metall z.B. - wäre es etwas anderes.

Er von Drachenliebe schrieb
****go Mann
944 Beiträge
Zitat von ****79:
ich mag Stephan King's Geschichte dazu *ggg*


sie

Man sollte wohl Hunde erst mal aussperren und die Türen schließen *zwinker*
****hop Mann
1.687 Beiträge
Wenn man sich solche Fragen stellt, sollte man sich auch überlegen, ob die Fahrtüchtigkeit noch gegeben ist.

a) Weniger "hart" imobilisieren
b) Zu dritt spielen
c) Zeitversetzte E-Mails, zB. nach vier Stunden eine an sich selbst, als Erinnerung, dass in einer Stunde die 10 scharfen E-Mails Alarm geben. Akkuladestand und Stromausfälle bedenken.
****li Frau
200 Beiträge
Viele schreiben das mit den Leder Manschetten oder einfach nicht so stark imobilisieren.
Keine Ahnung das wäre für mich keine erfüllende Session viel zu soft.
Dafür liebe ich die Seile das sie einfach sehr restriktiv sind und man wie einmal bei mir ich nur noch mit den Zehen wackeln konnte mehr war da nicht mehr.
Es könnte auch durchaus passieren das wenn der Rigger einfach langsam zusammen sackt und ich tief im Space bin das ich das noch nicht mal mitbekommen würde.
Das wäre nicht das erste mal das ich ohne Seile auf dem Boden wach geworden bin und keine Erinnerungen daran hatte was passiert ist.
Hm in einem solchen Fall sollte ich besser nicht die Person sein die sich um Hilfe kümmert.
Ich hab mich schon mal gefragt wie lange ich im Space bleiben würde wenn mich keiner aufweckt oder zurückholt ab wann ich von alleine wieder wach werden würde.
********e_82 Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch für die vielen und vielfältigen Antworten... auch wenn der/die eine oder andere hätte lieber weiter scrollen sollen in meinen Augen... aber jeder hat eine andere Meinung und das ist auch gut so... mir/uns ist bewusst dass wir nix machen wenn sich einer nicht wohlfühlt das wäre auch unverantwortlich... es gibt keine Vorerkrankungen oder das Alter was zur Risikogruppe gehören könnte... aber trotzdem kann man ohne Vorwarnung "umkippen " ... mir geht es zb so wenn mein Kreislauf keine Lust mehr hat... es gibt nie eine *100* Sicherheit das ist mir bewusst aber wenn man das Risiko minimieren kann dann sollte man es tun... wir lieben Bondage und fesseln nur mit Seilen (hätte ich vielleicht erwähnen sollen) ....und ich glaube nicht dass ich mich da im Notfall befreien kann... wir werden verschiedene Techniken ausprobieren ob u wie ein befreien gehen könnte.... in einer echten Notsituation entwickelt man ja eh ganz andere Kräfte als sonst... mit den apps und den zeitschlössern werden wir uns auch mal angucken da zb dauerhaft eine dritte Person nicht machbar und gewollt wäre... ich bin ja schon mal sehr froh und beruhigt dass hier niemand geschrieben hat "ich kenne einen Fall wo dies das und jenes passiert ist "... und wenn ich hier durch meine Frage den ein oder anderen wenn auch nur kurz zum Nachdenken gebracht habe... ist das ja auch schon mal was... passt auf euch auf und bleibt gesund... liebe Grüße Mohnblume
*****alS
7.395 Beiträge
Also, was Bondage angeht: ich mache gerne, mit verschiedenen Bunnies, "Escape Bondage". Ich fessle, Bunny versucht zu entkommen. Ich bin da inzwischen besser geworden und hab mir ein paar Techniken angeeignet, die das Entkommen da schwieriger machen - die sehen aber allesamt eher hässlich aus. Sprich: aus "normalem", traditionell gefesseltenm Bondage kommt in der Regel jeder Mensch problemlos raus. Insbesondere, wenn an den Handgelenken Single-Column-Ties sind, die nicht extra gesichert wurden, bekommt man die mit bisschen zubbeln und rumrutschen meistens auf. Und ansonsten kann man fast immer Seile noch enger ziehen und rumrutschen, bis man irgendwo genug Luft für kleine Bewegungen hat, mit denen man weiter arbeiten kann. Ich finde es immer wieder auf's neue erstaunlich, wo die Bunnies noch überall rauskommen, das ich für echt sicher gehalten habe...
Öhm... ich bin sogar mal aus einen kompletten Ganzkörper-Folienbondage raus gekommen! Obwohl mein Partner ein Künstler darin war und Arme und Beine erst extra, dann zusammen gewickelt hatte. Und ich bin echt NICHT mehr gelenkig, wegen "Rücken"....
Er war dann doch ziemlich baff *traenenlach*
(hätte mich nicht so "quälen" sollen *lol*)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.