Ich behaupte mal ganz dreist: vor 15 Jahren bei der Musterung eine Ärztin zu haben und keinen Arzt war schon eher selten. Eine Arzthelferin dabei zu haben auch. Beides schon fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Warum wird die Vorhaut bei der Musterung zurückgezogen?
Muss man auf so etwas eigentlich ernsthaft antworten?
Zitat von ********en87:
„Warum wird die Vorhaut bei der Musterung zurückgezogen?
Hallo an alle man erst gemeinte frage und bitte nur ernst gemeinte antworten.
Bei meiner Musterungs Untersuchung ist was komisches passiert was ich nicht verstanden habe. Nach dem ich alle Tests gemacht habe kam die Untersuchung. Die Arzthelferin hat mich erst ins im eine separaten warte Bereich gebeten dort sollte ich mich dann ausziehen auch Socken und unterhose. Dann sollte ich dort auf sie warten. Als kam wurde ich gewogen und gemessen. Jetzt sagte sie zu mir ich muss ihnen jetzt ihre Vorhaut zurück ziehen sonst dürfen sie nicht zur Ärztin vortreten und machte es. Dann ging zur Ärztin vor einer ca 40 Jahre alten Ärztin. Sie sagte gut meine Arzthelferin hat ihnen schon die Vorhaut zurück gezogen sonst hätte ich sie wieder in den warte Bereich geschickt. Dann hat si mich untersucht die Hoden aht sie von hinten ( musste mich nach vorne beugen) untersucht dann kurz po angeschaut. Jetzt würde gerne wissen warum ich wenn die Helferin meine Vorhaut nich zurück gezogen hätte nicht zur Ärztin hatte dürfen und warum musste es die Helferin machen?
Hallo an alle man erst gemeinte frage und bitte nur ernst gemeinte antworten.
Bei meiner Musterungs Untersuchung ist was komisches passiert was ich nicht verstanden habe. Nach dem ich alle Tests gemacht habe kam die Untersuchung. Die Arzthelferin hat mich erst ins im eine separaten warte Bereich gebeten dort sollte ich mich dann ausziehen auch Socken und unterhose. Dann sollte ich dort auf sie warten. Als kam wurde ich gewogen und gemessen. Jetzt sagte sie zu mir ich muss ihnen jetzt ihre Vorhaut zurück ziehen sonst dürfen sie nicht zur Ärztin vortreten und machte es. Dann ging zur Ärztin vor einer ca 40 Jahre alten Ärztin. Sie sagte gut meine Arzthelferin hat ihnen schon die Vorhaut zurück gezogen sonst hätte ich sie wieder in den warte Bereich geschickt. Dann hat si mich untersucht die Hoden aht sie von hinten ( musste mich nach vorne beugen) untersucht dann kurz po angeschaut. Jetzt würde gerne wissen warum ich wenn die Helferin meine Vorhaut nich zurück gezogen hätte nicht zur Ärztin hatte dürfen und warum musste es die Helferin machen?
Eine Ärztin bei der Musterung, so ungewöhnlcih fand ich das nicht. Als ich 1985 zur Musterung war, wurde ich von einer Ärztin untersucht. Mit dabei eine weibliche Schreibkraft, die aber nicht weiter in Erscheinung trat. Ich empfand das auch nicht als unangenehm.
Meine Vorhaut musste weder ich, noch die Ärztin zurückziehen, ich habe keine. Allerdings wollte die untersuchende Ärztin wissen, wann ich beschnitten wurde und weil ich das nicht wusste, antwortete sie etwas patzig: "Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass sie da schon immer so ausgesehen haben.!
Zuhause kurz nachgefragt, ich war knapp vier Jahre alt. Kein Wunder, dass ich mich daran nicht erinnern konnte.
Später diente ich in einer Sanitätskompanie und habe gelernt, dass der Patient immer darüber informiert wird, was man gerade macht und das man den Patienten mit einbinden soll, heißt, seine Vorhaut hat er selbst zurückzuziehen, wenn er denn eine hat.
Die Sache klingt schon recht merkwürdig.
Meine Vorhaut musste weder ich, noch die Ärztin zurückziehen, ich habe keine. Allerdings wollte die untersuchende Ärztin wissen, wann ich beschnitten wurde und weil ich das nicht wusste, antwortete sie etwas patzig: "Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass sie da schon immer so ausgesehen haben.!
Zuhause kurz nachgefragt, ich war knapp vier Jahre alt. Kein Wunder, dass ich mich daran nicht erinnern konnte.
Später diente ich in einer Sanitätskompanie und habe gelernt, dass der Patient immer darüber informiert wird, was man gerade macht und das man den Patienten mit einbinden soll, heißt, seine Vorhaut hat er selbst zurückzuziehen, wenn er denn eine hat.
Die Sache klingt schon recht merkwürdig.
***ba Mann
886 Beiträge
Einem Freund passierte bei der Musterung so was Ähnliches. Der Musterungsarzt diktierte dann: "...ungezieferfrei!"
Bei Frauen sind schamverletzende Untersuchungen "von einer Frau oder einem Arzt" durchzuführen. Dann müsste dich im Gegenzug auch eine Ärztin an deinem besten Stück untersuchen dürfen.
Bei Frauen sind schamverletzende Untersuchungen "von einer Frau oder einem Arzt" durchzuführen. Dann müsste dich im Gegenzug auch eine Ärztin an deinem besten Stück untersuchen dürfen.
Die Vorhaut wird zur Überprüfung einer evtl vorliegenden Phimose zurückgezogen. Jedoch geschieht dies entweder durch den Arzt/ die Ärztin oder durch denjenigen selber.
Grund ist wohl, dass eine Phimose ggf. nach OP zu einer "Arbeitsunfähigkeit" von ca. 2 Wochen führen würde, also für den Grundwehrdienst zu lang.
Ebenso werden dort die Hoden abgetastet,um evtl "Knoten" festzustellen, die ggf vor Antritt des Wehrdienstes genauer behandelt werden müssten.
Bei mir wurden diese Untersuchungen vor ca 20 Jahren von einer Ärztin gemacht, war halt so.
Ok,ich hatte damals keine Vorhaut zum Zurückziehen...
Grund ist wohl, dass eine Phimose ggf. nach OP zu einer "Arbeitsunfähigkeit" von ca. 2 Wochen führen würde, also für den Grundwehrdienst zu lang.
Ebenso werden dort die Hoden abgetastet,um evtl "Knoten" festzustellen, die ggf vor Antritt des Wehrdienstes genauer behandelt werden müssten.
Bei mir wurden diese Untersuchungen vor ca 20 Jahren von einer Ärztin gemacht, war halt so.
Ok,ich hatte damals keine Vorhaut zum Zurückziehen...
****hop Mann
1.689 Beiträge
Zitat von *******NRW:
„Ebenso werden dort die Hoden abgetastet,um evtl "Knoten" festzustellen, die ggf vor Antritt des Wehrdienstes genauer behandelt werden müssten.
Beim husten wird ertastet, ob ein Leistenbruch vorliegt...mit den Fingern...Zitat von *******NRW:
„Die Vorhaut wird zur Überprüfung einer evtl vorliegenden Phimose zurückgezogen. Jedoch geschieht dies entweder durch den Arzt/ die Ärztin oder durch denjenigen selber.
Grund ist wohl, dass eine Phimose ggf. nach OP zu einer "Arbeitsunfähigkeit" von ca. 2 Wochen führen würde, also für den Grundwehrdienst zu lang.
Ebenso werden dort die Hoden abgetastet,um evtl "Knoten" festzustellen, die ggf vor Antritt des Wehrdienstes genauer behandelt werden müssten.
Bei mir wurden diese Untersuchungen vor ca 20 Jahren von einer Ärztin gemacht, war halt so.
Ok,ich hatte damals keine Vorhaut zum Zurückziehen...
Grund ist wohl, dass eine Phimose ggf. nach OP zu einer "Arbeitsunfähigkeit" von ca. 2 Wochen führen würde, also für den Grundwehrdienst zu lang.
Ebenso werden dort die Hoden abgetastet,um evtl "Knoten" festzustellen, die ggf vor Antritt des Wehrdienstes genauer behandelt werden müssten.
Bei mir wurden diese Untersuchungen vor ca 20 Jahren von einer Ärztin gemacht, war halt so.
Ok,ich hatte damals keine Vorhaut zum Zurückziehen...
also ich war 85/86 bei der bundeswehr und das da bei der musterung die vorhaut zurückgezogen wurde da könnte ich mich echt daran erinnern ,das einzigste wo ich mich erinnern kann ist das kurz die unterhose nach vorne gezogen und dann reingeschaut wurde ,aber mehr nicht und mit der phimose kann ich mir nicht vorstellen ,da es doch Unter Erektionen oder dem Geschlechtsverkehr oder wenn man merkt das sich die vorhaut bei waschen sich nicht zurück ziehen lässt recht schmerzhaft ist und dann wartet man sicherlich nicht bis zur musterung ,damit die sehen ob man nun eine phimose hat sondern geht schon vorher zum urologen oder zu einer urologin und klärt es ab
Zitat von ********1965:
„Unter Erektionen oder dem Geschlechtsverkehr oder wenn man merkt das sich die vorhaut bei waschen sich nicht zurück ziehen lässt recht schmerzhaft ist und dann wartet man sicherlich nicht bis zur musterung ,damit die sehen ob man nun eine phimose hat sondern geht schon vorher zum urologen oder zu einer urologin und klärt es ab
DA bist Du aber leider gewaltig im Irrtum!
Es gibt sogar heute noch Männer (meist allerdings schon etwas älter), die mit einer Phimose herum laufen.
***ba Mann
886 Beiträge
Zitat von *******teel:
„Es gibt sogar heute noch Männer..., die mit einer Phimose herum laufen. 
So lange ihnen die Partnerin nicht sagt, "...lass' das endlich in Ordnung bringen!", tut sich gar nichts. Vor langer Zeit brauchte meine Oma Monate oder Jahre, bis sich Opa mehrere schlechte Zähne gegen ein Gebiss auswechseln ließ.
"...das kann ich nicht beißen..." - "dann geh' endlich zum Zahnarzt!"
Tja, Männer und Ärzte/Ärztinnen sind halt so ein Kapitel für sich. Da werden wohl manchmal selbst die größten Machos zum Weichei.
***ba Mann
886 Beiträge
Zitat von *****ess:
„Tja, Männer und Ärzte/Ärztinnen sind halt so ein Kapitel für sich...
Opa war Maler. Er strich auch in der Zahnpraxis die Wände an. Anscheinend hat ihn dieser Kontakt mit dem Zahnarzt mehr beeinflusst als Omas Kampagne "Lass' dir doch endlich die Zähne richten."Zitat von ****65:
„Eine Ärztin bei der Musterung, so ungewöhnlcih fand ich das nicht. Als ich 1985 zur Musterung war, wurde ich von einer Ärztin untersucht. Mit dabei eine weibliche Schreibkraft, die aber nicht weiter in Erscheinung trat. Ich empfand das auch nicht als unangenehm.
Genau, da ist nichts komisches daran.
Ich frage mich, warum das so ein riesen Ding ist, wenn eine Ärztin den Penis eines Mannes untersucht. Es gibt ja auch Frauenärzte und da redet auch niemand darüber, dass ein Mann eine Frau untersucht.
Zitat von ********en87:
„Warum wird die Vorhaut bei der Musterung zurückgezogen?
Als ich vor gut 27 Jahren bei der Musterung war, wurde mir weder von der Helferin noch von der Ärztin, die Vorhaut zurückgezogen. Die Ärztin hat den "EKG" gemacht und das wars dann auch an Untersuchung am Intimbereich.Mir erschließt sich, trotz der vielen Antworten hier, nicht der Sinn warum die Vorhaut, bei der Musterung, zurückgezogen werden sollte. Genauso wenig wie ich verstehe warum dieses VOR betreten des Untersuchungsraumes gemacht worden sein soll bzw. das der TE wieder rausgeschickt worden wäre wenn es noch nicht "Erledigt" gewesen wär.
Auf meiner Stube gab es einen 20-jährigem Soldaten, der tatsächlich ins Bundeswehrkrankenhaus musste, um seine Phimose loszuwerden. Bei der Rüsselvorhaut konnte man schon als Laie erkennen, dass die Sache behandlungsbedürftig war.
Er wurde teilbeschnitten und fiel 14Tage aus. KZH - krank zuhause (für ungediente Leser)
Er wurde teilbeschnitten und fiel 14Tage aus. KZH - krank zuhause (für ungediente Leser)
********oter Mann
370 Beiträge
Ob, wie und was da binnen der letzten 10 Jahre gemacht wurde und wird, weiß ich nicht. Vor 40 Jahren mußten da männliche Wehrpflichtige antreten, bei mir waren das 2 Männer in weißen Kitteln, einer davon ein MedOR also ein Medizinaloberrat, und in der Ecke saß eine Blondine als Schreibkraft. In barschem Ton angegangen, und von dem älteren der beiden Männer begrapscht, war da nur noch ein Gedanke .... raus, und so schnell wie möglich.
Das Fleischgewehr wurde auch gemustert. Müssen doch sicher gehen das sich nach der Ladebewegung kein Schuss löst.
Der Freund eines Schwagers wurde ausgemustert, man hat bei der Musterung bei der Urinprobe festgestellt das er schwanger war
Passt zum Thema.
ich denke mal um eine vorhautverengung zu erkennen. Das wurde bei mir damals auch gemacht
***ba Mann
886 Beiträge
Zitat von *******126:
„ich denke mal um eine vorhautverengung zu erkennen
Normalerweise sind harmlose Krankheiten nicht maßgeblich für die Tauglichkeit. Die Bundeswehr verlangt aber z.B., vor der Einberufung Zahnschäden beheben zu lassen. Ob sie nach einer diagnostizierten Phimose eine Operation fordern kann, ist aber fraglich.Wer kennt sich da besser aus?
Denke auch, dass es darum geht, eine Phimose und/oder Geschlechtskrankheiten zu erkennen und allfällige sich daraus im Dienst ergebende gesundheitliche Probleme auszuschliessen (z.B. bei mehrtägigen Manövern mit eingeschränkter Möglichkeit zu gründlicher Hygiene). Ich weiss jetzt nicht genau, wie das bei der deutschen Bundeswehr geregelt ist, aber hier in der Schweiz würde in einem solchen Fall die Militärversicherung haften. Genau aus diesem Grund wird z.B. auch bei (schon geringfügigen) Rückenleiden grosszügig ausgemustert um zu vermeiden, dass eine Aktion im Dienst der berühmte letzte Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt und die Versicherung dann für den Rest des Lebens für den Schaden aufkommen darf.
um das Frauen Thema mal zu beantworten, meine Ex ist bei der Bundeswehr daher weiß ich das, die Damen gehen ganz normal bei ihrem Gyn zur Vorsorge bringen eine entsprechende Bescheinigung mit und die Sache ist gegessen
Untersucht man das Genitale anderer, ist das ähnlich spannend wie eine Inspektion des Gehörgangs. Fokus auf der Checkliste von Dingen, die nicht übersehen werden wollen. Der nächste bitte. Und man hofft bloß, vor allzu Privatem verschont zu bleiben.
Check einer eventuellen Phimose gehört im übrigen genauso zu einer Statuserhebung wie der Finger im Arsch und der Holzspatel im Rachen.
Check einer eventuellen Phimose gehört im übrigen genauso zu einer Statuserhebung wie der Finger im Arsch und der Holzspatel im Rachen.
*********ance Mann
248 Beiträge
Moin.
Ja, das wurde bei mir auch gemacht. Es gab auch direkt eine Erklärung dazu. Es geht um die Elastizität der Vorhaut und des Restes. Kurzum wie elastisch und geschmeidig die Vorhaut ist. Sofern so nen Panzer mal liegen bleibt, muss er ja irgendwie abgeschleppt werden...
Ja, das wurde bei mir auch gemacht. Es gab auch direkt eine Erklärung dazu. Es geht um die Elastizität der Vorhaut und des Restes. Kurzum wie elastisch und geschmeidig die Vorhaut ist. Sofern so nen Panzer mal liegen bleibt, muss er ja irgendwie abgeschleppt werden...
Zitat von *******teel:
„Nein, kann man nicht. Denn das Ganze hat etwas mit "Vorbeugen ist besser als Heilen" zu tun, mit Hygiene und einem potenziellen Entzündungsherd. Und die BW hat ihren Soldaten gegenüber eine Fürsorgepflicht. Jemand mit Phimose ist daher zu "kurieren" damit er eben voll Diensttauglich ist. Ansonsten würde man der Fürsorgepfliicht zuwider handeln. Denn der Soldat könnte ja jederzeit "Probleme" durch die Phimose bekommen, z.B. Schmerzen o.ä. Und evtl deswegen im entscheidenden Augenblicck "versagen" und dadurch sich oder seine Kameraden gefährden.
Mag sehr hypothetisch klingen, ist aber die Intention dahinter.
Mag sehr hypothetisch klingen, ist aber die Intention dahinter.
Aber sowas kommt doch nie so plötzlich das jemand deswegen mitten im Kampfgeschehen ausfallen würde. Denn sowas kündigt sich doch mindestens über Tage an.
Und wenn man mal vergleicht wie wahrscheinlich ein Ausfall wegen einer Erkältung oder Bänderriss ist und wie wahrscheinlich ein Ausfall wegen einer Phimose oder eines Hodenhochstandes ist ist sowas eigentlich Unsinn.
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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