Sexualität in der Schwangerschaft?

@****try

Wie ??? Du hattest danach nie wieder Sex ????

Natürlich, deswegen ist er ja hier.

Milchstau kenn ich nur in schmerzhaft und unangenehm.

G/w

Bist du sicher, das du weißt, was tief im Inneren in der "Mutter" abgeht?

Das klingt mir zu glatt, zu oberflächlich. Und zu erlösend. Kurz vor, das du dankbar bist, das sie es nicht mehr will. Und um dich selbst aus der Situation zu nehmen, suchst du hier "Ersatz".

Weil die Erkenntnis, das es für sie beschwerlich ist, scheint dir zu genügen. Daraus erwächst dann nichts. Wie schade für sie.

da kann Mann aktiv mithelfen linderung zu schaffen und von der Milch trinken.
Das hilft.

Einmal, aber einmal ist kein mal oder so ähnlich...Ich bin zuversichtlich, dass sich das durch Joy ändert. Alles easy...

Das mag nicht jede Frau. Da war meine Frau sehr strikt. Kind: Ok. Pumpe: Ok. Mann: nicht Ok.

Diesen besonderen Fetisch hat aber nicht jede(r)

G/w

Abstreichen auch.

Unangenehm war für mich das ProtestGeschrei des Kindes Nur die erste Woche war hart, ich hatte einfach ein paar Milliliter rausgeholt dann ging es. Dann die nächsten Wochen war alles völlig schmerzfrei.

auch wenn das, was er geschrieben hat, erstmal seltsam klingt: es geht die Forengemeinde nichts an. Er und seine Partnerin werden ihre Gründe haben für derartige Entscheidungen.
Ich kann verstehen, daß er da nicht näher drauf eingeht.

Im übrigen finde ich es gut, daß er auf das Wohl seiner Frau drängte. Und ich verstehe nicht, wieso man ihn hier angeht. Er ist distanziert, aber ob man sich blöd vorkommt, liegt an einem selbst

Hallo. Mir ging es in der Schwangerschaft ünerwiegend sehr gut, am Ende des letzten Drittel wurde es sehr unangenehm.
In der Zwischenzeit war meine Libido genauso da, wenn nicht sogar noch stärker ausgeprägt. Teilweise hatten wir mehrmals am Tag Sex. Es war natürlich sanfter schöner Sex.
In der Wochenbettphase war es anders. Die erneute Umstellung des Körpers lief ja auf Hochtouren. Da dachte ich zwar auch viel an Sex, aber es war kaum umsetzbar, der Zeitfaktor mit dem Baby und Schlafmangel.
Sex in der Schwangerschaft war für mich was tolles. Alles fühlte sich viel viel empfindsamer und intensiver an.
Ich kann jeder Frau nur empfehlen, es auszuprobieren und sich nicht davor zu versperren, sofern es gesundheitlich (Übelkeit, Schmerzen) funktioniert. Für beide Partner wird es eine intensive aufregende Erfahrung sein.

Jeder muß dies für sich entscheiden und wenn man seine Meinung ändert, ist dies auch nicht schlimm, denn das Leben und der Lebenspartner verändert so viel an und in einem!!!


Es gibt da halt auch ganz andere Variationen:
Wenn das Paar eigentlici keine Kinder will, sich die Frau dann umentscheidet, OHNE es dem Mann mitzuteilen und Ihn dann vor vollendete Tatsachen stellt = Schwanger!
Wie bei vielen anderen war aus Ihrer Sicht an Sex während der Schwangerschaft nicht zu denken, "dem Kind könnte ja was passieren"
Nach der Geburt kam dann die Glucke raus, was heißt: NUR noch Mutter, der Mann ist in ihrer Welt gar nicht mehr da, war ja ab ihrem Entschluss zur Schwangerschft nur noch zur Zeugung notwendig, ansonsten nur notwendiges Übel zur Geldbeschaffung.
Sex: Keine chance, das Kind könnte ja aufwachen und was hören und dadurch seelischen Schaden erleiden ( diese Meinung lies sich nicht mehr aus ihrem Kopf verdrängen, egal welcher Experte oder andere dies Ihr Kund taten! ).

Und dann wundern sich die vielen Frauen, warum ihre Männer fremd gehen, eine Freundin neben bei haben oder die Frau verlassen, da eine Paarbeziehung eigentlich ja Einseitig nicht mehr statt findet... - Aber der Mann ist dann immer das Schwein!!!

Beiträge von frustrierten Männern, haben immer so ihren ganz eigenen Charme.

Hat nichts mit frustriert zu tun, sind Tatsachen!

Läuft halt überall anders ab.

Mei, da ist ja schon am Anfang der Beziehung etwas schief gelaufen und das Kind sollte als Druckmittel herhalten.

klingt halt frustriert, dein Tatsachenbericht

Ich denke langfristige Sexflauten nach einer Schwangerschaft/Geburt und im Leben mit Kind, haben meistens die Ursache, dass die Partnerschaft sowieso schon vorbelastet war bzw. die Partner nicht richtig zusammenpassen und kommunizieren. Ich habe von Frauen auch schon gehört, dass sie das Kind auch „vorschieben“ weil sie einfach keine Lust (mehr) auf ihren Partner haben. Wollen sich dann aber wegen des Kindes auch nicht trennen und können selber ganz gut ohne Sex leben.

Alles andere... körperliche Wunden heilen. An psychischen kann man arbeiten, wenn man seine eigene Lust wiederfinden will, sofern man sie verloren hat. Eine Frau, die prinzipiell gerne Sex hatte/hat, kann auch selbst wieder dahin zurückfinden.

Natürlich gehören auch immer zwei dazu, was die Partnerschaft dann vor neue Herausforderungen stellt.

Das Leben mit Kind(ern) ist ja auch ein anderes als zuvor und es gibt neue Prioritäten.

Realität und Tatsachen annehmen ist schon richtig, wenn es um Geburtsverletzungen, Stillprobleme oder hormonelle Unlust geht. Dann das ist temporär und Druck da völlig kontaproduktiv. Völlige Sexlosigkeit und Unlust „hinzunehmen“, die sich über Jahre hinzieht, halte ich aber von beiden Seiten verkehrt. Das ist dann Resignation und Stillstand.

Dann solltest du nicht die Tatsache vergessen, dass du zu 50% an der Beziehung mitbeteiligt bist.

Es handelt sich dann tatsächlich auch um Sexualität vor der Schwangerschaft.

Meine beiden Schwangerschaften waren absolut verschieden aber Lust auf sex hatte ich immer😆, ich fand mich in der Schwangerschaft doch sehr sexy und fühlte mich sehr wohl. Gsd hat sich das auch dabei und danach nicht geändert. Allerdings ist tatsächlich im ersten halben Jahr meist der schlaf wichtiger gewesen soweit ich mich da noch dran erinnere sind ja nun gsd schon groß und man genießt wieder die Freizeit und Freiheit nicht immer und zu jeder zeit präsent sein zu müssen.

Da ich momentan schwanger bin und es meine erste Schwangerschaft ist, dachte ich mir ich schreib meine Erfahrungen und Gedanken zu diesem Tread.

Vor der Schwangerschaft und jetzt währenddessen würde ich mich selbst nicht als Sexhungrig oder 'bedürftig' bezeichnen🤔, ich habe im allgemeinen auch nicht besonders viele Sexualpartner bis jetzt gehabt, obwohl wir jetzt seit über 1 Jahr in Joy sind, da ich wählerisch bin - ich muss mich wohl fühlen, aber selbst das ist kein Garant!

Meine Lust flammt erst auf wenn ich stimuliert (meist durch die für mich "richtige" Berührung) werde, sehr selten von mir aus. Ich bin noch feuchter als vorher und zum Orgasmus komme ich durch die Schwangerschaft viel schneller und will meist tatsächlich auch mehr, was vorher eher weniger war. Somit was vorher für mich schnell als Überreizung endete und auch unterbrochen wurde von mir, ist zur Zeit ein Antrieb weiter stimuliert und penetriert zu werden. Bin jetzt schon gespannt wie das nach der Schwangerschaft ist. 🥴

Wie im Bericht geschrieben, war ich im 1. Trimester sehr empfindlich an den Brüsten, mir war übel und ich war seeehr müde. Nur leichte Berührungen in der Nähe meiner Brust ließ mich aufgrund des unangenehmen Gefühls zucken, mit möglichen "Blessuren" für meinen Mann durch Stöße mit meinem Ellenbogen oder anderen Körperteilen wie dem Hinterkopf, wenn wir Löffelchen lagen 🙈.

2. Trimester war tatsächlich, wie oft in online Foren oder Artikeln, eine wohlfühl Zeit. Klar haben irgendwann die Klamotten angefangen zu zwicken und zu zwacken, weil 1-2kg dazu kamen. Sexuelle Lust war da, besonders mit meinem Mann, dass Bedürfnis mich noch mehr mit ihm verbunden zu fühlen. Den (möglichen) Sex mit anderen Männern empfinde ich eher als unangenehm, sogar als unangebracht in der Schwangerschaft. Das habe ich erst nur gedacht , bis ich mich dazu durchgerungen habe es auch zu probieren. Erregt war ich während der sexuellen Handlungen wie Oralverkehr und auch wie es zum GV langsam kam. Doch währenddessen war dann die Lust "weg".

Jetzt im 3. Trimester der Schwangerschaft haben wir uns bis jetzt weiter getroffen mit Paaren, doch ohne GV, in der Hoffnung meinerseits doch mal Lust auf jemanden anderen zu haben. (Es besteht die Abmachung zwischen uns, wenn einer von uns beiden nicht zum "Zug" kommt macht der andere ebenfalls nichts). Das sexuelle Verlangen zu meinem Mann ist mehr als vor der Schwangerschaft und wird durch ausgiebigen Sex oder einem zuckersüßen Blowjob weiter angefacht oder nach Wollen gestillt .
Körperliche Veränderungen sind nun ein wenig das Problem, lassen sich aber durch schon zuvor gemochte Stellungen wie Doggy umgehen. 😁

Bin schon gespannt wie der Rest wird.

also vor allem gegen ende hin hatte ich dauerlust. und ich habe auch meine 2 natürlichen geburten (eine ging leider schief und endete mit KS) sehr orgastisch erlebt. dass ich wenig sex hatte, lag definitiv an meinem ex, nicht an mir. er fand es leider nicht so erotisch.

vor allem aber war der sex nach meiner 2. geburt unschlagbar. nach der 3. hat sich alles wieder etwas verändert, das gefühl ist nicht mehr so gut. das weiss man vorher leider halt nie.