@ graf
sexsucht ist eine krankheit, so wie von sandra beschrieben.
um ein zitat einer seite zu bringen:
Sex kann zur Sucht werden. Menschen, die sexsüchtig sind, suchen immer wieder den Reiz des Verführens, den Kick des Aufreißens. Schnelle Erregung, der Rausch des Höhepunktes, täglich, häufig mehrmals täglich, wird zum Muss. Es spielt keine Rolle, wer die Sexpartner sind, welche Bedürfnisse sie haben. Ein schneller Blick, intensives Taxieren, anmachen, abschleppen ins Bett: Stationen eines Sexrausches. Für viele Sexsüchtige beginnt so der Weg ins soziale Aus, sie setzen sich unwürdigen Situationen aus, um einen Sexpartner zu finden, sie belügen und betrügen ihre Partner und Familien. Oft führen Sexsüchtige ein Doppelleben, machen Schulden, spielen das Spiel der Normalität.
Sexsüchtig zu sein, erfordert ein gutes Gedächtnis, macht viel Arbeit und ist sehr anstrengend.
ansonsten gibt es auch die möglichkeit über sexsucht (auch hypersex genannt) ein wenig bei diesen links zu lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypersexualit%C3%A4t
http://de.wikipedia.org/wiki/Nymphomanie
http://de.wikipedia.org/wiki/Satyriasis
http://de.wikipedia.org/wiki/Don-Juan-Komplex
http://www.medknowledge.de/fach/sexsucht.htm
spätestens dann sollte einem klar werden, das sexsucht auf jeden fall eine krankheit ist, so wie jede sucht.
definition von sucht als zitat:
Sucht bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand, als Folge eines gescheiterten Selbstheilungsversuches. Diesem Verlangen werden nach Verständnis der Weltgesundheitsorganisation die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums.
dieser beitrag ist nicht als kopfwäsche zu sehen, sondern als information, da recht viele meinen gerade sexsucht sei keine krankheit.