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Sexsucht oder Hypersexualität

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Sexsucht oder Hypersexualität
Hallo liebe Sexfans,

Ein erfülltes Sexleben wünscht sich sicher jeder. Doch nicht nur dank einiger prominenter Fremdgänger rückten zuletzt auch die Schattenseiten eines Zuviel an Sex in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Unsere Graciella hat sich einmal des Themas Sexsucht angenommen.



In diesem Sinne:
freeman
****le Mann
666 Beiträge
Sexsucht...das neue Modewort der Therapeuten
Drollig ist, das es diverse Stimmen von Psychologen gibt, die sagen das es sowas wie eine Sexsucht gar nicht wirklich gibt, sondern das es nur eine neue Variante ist, den Menschen eine Krankheit einzureden die man dann ganz toll therapieren kann.

Und wenn ich das hier lese

Unter Therapeuten von Sexabhängigen besteht Konsens darüber, dass eine erfolgreiche Behandlung unbedingt über mehrere Jahre hinweg durchgeführt werden und eine intensive Psychotherapie beinhalten muss.

Dann frage ich mich was als nächstes kommt?

Die Psychotherapiesucht ?

Beschreibung:

Betroffene leiden unter dem Drang, das sie nach einer über Jahre andauernden Psychotherapie, nun in eine Abhängigkeit geraten sind und deswegen besteht Konsens darüber dass eine erfolgreiche Behandlung unbedingt über mehrere Jahre hinweg durchgeführt werden und eine intensive Psychotherapie beinhalten muss.
Wo besteht denn eigentlich der Unterschied zwischen der Sexsucht (sofern es sie überhaupt geben sollte) und der Nymphomanie?

Merkwürdiges Sexualverhalten gibt es durchaus, da kennt doch jeder ein paar solche Fälle:
Sex haben, um einen Liebes-Partner zu finden.
Also die Hoffnung jemand bindet sich gefühlsmäßig über den Sex an eine Person. Und darum steigt man mit jedem Willigen in die Kiste.
Sex-Partner aufreißen, um das eigene Ego zu pushen. (Ich bin ja doch ein toller Typ, und nicht so mickrig wie ich dachte....)

Und die Psychotherapie-Sucht, die gibt es doch schon längst!!!

Manche Leute treffen keine Entscheidung ohne vorher den Therapeuten zu konsultieren und besprechen jeden Pups auf "ihrer" Couch.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Wo besteht denn eigentlich der Unterschied zwischen der Sexsucht (sofern es sie überhaupt geben sollte) und der Nymphomanie?
In der Schreibweise... Das eine schreibt man "Nymphomanie", das andere "Sexsucht" und bedeutet das gleiche... wobei Nymphomanie eigentlich nur für Fauen gilt ("Nymphe" altrg. für "Braut") und Sexsucht geschlechtsneutral ist.

Im Prinzip kann aber alles zur Sucht werden. Von "Sucht" spricht man im Allgemeinen dann, wenn das Verhalten auf das Suchtobjekt ausgerichtet ist und lebensbestimmend wird. Wenn dieses Verhalten keinen geregelten Tagesablauf mehr zulässt, ist eine Therapie anzuraten. Egal ob es dabei um Alkohol, Händewaschen oder eben Sex geht.
Dann gibt es auch noch die Promiskuität *g*
Dann gibt es auch noch die Promiskuität *g*

Aber wohl meist eher Vorliebe statt Sucht.
Würd ich zumindest so sehen
Oder Überzeugung?
sicher auch das

in dem zusammenhang wärs ja dann interessant zu wissen bei welcher gruppe ein höherer prozentsatz menschen zu finden wäre die "sexsüchtig" sind
Dieser Beitrag ist eine Schande, eine Schande, eine Schande. Soviel Substanzlosigkeit hätte ich 1970 oder 1980 erwartet, aber heute 2011...was für eine Schande.

Es wird noch nicht einmal die Promiskuität mit eingeflochten.

Da hätte man auch über Äpfel schreiben können. Es gibt grüne und rote Äpfel, manche sind wenn sie grün sind unreif andere dagegen schon reif. Ernährungswissenschaftler sind sich einig, dass man manchmal davon Durchfall bekommt, aber nicht immer.

Das sich Schulpsychologen und Therapeuten darüber einig sind, dass es Jahre dauert, jemanden einigermaßen Norm gerecht zu konditionieren, ist nichts Neues. Füllt es ihre Kassen stetig und echte Ergebnisse können sie sowieso nicht abliefern. Die Schulpsychologie hat 2011 in ihrer bisherigen Daseins-Form keinerlei Berechtigung mehr.

Oder spielt heute noch jemand sein Game auf einem Atari oder Commodore Computer?

Zu den Fakten:

1) Nicht jedes Norm-konforme Verhalten ist ungesund oder krankhaft

2) Nicht jedes Norm-konforme Verhalten ist gesund oder empfehlenswert

3) Jede Art von Aktion oder Gegebenheit, welche das Wohlbefinden dieses Individuums einschränkt oder schädigt, hat ihre Ursache in der Kindheit oder resultiert aus älteren Altlasten.

4) Keine Behandlung bedarf einer Zeitmessung in Monaten oder Jahren, einzig die innere Bereitschaft entscheidet, ob und wie schnell die Person von ihrem Leid sich befreit.

5) energetische Behandlungen sind der Schulpsychologischen um Lichtjahre voraus und effektiver, jedoch immer in Abhängigkeit der o.g. Bereitschaft.

6) Suchtproblematiken sind auf der väterlichen Schiene zu finden.

AMEN

hg

D.
Oder spielt heute noch jemand sein Game auf einem Atari oder Commodore Computer?

ääähm.. klar. Wasn das für ne Frage. Bestes Teil aller Zeiten <3

Sex Games hat mir ca. 20 kaputte Joypads eingebracht *g*
Ein Suchtverhalten liegt sicher vor, wenn der oder die darunter leidet und Druck empfindet.
hmm, ich kannte Alkoholsüchtige, die nicht litten,
sowie sie wieder ihren Pegel hatten.

Demzufolge eine ganz falsche Definition von Sucht!
Sucht hat immer mit Leiden, Verstecken und Druck zu tun.

Und natürlich leidet jeder Süchtige, wenn ihm die Droge entzogen wird.

Auch das Geheimhalten charakterisiert die Sucht!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
*ähm @H&K, mit Verlaub ...
Zu den Fakten:

1. [...] 6.

aber zumindest mir erscheinen deine punktuellen "Fakten" in keiner Weise glaub_würdiger, als der Artikel *zwinker*


PS: was jetzt kein Ausdruck meiner Zustimmung zum Artikel sein soll ...
**********imper Paar
1.002 Beiträge
Gerade in der heutigen Zeit ist dies, denke ich, kein all zu großes Thema mehr. In jeglichen Varianten, sind es Pornos zum Ausleihen, Internetportale zum drin-rum-stöbern oder Sexzeitschriften, selbst Wunschvideos von Darstellern auch hier im Portal, die Werbung unsere Kleidung - und nicht zu vergessen all die in Behandlung stehenden "depressiv" erkrankten Menschen unter der Einwirkung von Medikamenten, das alles verleitet zur sexuellen Aktivität.

Heute viel mehr als früher. Denke ich. Mit nichts wie diesem Thema wird so offenherzig und manchmal schon penetrant umgegangen, dass man doch lieber reis-aus nehmen wöllte.

Nichts ist mehr "geheimnisvoll". Man steht einem ständigen Machtprinzip gegenüber und kann sich in keinster Weise wehren.

Außer man geht zum Leben in den Wald und läßt die Medien einfach mal zu Hause. Aber wollen wir das überhaupt? Die sexuelle Aktivität ist in jedem einzelnen Individuum so gesteuert und genetisch verankert, so das die äußerliche "Erziehungsarbeit" der Medien heut zu Tage selbst die Jugendlichen mit 11 bis 12 Jahren schon sexuell aktiv werden läßt. Und was ist dann bitte schön daran noch normal?

Kann man das überhaupt definieren? Gibt es eine Sexsucht überhaupt? Ich denke darüber wie eh und je. Jeder sollte es selbst für sich entscheiden und sich jetzt nicht an Hand irgend welcher "Sexstudien" auch noch für sexsüchtig erklären lassen, bloß weil man ja auch Orgasmusschwierigkeiten haben könnte, so wie das in dem Bericht ausgedrückt wurde.

Ich finde es einfach nur abschreckend und viel zu tief in das persönliche Selbst eingreifend! Mal ehrlich: wann kommt denn dann die Diskussion auf wer wann wie zuviel Toilettenpapier benutzt? Oder ob man zu Hause nur noch mit der Hand masturbieren darf und Sextoys in den eigenen Wänden verboten werden?

Ein Stück weit private Entfaltungsmöglichkeit, gerade in unserem von Prinzipien und Statistiken geplagten Land sollte jedem noch erhalten bleiben.

LG Frau Divide
*******_sin Paar
841 Beiträge
also ich habe schon davon gehört, dass es Sexsucht eigentlich gar nicht gibt und häufig als Argument zum Fremdgehen verwendet wird.

Ich denke auch, dass da etwas wares dran ist zumindest bei 99,9% aller "bekannten Fälle".

Es kann schon sein, dass einige versuchen, Probleme mit Sex zu kompensieren, aber eben nicht mit wechselnden Partner.
Zum Beispiel kann es sein, dass sich ein Paar nur noch Zofft und nicht mehr miteinander reden kann, aber im Bett klappt alles wunderbar und die haben mind. einmal am Tag Sex um sich dann wieder alles mögliche an den Kopf zu werfen.... das gibt es häufig !

Wie hier auch schon beschrieben wurde, wird "sexuelles Gefallen", sehr oft mit "Sexsucht" umschrieben...

Wenn ein junger Mensch, der attraktiv und "sexy" ist, sich seines Körpers und seiner Ausstrahlung bewußt ist, dabei keine feste Beziehung hat und sich mit begeisterter Hingabe, wechselnder Partener "bedient", ist er dann Sexsüchtig - wohl kaum !

Selbst wenn er jeden Tag mit einem anderen Partner Sex hättte..

...könnte man es "moralisch" zwar anzweiflen, sofern man seine eigene Moral auf einen anderen übertragen möchte, aber Sexsucht?


Man könnte diesem Menschen "soziale Unkompentenz" vorwerfen, aber nicht Sexsucht.



- Der Mensch möchte Sex, wie jedes Tier auch - Fakt !

- Durch das soziale Umfeld und Erziehung geprägt, wird dieser Mensch seinen natürlichen Trieb entsprechend seinen Vorstellungen ausleben oder auszuleben versuchen.

• Hat dieser Mensch ein ausgepägtes Sexualverhalten, mit dem andere in seinem Umfeld nicht zurecht kommen, wird er schnell geächtet - (Menschen sind ja schließlich keine Tiere und alle müssen sich zurückhalt.)

• So "in die Enge getrieben", rechtfertigt man sich mit "Sexsucht" um sich einen normalen Trieb und ausgeprägte Lust am Sex zu erklären...


==>

Und der 60 jährige Millionenschwere Promi?
Nun, wie will er der Presse auch anderes erklären, wenn er mal wieder mit einer 20jährigen ins Bett will... "ich hatte Lust" ?

Wirklich, wenn jemand "echte" Sexsucht hat, dann macht der Sex keinen Spaß mehr.
Diese Menschen haben keinen Orgasmus und fühlen sich auch nach dem Sex nicht befriedigt...

lg

curious_sin [mask.]
*********assNT Paar
19 Beiträge
Ausweg
Probieren wir es doch einfach so:
Ich bin sexsüchtig. Und das ist gut so.
*****ing Frau
40 Beiträge
Hier auf der Seite sind ja alle mehr oder minder sexsüchtig;-)
hier gibt´s wohl kaum jemanden
der keinen sex sucht


oder?

stimme h&k im wesentlichen zu, auch wenn er_wins Einwand insofern zutrifft, daß die punkte 1 bis 6 nicht als FAKTEN Bestand haben können.
wir gestehen......
....wir sind süchtig, aber wie!!

Bitte keine Therapievorschläge.

Sollte jemand einen Dealer suchen, bitte auf unser Prof schauen.

*wink* *wink* *wink*
Die Liebe- Hassbeziehung:
Zum Beispiel kann es sein, dass sich ein Paar nur noch Zofft und nicht mehr miteinander reden kann, aber im Bett klappt alles wunderbar und die haben mind. einmal am Tag Sex um sich dann wieder alles mögliche an den Kopf zu werfen.... das gibt es häufig !

Ob das nur Sexsucht ist, weiß ich nicht, könnte auch Sex-Streit-Sexsucht heißen *haumichwech*

Spaß beiseite. Sexsucht ist eine reale Suchterscheinung und birgt die üblichen Sucht- und Entzugserscheinungen.

Das kann in einer Beziehung, in der die Sexualität nicht ausgewogen ist, Probelme bereiten.
Probelme bereiten
Probelme bereiten

ich wache jeden morgen auf und zwischen meinen Beinen scheint mir irgendetwas

Probelme
zu bereiten

die dann nur durch zureiten zu beheben sind!!
*****e15 Mann
299 Beiträge
gibts bestimmt - aber seltener als man denkt
also ich glaube schon, das es Sexsucht (total dämliches Wort) gibt. Das erste Problem ist allerdings schon die Definition für "Sucht", das hat nichtmals die WHO definiert bekommen.

Davon ausgegangen, das jemand, der sein normales Leben nicht mehr bewältigt bekommt, weil er immer und ständig sexuelle Gelüsten oder Tätigkeiten nachgehen muss (und zwar dauerhaft und unter Leidensdruck und zum eigenen Schaden), - wenn man das als Sexsucht definiert - na denne ja, das wird es wohl geben. Derjenige hat mit Sicherheit ein Verhaltens- oder anders geartetes Problem und der ist nicht zu beneiden.

ABER: ich glaube, daß das Wort Sexsucht zu 99,56Prozent von Moralaposteln (oder Medien) ins Feld geführt wird. Wenn ein Prominenter ständig fremdgeht (mal als beispiel), dann ist der wahrscheinlich nicht Sexsüchtig - sondern lässt sich nur ständig erwischen - will heißen er kollidiert mit den Moralvorstellungen der Gesellschaft.
Sexsucht ist eine wunderbare neue Wortschöpfung mit der man Menschen die nicht den sexuellen Konventionen entsprechen in die Krankheitsschublade drücken kann.
Und wie hier auch schon geschrieben wurde ist das ein Wahnsinnsmarkt. Da ist richtig Geld zu verdienen.
Das kenne ich auch:
Probelme bereiten

ich wache jeden morgen auf und zwischen meinen Beinen scheint mir irgendetwas

Probelme
zu bereiten

die dann nur durch zureiten zu beheben sind!!

... und ist normal, aber doch keine Sexsucht oder Hypersexualität ...

Das ganze muss in Richtung Zwanghaftigkeit gehen, weit über die Norm hinaus ... Z. B.
Zwanghaftigkeit
Zwanghaftigkeit

Brief an Dr. Sommer:

Lieber Dr. Sommer, bitte helfen Sie mir!

Ich glaube mein Mann ist Sexsüchtig: morgens Sex, mittags Sex und abends wieder Sex.

Ich kann nicht mehr und brauche dringend Ihre Hilfe!




PS. Bitte entschuldigen Sie meine zittrige Schrift, aber ER steht schon wieder hinter mir!!

(frei nach einem meiner besten Freunde)
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