Schreib ich hier auch mal ein wenig Infosenf, den ich schon im anderen Sexsucht-Thread losgeworden bin :
Die Sexsucht an sich gibt es nicht als Krankheitsbild. Es Störungen im Befriedigungsverhalten, in der Ausübung der Sexualität und es gibt Deviationen (also Abweichungen), die als krankhaft bezeichnet werden (z.B. Pädophilie, Päderastie etc)
Allgemeine Kennzeichen einer Sucht sind aber zum Beispiel:
Das Denken kreist vorwiegend um das Suchtobjekt.
Kurz nach der Bedürfnisbefriedigung tritt schon wieder die Sehnsucht nach dem Suchtobjekt auf (und in den Vordergrund)
Man vernachlässigt andere Dinge, soziale Bindungen und Verpflichtungen.
Durch einen Kontrollverlust ist die Abstinenz nicht möglich, obwohl die negativen Folgen erkannt werden und bewußt sind - hinterher tritt deshalb häufig Wut, Ärger oder Depression auf.
Die zur Bedürfnisbefriedigung notwendige Dosis wird immer höher
Bei Abstinenz vom Suchtmittel kommt es zu körperlichen (bzw. psychischen) Entzugserscheinungen wie schnellen Puls, Schweißausbrüchen, fehlender Konzentration, Schlaflosigkeit, ...
Wenn der Sexdrang also anfängt, Suchtkriterien zu erfüllen, dann kann das durchaus ernste Probleme mit sich bringen!
Die Sexsucht an sich gibt es nicht als Krankheitsbild. Es Störungen im Befriedigungsverhalten, in der Ausübung der Sexualität und es gibt Deviationen (also Abweichungen), die als krankhaft bezeichnet werden (z.B. Pädophilie, Päderastie etc)
Allgemeine Kennzeichen einer Sucht sind aber zum Beispiel:
Das Denken kreist vorwiegend um das Suchtobjekt.
Kurz nach der Bedürfnisbefriedigung tritt schon wieder die Sehnsucht nach dem Suchtobjekt auf (und in den Vordergrund)
Man vernachlässigt andere Dinge, soziale Bindungen und Verpflichtungen.
Durch einen Kontrollverlust ist die Abstinenz nicht möglich, obwohl die negativen Folgen erkannt werden und bewußt sind - hinterher tritt deshalb häufig Wut, Ärger oder Depression auf.
Die zur Bedürfnisbefriedigung notwendige Dosis wird immer höher
Bei Abstinenz vom Suchtmittel kommt es zu körperlichen (bzw. psychischen) Entzugserscheinungen wie schnellen Puls, Schweißausbrüchen, fehlender Konzentration, Schlaflosigkeit, ...
Wenn der Sexdrang also anfängt, Suchtkriterien zu erfüllen, dann kann das durchaus ernste Probleme mit sich bringen!