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"Was läuft denn falsch bei dir?!?", ja, was denn eigentlich?

Zitat von *********ebell:
Zitat von ****tia:
Im Text steht nicht besonders viel drin, was Frau gefallen könnte

Ich hab' weder eine Idee, "was Frau gefallen könnte" (welcher genau?), noch will ich besonders gefällig sein. ich bin halt einfach nur. Ob das gefällt oder nicht, bestimme nicht ich. 😀

Na, irgendeine Idee musst Du ja haben, wenn Du glaubst, Muskeln sind sexy. *lol*

Sie
*******asa Paar
5.283 Beiträge
@*******e77

Wow ! Super Idee ! *top*
Zitat von *******asa:
@*******e77

Wow ! Super Idee ! *top*

*hi5*
*********ebell Mann
2.542 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********t6874:
Na, irgendeine Idee musst Du ja haben, wenn Du glaubst, Muskeln sind sexy. *lol*
Nö, das mag ich einfach nur selbst, erkenne aber durchaus kritisch an, dass das als machoartiger sexistischer Kackscheiß interpretiert werden kann.
*****ing Paar
2.138 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Ich frage mich dagegen: Ist das so? Gibt es da ein "richtig" und ein "falsch"?
Und wann genau "bereichert" Sex eigentlich?

Lol, gerade drüber gestolpert und des Pudels Kern isoliert: Richtig oder Falsch?

Dazu hole ich mal etwas aus. Was bedeutet das eigentlich, richtig oder falsch?

Die Grundlage für eine solche Sichtweise ist immer subjektiv, subjektive deshalb weil es einer Polarisation bedarf, denn das Eine kann ohne das Andere nicht existieren. Die zweite und wesentliche Seite ist, dass es eines Standpunktes bedarf, also einer Relation, die je nach Sicht auf die Blickweise des Betrachters mal so oder mal so gesehen werden kann, polarisierend und diametral wechselnd.

Was der Eine gut findet *engel2* , kann für den anderen vollkommen unzufriedenstellend sein *wuerg* und wenn ein Partizipant wechselt, kann es für beide schlimm *flenn* oder aber auch super sein *juhu* .

Die Schlussfolgerung daraus lässt eigentlich nur die Aussage zu, dass es da keinen absoluten Maßstab geben kann, sondern nur eine relative Betrachtung oder Erfahrung, die es in allen Facetten von hundsmiserabel bis saugut gibt, aber dies auch lediglich als exklusive Wertung für ein Paarereignis, das nicht übertragbar auf eine andere Paarung/Konstellation ist.

Just my 2 Cent.
*********inn83 Frau
25 Beiträge
Vieles, was der Mensch so macht, tut er, weil es ihm etwas Positives gibt. Ein gutes Gefühl. Und vieles davon hat auch schon mal einen hohen Suchtfaktor. Man will diese positiven Gefühle einfach immer wieder und am Besten immer mehr und intensiver erleben. Aber wir sind da ja auch alle unterschiedlich. Und das ist auch gut so. Aber wie heißt es doch so schön, „Was man nicht kennt, das vermisst man nicht.“ Vielleicht wird es bei dir auch etwas sein, das du noch gar nicht kennst.
Es wird wärmer *hutab*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
wo?
*******ant Frau
27.933 Beiträge
Zitat von *******een:
wo?

Hier! Ich!
*lol*
*******iron Mann
8.993 Beiträge
JOY-Angels 
"Was läuft denn falsch bei dir?!?", ja, was denn eigentlich?
Zitat von *********ebell:

Inspiriert aus einem anderen Beitrag (Hemmungen, jemanden anzuschreiben?):

Was mich angeht, kann ich mir unter "zufriedenstellendem und bereicherndem Sex" nichts vorstellen. Die hier aufgestellte These ist, dass da wohl irgendwas in meinem Leben grundsätzlich falsch gelaufen sein muss.

Ich frage mich dagegen: Ist das so? Gibt es da ein "richtig" und ein "falsch"?
Und wann genau "bereichert" Sex eigentlich?

Ich habe da ein ambivalentes Verhältnis zum Sex: Einerseits habe ich ein durchaus sehr ausgeprägtes Bedürfnis danach, andererseits habe ich auch jahrelang keinen Sex und mache auch keinerlei Anstalten, mich darum "zu bemühen", weil es mir das schlicht nicht wert ist.
Ich kann das nur schwer beschreiben. Es ist halt einerseits sehr wichtig, aber andererseits ein Fall von "na dann halt nicht".

"Bereichert" fühlte ich mich dadurch bisher übrigens nie. Mich bereichern neue Erkenntnisse, tiefgreifende positive Erlebnisse oder tiefsinnige Gespräche. Aber Sex? Das ist eher eine kurzfristige Befriedigung (meinetwegen auch eine sehr häufig wiederholte kurzfristige Befriedigung), aber ich würde es nicht als "Bereicherung" betrachten.
Oder verstehe und verwende ich den Begriff in der Hinsicht einfach nur falsch?

Und was genau meint "zufriedenstellend"? Also - wenn Sex nicht in irgendeiner Form der Triebbefriedigung dienen würde, würde ich's ja nicht machen. Ich schätze, das ist vergleichbar mit Süßigkeiten (oder irgendwas ähnlichem, falls ihr mit der Assoziation nicht klar kommt): Da hab' ich ab und an auch so einen richtigen Heißhunger drauf, dann greif ich mir eine Hand voll Gummibärchen - und dann ist's auch wieder gut. Bis zum nächsten Mal, dass ich Lust auf Süßigkeiten bekomme, oder auch mal 'ne ganze Weile lang die Nase voll davon habe.
Mit Sex ist das nicht ganz so. Ab und an (verhältnismäßig selten) hab' ich dann halt mal so richtig Lust darauf - aber der Aufwand (oder der Preis dafür) ist mir viel zu hoch. Da mach' ich's mir halt lieber schnell selbst. Ist zwar nicht das Gleiche, aber zumindest Ok. Die passende Metapher wäre vielleicht: Wenn das italienische 3-Sterne-Restaurant gerade geschlossen hat, muss halt der Pizza-Lieferdienst herhalten. Am Ende des Tages bin ich dann auch irgendwie satt, auch wenn's qualitativ gänzlich anders ist.
Und in den noch viel selteneren Fällen (alle paar Jahre mal), in denen ich dann tatsächlich mal eine Sexpartnerin habe, kann's auch vorkommen, dass ich dem schlicht überdrüssig werde. Irgendwann ist das für mich dann auch nur noch ein routinierter Ablauf, der der Triebbefriedigung dient. Das ist dann also vielleicht dem Wortsinn nach "zufriedenstellend" aber inwieweit mich das "bereichert" kann ich nicht sagen.

Läuft da jetzt also tatsächlich was "falsch" bei mir? Muss zwingend immer alles "richtig" laufen? Und wenn ja, warum überhaupt? Und wie läuft es denn "richtig", wenn es tatsächlich so eine harte richtig/falsch Unterscheidung gibt? Wer genau definiert, was jetzt richtig und was falsch ist?

Also wenn ich mir den EP durchlese fällt mir spontan der Spruch;
"Gelegenheit macht liebe", dazu ein.
....und daran ist nichts verkehrt wenn es passiert passiert es.
Und wenn die das dann für eine Weile ausreicht,
dann ist das doch Okay ich würde behaupten das das dann
zufriedenstellend für dich gewesen ist, weil du befriedigt bist.
Ich wünsch die von Herzen das du die passende Partnerin kennen lernst.
****_KS Mann
59 Beiträge
Junge junge du hast ja nen ganzem roman geschrieben... Wer soll das alles lesen? 😂
*******asa Paar
5.283 Beiträge
*lol*

Gehörst wohl zu den Männern, die mit langem Text überfordert sind ? *g*
****_KS Mann
59 Beiträge
Zitat von *******asa:
*lol*

Gehörst wohl zu den Männern, die mit langem Text überfordert sind ? *g*
Nicht unbedingt 😁😁 aber lang kann man diesen Text wohl nicht mehr nennen der ist eher utopisch 😂
*********ebell Mann
2.542 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_KS:
Nicht unbedingt *mrgreen**mrgreen* aber lang kann man diesen Text wohl nicht mehr nennen der ist eher utopisch *traenenlach*

Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich nicht in der Lage bin, eine Komplexitätsreduktion für die "Generation Twitter" vorzunehmen. 😀
****_KS Mann
59 Beiträge
Haha da fühle ich mich nicht angesprochen ich weiss ganz genau was du mit dieser Andeutung sagen möchtest 👌😁
Zitat von ********er84:


Wenn jemand natürlich so ganz allgemein einen schlechten Zugang zu Gefühlen und Emotionen von sich selbst und anderen hat ist es natürlich schwer der Sexualität viel mehr abzugewinnen als den kurzen Moment der Erregung während des Aktes. Das dann Sex auch irgendwann langweilig wird wenn man auf der Gefühlsebene nur diese kleinen Momente der Erregung während der Sexuellen Aktivität wahrnimmt / hat kann ich dann auch wieder verstehen.
.

Und was meinst Du zu diesem Ansatz @*********ebell ? Es gab hier auch bereits die Frage, wie es bei Dir mit Verliebtheit/Liebesgefühlen aussieht. Mein Eindruck: darauf bist Du bisher nicht eingegangen.

@****_KS eventuell eher episch
*********ebell Mann
2.542 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******man:
Mein Eindruck: darauf bist Du bisher nicht eingegangen.

Korrekt. Ich habe nicht die Absicht dazu. 😀
Also soll das hier eher ein Blinde-Kuh-Spiel sein, das du mit dir selbst spielst?

Zitat von *******iron:
Läuft da jetzt also tatsächlich was "falsch" bei mir? Muss zwingend immer alles "richtig" laufen? Und wenn ja, warum überhaupt? Und wie läuft es denn "richtig", wenn es tatsächlich so eine harte richtig/falsch Unterscheidung gibt? Wer genau definiert, was jetzt richtig und was falsch ist?

Die Antworten kennst du ja.

Heute nachmittag hab ich mir eine Notiz gemacht, die für mich dazu passt:
"Objektivität und Normalität sind lediglich Illusionen, die Menschen sich vorstellen, aber nicht sind."
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Als demisexuelle Mensch empfinde ich Sex an sich auch nicht als zufriedenstellend und bereichernd. Daher bin ich auch nie auf der Suche nach Sex und war es auch noch nie. Ich kann mir schlicht nicht vorstellen, was mir das an Positivem geben könnte oder sollte. Für mich bitte da nur Negatives überwiegen.

Ich bin eher auf der Suche nach der Verliebtheit und der Liebe. Und in einer Liebesbeziehung empfinde ich dann auch den Sex als erfüllend und befriedigend, selbst wenn er mir körperlich keine Befriedigung verschaffen sollte (oder nicht immer).
Allerdings hält dieses Gefühl der Zufriedenheit nicht lange an. Und als Bereicherung empfinde ich es schon mal gar nicht. Da sehe ich es eher so wie der TE, dass mich gemeinsame Erlebnisse und Gespräche bereichern.
Ich muss daher auch keinen Aufwand betreiben, um irgendwelchen Sex zu bekommen, der mir nichts bringt.

Um einen Liebespartner zu finden, betreibe ich allerdings doch schon hin und wieder etwas Aufwand, mit größeren Pausen. Also ich date da auch schon ganz gerne mal, allerdings auch immer nur unerotische Treffen (zum Essen, Kaffeetrinken oder für gemeinsame Unternehmungen).

In dieser Hinsicht sind wir uns wohl ähnlich. Allerdings mit dem Unterschied, dass ich demisexuell bin und du nach eigenen Aussagen nicht.

Ich kann es also auch nicht nachvollziehen, wenn Andere von erfüllendem und bereicherndem Sex sprechen. Ich kenne den nur, wenn ich verliebt und in einer Beziehung bin.
Zitat von ******man:
Also soll das hier eher ein Blinde-Kuh-Spiel sein, das du mit dir selbst spielst?

Zitat von *******iron:
Läuft da jetzt also tatsächlich was "falsch" bei mir? Muss zwingend immer alles "richtig" laufen? Und wenn ja, warum überhaupt? Und wie läuft es denn "richtig", wenn es tatsächlich so eine harte richtig/falsch Unterscheidung gibt? Wer genau definiert, was jetzt richtig und was falsch ist?

Die Antworten kennst du ja.

Heute nachmittag hab ich mir eine Notiz gemacht, die für mich dazu passt:
"Objektivität und Normalität sind lediglich Illusionen, die Menschen sich vorstellen, aber nicht sind."

Hmm, ich habe den Eindruck, mein knapper Beitrag könnte mißverständlich sein.

Es ging um den Zugang zu Gefühlen im Zusammenhang mit der Abwesenheit von "zufriedenstellendem und bereicherndem Sex". Dass der Rebell nicht die Absicht hat, auf diesen Aspekt einzugehen, hat bei mir das Bild erzeugt, wie er sich selbst eine Augenbinde anlegt, um nach einer Lösung suchen zu können, ohne sie tatsächlich erkennen zu können.

Aber es kann ja auch einfach heißen: Ich hab nicht die Absicht, hier im Forum darauf einzugehen. Was ich auch nachvollziehen könnte, da ich beeindruckt bin, wie der TE hier mit einem "in deinem Leben muss was grundsätzlich falsch gelaufen sein." umgeht.

Und so ist auch mein "Die Antworten kennt du ja" nicht im Sinne von: "Stell dich nicht dumm." gemeint, sondern, dass ich den Eindruck habe, ihm ist ja bereits bewußt, was ich danach nochmal ausgedrückt habe: Menschen neigen dazu subjektive Urteile zu fällen, die sie für objektiv erachten. Oder Normen festzulegen für menschliches Verhalten, das meiner Ansicht nach nicht individuell ist und nicht genormt werden kann.

Damit ist jetzt kein Anarchismus gemeint. Ich empfinde, dass wir eine größtenteils sinnvolle Gesetzgebung haben, die das gesellschaftliche Zusammenleben gut regelt, indem sowohl Schutz- als auch Freiheitsbedürfnisssen Rechnung getragen wird. Und wunderbarerweise ist gerade der Bereich der Sexualität jetzt endlich bei einer vermutlich nie gekannten Freiheit angelangt. Und da finde ich es so erstaunlich, wieviele Regeln und Normen sich die Menschen gegenseitig auferlegen wollen. Und manchmal macht mich das traurig und wütend, wenn versucht wird, Menschen klein und eng zu halten. Manchmal macht es Spaß, wenn es dann so absurd wird wie z.B. bei der Enthaarungs-Debatte.

*my2cents*
********wald Paar
2.150 Beiträge
JOY-Angels 
"Was läuft denn falsch bei dir?!?", ja, was denn eigentlich?

Wenn du dich wohl fühlst, du zufrieden bist, dann ist deine Welt genau richtig für dich.

Wenn du dich durch Sex nicht "bereichert" fühlst, ja dann ist es eben so. Es ist dein Leben , deine Sicht und deine Gefühle. Eine Bewertung von außen hat da gar nichts zu suchen.

Für mich gesprochen, finde ich Sex bereichernd für mein Leben und meine Beziehung, wenn mein Partner und ich da auf einer Welle schwimmen, Sex ist schön und wird als eines der Grundbedürfnisse verstanden.

Ich kenne duchaus auch Phasen in denen ich viel Sex habe und dann wieder sehr wenig. Manchmal ist es sehr wichtig und dann auch wieder nicht. Und alles ist vollkommen ok, kann ohne Widerspruch einfach nebeneinander stehen. Es braucht dafür keine Genehmigung von irgendwem. Ich entscheide, ob es in diesem Moment richtig für mich ist. Wenn es sich falssch anfühlt, macht man sich auf, die Dinge zu ändern. ....

*senf* die salzige
*********ebell Mann
2.542 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********wald:
Für mich gesprochen, finde ich Sex bereichernd für mein Leben und meine Beziehung, wenn mein Partner und ich da auf einer Welle schwimmen, Sex ist schön und wird als eines der Grundbedürfnisse verstanden.

Ja. Das ist soweit richtig.

Ich glaube, ich störe mich eher am Begriff "bereichernd".
Ein bereicherndes Erlebnis ist für mich eins, das nachhaltig eine Verbesserung meines Lebens darstellt und aus dem ich für die Zukunft schöpfen kann. Ich kann wirklich bereichernde Bücher lesen oder wirklich bereichernde Gespräche führen.
Aber an Sex habe ich einfach nur Spaß. Der "erleichtert" mein Leben vielleicht durch die hormonelle Entspannungswirkung (und schließlich handelt es sich ja um ein psychologisches Grundbedürfnis des Menschen). Aber ich habe keine Idee, wie ich das mit "bereichern" begrifflich in einen Zusammenhang bringen kann. 😯
********wald Paar
2.150 Beiträge
JOY-Angels 
Ich versuche mal zu erklären, wie ich das Wort bereichernd interpretiere, was es für mich bedeutet.

Freunde bereichern mein Leben, weil ich mit ihnen Spaß haben kann, mich ernst austauschen, neue Aspekte sehen lerne, sie für mich da sind, wenn ich Hilfe oder Unterstützung brauche.

Bücher bereichern mein Leben, weil ich Freude beim Lesen empfinde, sich neue Sichtweisen eröffnen,
es mich innerlich berührt, ....

Sex bereichert mein Leben, weil ich dabei Spaß habe, mich zusammen mit meinem Partner als Einheit erlebe. Weil es schön ist berührt zu werden von innen und außen. Sex ist für mich auch ein Zeichen der Liebe des Annehmens und des Vertrauens Sich einander öffnen und sich zuwenden. Alle Hüllen fallen lassen. Einfach sein und sich in die Hände des anderen geben. Genießen mit allen Sinnen. Wenn es all das nicht gäbe, würde etwas fehlen. Darum bereichert es, wenn ich es erleben darf. *herz2*
*********ebell Mann
2.542 Beiträge
Themenersteller 
@********wald Ok. Dafür bin ich viel zu unromantisch. 😂
********wald Paar
2.150 Beiträge
JOY-Angels 
*lol*

Ich habe auch früher gern Liebesromane gelesen. *lol*

Ja, da habe ich wohl mal die ganze Trickkiste ausgeräumt. Verkürzt würde ich sagen:

Wenn Sex nicht gut tut, nicht schön ist, nicht vermisst wird, dann bereichert er auch nicht mein Leben.
Aber wie beschrieben...
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