Welche Aufgaben stellt ihr eurer Sub?

Naja so ganz grundsätzlich kommt das immer auf die Sub, die Intensität der D/S Verbindung und das jeweilige RL an.

Was ich aber so ganz allgemein gerne mache sind Zeiten wo sie Liebeskugeln oder Plug tragen muss.

Während sie, sie trägt hat sie etwas das sie körperlich spüren lässt das ich bei ihr bin und zum anderen hat das auch noch einen schönen Trainingseffekt für die Beckenbodenmuskulatur und bringt so dann auch wieder was für den gemeinsamen Sex, also auch wieder etwas von dem ich dann letztelendes auf lange sich auch noch was habe.

Eine andere schöne Aufgabe die aber nicht von mir selber kommt sondern eine bekannte SK mir erzählt hat weil sie die von ihrem Herrn bekommen hat.

Sie musste eine vorgegebene Anzahl von Bildern mit BDSM Bezug im WWW suchen und anhand dieser Bilder einen Text / Bildbeschreibung machen die ihr Verhältnis zum BDSM erklären.

Eine sehr Komplexe aufgäbe aber das was sie daraus gemacht hat ist echt gut geworden. Das aber ist wohl auch nur etwas für Kreative Geister mit Bezug zu Bild und Sprache.

Ach und fast vergessen, das "Tagebuch" wobei ich es bei mir eher Erlebnis und Gefühls Berichtsheft nennen würde. Täglich jeden Kleinkram find ich übertrieben aber emotionale Regungen, Gedanken, Sorgen, Wünsche, Bedürfnisse und besondere Spiele sollten meiner Meinung nach dann von Sub/Sk auch schriftlich festgehalten werden um als ihr Herr auf Veränderungen reagieren zu können.

Mir fallen wenn ich nachdenke sicher noch ein paar Aufgaben ein die auch mehr Sinn haben als einfach nur eine Aufgabe zu sein. Ich finde wenn ich Sub/Sk schon eine Aufgabe stelle, dann soll diese Aufgabe auch mehr als nur eine Sub/SK Beschäftigungstherapie sein.

meine Aufgaben sind ausschließlich auf die Zeit der Session beschränkt und das gefällt mir sehr gut;
denn ich bin in meinem "Real - Leben " ausgelastet genung ...

Es gab mal eine Aufgabe, die erfüllbar war im Urlaub... Italienurlaub und ich sollte dort mal
schauen wie es ist stehend zu pinkeln ... die Örtlichkeiten haben das auch hergegeben
und mit diesem Hintergrungwissen hat er das von mir "gefordert" Die wirkliche Aufgabe:
...ihn beim Toilettengang jedes mal im Kopf zu haben ( wenn er mich jetzt hier "sehen" könnte )

ich bin da zwiegespalten... Aufgaben stellen bedarf der Kontrolle ..werden die erfüllt oder
nicht...was tu ich wenn etwas nicht erfolgt ist , bzw wie kann ich Ernsthaftigkeit vermitteln....

Ein Beispiel... Sie wollte gern weniger wiegen...Gewicht abnehmen ..wir haben uns aber nur ein
mal im Monat sehen können...
jeden Morgen ein Foto von deinen Füßen ....was hat das mit meiner Gewichtskontrolle zu tun
fragte sie.. Du stehst auf einer Waage.. und fotografierst Deine Füße ... was geschieht, wenn
Das nicht erfolgreich läuft, erfährst Du beim nächsten Treffen.

Sie ist noch nie ins Gesicht geschlagen worden..ihr ganzes Leben noch nicht und jetzt flennt sie
aus Wut, Verzweifelung und ist stinksauer ...alles in einem und ich sag ihr ... Das wird Dir wieder
passieren, wenn Du da nicht ernsthaft dann arbeitest Deinem eigenen Wunsch nachzukommen;
die Backpfeifen sind nur das Zeichen dafür, was passieren kann ...ein Denkzettel vorab, Du willst
Kontrolle und ich will Deinen eigenen Ansporn erleben, wenn ich schon was kontrollieren soll was
Dein "Problm" ist...

das saß ...hat funktioniert ...

Aufgaben für die Sub sind so individuell wie wir Doms oder wie Subs eben individuell sind. Da muss man etwas kreativ sein und sich überlegen was ihre Vorlieben sind oder eben auch Abneigungen, wenn man fies sein will.

Das kann Training sein für bestimmte Dinge die Du von ihr gerne möchtest. Das können regelmäßige Meldungen sein. Je nach Kreativität kann es auch sein ein schöne BDSM-Story zu schreiben. Es ist alles sehr vielfältig.

Dennoch habe ich mir gerade in Zeiten von Corona Gedanken gemacht und ein bisschen was zu Aufgaben in meinem Blog aufgeschrieben: https://eisbaerbdsm.wordpres … sm-in-den-zeiten-von-corona/

Besonders schön sind Aufgaben die echte Überwindung kosten.

Servicehotline Telekom anrufen.
Stromanbieter und Versicherungen wechseln.

Behördengänge überhaupt. Passierschein A38...

Lg. D&M

Ihr werdet lachen, aber genau solche Aufgaben mag ich mitunter am liebsten, weil sie mich tatsächlich menschlich voranbringen und mich echte Überwindung kosten, weil ich so ungern unter fremden Menschen bin, oder mit ihnen spreche.

Ich mag es ja, wenn Dominanz und Führung sich auch im Alltag etwas äußern. Durch Mikromanagement, oder Aufgaben. Immer wieder sexuell konnotierte Aufgaben, die rein darauf abzielen, Dom aufzugeilen, werden auf Dauer ziemlich langweilig für mich. Mach ein Foto hiervon, mach ein Video davon, zieh dich so an, zieh das nicht an, trag einen Plug, blabla. Die meisten Aufgaben in die Richtung hab ich schon zigmal gehört und manchmal machen sie mich durchaus an, manchmal aber einfach auch nicht, wenn ich das Gefühl habe, das dreht sich ständig im Kreis und im Grunde kommen im Kern immer dieselben, sexuell aufgeladenen Aufgaben. Da ich nicht 24/7 dauergeil bin und auch nicht zwangsläufig immer dann geil, wenn Dom gerade geil ist, sind sexuelle Aufgaben nicht immer wirklich aufregend.

Ich mag daher auch gerne mal non-sexuelle Aufgaben, nach deren Erledigung ich irgendwie Progress erkenne und die mir einerseits privat gut tun, die mir aber auch irgendwo zeigen, dass Dom fürsorglich ist und will, dass ich mich entwickle.

Auch wenn ich jetzt schimpfe bekomm
Aber ernsthaft? Jeder 2 Beitrag in letzter Zeit geht um Strafen
Und jedesmal kommt die Antwort
"Plug und Liebeskugel" ich kann gar nicht so weit die Augen verdrehen, wie mich das an ödet
Seid ihr echt so einfallslos?
Müsst ihr immer Aufgaben stellen?
Ist das euer einziger Grund "BDSM" zu praktizieren?
Ja ich weiß, jedem das seine, aber was ich so lese handhaben das von 100 Menschen ca 95... Soviel zur Individualität eines so herrlich breiten Feldes

Diese Frage stellt sich ggf auch jemand der etwas Unsicherheit hat mit dem was zu
Tun der zu lassen ist, ob das wie er selbst straft auch anklang finden wird und das nicht nur bei „seiner“. (Seinem)

Sonst ist das ein interessanter Gesichtspunkt. @******han

Mal so unter uns @*****ree
Braucht man wirklich ein Schulter klopfen von anderen dominanten Menschen, wenn es um das "Spiel" mit der eigenen Sub geht?
Ich würde mich bedanken, wenn mein dominanter Partner hier um Anregung oder gar Anerkennung bitten würde.
Da wäre mir lieber, er fragt MICH
Denn ich teile mit ihm diese Leidenschaft direkt.
Was bringt es mir, wenn die Sub von xyz das mega findet, ich aber nicht?

Gerade Liebeskugeln tragen als "Aufgabe" irritiert mich persönlich immer sehr, weil ich die Dinger wirklich ausschließlich zu Trainingszwecken trage. Die stimulieren mich null und ich spüre sie auch kaum. Ich bekomme gewöhnliche Liebeskugeln - also diese Teile mit zwei Kugeln - gar nicht vollständig in mich rein, ich musste einen Smartball mit einzelner Kugel kaufen.
Für mich sind Liebeskugeln/Smartballs/Kegel Trainingsinstrumente, die ich ausschließlich im Gehen/Stehen und nicht länger als eine halbe Stunde trage.

Auch Plugs sind für mich überwiegend Gegenstände, die ich trage, um mich zu trainieren und zu dehnen. Ob regelmäßig, damit ein größerer Schwanz jederzeit gut reinpasst, oder kurz vor dem Analsex, damit das Ganze dann schön geschmeidig funktioniert. Ich trage Analplugs durchschnittlich nicht länger als eine, höchstens zwei Stunden. Längeres Tragen und gerade Tragen während des Gehens wird für mich schnell ernsthaft unangenehm und bei langem Tragen muss man den Plug auch immer wieder rausnehmen, mit neuem Gleitmittel einschmieren und wieder einführen, weil sonst die Gefahr besteht, dass sich Darmschleimhaut ablöst.


Ich muss sagen, dass Aufgaben, die sich ständig und immer wieder nur darum drehen, dass ich mir irgendwas reinstecken oder Fotos machen soll, mich sehr schnell anöden.

erst einmal Frage ich mich gerade wo jetzt auf einmal "Strafe" her kommt??? Es war doch die Frage nach Aufgaben nicht nach Strafen oder hab ich da was falsch verstanden?

So OK und wenn wir dann mal weg von Sexuellen dingen gehen sind wir doch beim Tragen von Liebeskugel / Anal Plug bei einem Training und Training kann doch ohne weiteres eine Sinnvolle Aufgabe für Sub / Sk sein.

Im Bezug mit Training könnte ich jetzt hier Seiten von Sport, Gymnastik, Fitnes Joga oder Kamasutra Dingen rein schmeißen alles davon kann man mit sexuellen Aspekten angehen / sehen / verknüpfen oder eben damit das Frau / Sub / Sk etwas für sich und ihre Gesundheit / Fitnes tut.

So und wenn wir dann schon beim etwas für sich tun sind, habe ich ganz klar den Anspruch an Frau / Sub / sk das sie sich um ihre wichtigen Dinge des Lebens, Gesundheit, Ämter, Behörden, Schule, Beruf etc. vernünftig kümmert. Sicher habe ich als Dom ab einer gewissen Intensität der D/S Bindung da auch die Verantwortung ihr behilflich zu sein wenn sie da irgendwo schwirikgeiten hat doch wenn man das sich um das eigene Leben Kümmern als Aufgabe sehen will dann hat Sub von mir die Aufgabe sich um ihr Leben zu kümmern. Ich helfe gerne aber nicht wenn Frau / Sub den Hintern für ihr eigenes Leben nicht hoch bekommt.

So und dann kommt bei mir, durch meine Blindheit sicher auch noch hinzu, dass wenn meine Frau / Sub / SK fit darin ist, dass ich sie meinen Papierkram machen lasse, das ist mit Augen eben einfacher als ohne

Diese ganzen altagsdinge aber Fallen für mich auch weder unter Aufgabenstellung noch wirklich direkt ins D/S Verhältnis sondern sind für mich absprachen zwischen zwei Menschen die in einer Partnerschaft gemeinsam Leben / Wohnen.

Sicher genieße ich es auch wenn Frau / Sub / Sk mir Dinge des alltäglichen Lebens abnimmt was und wie viel das aber dann letztendlich ist hängt eben davon ab wie viel Zeit man miteinander verbringt und wer was des alltäglichen wie gut kann.

Wenn Sub nicht Kochen kann mache ich lieber selber das Abendessen bis sie das kochen gelernt hat und dann koche ich wenn ich lust habe und wenn nicht eben sie

Soll man da jetzt das Essenkochen als Aufgabe für Sub sehen oder ist das nicht einfach was das normal in einer Beziehung ist?

@*******an78 ne nicht von dominanten, eher von devoten und in meinem Fall weiblichen
Spiepartnerinnen, denn was a nicht will könnte b ja begeistern... und dann klopfen mir ggf
2 auf die Schulter wenn sie die an sie gestellten Anforderungen "meistern"

Aufgaben erfüllen; Strafe folgt ja wenn erst bei nichterfüllung ... oder sie erfüllt nicht, weil sie
gern erniedrigt wird und er sie dann ordentlich zur Sau machen soll und kann..

Ich lebe nicht mit meinem Dom zusammen, noch habe ich eine Partnerschaft mit ihm. Wir sind kein Liebespaar. Deswegen sind zwischen uns auch keine Absprachen nötig, die wir als Menschen in einer Beziehung/Lebensgemeinschaft treffen, weil jeder seine eigene Wohnung hat und sein eigenes Leben lebt. Dadurch kann ich gewisse Aufgabenstellungen im Alltag als Teil des D/s genießen.
Aber selbst darüber hinaus habe ich in den vergangenen 10 Jahren in einer Beziehung festgestellt, dass ich gewisse Aspekte von Domestic Discipline genieße und es mir deshalb in Teilen gefällt, wenn Alltagsaufgaben Teil des D/s sind.



Hier muss ich nochmal nachhaken: Bedeutet das für dich, dass es "normal" ist, dass Sub in einer Beziehung kocht? Ich finde es nichtmal "normal", dass Frau kocht, sondern halte es für sehr wichtig, dass auch ein Mann dazu in der Lage ist, zu kochen und sich zu ernähren.

Ich, für mein Leben und meine Beziehungen, bevorzuge es, wenn ich für das Kochen zuständig bin, weil ich extrem gerne koche und vor allem sehr gerne andere bekoche. Ich finde aber nicht, dass dies die "natürliche" Aufgabe einer Frau oder Sub ist, sondern eine individuelle Absprache.

ich zum beispiel, bin sehr unsicher im Fahren fremder Strecken. Also bekomme ich die Aufgabe mit dem Auto daund dorthin zu fahren um sicherer zu werden . Das empfinde ich als sinnvolle und fördernder Aufgabe. Durch sein Vertrauen bin ich auch schon viel sicherer geworden

Zitat von Blindtiger84:
„
Soll man da jetzt das Essenkochen als Aufgabe für Sub sehen oder ist das nicht einfach was das normal in einer Beziehung ist?

wen sie nachher mit am Tisch sitzen darf und nicht aus einem Napf unter dem Tisch, eher normal

Aufgabe ---sich überwinden sollen was "schwer fällt" zu tun um daran zu wachsen ..Selbstsicherheit
Routiine ...und was jetzt jemand fördert und fordert ..mit unter kann das Selbst bewußsein wenigstens
geschärft werden .. mir fällt jetzt kein Gegenbeispiel ein, selbst wenns public disgrace sein sollte

Absolut negatives Gegenbeispiel wäre aus unserer Sicht "anschaffen schicken", also Prostitution als Aufgabe zu stellen.

Lg D&M

wenn ich besser aussehen würde und auch skrupellos wär ..ne gute und das wär ja eher ne
aufgabe um daran zu zerbrechen...

@****yn

nö ich koche dafür selber viel zu gerne als das es ein Sie muss für mich ist / währe jedoch könnte man das Kochen während der gemeinsamen Zeit ja zu einer Aufgabe für Sub machen.

Bei mir / uns gab / gibt es da irgendwie nie Diskussion drüber mal kocht der eine mal der andere, aber in vielen Fällen kocht sie / hat sie gekocht weil sie es gerne macht / gemacht hat und mir was gutes tun will, da muss ich dann schon eher mal selbst die Initiative ergreifen und sagen "heute koch ich".

Hat also bei mir definitiv nicht mit das muss Frau / Sub zu tun sondern wirklich einfach damit wer was des alltäglichen wie gut kann und wie gerne macht.

Es ist doch das schönste bei einer devoten Frau das Mann ihr als ihr Herr oft garnichts sagen muss sondern Frau / Sub / Sk viele Dinge des alltäglichen von ganz alleine erledigt weil sie ihren Partner / Herrn etwas gutes tun, etwas abnehmen oder einfach eine Freude machen will.

Einer hab ich mal die Aufgabe gestellt sich einen Job zu suchen und schwupps war ich sie los.

Komischerweise gefielen ihnen immer Aufgaben die mich Geld kosteten oder damit zu tun hatten das von ihnen keinen großen Aufwand erforderte.

Bei Aufgaben bin ich raus, jetzt gibt es nur noch entweder/oder Ansagen.

Er schrieb.

oder der kocht so grottenschlecht ( absichtlich) damit er das nicht noch mal tun soll

der möglichkeiten zur erziehung gibt es viele..

Fällt dir selber nichts ein?

Oder willst du das Spiel anderer nachspielen?

Ok, ich wollte mich eigentlich äußern, aber spätestens nach den letzten Beiträgen bin ich raus.

Warum bitte können Menschen
• nicht einfach mal akzeptieren, dass das, was zwei Erwachsene miteinander vereinbaren auch dann valide ist, wenn man selbst nichts damit anfangen kann?
• nicht aufeinander achten udn fair miteinander Umgehen, sobald das Wort BDSM fällt?
• nicht aufhören übereinander blöde Witze zu reißen, um sich zu profilieren?

Es mag Beziehungen geben, wo immer die selbe Person kocht. Das mag mit oder ohne D/s vorkommen. Es mag Beziehungen geben, wo das der Mann ist, und solche, wo das die Frau ist. Es mag Menschen geben, die ihr gemeinsames D/s gerne dafür nutzen, auch mal sagen zu können "ich will heute nicht ochen, du machst das!" und das beidseitig schön finden. Und es mag solche geben, die das als total dämlich erachten.
Es mag Menschen geben, die "ich stopf mir irgendwo was rein und lass es da x Zeit drinnen" langweilig empfinden, es mag aber auch solche geben, die genau den Gedanken erregend finden. Es mag Doms geben, die super viel Erfahrung haben und jede Menge Ideen, und es mag solche geben, die noch ganz am Anfang stehen und diese Erfahrug erst sammlen müssen. Es mag Subs geben die gerne immer was anderes, interessantes, neues mögen, und es mag auch solche geben, die ganz froh sind, wenn es immer gleich abläuft, weil sie genau diesen festen Ablauf schätzen.
Es mag Paare geben, die D/s dafür nutzen möchten, an und mit gestellten Aufgaben zu wachsen und sich als Menschen weiterzuentwickeln, und es mag solche geben, die Aufgaben nutzen, um dem Tag hier und da ein paar sexuell Aufrgende Momente zu verpassen. Und solche, die daraus ein "Training" machen. Und alles dazwischen.
Und es soll D/s Paare geben, da sind Aufgaben Förderung, es welche, da ist es einfach nur D zu liebe und es geht um die Hingabe / Opferbereitschaft. Es mag welche geben, wo es etwas ist, dass beide gerne tun, es aber eine zusätzliche Verbindung schafft, wenn es angeordnet oder gemeinsam abgesprochen ist. Und auch hier wieder alles dazwischen.
Hey, es soll sogar D/s ohne irgendwelche Aufgaben geben!

Und wisst hir was? Letzten Endes ist doch alles erlaubt, was gefällt, solange dadurch niemand anderes irgendwie eingeschränkt oder unfair behandelt wird.

Amen, habe fertig.

Wir sehen das ähnlich.

Aufgaben für die Sub?

Für uns völliger Quatsch.

Wozu soll das gut sein? Sub beschäftigen? „Grenzen ausloten“? Machtgefälle-Blubber ? Dom beschäftigen? Langeweile vertreiben?

Nun, wir sind weder „Wunschzettel-Sub“ noch „Erfüller-Dom“. Wir brauchen auch keine äußeren Symbole für Machtgefälle wie Aufgaben und Strafen.

Wir leben einfach. Einer dominanter, eine devoter.
Beim Sex, beim Spielen, beim Bdsm, und sonst auf Augenhöhe.

Für unechte Langeweile ist uns unsere Zeit zu kostbar, die verbringen wir lieber anders miteinander.

Vielleicht sind wir da auch nur zu unbedarft und spielerisch mit unserem Dom-Sub Verhältnis.

Mag sein.

Aber glücklich & zufrieden.




Tom & Zarah



P.S. Und mal die Sub anbinden und was Einfordern

(so wie hier:

Aktuelles von Tom_Zarah )

ist für uns noch keine „Aufgabe“. Das fällt bei uns noch in die Rubrik „Spielen“.