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Das 1. Date mit dem Dom: Hat es euch Überwindung gekostet?

***en Mann
169 Beiträge
mag zwar retro sein, aber mit das Schönste am BDSM ist - so sehe ich das - der gemeinsame Weg dahin. Jede Reise fängt mit ersten Schritten an.
Hier stehen schon ganz viele wichtige Dinge:

• Covern lassen
• Auf Saveword und AmpelRegelung bestehen
• Reden

Nur sei mal ganz ehrlich: Eine Session gleich beim 1. Treffen? Puh.

Lass es langsam angehen.

Kopfkino ist eine Sache - Realität eine andere!
Zitat von ****ein:
Habt ihr auch Angst gehabt, euch dem Dom auszuliefern? ..........

hätte ich wahrscheinlich trotzdem genau so ein ungutes Gefühl...

Angst vor meiner ersten Session? Nein - definitiv nicht. Gut, ich hab mich im Spiegel angesehen und mich gefragt, ob ich noch alle Tassen im Schrank hab bei dem, was ich gleich vor habe .... aber: Ich hatte ein gutes Gefühl.

Dem war voraus gegangen sehr intensiver Schreib-Kontakt und ein Kaffee-Treffen inkl. Spaziergang im Park. Und bei all dem hat er quasi von sich aus sehr viel getan/gesagt, was mir Sicherheit und damit auch ein gutes Bauchgefühl gegeben hat. .... Und ich hatte ein Cover.

Kurz bevor ich auf diesen Kontakt traf, habe ich mir im Prinzip die gleiche Frage gestellt wie du. Ich dachte immer, dass vermutlich so eine Ur-Angst in mir ist, dass es womöglich fraglich ist, dass es überhaupt jemals dazu kommt, dass ich reale Erfahrungen mache.

Aber: Erst als das Bauchgefühl wirklich gestimmt hat, war es möglich - und vor allem eigentlich gar nicht wirklich dramatisch. Dann war es wirklich nur Aufgeregtheit, Lampenfieber, Vorfreude.

Und.... nimm dir die Empfehlung der Gruppe "Subs unter sich" zu Herzen....
******_66 Frau
805 Beiträge
Eigentlich ist hier schon alles geschrieben, was zu schreiben ist.
Niemals würde ich so etwas starten, wenn es mir "mulmig" wäre. Auch wenn man sicherlich nie 1000 Prozent sicher sein kann.
Ich hatte mich mit meiner Affäre auf ein Blinddate im Hotel eingelassen, sofort mit verbundenen Augen. Na ja, auch wenn es gefährlich war, ich hatte ein gutes Bauchgefühl und es wurde genial und eine wunderschöne SM Affäre von fast drei Jahren ist dadurch entstanden.
In dieser Zeit sind wir natürlich gegenseitig weiter gewachsen.
Celine
******ife Mann
34 Beiträge
Es ist zwar trotzdem keine Garantie, aber wenn ein dominanter Part Dir nicht erklärt, auf Dich einzugehen, empathisch darauf zu achten, wie es Dir geht, ob Du mehr kannst, willst, haben musst oder erst mal genug hast und vor allem: jederzeit aufhört, wenn es Dir zu viel wird, lass es ganz sein!

Ich habe zu viele Frauen kennengelernt, die auf komplett ausgetickte Männer gestossen sind und denen es nicht gut bekommen ist. Leidenschaft hin oder her....
***is Mann
1.423 Beiträge
Das wichtigste ist schon gesagt:

VORHER miteinander reden, schauen was das Bauchgefühl sagt und erst dann, bei einem späteren zweiten Date miteinander spielen.

Wenn nach diesem ersten, sexlosen Date, noch echte Angst vorhanden ist und ich spreche jetzt nicht von einem flauen Gefühl, oder kribbelnder Aufgeregtheit - auch mal Mut zur Lücke beweisen und das Ganze canceln. Dann war es nicht der Richtige....
****alf Mann
12 Beiträge
Beware what you wish for

...denn für manche Sehnsüchte gibt es keinen Hosenträger zum Gürtel.

Der Klumpen im Bauch, das Hibbeln, die Unruhe ist immer wieder so bei neuen MenschInnen im ersten Vollkontakt. Egal auf welcher Seite. Der Zustand ist ein Sicherheitsmechanismus. Mit der Zeit lernt man das schrille Läuten zu akzeptieren, ja selbst zu erotisieren und gegebenenfalls die Notbremse zu ziehen ist kein Widerspruch.
Langsam anfangen.. Schritt für Schritt Vertrauen aufbauen. Langsam die Intensität steigern.

Du schreibst ja selbst du bist noch nicht lange dabei. Die erste Session hat dir gefallen. Rede mit ihm. Wenn er dich will wird er den Teufel tun gleich in die vollen zu gehen.

Wenn dann das ungute Gefühl oder die
Angst dennoch nicht verschwinden ,
ist es vielleicht doch der Falsche?
******eam Paar
1.115 Beiträge
Ich denke auch BDSM ist eine Entwicklung und kein Event.

Ausserdem stellt sich für mich die Frage, bei den Beschreibungen der TE, ob der ja noch unbekannte Partner wirklich vertrauenswürdig ist oder es mehr nur gewünscht wird.

Unter schätze nicht Deinen eigenen Drang "los zu legen" und lass dir dadurch nicht die Klarheit in der Einschätzung rauben.

Eine Bekannte von mir wollte genauso schnell los legen, hat sich einen vermeintlichen Dom geschnappt und ist mit blauen, grünen und lila Prellungen wieder nach Hause gekommen.
Das wollte sie allerdings nicht, vor allem nicht beim ersten Mal.

Also mein Rat ist auch, sich nicht wehrlos machen, entwickeln lassen und dein Gegenüber gut prüfen.

Mr LT
****100 Mann
3.239 Beiträge
Ich kann jetzt nur von meinen Erfahrungen berichten- hatte Ladies, die mich ohne mich vorher zu kennen, beim 1. date zu mir in die Wohnung kamen- mit verbundenen Augen bereits vor der Tür standen....für sie war sowas jeweils das allererste Mal...mutig, aber jedesmal für die Ladies ein irres Erlebnis...sie hatten Angst vor dem Ungewissen, aber nicht vor mir....hatte aber eine Vertauensbasis vorher schon via Telefon geschaffen....

Das waren immer die besten Sexdates- die Ladies ließen alles brav und gehorsam mit sich geschehen und durften sie blickdichte Maske erst viel später abnehmen (auch dann waren sie nicht enttäuscht😉)....
Meine erste Berührung mit BDSM und das erste Treffen mit einem Dom fand bei mir im Keller statt, ich bekam gleich eine Maske über den Kopf (stand mit dem Rücken zu ihm), Hände gefesselt und war total wehrlos. Trotzdem hatte ich keine Sekunde Angst, vielmehr siegte die Neugier und die Geilheit. Nach 20 Minuten war alles vorbei, ich sah aus wie vom Bus überfahren und fand es einfach nur geil. Ich kannte den Mann vorher nur über email, nie telefoniert. Stellte sich aber dann heraus, dass wir 15 Jahre vorher mal eine kurze Affaire hatten, komischer Zufall.
Zitat von ****ein:
Das 1. Date mit dem Dom...

...Ich werde gefesselt sein und er wird mich benutzen. Was ich ja geil finde. Aber er kann mit mir machen, was er will. Was mir auch gefällt, aber ich kann mich im Ernstfall nicht wehren. Er steht auf Gewalt beim sex, kämpfen und sich nehmen, was er will.

Wenn das der Plan für das erste Date ist und das dann auch noch von Einigen so gut geheißen wird, dann wundert mich überhaupt nichts mehr.

Kann man machen, kann gut gehen oder auch so richtig schief!
Ich würde das so keiner Frau zumuten!

Aber wie heißt es so schön: Jeder ist seines eigenen (Un)Glückes Schmied! *klugscheisser*

Zitat von *******rau:
Langsam anfangen.. Schritt für Schritt Vertrauen aufbauen. Langsam die Intensität steigern.

So isses!
Und langsam heißt: Von Treffen zu Treffen, nicht von Minute zu Minute!
********ious Mann
3.004 Beiträge
Zitat von ****ein:
Ich hab ja schon Erfahrungen mit einem anderen dominanten Mann gemacht,, drum weiß ich ja, was mir gefällt. Und ich möchte irgendwie den zwischen weg finden, zwischen Vorsicht und absoluter Lust. Ich will das, was wir besprochen haben mit ihm erleben. Aber mich sicher fühlen dabei

Du schreibst, dass du zum Misstrauen erzogen wurdest und mir scheint es, als wolltest du nun auch dagegen rebellieren. Weiterhin schreibst du, dass es nicht euer erstes Treffen war, beim nächsten Mal aber Fesseln zum Einsatz kommen sollen. Du willst das Risiko eingehen, bleibst aber misstrauisch. Was du willst bewegt sich zwischen SSC und RACK. Beides kann man so nicht haben. Entweder oder.

Die Frage ist also, woher dein Bauchgefühl rührt. Und die Ursache liegt wohl bei dir, nicht bei ihm. Ob der Frage, sich auf ihn und eurer geplanten Session einzulassen, musst du nicht nur ihm vertrauen schenken können- sondern auch Dir! Was du von ihm verlangst, solltest du auch selbst bieten können- Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, vor allem vor dir selbst. Denn wenn es wirklich schief läuft, warum auch immer- wer soll denn dann schuld sein? Natürlich trägt er seinen Teil der Verantwortung, du aber aber deine eigene, indem du dich darauf einlässt. Darauf will und muss er sich ja auch verlassen können.

Ich rate dir- sprich mit ihm darüber! Er sollte wissen, was in dir vorgeht, wenn du selbst schon so mit dir haderst. Dafür kann er ja (wahrscheinlich) nichts. Gib ihm die Möglichkeit sich darauf einzulassen und gemeinsam die Sache zu durchdenken und ggf. anders zu gestalten. Wenn er sich nicht drauf einlässt, weißt du ja Bescheid. Dann solltest du auch besser Abstand davon nehmen.

Ansonsten gilt- Augen zu und durch oder eben Ampel & SW. Cover ist immer eine gute Idee.
********el75 Mann
1.898 Beiträge
bevor es zu einem ersten Date mit einem Dom kommt, sollte vertrauen herrschen.
Immer wieder lese ich Kommentare von enttäuschten Menschen, die mit Dominanz eher schlechtere Erfahrungen gemacht haben. Immer wieder höre ich das Wort Möchtgerndom. Schade, dass viele Dominanz mit unanfechtbarer Macht verwechseln. Dominanz ist keine reine Macht. Dominanz ist die Fähigkeit einen Menschen mit Respekt, Vertrauen und Konsequenz zu führen. Dominanz beinhaltet aber auch Fürsorge. Fürsorge einen Menschen aufzufangen, wenn dieser eine Grenze erreicht hat. Vielleicht denkt nicht jeder so, aber in meinen Augen ist das echte Dominanz.


Dominanz (Führung) gibt es nicht nur im SM. In erster Linie sollte der Sex zwischen zwei Personen dies beinhalten: Sich gegenseitig führen in der Sexualität des Gegenübers. Erst dann darf man sich auch etwas nehmen. Sich aber auch selbst führen. Führen sich fallen zu lassen, sich hinzugeben, vertrauen und Kontrolle abgeben. Sich dabei selbst wahrzunehmen, sich selbst zu spüren, sich hingeben können. Erst mit dieser Basis ist eine einseitige Unterwerfung möglich. Und es sollte etwas besonderes bleiben. Das ist meine Meinung.


Gruß
Nordbengel
*********Noir Mann
69 Beiträge
Neben einer allgemeinen Definition von BDSM gibt es so viele Meinungen und unterschiedliche Arten es (aus)zuleben wie es Individuatlität gibt. Somit ergeben sich auf einen Schlag alle möglichen Perspektiven, worum es hier aber nicht geht und was den Rahmen wohl sprengen würde. Und dennoch sollten sich manche aufgrund dessen, was man immer mal wieder zu lesen bekommt fragen, welcher Dom möchte etwa ein Dom von Subs Gnaden sein? Vielleicht hilft diese Frage ja zu beantworten, warum manche Doms so sind, wie sie sind *zwinker*

Eine Frau, die ich vor längerer Zeit kennengelernt habe, hat mir mal gesagt, dass sie dieses ganze Getue und schon allein das Wort Sub lächerlich findet. Entweder man ist eine Dienerin und gehorcht und fängt sich eine Ohrfeige ein, wenn man ungehorsam war oder alles ist nur dumme Spielerei und man kann es auch gleich sein lassen. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die das genauso sehen. Ich differenziere da schon noch etwas. Entscheidend ist, dass Bottoms in unserer Gesellschaft trotz allem immer noch die Möglichkeit haben, sich den Grad dessen auszusuchen, wie weit es gehen soll oder die Sache auch einfach zu beenden, wenn es nicht mehr passt. Es gibt nicht Schwarz und Weiß, wir leben auch nicht in der Sklaverei und sind am Ende nie Eigentum von jemand anderem. Wer ein Sklave sein will, kann das bestimmt sein oder Schritt für Schritt werden, man muss es nur wollen und sollte konsequent bleiben. Wankelmütigkeit ist beim Thema BDSM grundsätzlich fehl am Platze - ob es nur um eine Session mit einem relativ Unbekannten geht, eine DS- bzw. SM-Beziehung oder eine Lebenspartnerschaft ist dabei eigentlich unerheblich.

Hier wurde zwischendurch auch von Erfahrung oder Mangel an Erfahrung gesprochen. Ich persönlich finde das Wort Erfahrung irreführend. Ein Dom kann 20 Jahre in einer Beziehung mit einer Frau konsequent BDSM gelebt haben, und sie war glücklich dabei, und nach seiner Trennung von ihr wird er von anderen Subs als Idiot und Möchtegerndom wahrgenommen, obwohl er eben diese jahrelange Erfahrung gemacht hat. Doch er hat vielleicht eine etwas andere Vorstellung von einer Sub und die ändert sich nicht mal von heute auf morgen. Die neue Sub kann vielleicht nichts mit seiner Vorstellung anfangen. Das macht ihn nicht zu einem schlechten oder zu einem Möchtegern Dom.

Das, was sich viele wünschen, so lese ich immer wieder ist jener "kompetente" Dom, der, ganz gleich wie Sub tickt, welche Erfahrungen Sub gemacht hat, welche Zweifel Sub hat stets in der Lage ist, auf Subs Bedürfnisse einzugehen, Geduld aufzubringen, Rücksicht zu nehmen, einfühlsam zu sein und die Situation immer so im Griff hat, dass es sich für das Gegenüber stets richtig anfühlt. Kurzum der dominante Jesus des BDSM.

Sorry, aber das ist Bullshit, so einen Dom gibt es per se nicht, vor allen Dingen nicht, wenn man darüber nachdenkt, wie es bei einer zweiten Session ablaufen könnte, ob es denn dann auch so zugeht, wie man sich das in seinen Träumen an den Tagen davor ausgemalt hat. Ein Dom will bei einer simplen Session kein Therapeut sein, er will nicht der tolle Dom sein, der danach in den nächtlichen Träumen der Sub als Traumdom rumgeistert oder danach zur Bestätigung einen Orden bekommt. Er will seine Triebe ausleben und dazu gehört neben Sex und Macht auch der Anspruch, dass sein Gegenüber sich darüber im klaren ist, was das bedeutet und was da jetzt umgesetzt wird. Im besten Fall übertreibt er nicht, zieht es nicht eiskalt durch und freut sich darüber, wenn es gut läuft und es ihr auch gefällt, und man sieht sich wieder.

Es gibt für mich in Bezug auf BDSM nichts unangenehmeres als Menschen, deren Fantasie und Wünsche mit ihnen durchgehen, aber die sich, wenn es dann konkret wird sträuben, rausreden oder anfangen zu diskutieren. Das spare ich mir lieber, sobald ich es merke. Die Dinge genau abzuklären und sich absichern zu wollen vor einem Treffen finde ich legitim und sinnvoll. "Jetzt lass uns doch erstmal treffen und sehen was so passiert ohne zu viel zu planen" finde ich hingegen zweifelhaft. Das zeigt mir nicht, dass jemand weiß, worauf es ankommt, was er will, was gewünscht ist und was nicht. Aber das muss ich wissen, ob es nur um ein Date für eine Session geht oder mehr.

Ein Dom lässt sich eigentlich nur aus zweierlei Gründen auf eine zögerliche Frau ein, die nicht klar sagen kann, was sie will und was nicht. Er hat Notstand und nimmt die erforderliche Geduld und das Rumgeeiere in Kauf, hauptsache er kommt am Ende auf seine Kosten oder er hat ein Faible für unerfahrene Subs (gibts ja sicher auch)- oder er behauptet nur, er sei ein Dom in der Hoffnung mit diesem Trick überhaupt eine Frau ins Bett zu kriegen.

Aber um nochmal auf den eigentlichen Inhalt des Threads zurückzukommen - wer als unerfahrener Bottom unbedingt schnell seiner Lust fröhnen will hat eben nicht viele Möglichkeiten, sich abzusichern, außer sich covern zu lassen, an einen Ort zu gehen, an dem für Sicherheit gesorgt ist oder eben das Risiko einzugehen.
******014 Frau
368 Beiträge
Ich habe mich immer covern lassen. Es gab also mindestens eine Person, die wusste mit wem ich wo bin und wann ich mich wieder bei ihr melde.

Das schützt allerdings nicht davor, wenn er "es übertreibt".
*******lack Frau
501 Beiträge
Generell Date ich mir unbekannte Männer immer öffentlich und neutral. In öffentlichen Parks, in einem entspannten Kaffe oder irgendwas in diese Richtung.
Auch wenn das Spiel seinen Reiz hat, würde ich nicht jedem meine Hingabe und devotion schenken.
Meinen ersten Dom kannte ich von 2-3 Dates. Ich wusste, wir sind auf einer Wellenlänge, haben die gleichen Ansichten und Vorstellungen. Er war ein emphatischer Mann, eher gefühlvoll, jedoch im Spiel wusste er, was er tat. Ich habe ihm zu 100% vertraut und habe es nie bereut, mit ihm meine ersten Erfahrungen gemacht zu haben. Mein Bauchgefühl war zu keiner Zeit ein mulmiges.
Ergo hat es mich keine Überwindung gekostet. Ich war nervös, ja, wie bei jedem Stinodate auch.
*********uere Frau
77 Beiträge
...ich stehe vermutlich mit meiner Sichtweise relativ alleine da, aber egal wie heiß die Vorstellung von völliger Wehrlosigkeit auch sein mag, ich wüsste nicht unter welchen Umständen ich mich wirklich ernsthaft* völlig wehrlos fixieren, oder sonstwie aller Fluchtmöglickeiten beraubt ausliefern würde... Sexueller Reiz und Ausleben von Fantasien in allen Ehren, aber ich glaube ich persönlich habe zuviel Selbsterhaltungstrieb um diesen evtl. Kick über meine Sicherheit zu stellen... ...und ja, ich kenne die "dagegen"- Aussagen von wegen dann hätte ich das noch nie mit dem richtigen Partner gemacht oder noch nie tief genug empfunden usw... sehe ich anders, der richtige Partner ist nicht derjenige der mich meine Sichtweisen über Bord werfen lässt, sondern der, der mit dem die Sichtweisen harmonieren.
*symbolisch oder quasi mit "Sollbruchstelle" ist kein Problem... ...also aus meiner Sicht, niemals bei den ersten Dates gleich alles tun wollen... im Zweifel ist die Fantasie ersmtal in der Fantasie besser aufgehoben und will erst langsam in die Praxis umgesetzt werden...
******_66 Frau
805 Beiträge
@*********uere , ich glaube kaum, dass Du mit Deiner Meinung alleine da stehst, eher das Gegenteil, ich denke dass ganz viele so ticken.
Ich habe es bisher auch nur einmal so gemacht, für mich war es unbeschreiblich, aber im Nachhinein und mit Vernunft betrachtet war es schon riskant.
Aber wie heißt es so schön?
No risk - no fun
Celine
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
oh ja, blind date in einer Sm Spiellokation...hab keine sekunde bereuht
*******019 Frau
2.415 Beiträge
Ich ganz neu, noch unbedarft.
Erstes Treffen , Essen gehen ,
Wenn du dann meine Sub sein möchtest zeige es mir nach dem Essen,
in dem du mir deinen Slip gibst .
Essen, spazieren gehen viel gesprochen über Gott und die Welt .
Er bringt mich heim und fragt mich ob er sein Geschenk auspacken darf .
Jaaaaaa er sah es als Geschenk.
Unser erstes vorsichtiges Spiel . Ein Traum, so einfühlsam habe ich noch keinen Mann erlebt .
Leider ging es nur ein knappes Jahr bis wir uns aus gesundheitlichen Gründen getrennt haben .
Und Überwindung hat es mich kein bisschen gekostet.
Auch von mir die dringende Empfehlung aufs Bauchgefühl zu hören. Aufregung darf sein. Und ja, Sicherheit ist bei einem 1. Spieldate auch wichtig.

Auch ich würde empfehlen, wenn es möglich ist auf einer PlayParty das 1. Spieltreffen durchzuführen. Oder, wenn es z.B. wegen der Corona-Situation nicht anders geht, dann unbedingt covern lassen.

Ich habe mich früher bei 1. Dates (aus zeitlichen Gründen auch gleich Spieldates) entweder bei einer öffentlichen PlayParty getroffen, wo andere bei einem "Mayday" eingreifen würden, wenn Dein Spielpartner nicht reagieren sollte. Oder, wenn das mal nicht möglich war mich covern lassen und das auch dem Spielpartner mitgeteilt (Schützt nicht während dessen, aber man kann schon an der Reaktion desjenigen lesen, ob es ihn stört und man dann doch besser abbrechen sollte. Und zur Not, wüßte jemand, mit wem Du unterwegs bist und würde nach vereinbarter Zeit entsprechende Schritte einleiten, wenn Du dich nicht wie vereinbart meldest.)

Die Sub
von Soulfire
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
ne war "alles " selbstverständlich...hätte ich aber vorher nicht gedacht; g´da hatte ich wiech Knie
**83 Frau
870 Beiträge
@****ein Hast du denn Spaß gehabt? Haben dir die Gedanken in diesem forum geholfen?
******_66 Frau
805 Beiträge
Ja, würde mich auch interessieren... *neugierig
Celine
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