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Phantasien und Ängste: Was hält euch ab, sie umzusetzen?

Also ich müsste das Thema ein wenig weiter fassen, da meine Situation nun einmal sehr speziell ist.

1. Handelt es sich nicht um Ängste meinerseits sondern nach meiner Lebenserfahrung eher um Ängste bei potenziellen Partnerinnen.

2. Sind es bei mir keine ausgefallenen Fantasien sondern einfache Wünsche wie sie jeder Mensch hat.

Aber zurück zum Anfang. Aufgrund meiner Körperbehinderung habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass dies Menschen erst einmal abschreckt. In Alltagssituationen (Face-to-Face) gelingt es mir durch meine offene Art und auch den offenen unverkrampften Umgang mit meiner Situation, dass Eis innerhalb von Minuten zu brechen und Ängste, sowie Vorbehalte bezüglich meiner Person und Situation abzubauen. Im virtuellen Raum so wie hier ist es ungleich schwererer vielleicht sogar unmöglich, insbesondere wenn es um die Anbahnung sexueller Kontakte geht, da kann ich bisher noch so sehr darauf hinweisen, wie wenig mich meine Behinderung einschränkt oder aber dass ich allein lebe und Intimität und ein entsprechender Rückzugsraum gegeben ist. Ich bin jetzt mit Unterbrechungen fast 5 Jahre hier im Joy und bis jetzt hat sich nicht ergeben. Aber, auch wenn die Hoffnung schwindet, aufgeben ist für mich niemals eine Option.

Wie ich es schon sagte bei mir handelt es sich nicht um Fantasien sondern um einen einfachen und wie ich finde gut nachvollziehbaren Wunsch, nämlich den Wunsch Zärtlichkeit zu schenken und meine Sexualität auszuleben.

Ich möchte auch in aller Deutlichkeit sagen, dass ich sexuell keinesfalls unerfahren bin!

Wie beschrieb mich erst kürzlich eine Bekannte. Den größten Genuss ziehe ich für mich persönlich daraus meinem Gegenüber Vergnügen zu bereiten. Das trifft es auf den Punkt!!!

Mein Profil ist ja schon sehr aussagekräftig vielleicht findet sich ja eine Dame (alle nun folgenden Attribute sind keinesfalls ein Muss), welche älter ist als ich, sehr mollig (100 KG +) und ein Redhead.

Ich würde mich über nette Clubmails freuen.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Themenersteller 
ich lasse das hier mal so weiter laufen
(ich hoffe, es läuft noch was *lol* )

vielleicht hätte ich die frage anders formulieren sollen:

hattet Ihr negative erlebnisse
die Euch angst vor einer wiederholung gemacht haben?

konntet Ihr die angst davor überwinden
und es nochmal versuchen

wenn ja, wie?
Im Wesentlichen teile ich @***is Erfahrungen: Ängste sind nie sinnlos, lediglich der Abgleich zwischen realen Erfahrungen und der Verhältnismäßigkeit läßt sie manchmal sinnlos aussehen. Getan habe ich vieles, was andere als zu gefährlich einstufen würden, eine frühere Freundin nannte mich mal „die mit der Rennfahrermentalität - immer mit zwei Reifen über dem Angrund“. Sie hat nie realisiert, was für ein Angsthase ich bin *mrgreen*

Das Prinzip der Risikoabwägung war für mich immer wichtig, ich bin kein Hasardeur. Ich habe immer abgewogen, ob ich mit den Folgen meiner Aktivitäten klarkäme, wenn der worst case eintritt: wenn ja, habe ich es getan.

Was ich noch nie geschafft habe: Kontrolle abgeben. Mich fesseln lassen (außer von meinem Mann, das war kein Risiko, ich kenne ihn sehr gut). Augen verbinden. Mich bespielen lassen ohne gefesselt zu sein ist zwar eine Herausforderung für die eigene Selbstbeherrschung, aber Kontrollabgabe ist das nicht.

Äußern von konkreten Fantasien: Schweinkram. NS-Spiele reizen mich nicht, ich verstehe das Prinzip dahinter nicht. Mein letzter Lover erwähnte, mir in den Darm pissen zu wollen (jetzt überspringe ich gerade eine meiner Ängste, indem ich das schreibe): der Gedanke läßt mich nicht mehr los, macht mich an, als „Gefäß“ zu dienen mit dem Risiko, als Frau damit ekelhaft zu sein, ist seitdem in meinem Kopf.

Ob ich mich je so weit in den Kontrollverlust hinein begeben werde: keine Ahnung. Meine Sorge, daß mir jemand ernsthaft schaden könnte, ist relativ gering. Eher habe ich Angst, ob ich damit klarkäme, Verachtung oder Ekel bei anderen auszulösen - das wäre so ein worst case, das ich nicht erleben will.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****led:
Was ich noch nie geschafft habe: Kontrolle abgeben. Mich fesseln lassen (außer von meinem Mann, das war kein Risiko, ich kenne ihn sehr gut). Augen verbinden. Mich bespielen lassen ohne gefesselt zu sein ist zwar eine Herausforderung für die eigene Selbstbeherrschung, aber Kontrollabgabe ist das nicht.

fesseln? das habe ich in 2.5 jahren in meiner beziehung nicht geschafft

war allerdings auch kein thema...
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *******ell:
was habt Ihr an Phantasien im Kopf?
was hält Euch davon ab, sie umzusetzen?

Die Vernunft.

Das schöne an Phantasien ist, dass sie per se keinen Schaden anrichten, erstmal meine ich, solange man nicht geistig abdreht. Im Kinderlied heißt es: Die Gedanken sind frei. Und so behandle ich sie auch.

Wenn's um reales Handeln geht, bin bei dem was wrinkled schreibt. Da wäge ich auch ab, was der zu erwartende Gewinn (in dem Fall wohl Lustgewinn) bzw. Verlust (Schaden im Umfeld bzw. an mir selbst) ist und gebe Phantasien nur dann nach, wenn die Bilanz deutlich positiv erscheint.
***en Mann
169 Beiträge
desaströse Erfahrungen, ja, das gab es. Und ich lernte die schlechte Erfahrung zu neutralisieren und am Ende die gleiche Situation positiv zu erleben. Zunächst einmal durch intensives Nachdenken darüber, was mich daran so gestört hat, dass ich „nie wieder“ dachte. Das Umfeld, Gerüche, Kommentare, Gefühle, das Versagen und auch die Frage an mich selbst: Warum wolltest du es und was hast du eigentlich erwartet. Sehr hilfreich war, das alles schriftlich zu verarbeiten. Als Situation zu beschreiben, in allen Facetten und auch als Liste darüber, was bei all der Enttäuschung auch positiv erlebt wurde. Und da gab es einiges, am Ende sogar so viel, dass aus „nie wieder“ ein reales da capo und eine sehr angenehme Erinnerung wurde.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****Kid:
Die Vernunft.

die vernunft?

ich weiss ja nicht genau, worüber Du sprichst...

meine phantasien bewegen sich nicht in einem gesundheitlich gefährlichen rahmen
(ausser, dass ich wirklich mal vergewaltigt werden könnte)

letztes jahr hatte ich auf dem torture-ship so eine idee
das universum hatte mir einen mann mit einer gerte im stiefel an die seite gegeben
und ich hätte mich gerne - mitten auf der tanzfläche
mit den armen an die decke gehängt
und im rythmus der techno!musik schlagen lassen...

da habe ich dann nicht gekniffen, sondern der typ war nicht so willig *lol*
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *******ell:
ich weiss ja nicht genau, worüber Du sprichst...

Ohne zu groß ins Detail zu gehen kann ich als Beispiel anbieten, dass ich in der Phantasie im Club an beliebig vielen "Rudelbums"-Runden teilnehmen kann. In der Phantasie ist das durchaus nett. Meiner Partnerin schlag ich's nicht vor, weil ich Bedenken hätte, dass da einiges kaputt gehen könnte. Da ist mir der potentielle Schaden zu groß ...
Zitat von *******ell:
ich dachte, vielleicht fallen hier ein paar kühne vorschläge vom himmel *lol*

sexuelle angst vor einem mmf, den ich gerne
auch als single
mal erleben würde

wenn ich dann darüber nachdenke, was da alles schiefgehen kann...

Was kann denn da schief gehen? Du kannst das ja in einem Club machen und/ oder mit Männern, die du vorher bei einem Kaffee getroffen hast und die dir vertrauenswürdig erscheinen.
Im sexuellen Bereich wüsste ich nichts, was ich aus Angst nicht tun würde. Nur so einiges, was ich aus rationaler Einschätzung der Risiken ablehne.
Das betrachte ich aber nicht als Einschränkung. So ist das Leben eben *zwinker*
Ich mache mir wegen "Angst" einfach nicht so sehr Gedanken, weil ich die Voraussetzung zum Genießen von Sex einfach im Vertrauen an mich selbst festmachen will - mir käme es einfach nie in den Sinn, mich jemanden gegen seinen Willen aufzudrängen. Umgekehrt spricht nur dafür, wenn jemand zwischen seinen Angstvorstellungen heraus UND der Entscheidung, nie wieder Sex zu haben, wählen müsste. In dieser Situation befand ich mich auch schon und es ist gut, dass ich diese Situation gemeistert hatte.

Jetzt ist mir der Mensch / die Frau lieber und stets willkommener Gast, die Angst hat(te) und dadurch zu mehr Mut aufgefordert wird. Mutig sind die meisten bescheidenen Menschen erst dann, wenn sie jemandem beistehen, der als Opfer alleinegelassen wurde und nicht von sich slebst heraus schon mutig ist. Muss man sich also als Therapeut (oder Zwischenlösung) anbieten, wenn man dieses Kapitel entscheiden lassen will?? Mir fehlte auch manchmal der Mut, meine Meinung direkt zu sagen - das hätte aber auch fatale Folgen für mich gehabt - daher war dies am Ende immer mit einem totalen Bruch mit meiner Vergangenheit verbunden, wenn ich dies dann tatsächlich getan hatte (und da war ich mehr als nur konsequent - so nach dem Motto: "Überlege Dir vorher, wen Du dafür missbrauchst, um Dich besser zu fühlen..." . Nachdem ich diese Entscheidungen und die Flut an Gefühlen überstanden hatte, bin ich geerdet und mit mir im reinen - d .h. ich muss mir nichts nachsagen lassen und muss mich auch nicht zuhause bei meiner Frau erklären, was denn heute wieder auf der Arbeit los gewesen ist.

Demgegenüber steht entweder eine Frau, die noch keinerlei sexuelle Erfahrung hat oder eine Frau, die mit ihren Erfahrungen gut vorankommt - und damit auch bei mir und anderen als MENSCH gut ankommt.
Zitat von *******ell:
mein fazit - je länger ich nachdenke - ohne was zu tun - je weniger tue ich...

Es ist nicht der schlechteste Weg, denn je länger man nachdenkt, umso viele Vorbehalte sammeln sich an, und tut man es trotzdem, sieht man sich nicht selten mit sich selbst erfüllenden Prophezeiungen konfrontiert.

Es gibt für mich zwei Arten von Menschen, diejenige, die sagen "warum nicht" und etwas ausprobieren, und die anderen, die sagen "ja, aber", um es letztlich zu unterlassen ... .
Die Lernkurve der ersten ist etwas steiler als die der zweiten, denn sich beruht auf Entscheidungen, anstatt es dem Zufall zu überlassen.
So beschreibt man sein Trauma - aber ist das die Lösung?

Zitat von *******ell:
ich lasse das hier mal so weiter laufen
(ich hoffe, es läuft noch was *lol* )

vielleicht hätte ich die frage anders formulieren sollen:

hattet Ihr negative erlebnisse
die Euch angst vor einer wiederholung gemacht haben?

konntet Ihr die angst davor überwinden
und es nochmal versuchen

wenn ja, wie?

Ich hatte mich immer dann, wenn ich eine Gelegenheit dazu hatte, bei demjenigen revanchiert, der dafür verantwortlich gewesen ist. Was kann denn der Rest der Welt dafür, dass mich dieser jemand einmal schlecht behandelt hatte???? Ich kann nicht mit einem Messer im Bauch oder im Rücken glauben, dass es mir gut geht oder dass andere nicht merken, dass es mir nicht gut geht (jemandem in's offene Messer gelaufen zu sein verdaut man nicht so schnell). Die Erfahrung, dass es Menschen gibt, denen ich nicht nur gleichgültig bin, sondern auch Feinde - ECHTE Feinde! - sind, war mir auch neu und ändern tun sich diese Menschen auch nicht.
**du Mann
1.021 Beiträge
Eine Phantasie ist für mich etwas recht Spezifisches: Ein starker, begründeter, "positiv besetzter" Wunsch, den ich mir gut vorstellen kann zu erleben und der meiner Einschätzung nach eine gewisse Realisierungswahrscheinlichkeit hat (mindestens ca. 10%). Wenn die Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zukunft tiefer ist, empfinde ich es als Traum (ich verwende mal diesen Begriff, es gäbe womöglich andere) mit einem anderen Charakter.

Wenn mir eine Idee Angst oder Sorgen bereitet, denke auch ich darüber nach, ob dies berechtigt ist. Die Ursachen können in der Tat gesundheitliche Bedenken sein, die Idee gefällt mir doch zu wenig, Illegales, meiner Moralvorstellung Zuwiderlaufendes etc. Wenn die Angst begründet ist, wird die Idee bei mir nicht zur Phantasie. Ein gewisser Respekt vor der Umsetzung mag bei einer Phantasie dabei sein, muss nicht.

Dass das Gegenüber eine Phantasie geäussert hat, die ich nicht mindestens ausprobieren mochte, ist mir glücklicherweise echt wenig passiert. Dann habe ich mich erklärt und war offen für eine Lösung, z.B. einen anderen, stimmigeren Vorschlag.

Lg allseits Pidu
Das Ding mit der Angst ist halt, dass man sie nicht vollumfänglich erklären kann. Angst ist nicht unbedingt rational und man kann sie auch nicht einfach wegwischen. Man kann haarklein darlegen, was einem widerfahren ist und sicherlich kann das mehr oder minder nachvollzogen werden, aber das Gefühl dahinter ist ungleich größer, als alles, was man in Worten ausdrücken könnte. Wenn man derart einschneidende Erlebnisse hatte, hinterlassen diese einen manchmal beachtlichen, aber halt äußerlich nicht sichtbaren, Scherbenhaufen - gerade in sexueller Hinsicht ist man doch so viel verletzlicher als in anderen Bereichen des Lebens. Jedenfalls geht es mir so.

Exkurs:
Im asiatischen Raum, weiß nicht mehr in welchem Land genau, gibt es Kunsthandwerker, die zerbrochene Teekannen in mühevoller Kleinarbeit wieder zusammenkleben. Die Bruchstellen werden jedoch nicht einfach nur wieder ausgebessert, so dass sie nicht mehr sichtbar sind, sondern ganz im Gegenteil werden sie kunstvoll verziert und hervorgehoben.

Ich finde den Gedanken schön, dass man aus seinem persönlichen Scherbenhaufen auch irgendwann etwas Schönes machen kann, wenn man nur genug Zeit und Geduld aufbringt, Vertrauen in sich selbst hat, sich das nötige Handwerksmaterial beschafft und daran arbeitet.

Meine negativen Erlebnisse machen es mir sehr schwer, mich auf jemanden einzulassen, um die negativen mit positiven Erlebnissen zu überschreiben, aber ich habe nicht vor kampflos bzw. kleberlos aufzugeben. Dafür ist mein Vertrauen in das Leben noch nicht erschüttert genug und trotz allem bin ich weder Männerhasser, noch stelle ich alle Männer unter Generalverdacht.

Seht es mir nach, ich spreche gerne bildlich. Für den Moment fühlen sich die meisten Türen, die vor mir aufgehen, an wie diese Kellertüren in Horrorfilmen, hinter denen eine dunkle Treppe ins Nichts führt und man sich denkt: Nein, man, geh da nicht runter.
Ich bin guter Dinge, dass es da jemanden gibt, der mir nicht bloß so eine Tür aufstößt, sondern auch eine Kerze anzündet und mir den Weg ein bisschen ausleuchtet.
****go Paar
257 Beiträge
Hi Dulcie
Ich bin guter Dinge, dass es da jemanden gibt, der mir nicht bloß so eine Tür aufstößt, sondern auch eine Kerze anzündet und mir den Weg ein bisschen ausleuchtet.

Das wünschen wir dir von Herzen

er *tipp*
******one Paar
12.450 Beiträge
um die Frage zu beantworten
ich habe keine Angst vor meinen Phantasien

ich glaube nur, dass manche von ihnen mich in der Realität nicht so geil machen würden wie ich sie mir in meinen Gedanken vorstelle ...
"ALLES, was Du Dir je gewünscht hast,
liegt am anderen Ende der Angst!"

• Wenn ich solch grosse Angst hätte, wäre es garnicht mein Wunsch. Ganz im Gegenteil, mir wäre bewusst, dass ich das garnicht möchte. Und selbst wenn andere diese Phantasie als mega toll empfinden, würde ich es nicht anstreben.

"habt Ihr noch Ängste?"
Ja, aber keine die mich auffressen, bzw. keine von denen ich mich quälen lasse.

"wenn ja - wovor?"
vor Schmerzen, vor dem ausgeliefert sein

Frage ist wie real und berechtigt sind die Ängste?
Für mich können Ängste real sein, ich habe schon als Kind im Ausland, einige unmenschliche Erlebnisse gehabt. Deshalb ist alles was mit Macht, Ohnmacht, Gewalt und Demütigung zutun hat, nichts was mich sexuell reizt.
In jeder Hinsicht, ist es immer mein Bauchgefühl, welches mich leitet. Ist es nicht gut, dann traue ich mich auch nicht.
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
Zitat von ******one:
um die Frage zu beantworten
ich habe keine Angst vor meinen Phantasien

ich glaube nur, dass manche von ihnen mich in der Realität nicht so geil machen würden wie ich sie mir in meinen Gedanken vorstelle ...

Genau so ist es auch bei mir
Habe in meiner Familie einen Psychologen ..
Er sagte immer Eine Extreme Phantasie ist eine Gut installierte Sicherung. .
Würden wir nur machen und ohne Phantasie leben wären die meisten von uns im Gefängnis *zwinker*
******020 Mann
357 Beiträge
Ja, ich habe oft Angst vor meinen eigenen Fantasien. Ich träume davon, das meine Partnerin mir in völlig wehrlosem Zustand (komplett fixiertnund geknebelt) die Hände um den Hals legt, mir tief in die Augen sieht und langsam mit einem lächeln zudrückt. Ich habe dies mit einer früheren Partnerin mehrfach erlebt, aber die war Ärztin. Sie hätte gewust, wie sie mich im Notfall hätte zurückholen können. Mit meiner aktuellen Partnerin würde ich es nicht machen. Auch bei anderen Fantasien habe ich Angst davor, dass das "höher, schneller, weiter" irgendwann mal schiefgehen kann.
*******r_73 Mann
3.997 Beiträge
Es gibt Fantasien, die man einfach nicht umsetzen kann. Angst davor hab nicht.
*****y75 Frau
3.948 Beiträge
Habe Angst davor eine Phantasie umzusetzen.
Ist eigentlich etwas normales, aber der Kopf blockiert. *nachdenk*
*******_Red Paar
594 Beiträge
Die Angst (beim Anquatschen von Männern) vor nem Korb *angsthab*

Frau SaWi
*******7475 Paar
19 Beiträge
Zitat von ******one:
ClubMail an Verfasser schreibenKompliment aussprechenBeitrag zitierenBeitrag meldenLink zum Beitrag kopieren04.08.202004.08.20um die Frage zu beantwortenich habe keine Angst vor meinen Phantasien

ich glaube nur, dass manche von ihnen mich in der Realität nicht so geil machen würden wie ich sie mir in meinen Gedanken vorstelle ...

Das weißt du aber nicht mit Sicherheit, erst wenn du deine Phantasie war werden läßt, überwindest du die damit verbundenen Ängste und egal ob das Erlebte dann positiv oder negativ ist, es werden neue Ängste auftreten, denn unser Geist wird uns immer wieder mit Ängsten fesseln. Es ist nicht schlimm Ängste zu haben, es ist nur traurig, wenn man nicht wenigstens mal versucht diese Ängste zu überwinden. Man geht immer gestärkt daraus hervor( erst recht bei negativen Erfahrungen) und dann hat am Ende vielleicht sogar den Mut eine Phantasie war werden zu lassen und diese Angst besiegt. Und dann nimmt msn die nächste in Angriff, Schritt für Schritt, das ist dad Leben.
Niemand sagt das man da leicht durch kommt.
Aber wir haben alle nur das eine und sollten daher das Beste für uns selbst daraus machen.
In diesem Sinne wünsche ich allen hier ein schönes Leben! (unsere Dame)
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