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Phantasien und Ängste: Was hält euch ab, sie umzusetzen?

****go Mann
944 Beiträge
Ängste waren für mich früher immer ein Problem, heutzutage wäge ich erst ab ob die Angst berechtigt ist und wenn nicht, steuere ich immer wieder darauf zu, bis Sie verschwunden ist. Hat mich oft in seltsame Situationen gebracht, aber funktioniert *zwinker*
Meine Fantasien sind für mich ein Kick, eben gerade weil sie eine Fantasie sind.

Die eine Fantasie, die ich in echt umgesetzt habe, war ein absoluter Reinfall.

Vor allem anderen habe ich null Angst, weil ich nichts davon in echt umsetzen will. Absolut kein Bedarf. Da teile ich nach wie vor lieber das Kopfkino mit Mr. ZeeTee, um gleich doppelt Freude zu haben... *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Da ich einen Fall kenne, bei dem gleich zwei Leute umkamen , habe ich von vornherein für mich bestimmt, was alleine zu zweit nicht in Frage kommt. Schon lange vor Corona und dem joy-livestream hatte ich als Alternative skype- Beobachtung als praktikabel erlebt.
Denke ich unterscheide mich da nicht von der Breite Masse, meist steht man sich selbst am meisten im Weg. Versuch Stück für Stück mich von dieser zu entfernen,weil am Schluss bereit man die Sachen die man nicht getan hat am meisten oder nicht? Aber warum ist das so? scharm? Angst auf Ablehnung zu stoßen? Vielleicht auch ein bisschen das eine Bild von sich selbst das man nicht in Frage stellen will. Warscheinlich von allem ein bisschen, denke ich, aber auf jedenfall nur kopfsache. Bewundern und beneide alle die ihr Ding durchzuziehen, sollang sie keine andere Schäden.
Der Gedanke das meine Ängste mit mir sterben die vielleicht unbegründet sind gefällt mir überhaupt nicht  sowie Träume  nicht alle sterben müssen, weil man nicht bereit ist, mehr zu riskieren. Hier möchte ich am Ende nicht zu viel bereuen müssen.
Das Thema Angst ist ein facettenreiches Pflaster.
Menschen teilen gerne Ängste, arbeiten sie  je nachdem auf oder sie nisten sich im Kopf ein.
Es gibt Dinge da geben sich das  Angstfrei sein mit der Naivität die Hand. Hier reicht es nicht sich nur körperlich vorzubereiten sondern auch die  mentale Seite darauf vorzubereiten und zu stärken.
Dies erfährt man zum Beispiel beim Sport / Exttemsport,  in der Sexualität oder einfach im real Life,-)
In der Sexualität gibt es natürlich einige Fantasien, die Ich teilweise umzusetzen versuche, hier ist der Erfolg keine Gerade. Als Ausgleich gieße ich Fantasien und Erfahrungen  in meine erotischen Geschichten.
***en Mann
169 Beiträge
Ich würde ja allzu gern Frau und Tochter des amtierenden Ndrangheta-Chefs verführen. Möglichst gleichzeitig. Aber wagen habe ich mich bisher nicht getraut.
Zitat von *******ell:

was habt Ihr an Phantasien im Kopf?
was hält Euch davon ab, sie umzusetzen?

habt Ihr noch Ängste?

Keine mehr.
Wenn welche vorhanden wären, dann Nichts.

Nein.

All das, was mir irgendwann als lustvoll erschien, habe ich dann umgesetzt, mindestens zweimal, um das Ergebnis zu verifizieren.

Das meiste hat sich als momentane Laune herausgestellt und keinen Bestand gehabt, im Sinne dessen, dass ich es während dieser Zeitspanne zwar genossen habe, es meine Sexualität jedoch nicht geprägt hat.

Übrig geblieben ist eine Aufgeschlossenheit gegenüber "unüblichen" Sexpraktiken, die ich zwar nicht anstrebe, aber auch nicht grundsätzlich ablehne.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Themenersteller 
vielleicht noch ein beispiel aus meiner erlebnis-schublade

mein 2. oder 3. club-besuch mit einem mann, der mein aufpasser und so eine art regisseur spielen wollte
ich befand mich, sitzend auf der matte, mit mehren männern um mich rum - BJ und HJ

mein gefühl dabei? ich habe meinen körper verlassen, schwebte irgendwo an der decke und beobachtete mich stirnrunzelnd...
erst als einer der männer mich ohne kondom vögeln wollte, erwachte ich aus dieser schock-starre
konnte aufstehen und laut schimpfend davon stöckeln

ich war danach noch öfter im club - habe mich mit einer freundin immer köstlich amüsiert
nur
oben auf der matte war ich nie mehr wieder...

vor solchen erlebnissen, in die ich ganz ohne angst reingegangen bin,
habe ich mittlerweile angst...
********chen Frau
3.301 Beiträge
Was Phantasie angeht, weiß ich genau, dass ich vieles davon gar nicht real erleben will. Und sei es nur, weil mir dann die Phantasie abhanden kommt.
Ich habe auch relativ früh gelernt: sei vorsichtig was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen. Also wäge ich vorher ab, was für Risiken entstehen könnten und entscheide dann, ob ich wirklich will.

Angst würde ich es nicht nennen. Gesunde Portion Vorsicht schon eher.
Angst habe ich, wenn ich im Dunkeln durch die Stadt laufen muss!

Aber ansonsten ist mein Motto: bleib neugierig!
******wen Frau
15.488 Beiträge
Zitat von *******ell:
was habt Ihr an Phantasien im Kopf?
was hält Euch davon ab, sie umzusetzen?

Zuerst möchte ich die zweite Frage beantworten: Was mich abhält, ist die deutsche Gesetzgebung und Rechtsprechung, sowie mein ethisch-moralisches Verständnis. Da einige meiner Fantasien sich sehr nah im Dunkelgraubereich des Erlaubten bewegen, versteht es sich von selbst, dass ich hierüber keine Details nennen kann.

Manches bleibt einfach besser im Geiste.
******usB Mann
725 Beiträge
Phantasien und Ängste... Was mich abhält - Überlebenswille.
Ich wohne in einem 1942 gebauten Häusschen mit Luftschutzbunker. Da könnte man tolle Sachen machen.
Leider gibt es da riesen, wenn nicht die größten, Spinnen der Welt. Daher kann ich den Raum nicht betreten.
Es bleibt für immer eine Phantasie, den Raum komplett umzubauen.
*******iron Mann
8.945 Beiträge
JOY-Angels 
Was habt Ihr an Phantasien im Kopf?
Nun ja ich muss nicht allen alles verraten.
Ein wenig Spannung gehört schon dazu *mrgreen*

Was hält Euch davon ab, sie umzusetzen?
Mir fehlen nur die richtigen Mitspieler, sowohl weiblich als auch männlich. *sabber*
Ich hatte noch nie Ängste davor meine sexuellen wünsche zu äußern. *fluester*
****100 Mann
3.238 Beiträge
Habe fast alle meine Phantasien zwischenzeitlich umgesetzt- Ängste sind meist unbegründet...
**********true2 Paar
7.766 Beiträge
Angst war früher ein ständiger Begleiter. Angst vor Menschen, Angst etwas falsch zu machen, Angst nicht perfekt zu sein, Angst vor Rügen der Mitmenschen. Ja, sogar Angst vor der Angst. Ich hatte Angst, wieder in diese Denkspirale zu fallen.......
Grund war wenig Selbstbewußsein und eine Mutter, die das gleiche Problem hatte und auch hat, die ihre Ängste auf mich übertragen hat.

Mittlerweile hab ich gelernt, anders zu denken. Hab Selbstbewußtsein. Was andere über mich sagen und denken, ist mir egal. Ich mache immer was ich will und was ich nicht will mache ich nicht. So einfach ist das. Ich lebe die Freiheit.

Deshalb fällt es mir auch nicht schwer, Phantasien umzusetzen und auszuleben. Darüber reden ist der Anfang......Wenn man ein passendes Gegenüber gefunden hat, kann es los gehen.
***is Mann
1.420 Beiträge
Angst ist erst einmal etwas sehr gesundes, etwas was das Überleben der Art sichert. Gäbe es sie nicht, wären wir schon vor einigen hunderttausend Jahren zusammen mit anderen Unterarten des Primatenstammes ausgestorben.

Ich habe mich in meiner Jugend meinen Ängsten gestellt: Fallschirmspringen, Tauchen, Downhill-Mountainbiken, Free-Solo Klettern, Alpine Bergtouren, Eisklettern usw. Hat mir persönlich, ausser der Erkenntnis, dass man mehr aushällt als man vorher denkt, recht wenig gebracht. Die Tatsache, das man einer von den Harten ist, beschützt einen nicht vor den inneren und äußeren Dämonen.

Mit dem Alter hat sich bei mir die Erkenntnis breit gemacht, die Hermann Hesse in Demian so schön beschreibt:

Man braucht vor niemand Angst zu haben. Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher, daß man diesem Jemand Macht über sich eingeräumt hat.

Ich handhabe das inzwischen recht rationell, wäge vorher die realen und subjektiven Gefahren ab und ziehe das dann durch. Egal ob es um etreme Reisen, Sport oder BDSM geht... *ggg*

Die zentrale Frage ist: "Was ist das schlimmste, was passieren kann?". Spätestens da relativiert sich dann vieles...
****59 Frau
390 Beiträge
Ich habe Angst vor der eigenen Courage. Ich überlege tausendmal ob ich etwas umsetze. Entscheide mich dafür und verwerfe es dann doch wieder. Habe ich allerdings mal meinen ganzen Mut aufgebracht und stelle mich der Herausforderung, dann ist die Angst vergessen.
Die Gedanken an das Geschehene bleiben dann aber und manchmal schäme ich mich dann auch.
ich verstehe meine Ängste selbst nicht, denn ich bin ja niemand Rechenschaft schuldig - außer mir selbst und ich glaube da liegt auch der Hund begraben. daß ich vielleicht etwas tue, das überhaupt nicht meinem Wesen, meinen Wertvorstellungen entspricht, aber dann vielleicht doch Spaß gemacht hat.
*******rica Frau
974 Beiträge
Zitat von ******ial:
Ich kann nachvollziehen, wenn ein Mensch sich vor dem fürchtet, was er am meisten herbeisehnt: weil er dann keine echten Ausreden mehr hätte, sich und seine Lust zu verstecken und sich dann vor der Ohnmacht fürchtet, seine Lust nicht mehr ausleben zu können. Beides: Angst und Ohnmacht kann man weder zwingen noch vortäuschen: ihre sprichwörtlichen Gegenteile sind Mut und Macht. Zu den den Menschen am meisten konditionierenden Gefühle gehören Sinnlosigkeit und Trauer - ihre Gegensätze sind die Freude und der Sinn am Leben. Der Sinn des Lebens besteht nicht darin sich zu ängstigen, sondern an der Hand von jemand anderem die Welt erkunden zu wollen und sich auf den nächsten Tag zu freuen wie ein kleines Kind.

Nope. Ängste die ich habe sind: vergewaltigt werden. Heimlich gefilmt/fotografiert zu werden. Jemand zieht in einem unbeobachteten Moment das kondom ab und schwängert mich oder steckt mich an.
Das hat nichts mit eso-schmeso-küchenpsychologie zu tun sondern sind reale Ängste.
**********audia
4.828 Beiträge
Wie Outis es schon treffend beschrieben hat, ist Angst erstmal ein archaisches Tool um zu überleben. In der heutigen modernen Menschengesellschaft hat es eben eine andere Bedeutung als zu der Zeit, wo unsere Vorfahren noch Höhlenbewohner waren.
Jeder Mensch hat irgendwelche Ängste, egal ob man sie für sich behält, oder sie artikuliert, denn schämen braucht man sich dafür nicht wirklich.
Problematisch wird es, wenn es auf einer Krankheit fußt, oder wenn die Gesellschaft es missbraucht, so z.B. in Form von Nichtakzeptanz, Lächerlichmachung, Ausgrenzung o.ä. In meinem Falle war mein Angstpotenzial eine auf einer Stoffwechselstörung basierende Krankheit. Es war übermäßig, eben in einem nicht gesunden Verhältnis in meinem Leben vorkommend. Diese Stoffwechselerkrankung wurde bei mir viel zu spät bemerkt, ansonsten wär mein Leben weniger mit extremer Angst verlaufen.
Man hat aber noch rechtzeitig die Kurve bekommen, mit Medikamenten und auch mit Therapieansätzen, welche sehr kraftraubend waren.
Das Herman-Hesse-Zitat trifft die Sache in bezug auf Personen sehr treffend. Wichtig ist eben in einem solchen Fall, wo die Ursachen dafür liegen. Es gibt ja verschiedene Ängste, oder Phobien (Angsterkrankungen), welche nicht nur auf Personen gemünzt seien können.
Ich habe daraus auch gelernt, sich den Ängsten, bzw. angstmachenden Situationen und/oder Personen zu stellen (Konfrontations-Therapie), viel reflektieren, eine private Ursachenforschung betreiben, um der krankhaften Angst kaum noch Raum im privaten Leben zu geben. Die medizinische Komponente, welche in meinem Falle erblich bedingt ist, kann man nicht so einfach "wegradieren", aber dafür gibt es heute zumindest helfende Medikamente. Man muss auch lernen, damit zu leben.
Erkenntnisgewinnung, keine falsche Scham vor den Ängsten usw. ist der erste Schritt in ein angstfreies und zufriedeneres Leben.
Wenn mir unbekannte Dinge oder Menschen Angst bzw. Unbehagen gemacht haben, so informiere ich mich im Vorfeld. Dadurch fühle ich mich auch selbstsicherer in solchen Situationen und die Angst hat kaum noch Raum um negativ zu wirken. Wissen verringert auch Vorurteile, egal in welcher Hinsicht. Wenn man über Angst spricht, kann man sich, zumindest in einer falschen Umgebung, auch verstärkt angreifbar machen, keine Frage, aber durch Wissen und Aufklärung kann man auch seine potenzielle Angriffsfläche verringern.
Kurzum: Niemand, wirklich niemand braucht sich vor seinen grossen und kleinen Ängsten im Leben schämen oder schlecht fühlen, oder auch schlecht machen lassen, Niemand. Wenn es nicht krankheitsbedingt ist, gibt es sicherlich auch Tools und Verhaltensweisen, sich der Angst schell zu stellen, aber wenn eine Erkrankung zu Grunde liegt, sollte man mehr Zeit und Hilfe dagegen in Anspruch nehmen.
****re Frau
2.812 Beiträge
Zitat von *******rica:
Zitat von ******ial:
Ich kann nachvollziehen, wenn ein Mensch sich vor dem fürchtet, was er am meisten herbeisehnt: weil er dann keine echten Ausreden mehr hätte, sich und seine Lust zu verstecken und sich dann vor der Ohnmacht fürchtet, seine Lust nicht mehr ausleben zu können. Beides: Angst und Ohnmacht kann man weder zwingen noch vortäuschen: ihre sprichwörtlichen Gegenteile sind Mut und Macht. Zu den den Menschen am meisten konditionierenden Gefühle gehören Sinnlosigkeit und Trauer - ihre Gegensätze sind die Freude und der Sinn am Leben. Der Sinn des Lebens besteht nicht darin sich zu ängstigen, sondern an der Hand von jemand anderem die Welt erkunden zu wollen und sich auf den nächsten Tag zu freuen wie ein kleines Kind.

Nope. Ängste die ich habe sind: vergewaltigt werden. Heimlich gefilmt/fotografiert zu werden. Jemand zieht in einem unbeobachteten Moment das kondom ab und schwängert mich oder steckt mich an.
Das hat nichts mit eso-schmeso-küchenpsychologie zu tun sondern sind reale Ängste.



Danke dir für deinen Beitrag

👌


Es gibt Menschen mich eingeschlossen die haben eine sogenannte "blühende" Fantasie

Die so ausufern kann das die Realität, absolut nicht standhalten kann, nichtmals mit absolut perfekter Planung



Hat mit dem komplexen Thema Angst, absolut nichts zu tun



Gibt aber auch Menschen die funktionieren pragmatischer auch bei ihren Fantasien

Glaube das wird einem vermutlich schon in die Wiege gelegt

Mochte als Kind schon Fantasie und Rollenspiele
Eine Fantasie oder Praktik die in mir schlummert und Ängste bereitet,  ist die Einbettung der  Atemkontrolle bei sexuellen Handlungen.
Ich gebe zu hier vor Jahren  experimentiert zu haben, hatte  aber schließlich aus Angst um den Partner und Sorge hier selbst bei Komplikationen überfordert zu sein,  nicht weiter an dieser Facette des Kicks weiter gebastelt.
Neben den Faktum das es zwei hierfür  braucht ist trotzdem ein Teil meiner  Leidenschaft über geblieben und kann sie ungefährlich weiter genießen.
Absolute Stille im Raum, die Frequenzen der Atmung vom Partner mit Gestik und Mimik auf Augenhöhe so lange wie möglich  zu genießen. Dieses nicht primär während des Höhepunktes, sondern weit davor, ebenso bei dem  Spiel vor dem Vorspiel, wo auch mal gekünstelte  unbegründete Ängste je nachdem auch mal die Lust beider etwas würzen.
Angst ist ein breites Spektrum,  die Sahne zu genießen und nicht das was im Hals stecken bleibt ist die Kunst.  Oje bitte nicht falsch verstehen;-) *hutab*
*********cher Mann
7.013 Beiträge
Zitat von ***is:
Angst ist erst einmal etwas sehr gesundes,...

da bin ich ganz bei @***is .
Gesunde Angst lässt mich in meinem Tun inne halten, sie verschafft mir die Zeit eine Fantasie zu über- oder zu durchdenken, dass Für und das Wider gegeneinander abzuwägen. Am Ende von diesem Prozess steht eine Entscheidung und um eine Entscheidung zu treffen bedarf es mitunter Mut.
Mut ist der Gegenspieler der Angst, denn es ist die Fähigkeit Ängste auch zu überwinden.

Leider gibt es auch eine krankhafte Form der Angst, denn Angst kann auch Besitz von einem Menschen ergreifen und dies ist dann alles andere als "schön"

Für mich ist die Angst bisher etwas positives, denn sie hat mich schon öfters mal in meinem Tun innehalten lassen und mich so vor der ein oder anderen Dummheit bewahrt.
Zitat von *******ell:
Phantasien und Ängste: Was hält euch ab, sie umzusetzen?
ANGST

ALLES, was Du Dir je gewünscht hast,

liegt am anderen Ende der Angst!



Diesen gerade gelesenen Spruch möchte ich zum Anlass nehmen,
wie es bei Euch mit "Ängsten" aussieht...

was habt Ihr an Phantasien im Kopf?
was hält Euch davon ab, sie umzusetzen?

habt Ihr noch Ängste?

wenn ja - wovor?

Irgendwie, denke ich, ist der Thread aus dem Ruder gelaufen.

Ich habe das so verstanden, dass die TE wissen wollte, was der/die jeweilige an Phantasien - hier natürlich sexuelle - im Kopf hat, und welche Ängste die Umsetzung verhindern.

Für mich war von vorneherein klar, dass damit der BDSM-Bereich gemeint sein müßte, erst im Verlauf des Threads habe ich dann realisiert, dass es auch noch andere Bezüge gibt.

Im BDSM-Bereich habe ich schon viele Phantasien realisiert, wobei es oft so war, dass ich vorher gar nicht wußte, dass ich diese Phantasie habe und in der Session dann damit überrascht wurde. (Ich spreche hier nur von professionellen Dienstleistungen). Und ich meine, dass in diesem Bereich der Überraschungseffekt, aber auch eine gewisse Angst vor dem was kommt bzw. was kommen könnte wichtig ist. Sonst ist es nur ein Rollenspiel.

Heute habe ich keine unerfüllten Phantasien mehr.
****207 Mann
399 Beiträge
meine Fantasie:
dass meine Frau hemmungslosen Sex mit anderen Männern hat, dabei richtig abgeht.

meine Angst:
dass ich es in der Realität nicht verkraften würde.
*******r_73 Mann
3.997 Beiträge
Seltensex

Wenn deine Frau es auch will, und deine Fantasie wirklich so gross ist, dann ... 😉
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******o46:
Irgendwie, denke ich, ist der Thread aus dem Ruder gelaufen.

Ich habe das so verstanden, dass die TE wissen wollte, was der/die jeweilige an Phantasien - hier natürlich sexuelle - im Kopf hat, und welche Ängste die Umsetzung verhindern.

ja - das war wohl mein ursprungs-gedanke...

allerdings gibt es auch andere ängste, wie z.b. gesundheitliche
die einen menschen auch davon abhalten können
gewisse phantasien auszuleben...

grundsätzlich habe ich für mich realisiert:

wenn die neu-gier grösser ist als die angst
wenn ich nicht VORHER schon darüber nachdenke
was alles (negatives) passieren kann

dann - und erst dann ER-LEBE ich auch was!
(wie z.b. in diesem club mit den 6 ,oder wieviele es auch waren, männern)

positive abenteuer sind toll - sie wirken noch längere zeit nach und machen uns glücklich
nur - was ist dann?

negative erlebnisse sind die, von denen wir lernen, wir entwickeln strategien, die uns selbstbewusster machen...wir sind einer negativen situation entkommen, ohne grösseren schaden
die ANGST ist ein bisschen "weniger" geworden...

wir LERNEN!

völlig unabhängig davon,
ob wir ein überlebens-training im urwald machen
oder
wie wir auf der matte in einem club mit mehreren männern auf der matte überleben
(ohne grösseren schaden)

mein fazit - je länger ich nachdenke - ohne was zu tun - je weniger tue ich...
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