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Regel für die Sub: Must have oder überflüssig?

***is Mann
1.424 Beiträge
Themenersteller 
Regel für die Sub: Must have oder überflüssig?
Bei einem Kamin-Gespräch unter Gentleman, kam zu vorgerückter Stunde das Gespräch auf Regeln, die ein DOM seiner Sub geben sollte. Mit Regeln meine ich ein Kanon von Verhaltens- und Benimmregeln, deren Nichtbeachtung Folgen hat.

Manche meiner Gespielinnen berichteten mir, dass ihnen diese "Leitplanken" sehr geholfen hätten sich ins Spiel zu finden, andere hassten sie.

Wie haltet ihr das mit den Regeln - ist euch so etwas zu bürokratisch und steif, oder lechzt ihr danach - weiß man doch so genau wann Strafe zu erwarten ist...
*****age Mann
26 Beiträge
Wir haben ein paar Basisregeln, die immer gelten, das hält sich aber in Grenzen. Und ja, Nichteinhaltung hat Folgen (Beispiel: das Nichttragen eines Halsbandes). Ansonsten kommt es ganz darauf an, manchmal gibt es ein umfangreiches Regelwerk, oft aber auch weniger. Je nach Session. Meine Erfahrung: je mehr Tage dazwischen vergehen, umso mehr Regeln und Auflagen für die Folgesession sammeln sich an. Die werden dann eben auch vorab kommuniziert, die dadurch immer stärker steigende Spannung (nennen wir es auch Vorfreude) ist wunderbar - für beide Seiten. Das macht es außerdem auch flexibel.
Ein ausführliches festgeschriebenes Manifest wäre nichts für mich. Würde das alles 24/7 stattfinden, gäbe es das aber sicherlich
*********esolo Mann
591 Beiträge
Wir hatten ganz zu Anfang einen Rewgelsatz für uns festgelegt – sogar schriftlich und für beide -, um ihr (und im Spiel mit ihr auch mir)also uns solche "Leitplanken" (toller Ausdruck) zu geben.

Letztlich haben wir herausgefunden, dass das zwar unserem gegenseitigen Kennenlernen dem "was geht/soll wie/wann/wo und was nicht und warum" sehr förderlich war, wir Ewes aber später (evtl. wg des schriftlichen Fixierens) egentlich nie brauchten… *zwinker*
Mein Herr und ich haben einen Sklavenvertrag, in dem das Wichtigste geregelt ist.

Ich denke schon, dass gewisse Grundregeln ausgesprochen und eingehalten werden sollten.
*********icht Frau
14.557 Beiträge
hmmmm - was genau sollten das für regeln sein?

gibt es beispiele?

ich hatte nur eine regel: gehorchen! (sexuell)

strafen? nein - ich bin erwachsen
Ein paar Verhaltensregeln waren zu Beginn unserer Beziehung notwendig, da wir nicht zusammen wohnten. Es ging hauptsächlich um Tagesabläufe — wann ist sie wo und macht was.

Anfangs tat sie sich natürlich auch schwer damit...heute, wo wir längst zusammen leben, weiß ich immer noch genau, wo sie sich wann aufhält. Sie möchte das nicht ändern, sie mag es...und hat sich längst daran gewöhnt.

Regeln sind bei uns also eher für das Leben auf Distanz wichtig gewesen. Heute brauchen wir das weniger!

VG Bee *wink*
****az Mann
4.353 Beiträge
Bei meiner morgendlichen Sitzung auf dem Klo bin ich zu der Antwort gekommen, dass Regeln für meine Spielbeziehungen grundsätzlich möglich sind, aber nicht zwingend erforderlich. Abseits der üblichen Benimmregeln in gehobenen Kreisen, die ich fordere, bieten sich Regeln für mich egtl. nur bei Spielbeziehungen an, bei denen man sich so gut wie täglich sieht bzw. zusammen wohnt, und meine Spielpartnerin nicht nebenbei in einer offenen Beziehung lebt. Bei Fernspielbeziehungen finde ich sie weniger interessant.
Auch finde ich Regeln bei eher renitenten Spielpartnerinnen überflüssig, denn diese brauchen keine Regeln, gegen die sie verstoßen können, um aufzumucken. Meiner Erfahrung nach.
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
Zitat von ***is:
Bei einem Kamin-Gespräch unter Gentleman, kam zu vorgerückter Stunde das Gespräch auf Regeln, die ein DOM seiner Sub geben sollte. Mit Regeln meine ich ein Kanon von Verhaltens- und Benimmregeln, deren Nichtbeachtung Folgen hat.

*ja*Ich habe eine ganze Reihe von Verhaltens und Benimmregeln. Ich finde das auch durchaus in bestimmten Kreisen wichtig. Es macht ein gutes Bild, wenn ich weiß, wie ich zu benehmen habe und mich zu Verhalten habe.
*******lice Frau
143 Beiträge
Ich mochte die Regeln die mir aufgestellt wurden meistens nicht. Hatte damit generell meine Probleme. Und das nicht nur, weil ich manchmal eine Brat bin (wie gerne habe ich Regeln denen ich mich bewusst widersetzen kann, oder ein Schlupfloch suchen kann!).
Ich mag es nicht, wenn die Regeln nicht zu mir passen, sondern vom Dom einfach aufgestellt wurden, weil er es eben immer so gehandhabt hat. Und wenn sie dann noch meinen Alltag beeinflussen, eben weil sie nicht zu mir passen, macht es das mit der Zeit noch schlimmer.
Ich bin aber generell auch nicht der Typ, der Unterstützung im Alltag braucht. Ich verstehe aber, wenn das für manche Subs gut und hilfreich ist und ich finde es zum Teil lobenswert, wenn Dom sich dieser Verantwortung auch in Subs Alltag stellt.

Manche Regeln finde ich auch nicht wirklich notwendig - z.B. Regeln die meine Treue zum Dom bestimmen. Ob ich treu bin, hängt nicht von einer Regel ab. Dass es meine ganz grundsätzliche Einstellung ist, treu zu sein, ist dabei fast schon nebensächlich.
Aber manche glauben eben, sie könnten mit einer Regel eine Art Vertrag kommunizieren, der Richtung Besitzanspruch geht. Da bin ich nicht der Typ für. Daher empfinde ich Doms, die mir eine Regel in diese Richtung auferlegen wollen, meistens als schwierig.
Oder wenn eine Regel benutzt wird um den Schwierigkeiten die mit einer anderen Sub mal bestanden auszubügeln - auch das finde ich furchtbar.

Generell finde ich Regeln, die entweder konkret für eine Session vereinbart wurden, oder flexible Regeln ansprechend. Generell alles, was mich nicht in meiner Handlung einschränkt. Das Tragen eines Halsbandes ist eine Regel die ich gut finde. Auch bestimmte Haltungen oder eine bestimme Anrede mögen den Einstieg in eine Session unterstützen. (Ich spreche hier insgesamt auch immer nur für mich und benutze den Begriff "Session", weil ich in keiner dauerhaften D/s Beziehung lebe, oder leben wollen würde.)

Was auch nicht geht sind Regeln, die Dom nicht ständig kontrollieren kann oder will. Wenn ich daheim bin und mich keiner sieht, ist es meine Entscheidung ob ich einer Aufforderung oder Regel nachkomme. Da spüre ich nicht die Dominanz meines Gegenübers, sondern hab immer noch selbst die volle Entscheidungsgewalt. Auch Fotos als Beweis lassen sich fälschen. Und wenn dann einer meint "Ist ja doof, wenn du nicht mitspielst", hab ich das Gefühl, ich bin im Kindergarten.

Im allgemeinen finde ich, dass Regeln eine schöne Erweiterung sein können - wenn sie nicht an den Haaren herbei gezogen sind, zu mir und uns passen und keine Schranken, sondern Möglichkeiten bieten. Aber Regeln sind kein "Must Have" in meinen Augen.
Kommt auf den Kontext an. Ich bin gestern erst angeeckt, weil ich so formale Regeln „Kasperltheater“ nenne - so sorry, für mich sind sie das nun mal, weil sie so viel Substanz haben wie ein Bucheinband (ich rede hier von Knien, Bicke senken, Stempel auf dem Po und dergleichen mehr).

Weil eine DS-Beziehung für mich aber auch ein gehöriges Entwicklungspotenzial hat - haben muß, um überhaupt interessant zu sein - kann ich mir bestimmte Spielregeln durchaus als hilfreich und Orientierungshilfe vorstellen.

Ich mag es, gefordert zu werden, ich mag Weiterentwicklung, ich mag es, überzeugt zu werden und ich mag logische, strukturierte Konsequenz, die u. a. auch in Regeln ihren Ausdruck finden kann.
*******987 Frau
8.421 Beiträge
Ich bin, muss ich gestehen, zu vergesslich für einen großen Regelkatalog. Das wäre deshalb viel zu frustrierend für Dom und mich.
Trotzdem, ein paar Regeln habe ich. An die halte ich mich auch so gut ich kann. Ist auch eigentlich nicht so schwer.
*******_83 Mann
929 Beiträge
Also mit dem Bezug Sub des TE gehe ich von einem (gewissen) DS aus.

Hier finde ich es unabdingbar Regeln zu haben. Regeln für beide (Top und Bottom), Regeln die auch überprüft werden und Maßnahmen, die sich aus Regelverstößen ergeben.
Sorry, wenn ich keine Maßnahmen (Strafen) bei Missachten von Regeln ergreife brauche ich auch keine Regeln erstellen. Genau so ist es mit Regeln die nicht "kontrolliert" werden.

Regeln müssen auch Sinn machen - "weil ich das so will" ist eine ziemlich schwache Begründung und spricht nicht sehr für den Dom wobei ich nicht bestreiten will, dass es ein Argument sein kann aber nur mit anderen Argumenten zusammen.

Und nebenbei, unsere Gesellschaft ist voller Regeln und jeder hält sich mehr oder weniger an diese Regeln. Menschen die ohne Regeln leben gibt es nicht.
*******r_73 Mann
4.002 Beiträge
Also gewisse Regeln sind sehr wichtig, ich stelle diese gerne auf, halte sie auch meist vertraglich fest.
Grund damit es nie zu Diskusionen kommt wenn es an die Strafen für vergehen kommt.
*******dev Frau
17.744 Beiträge
Geht es eher um Regeln während einer Session? In der Zeit dazwischen?
Sind es Regeln zum/ im Tagesablauf?
Lebt man zusammen? ... wobei ich diese Regeln nicht zwingend alle dem BDSM unterordnen würde. Denn dann sind es Dinge, die jedes Paar für sich regelt, um das Zusammenleben passig zu machen.

Ich persönlich habe bisher keine wirklichen Regeln.
Ich mache morgens Kaffee, und bringe ihm einen. Und mir bringe ich einen mit. Dann gibt es eine kuschelige Runde im Bett...

Ansonsten habe ich ihn um Regeln für mein Sportprogramm gebeten. Das klappt verdammt gut.

Wie ich mich benehme? "In gewissen Kreisen"?? *oh2* Was für Kreise sollten das sein?
Wenn ich zu einer Party gehe oder zum Stammtisch, benehme ich mich so wie ich bin. Genauso wie bei meiner Familie oder unter Freunden oder auf der Arbeit. Ich bin ich, such wenn mein Partner=Dom dabei ist *nixweiss*
Benehmt ihr euch sonst daneben, wenn Ihr keine Regeln habt? *ironie*

Spaß beiseite, was für Regeln sind das? Und für welche Gesellschaft oder Kreise gelten sie? Ich kann mir darunter gerade nichts vorstellen...
****man Mann
222 Beiträge
Regeln würden mich ja auch binden.

Brauche ich nicht.

Außerdem finde ich Regeln grundsätzlich doof.
*********esolo Mann
591 Beiträge
Zitat von ****man:
Regeln würden mich ja auch binden.
Klar und genau das ist (für mich als Dom)ruchaus sinnvoll) und der Teil, den Sub d"avon hat", wie umgekehrt auch.

Zitat von ****man:
Brauche ich nicht.
Brauchen? Nein aber nützlich können sie sein.
Am Anfang, weil es beide zwingt "Farbe zu bekennen", später braucht es sie eher nicht mehr, sie bilden aber eine Art "Rückzugs-Fundament", wenn es "drauf ankommt".
Zitat von ****man:
Außerdem finde ich Regeln grundsätzlich doof.
Me NOT!
Ohne Regeln ist IMHO "zusammen" von ständigen Diskussionen und (Macht-)Spielchen geprägt,– darin möchte ich mich und die Beziehung aber weder aufreiben noch sie darüber definieren müssen.

Manchmal (im Alltagsleben ohnehin) geht's ohne Regeln nicht.
Wie "Regeln" in einer D/S Beziehung im Einzelnen aussehen und ob sie überhaupt nötig sind, hängt IMHO von der Art des D/S ab.
*********icht Frau
14.557 Beiträge
Zitat von **********ralia:
Und nebenbei, unsere Gesellschaft ist voller Regeln und jeder hält sich mehr oder weniger an diese Regeln. Menschen die ohne Regeln leben gibt es nicht.

gut, dass Du es erwähnst!

deshalb möchte ich privat nicht auch noch einen regel-katalog...
*********icht Frau
14.557 Beiträge
Zitat von *******dev:
Benehmt ihr euch sonst daneben, wenn Ihr keine Regeln habt? *ironie*

auch gut!

nein, ich habe mich weder in der öffentlichkeit noch zuhause
respekt-los verhalten
ganz ohne regeln...
******ake Frau
1.180 Beiträge
Ich finde Regeln gut im allgemeinen da sie Sicherheit geben können.
Aber nicht jeder mag Regeln und da müssen die Parteien im Zweifel einen Kompromiss finden.

Jedoch verstehe ich te auch so.. Dass es bestimmte Regeln gibt.. Die unabdingbar sind.. Egal in welcher Beziehung.. Also doch das große schwarze Buch des bdsm...
Und das halte ich für falsch.

Regeln sind individuell und passen sich bei sowas dem Gegenüber an... Nicht umgekehrt.

Es gibt sicherlich Regeln oder Regelungen die sich bei vielen im Großteil überschneiden aber dann wieder in Nuancen unterscheiden.
Und das ermöglicht eine wunderschöne auslebung
*******lice Frau
143 Beiträge
Zitat von *********esolo:

Brauchen? Nein aber nützlich können sie sein.
Am Anfang, weil es beide zwingt "Farbe zu bekennen", später braucht es sie eher nicht mehr, sie bilden aber eine Art "Rückzugs-Fundament", wenn es "drauf ankommt".

Ohne Regeln ist IMHO "zusammen" von ständigen Diskussionen und (Macht-)Spielchen geprägt,– darin möchte ich mich und die Beziehung aber weder aufreiben noch sie darüber definieren müssen.

Darf ich fragen ob du das wirklich nur so erlebt hast? Bzw. was meinst du mit "wenn es darauf ankommt"?

Denn ich finde das höchst fragwürdig, wenn man jemanden oder sich "zwingen" muss, durch so etwas banales wie eine Regel, sich zu jemandem zu bekennen.
Und ein Fundament wird dadurch schon gar nicht gebildet. Höchstens zum Schein.
Viel wichtiger ist das, was man in der Beziehung für eine Basis hat und die bildet sich nicht über den Schein nach Außen, sondern die Erlebnisse und Erfahrungen die man miteinander teilt, bzw. das was man aneinander schätzt. So zumindest meine Erfahrung. Dann kommt so ein Bekenntnis auch völlig von alleine, bzw. wird sogar unnötig.
Und wenn eine Beziehung von Machtspielchen geprägt ist, ist es keine Beziehung, sondern nur ein Wettstreit der das eigene Ego pushen soll.
Nun es wird die geben die es nötig haben.

Ich bevorzuge Frauen die schon im Elternhaus eine Erziehung genossen haben wo sich zu benehmen an der Tagesordnung war und bis heute nicht vergessen wurde.
Hm,

jein. Ich würde Vorgaben dazu sagen. Die sind zu erfüllen, weil es mich freut, wenn sub ihnen nachkommt.

Das alte tftb mit Regeln mag ich nicht, wo sub nur darauf lauert, gegenan zu gehen, um bespaßt zu werden.

Mir sind Aufgaben lieber. Oder Trainings.

Sie
*******_83 Mann
929 Beiträge
Zitat von *******ell:
Zitat von **********ralia:
Und nebenbei, unsere Gesellschaft ist voller Regeln und jeder hält sich mehr oder weniger an diese Regeln. Menschen die ohne Regeln leben gibt es nicht.

gut, dass Du es erwähnst!

deshalb möchte ich privat nicht auch noch einen regel-katalog...

Ich glaube, es liegt halt mal wieder am eigenen subjektiven Filter.
Regeln müssen nicht in einem Katalog zusammengefasst werden. Einige Dinge muss man nicht einmal aussprechen und trotzdem ist jedem klar, dass eine Regel existiert und man sich daran hält.

Ein Sub Dom Verhältnis geht nicht ohne Regel. Allein"Ich bin der Dom und du bist die Sub" ist schon die erste Regel - die schreibt aber keiner nieder *schiefguck*
Von daher finde ich es komisch, wenn jemand behauptet im BDSM will/gibts für ihn keine Regeln.




Alles weitere muss man miteinander klären. Es gibt Subs, die wollen ein ganz klares "Regelwerk" bis aufs i-Tüpfelchen ausgefeilt. Manche fühlen sich von so etwas erdrückt. Ist doch mit Neigungen, Abneigungen und Tabus. Das klärt man vorweg und agiert dann ihm Rahmen den man gemeinsam gesteckt hat.
Genauso ist es mit den Regeln. Man gestaltet den Rahmen / den Umfang vorher, wie beide damit klar kommen.

Für uns habe ich so ein "gefürchtetes" Regelwerk. Da steht ganz explizit drin wie sich Sub zu welchem Zeitpunkt, wem, wie zu verhalten hat - was ich von ihr erwarte, Stellungen, Kleidung etc. Meine Sub weiss genau, was ich von ihr erwarte.
Eigentlich eine schweine Arbeit, was einige Doms von so etwas abhält.

Aber, 75% davon ist ihr eh klar weil es ihr als Sub entspricht und der Rest ist nur Feintuning. Sie hat die Sicherheit, dass sie genau weiss was ich will.
Ihr Anspruch ist es aber auch, dass ich darauf achte, dass sie sich daran hält und Verfehlungen würdige und genauso, dass ich mich an die mir auferlegten Regeln halte.
*********icht Frau
14.557 Beiträge
genau - andere worte - nicht so negativ besetzt!

"regeln" könnten "gebote" sein
und
"strafen" "verbote" oder noch besser "drohung"

ich fühlte mich bestraft und bedroht
wenn er mir genüsslich und in allen einzelheiten beschrieb
wie sehr er mich später noch quälen werde

und ich weiss bis heute nicht, was Er damit beabsichtigte

mich in angst und schrecken gemischt mit neugier und vorfreude versetzen?

erklär mir mal eine/r die psyche eines Dom´s *lol*

was ich eigentlich sagen wollte?
mit keinem wort fielen begriffe, die ich in meiner kindheit schon zum kotzen fand...
regeln und strafen
*********icht Frau
14.557 Beiträge
@**********ralia

wenn Du das so beschreibst

sprichst Du von einer 24/7-beziehung?

dass die nicht ohne regeln funktioniert,
kann ich mir natürlich lebhaft vorstellen...

ich würde das halt nicht leben wollen
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