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Regel für die Sub: Must have oder überflüssig?

Zitat von *******ell:
strafen? nein - ich bin erwachsen

Auch diejenigen, die in ihrem BDSM Strafen haben, sind erwachsen, *roll*
Immer diese Extra-Formulierung von BDSMlern, die Strafen nicht mögen. Wirklich überflüssig wie ein Kropf...weil es die anderen herabsetzt, für die Strafen ein fester Bestandteil in ihrem BDSM ist.
Kann man nicht einfach sagen, daß man mit Strafen im BDSM nichts anfangen kann?
*******ant Frau
28.169 Beiträge
Ich definiere für mich jetzt mal nicht allgemeine Umgangsformen als "Regeln"-
sondern Regeln als etwas, das bei Nichteinhalten sanktioniert wird.
Da ich weder mit Erziehung noch Strafen viel anfangen kann, ist das eher das nichts für mich.
Mein Beitrag hat sich mit dem von @*******erd6 überschnitten. *ggg*
*********esolo Mann
591 Beiträge
Zitat von ****a7:
Ich definiere für mich jetzt mal nicht allgemeine Umgangsformen als "Regeln"-
sondern Regeln als etwas, das bei Nichteinhalten sanktioniert wird.
Da ich weder mit Erziehung noch Strafen viel anfangen kann, ist das eher das nichts für mich.
...

Könnten wir es vielleicht dem TE überlassen, was ER unter Regeln versteht?

Für mich brauchen Regeln keine Sanktionen.
*******schi Frau
14.673 Beiträge
*sorry*

meine subjektive wahrnehmung
wenn ich
strafen
denke...

NUR MEINE!

wie kommst Du dadrauf, dass ich alle anderen hier meine?
*******_83 Mann
929 Beiträge
Zitat von *******ell:
@**********ralia

wenn Du das so beschreibst

sprichst Du von einer 24/7-beziehung?

dass die nicht ohne regeln funktioniert,
kann ich mir natürlich lebhaft vorstellen...

ich würde das halt nicht leben wollen

Nein, kein 24/7 - ganz normale Partnerschaft auf Augenhöhe und abgesprochenes, temporäres Wechseln in DS (mit BD und SM ..)

Zu deinem Beitrag davor. Regeln können natürlich, gerade in der Kindheit, als negativer Begriff geprägt werden. Wenn Regeln mit Bestrafung so permanent im Vordergrund stehen, dass allgemeingültige gesellschaftliche Regeln gar nicht mehr als Regeln wahrgenommen werden, dann assoziiert man Regeln natürlich nur mit daraus resultierender Bestrafung.

Regeln können aber auch Halt geben, eine Form von Sicherheit. Menschliches Miteinander ohne "Regeln" ist nicht möglich - je nach dem, wie man das Wort "Regel" definiert.
Bei dir hat sich die Definition des Wortes Regel sehr auf Vorschrift verschoben mit dem zusätzlichen Aspekt, dass das Brechen einer Vorschrift immer mit etwas Negativem geahndet wird.

Bricht meine Sub eine Regel habe ich aber den Spielraum von einer mündlichen Erwähnung, dass sie einen Fehler gemacht hat - heisst, ich teile mich mit, dass es mir nicht gefallen hat - bis zu einer Strafe, die auch als Strafe empfunden wird.
Es ist halt eine gewisse Transferleistung zu urteilen, was wurde wie unter welchen Umständen falsch gemacht und wie teile ich dieses mit, dass ich damit nicht einverstanden bin.
Stumpfes "Regel gebrochen => 3 Hiebe mit dem Rohrstock" führt natürlich zu einer Ablehnung von Regeln und hat letztendlich nicht den gleichen Effekt wie angepasste Reaktionen. Diese wirken sich aber eher nachhaltig aus, als stumpfes hauen.
*****a_A Frau
10.946 Beiträge
Regeln bedeuten für mich als Sklavin unglaublich viel. Sie bieten mir einen Boden..und es erdet mich.
Ich fühle mich wohl in klaren Strukturen und es bietet mir einen Halt, spendet mir Sicherheit.
******321 Frau
597 Beiträge
Wer es mag👍 Ich bin mehr so der Dr. Jekyll und Mr. Hyde Typ. Mit Überraschungsgarantie. Regeln würde mich nur einengen.

Ach so Francois schreibt 😈
*********esolo Mann
591 Beiträge
@*****a_A : so sehe ich das auch

und @*******erd6 genau deshlab benötige ich keine "Strafen"Uund auch keine KEINE Regeeln, die nur dazu dieneen, selbige hervorzurufen.
*******987 Frau
8.501 Beiträge
Spaß beiseite, was für Regeln sind das?
Da hier jetzt sehr oft es so dargestellt wurde, dass Regeln etwas mit Strafe zu tun haben oder damit, das Machtgefälle zu betonen oder so, sage ich mal die Regeln, die ich habe (und hoffe, ich vergesse keine):
• Ich soll meinen Dom im Alltag nicht mit einem "Titel" anschreiben oder ansprechen, außer es passt gerade genau dahin. Also ich soll nicht "Herr" oder sowas zu ihm sagen außer wir sind eindeutig im Spiel.
• Ich soll lernen, mich zu behaupten und deshalb, wenn ich zu jemandem "Nein" gesagt habe auch dabei bleiben und nicht einknicken. Also wenn ich gefragt werde, ob ich xyz tun will/kann und ich das nicht tun will oder kann, dann soll ich dabei bleiben.
• Ich soll sagen, was ich möchte und er entscheidet dann, was passiert. Weil ich sonst nicht sage, was ich will und er es aber wissen möchte.
• Ich soll bei Treffen ein paar wenige bestimmte Sachen beachten, zum Beispiel auf ein Zeichen richtig reagieren, auf eine bestimmte Art knien und so. Aber das sind wenige Dinge.

Das ist jetzt nur ein Auszug, aber wie man sieht, geht es da nicht um die Sachen, die man so zuerst mit Regeln in Verbindung bringt. Das wollte ich nur mal zeigen.
*********esolo Mann
591 Beiträge
@*******987 : das entscheidende Wort in deinem Beitrag ist "soll" für mich...

Meine Sub und ich haben ganz ähnliche Regeln und keine einzige ist mit Sanktionen verknüpft (ist auch nicht nötig)
*******schi Frau
14.673 Beiträge
ich hatte hier mal einen längeren und intensiven schriftlichen austausch
mit einem Dom, der auch mit regeln und strafen arbeitete
z.b.
regel: ich darf mich nicht eifersüchtig verhalten

strafe: er lädt genau diese frau zu einem abendessen bei uns zuhause ein
bekocht sie - verwöhnt sie - einschl sexueller aktivitäten

und ich muss die ganze zeit irgendwo auf dem fussboden angekettet sitzen
und zugucken...wahrscheinlich noch mit einem knebel...

auf diese art strafe, die einen bezug zu meinem vergehen hatte
hätte ich mich einlassen können...

ich muss solche dinge einfach auch mit dem verstand be-greifen wollen
(vor allem aus der kindheit raus!)
*********esolo Mann
591 Beiträge
Zitat von *******ell:
...
ich muss solche dinge einfach auch mit dem verstand be-greifen wollen
(vor allem aus der kindheit raus!)

yepp und können, dann braucht es auch keinerleei "Strafe" *zwinker* schon gar nicht derart grausame psycho-Spielchen.


BTW: ich halte diesen Ort nicht für geeignet, um Kindheitstraumata abzuarbeiten
Für mich gibt es nur einen Grundsatz, und das ist ihn glücklich zu machen.
Strafen gibt es bei uns nicht.
Ich verhalte mich von mir aus generell so, wie er es mag. Im Zweifel würde ich fragen.
Glücklicherweise passt es bei uns einfach so, unkompliziert. *g*
Wir leben in einem 24/7 Machtgefälle.

Sie von MuJDu
Zitat von ***is:
Regel für die Sub: Must have oder überflüssig?


Wie haltet ihr das mit den Regeln - ist euch so etwas zu bürokratisch und steif, oder lechzt ihr danach - weiß man doch so genau wann Strafe zu erwarten ist...

Um direkt auf die Frage zu antworten:

Wir leben ohne explizit ausgesprochene / festgelegte Regeln.
Nicht, weil sie uns zu bürokratisch oder steif sind, sondern weil wir gegenseitig wertschätzend miteinander umgehen. Dazu gehört für unser Selbstverständnis, dass wir uns in entsprechendem Ambiente angemessen bewegen.

Ich kann allerdings sehr gut nachvollziehen, dass man sich in einem Regelwerk gut und wohlbehalten fühlt.

Also, ein jeder bitte nach seiner Façon und wie es ihm/ihr gut tut.

Sie von PuS
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ***is:

Wie haltet ihr das mit den Regeln - ist euch so etwas zu bürokratisch und steif, oder lechzt ihr danach - weiß man doch so genau wann Strafe zu erwarten ist...

Ich mag Regeln, die mich irgendwie weiterbringen und die gut für die Entwicklung der Beziehung und das gemeinsame Miteinander sind. Regeln, die einfach Sinn haben und wo man sieht, dass die Ergebnisse positiv sind und die sich auch möglichst leicht und fließend zu Gewohnheiten entwickeln können.

Ich finde aber, dass sich bestimmte Regeln und Rituale stark abnutzen und auf Dauer ihren Reiz verlieren können.

Die Regel "In meiner Wohnung nur nackt", wo ich mich zuletzt bei jedem Besuch in seiner Wohnung bereits im Flur ausziehen und die Zeit bei ihm unbekleidet verbringen musste, war eine Weile sehr aufregend - irgendwann aber nur noch lästig und anstrengend. Es gab nunmal oft Tage, an denen ich mich damit sehr unwohl gefühlt habe.

Die Regel "Berühre mich wortlos am Arm und frage so um Erlaubnis, wenn du mir einen blasen willst" war dagegen sehr leicht zu integrieren und hatte mehr mit Kommunikation zu tun, disziplinierte mich zudem zur Unterwürfigkeit.


Kommunikative Regeln finde ich manchmal sehr hilfreich.
Aber insgesamt bevorzuge ich es, wenn Regeln eher temporär gelten, oder ich nicht täglich mit ihrer Einhaltung konfrontiert werde.
*********erin Frau
343 Beiträge
Zitat von ****az:
Bei meiner morgendlichen Sitzung auf dem Klo bin ich zu der Antwort gekommen...

Das in seiner Romantik etwas mangelhafte, jedoch gleichermaßen fruchtbare, Äquivalent zum prasselnden Kaminfeuer. *grinsmireins
*******987 Frau
8.501 Beiträge
@*********esolo das ist bei uns auch so, dass es keine Strafen gibt, höchstens eine sanfte Erinnerung an die Regeln. Mehr ist aber auch nicht nötig, denn ich bin sowieso jemand, der gerne gehorsam ist.
*******ant Frau
28.169 Beiträge
@*********esolo
Ich fände es nett, wenn du nicht versuchen würdest, Anderen den Mund zu verbieten bzw. Beiträge zu werten. Danke schön. *zwinker*
********ious Mann
3.081 Beiträge
Da ich ja im 24/7 / TPE zu hause bin, könnte man meinen, ich hätte ein komplexes Regelwerk. Dem ist mitnichten so. Regeln bedeuten auch immer eine gewissen Kontrolle (Vertrauen ist gut...) und auch Sanktionen. Wozu brauchte es Regeln, wenn man sie sanktionslos brechen kann?

Statt Regeln habe ich daher Gebote, auf partnerschaftlicher, zwischenmenschlicher Ebene. Für den Fall das man gewisse Dinge explizit darlegen muss. Im klass. D/s ohne jede sonstige Einfärbung, konnte ich darauf bisher gut verzichten.
Ich will nicht abstreiten, dass bestimmte Regeln nicht auch ein spannend, sexy und herausfordernd sein können und eher dem Spaß an der Freud dienen. Die würde ich aber nur temp. anwenden, nutzten sich sich meist doch ab.

Es ist was anderes, wenn Sub von sich aus bestimmte Regeln wünscht, die ihr Halt und Sicherheit geben. Das käme auf den Einzelfall an und liefe ferner unter Unterstützung als Regelbefolgung.

Schwierig wirds, wenn Sub von sich aus schon auf Regeln, Aufgaben & Co. gepolt ist und ohne dem so gar kein Zugang zum D/s findet. Das fände ich doch recht fragwürdig und ist nicht meine Vorstellung davon, Sub zu unterwerfen. Zumal ich mich damit ja auch selbst einenge und dem ganzen Dynamik und Eigeninitiative nehme.

Unterm Strich ist das eine sehr individuelle Sache, hängt vom Partner ab und welche Möglichkeiten sich mit ihm überhaupt ergeben. Bis zu einem gewissen Grad mache ich das noch mit, darüber hinaus wirds mir einfach zu lästig und müßig.

Auch hängt es bei mir davon ab, ob Lebens-, Spiel-, oder Fern-Partner. Und ggf. auch aus welcher Konstellation heraus, z.b. Single oder nicht. Das kann einschränkend sein, muss es aber nicht. Dennoch sind manche Dinge dann nicht ohne weiteres möglich, wenn überhaupt. Inwiefern mich das hemmen kann, hängt wieder vom Einzelfall ab. Da sollte sich ja keiner verbiegen müssen.

Ich bin es gewohnt, in jeder Hinsicht freiheitlich agieren zu können, dann regeln(!) sich solche Dinge dann eh von selbst. Das ist in einer Spielbeziehung nicht immer so möglich. Da bin ich mehr so der entweder oder- Typ, der dann ggf. gleich davon absieht. Das kann dann auch schon mal so interpretiert werden, es an Durchsetzungsvermögen fehlen zu lassen. Ich lasse mich aber weder gängeln noch fordern, eine passende Ausgestaltung kann sich trotzdem finden. Eine Frage der Erwartungshaltung.

Ich finde, im klass. D/s kommt man auch gut ohne Regeln (Aufgaben & Co) aus. Das mag bei gewissen Varianten ganz anders sein, wie z.b. dem kürzlich erwähnten PDD aber auch im DDlg usw.
********chen Frau
3.312 Beiträge
Da frage ich mich doch, ob diese "Regeln" das Pendant für Wunschzettel im BDSM: Wie steht ihr dazu? sind *fiesgrins*
Wenn unter Regel das Abklären von do und don't aller Beteiligten mit etwaigen Konsequenzen aus Grenzüberschreitungen gemeint ist, kommt von mir ein klare Ja.

Und eine Grenzüberschreitung kann vieles sei , ein bewusster und unbewusster Fehltritt eben.

Hinknien, Blick senken, schwarzes Hemd oder Mörderheels sind für mich keine Regeln, sondern Schmuck, kann man machen, muss man nicht.
Ich mochte jedoch weder die Einstellung anderer kinky family member dazu beeinflusst, noch meine kommentiert oder gar missioniert wissen.

Was mir persönlich im Gespräch schon sauer aufgestoßen ist: Regeln gelten nie für nur eine Seite, zumal es ja eigentlich mind eine/n geben sollte, der sie ggf. aufstellt und mind eine/n, der sie einhalten soll. Rechte und Pflichten haben aber alle dabei... Und einen Bogen zwischen Regeln und Spiel zu schlagen, um die Interaktion damit herabzusetzen, finde ich absolut inkzeptabel.

Regeln können Halt geben (dieser Fakt wird m.E. nach unterschätzt), zum Nicht-Einhalten verleiten oder sogar Anti-Reaktionen und Traumata auslösen und das bei allen Beteiligten.

Vlt ist die erste Regel, dies zu regeln, um zu sehen, welche Regeln man (nicht) braucht *zwinker*

Sie
Ich weiß nicht so recht. Für mich hat so ein Regelwerk was "typisch Deutsches", ähnlich wie ein Kleingartenverein: Auch die Freizeit - und natürlich auch der Sex - müssen geregelt sein, sonst machts keinen Spaß. *lach*
Damit will ich niemanden abwerten, der Regeln mag! Und manche Regeln für ein bestimmtes Spiel können auch sehr reizvoll sein. Aber so generell ... ne. Will ich nicht und brauche ich auch nicht. Kommunikation funktioniert auch ohne Regelkatalog wunderbar bei uns. *victory*

Liebe Grüße,
Jessica
Zitat von *********res69:
Ich weiß nicht so recht. Für mich hat so ein Regelwerk was "typisch Deutsches", ähnlich wie ein Kleingartenverein: Auch die Freizeit - und natürlich auch der Sex - müssen geregelt sein, sonst machts keinen Spaß. *lach*
Damit will ich niemanden abwerten, der Regeln mag! Und manche Regeln für ein bestimmtes Spiel können auch sehr reizvoll sein. Aber so generell ... ne. Will ich nicht und brauche ich auch nicht. Kommunikation funktioniert auch ohne Regelkatalog wunderbar bei uns. *victory*

Liebe Grüße,
Jessica

Ja, und auch ... das nimmt mir den seriösen Charakter, hat so was von Dauerrollenspiel.

Allerdings ein zwei grundsätzliche Auflagen, die auf eine Art substantiell sind, also nicht zum spielen damit einladen, geben einen schönen Rahmen.
Zitat von *********esolo:
und @*******erd6 genau deshlab benötige ich keine "Strafen"Uund auch keine KEINE Regeeln, die nur dazu dieneen, selbige hervorzurufen.

Ich verstehe jetzt nicht, warum Du mich dafür namentlich ansprechen musst, *nachdenk*

Mir persönlich ist es völlig egal, ob jemand Regeln mit Strafen hat oder Regeln ohne Strafen oder gar nichts davon. Jedem das BDSM, das ihm gefällt, *ja*

Ich mag es nur nicht, wenn jemand ohne Strafen in seinem BDSM betont, er will diese nicht, weil er erwachsen ist. Denn das setzt diejenigen mit Strafen herab (auch wenn dies nicht so gemeint ist), weil das ein Ausschlußkriterium ist: Man ist nur erwachsen, wenn man BDSM ohne Strafen lebt.
Wäre es anders, müsste man das mit dem Erwachsensein nicht betonen.
*******ant Frau
28.169 Beiträge
Ich glaube, das mit dem "erwachsen sein" war nicht so gemeint, dass man sich damit von anderen absetzt/ diese herabsetzt, sonden: dass man sich vom Erleben von Strafen absetzt, als man selber Kind war.
Also es für sich nicht mehr möchte.
Kein Vergleich mit anderen- nur mit der eigenen Vita.
Ich zumindest sehe es so.
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