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Spielball der Hormone, Lustabfall nach dem Sex zu zweit?

Spielball der Hormone, Lustabfall nach dem Sex zu zweit?
Zu mir über das Profil hinaus : seit 25+ Jahren verheiratet, Kinder (fast) aus dem Haus

Sex gibt es bei uns ein bis zweimal im Monat. Meist bin ich derjenige, der den Wunsch äußert. Ich schlage oft als Einstieg ein Essen beim Italiener oder einen Film zu Hause vor.
Das Muster ist meist ähnlich: ausgiebige Massage durch mich mit Übergang in Stimulation per Hand oder oral. Aktiv bin zu 99% ich, versuche abwechslungsreich zu sein und aufmerksam zu verfolgen, was gerade heute bei meiner Frau gut ankommt. Diese Vorspiel dauert je nach Tagesform zwischen 10 Minuten und zwei Stunden. Es wirkt und gefällt ihr. Bilde ich mir zumindest ein. Meine Erektion ist von Anfang an vorhanden und bleibt die ganze Zeit sehr stabil. Beim eigentlichen Akt wechseln wir öfter die Stellung, meist endet es von hinten (nicht anal). Die Position bevorzugt sie ausdrücklich, ich komme dabei aber recht schnell.
Jetzt beginnt mein Problem. Noch während ich komme lässt die Lust sehr plötzlich nach. Am liebsten würde ich flüchten und meine Ruhe haben. Weil es sich so "gehört" kuschel ich mich an und bleibe noch ein paar Minuten liegen. Öfter mal schlafe ich auch ein. Fast immer bedauere ich danach den Sex. Fühle mich als ob ich meine Frau nur benutzt hätte.

Meine Frau ist weitgehend passiv. Sie äußert auch auf vorsichtige Nachfrage keine Wünsche. Sie kommt beim Sex nicht. Nur wenn ich sie oral verwöhne ist sie manchmal kurz davor. Sie selbst befriedigt sich, meines Wissens nach, nicht selbst.

Die Situation setzt mich unter Druck. Ihren "fehlenden" Orgasmus thematisiert sie nicht. Ich habe es ganz früh in der Beziehung nicht realisiert und mich später damit abgefunden. Trotzdem, oder gerade deshalb, versuche ich ihr möglichst viel Lust zu verschaffen.

Mein Orgasmus ist unausgesprochenes Ziel unseres Zusammenseins und markiert das Ende der körperlichen Begegnung.

Den abrupten Lustabfall kenne ich bei der Selbstbefriedigung nicht. Eine zweite Runde ist drin, manchmal auch in Form von Sex mit ihr.

Kennt ihr dieses doch sehr unterschiedliche Verhalten der Lust beim solo und gemeinschaftlichen herbei geführten männlichen Orgasmus?

Meine Phantasien sind weitschweifend aber nicht exotisch. Erfüllt bekomme ich davon nur sehr wenig und wenn dann von ihr nur unwillig. Wünsche äußere ich deshalb nur noch selten. Z. B. hab ich noch nie einen geblasen bekommen oder sie nach oraler Stimulation küssen dürfen. Sperma wird sofort weg gewischt und ist für sie bäh und klebrig. Eine zweite Runde gab es nie.
Dass die Lust nach dem »Akt« schnell nachlässt, das kenne ich auch, selbst nach der Selbstbefriedigung (die Pornos, die ich dazu schaue, wirken dann gelegentlich von einer auf die andere Minute befremdlich auf mich), und ich schätze, das ist längst keine Seltenheit (bei Männern). Ein Weg, damit »umzugehen«, ist, dafür zu »sorgen«, dass man(n) nach der Frau kommt (oder gleichzeitig), aber das ist nur ein Workaround. Und letztlich ist das bei euch, wie du ja schon geschrieben hast, eher schwierig. Aber ganz ehrlich: Für mich hört sich das so an, als wäre das Hauptproblem zwischen euch die Kommunikation, das offene Gespräch über Sex-Themen, das Ungezwungene und Leichte und vielleicht auch ganz allgemein die Verschiedenheit im Stellenwert, den Sexualität hat.
*******rica Frau
974 Beiträge
Ich kenne Geschichten wie deine. Meine ehemaligen Gäste haben so etwas gern mal über die eigene Liebste erzählt. Auf meinen Rat hin, doch einmal die offene Kommunikation zu suchen, wurde nur abgewiegelt, dass man mit der Äußerung der eigenen Wünsche bzw offenem Gespräch über Sexualität die Beziehung (die ja sonst toll ist) nicht kaputt machen wolle. Also du siehst: es gibt eine Alternative. Wenn du deiner Frau aber nicht irgendwann (bezahlt oder unbezahlte) fremdgehen möchtest, oder ein befriedigendes Sexualleben komplett auf Eis legen willst: sprich mit ihr. Ggf mit professioneller Hilfe, wie in einer Paar oder Sexualtherapie. Sollte es für sie allerdings keinen Wunsch nach Veränderung geben, kannst du sie natürlich auch nicht zwingen.
Nicht zwingend feiert man nach dem Sex ein weiteres gemeinsames Paar Ritual, denn dafür müsste man schon unendlich viel verliebt und auch Lust auf einander haben aber geht es im geilsten Style nicht weiter muss man halt seine Flügel neu ausrichten und dafür auch interessant für andere mit genau den selben Wünschen sein. Ein armes Ambiente und und nichts auf der Hand zieht och nur Unkrautfliegen an😏✌🙈 was ich damit sagen will, gibt es keinen Sex ist das Leben doof
****hop Mann
1.687 Beiträge
Weniger lange kann mehr sein.
Auch könntest Du, sie unbewusst unter Druck setzen, was dann über Ecken zu:
Zitat von *******2020:
Fühle mich als ob ich meine Frau nur benutzt hätte.
werden kann.

Vielleicht so etwas versuchen:
Orgasmus-Training für Frauen
****87 Frau
4.120 Beiträge
Ich verstehe dich so, dass du den Spass an Sex verlierst, weil deine Partnerin dir scheinbar nur einen Gefallen tut, selber aber keine Lust hat. Klar dass man sich dann irgendwann so fühlt als ob man den anderen benuzt. Wäre für mich an deiner Stelle auch ziemlich unbefriedigend. Mindestens so schön wie der eigene Lustgewinn, ist es ja auch dem Partner Lust zu bereiten.
Es gibt einige Frauen die sich sehr schwer damit tuen zum Orgasmus zu kommen, selbst durch Stimulation der Klitoris. In dem Fall könnte ich mir vorstellen, dass man generell dasInteresse an Sex verliert. Vielleicht ist dies bei deiner Frau der Fall. Rede doch mal mit ihr darüber.....aber versuch keinen Orgasmusdruck aufzubauen. Dann wird es nämlich noch schwieriger.
Frag sie vielleicht mal ob sie durch Selbstbefriedigung kommt. Schau ihr mal zu, wie sie es sich selbst macht. Kauf vielleicht ein paar Sextoys mit denen ihr rumprobieren könnt, den Satysfyer kann ich empfehlen...oder einfach nenn normalen Vibrator.
@*******2020

Wenn ich solche Beiträge lese, dann überkommt mich immer so ein komisches Gefühl. dass ich nicht in Worte fassen kann.
Es liest sich für mich, als würdest du deine Frau eigentlich gar nicht kennen.
Ich meine ihr Inneres. Ihre Gedanken, ihre Gefühle, Ihre Träume und Wünsche.
Und als wäre dir das eigentlich auch gar nicht wichtig.
Solange das Drumherum herum funktioniert reicht es ja.
Und da wäre dann der Sex. Mit dem bist du ja latent unzufrieden.
Das soll jetzt mal besser oder gleich ausgelagert, wer weiß? Du noch nicht so richtig.
Was hat euch denn mal zusammengeführt?
Das die Lust nach dem selbsbefriedigung verschwindet so abrupt kenne ich sehr wohl, also ist es, so wie bei den anderen, so weit ich es gelesen habe, gleich fast normal. Nach dem Sex mit meinem Partner hab ich auch nicht so grosse Bedürfnis zu kuscheln, ob es mit meinem hochpunkt geendet hat oder nicht...was ich zur Thema "blasen" äussern kann ist, ich selber reagiere stark auf Geruch, es lenkt der nicht passende Duschgel und ist es abgetan. Je nach dem was der Partner getrunken hat und gegessen hat wird das sperma so schnell wie möglich ausgespuckt oder geteilt mit ihm...so wie du es beschreibst mit deine Frau, mach es auf mich der Eindruck das dir fest gefahren sind und die Kommunikation auf diese Thema nicht eure starke ist. Versuch Flasche Wein vielleicht zwei...das lockerer die Hemmungen und dann reden.
Ich als Frau weiss sehr gut welche Position auf meine Partner wirkt und wie, das kann zweideutig genutzt oder missbraucht werden....eine Seite als Reiz und am andere als "komm schnell zu Ende ".
Ich bin mir sicher, das du hier sehr viel Tipps bekommst, aber die Lösung ist in deiner Hand.
Ich werde sagen " reden, zuhören, handeln....hast nicht zu verlieren"
TE.. - Fast immer bedauere ich danach den Sex. Fühle mich als ob ich meine Frau nur benutzt hätte.-



Ich denke nicht das Du Deine Frau benutzt, sondern das Du Deine Seele ignorierst und trotzdem funktionieren willst.
ich kann das gut nachvollziehen, dass dir die Lust total abhanden kommt bzw dein schlechtes Gefühl nach dem Sex..klingt es doch so (oder für dich wirkt es so), dass deine Frau absolut keinen Bock auf Sex hat und einfach hinhält weil es nun mal zu einer Beziehung gehört...das kommt übringens mehr vor als du denkst. Falls es immer so war ist es schade, dass ihr es nie therapeutisch aufgearbeitet habt, auch ihr fehlender Orgasmus..wenn man als Frau schon in oder nahe der Wechseljahren ist (weiss ja nicht wie es bei deiner Frau ist) dann kann ein zusätzlicher Libidoverlust kommen. Ich würde echt mal fragen ob sie überhaupt Freude am Akt hat und wenn nicht über mögliche Lösungen zusammen diskutieren. Falls ich mal (hormonell verursacht) keinen Bock mehr auf Sex hätte, würde ich nicht mitmachen nur meinem Mann zu liebe...aber ich würde die Beziehung für ihn (oder mich) öffnen...Sex soll Spass machen (beiden!) der Weg dazu ist aber immer sehr verschieden und fängt erst mal mit "darüber reden" an.

(sie)
Frauen die via GV keinen Orgasmus bekommen können, sind nicht in den Wechseljahren.! Wer verbreitet solch einen Unfug?
*********icht Frau
14.531 Beiträge
spontan fällt mir dazu ein

gehirn resetten und nochmal ganz von vorne anfangen - bei 0 sozusagen
und zwar GEMEINSAM - nicht im alleingang

als erstes würde ich Deiner frau sagen, dass Du mal über Euer sexleben reden möchtest
oder
als erstes geht ihr mal gemeinsam zum italiener - OHNE dass danach sex passiert
das könnte Deine frau schon aufhorchen lassen

anfangs hast Du übersehen, dass Deine frau keinen orgasmus hatte
hatte sie überhaupt je einen mit Dir - so ganz am anfang?

wie offen bist Du selbst mit Deiner sexualität - eher frei oder prüde?
kannst Du überhaupt darüber reden?
Ich würde sagen das ich einiges aus der gestellten Frage auch schon kenne.

Es gibt Situationen in denen ich denke das ich sie benutze

Es gibt Frauen die möchten benutzt werden

Daher ist es schwer herauszufinden was sie darüber denkt

Die einzige Möglichkeit ist das Gespräch mit ihr.


Oder vielleicht selbst auf Sex komplett verzichten und dadurch herausfinden ob sie es vermisst oder dann selbst das Thema anspricht
Zitat von *******ell:
spontan fällt mir dazu ein

gehirn resetten und nochmal ganz von vorne anfangen - bei 0 sozusagen
und zwar GEMEINSAM - nicht im alleingang

als erstes würde ich Deiner frau sagen, dass Du mal über Euer sexleben reden möchtest
oder
als erstes geht ihr mal gemeinsam zum italiener - OHNE dass danach sex passiert
das könnte Deine frau schon aufhorchen lassen

anfangs hast Du übersehen, dass Deine frau keinen orgasmus hatte
hatte sie überhaupt je einen mit Dir - so ganz am anfang?

wie offen bist Du selbst mit Deiner sexualität - eher frei oder prüde?
kannst Du überhaupt darüber reden?



Der TE hat mit ihr gesprochen, geredet und das Gespräch mit ihr gesucht.

Vermutlich jahrelang und dadurch übersehn.. Diese Beziehung dient dem Erhalt aller, erfüllt ihn persönlich und allein gelassen aber nicht.
*******rica Frau
974 Beiträge
Zitat von *******aut:
Zitat von *******ell:
spontan fällt mir dazu ein

gehirn resetten und nochmal ganz von vorne anfangen - bei 0 sozusagen
und zwar GEMEINSAM - nicht im alleingang

als erstes würde ich Deiner frau sagen, dass Du mal über Euer sexleben reden möchtest
oder
als erstes geht ihr mal gemeinsam zum italiener - OHNE dass danach sex passiert
das könnte Deine frau schon aufhorchen lassen

anfangs hast Du übersehen, dass Deine frau keinen orgasmus hatte
hatte sie überhaupt je einen mit Dir - so ganz am anfang?

wie offen bist Du selbst mit Deiner sexualität - eher frei oder prüde?
kannst Du überhaupt darüber reden?



Der TE hat mit ihr gesprochen, geredet und das Gespräch mit ihr gesucht.

Vermutlich jahrelang und dadurch übersehn.. Diese Beziehung dient dem Erhalt aller, erfüllt ihn persönlich und allein gelassen aber nicht.

Steht so aber nicht im Text. Außer du kennst den Herrn persönlich, dann wäre das aber ein Wissensvorsprung, den du von den anderen Kommentierenden nicht erwarten kannst. Im oberen Text lese ich nämlich nur viel von Vermutungen, Meinungen, Gedanken des TE. Aber bis auf die bevorzugte Stellung der Partnerin, liest man im Text nichts von ihren persönlichen Ansichten.
Ich würde mich selbst befriedigen und keinen Sex mehr starten.

So wie es eine Dame hier geschrieben hat


Zum Essen gehen und hinterher keinen Sex

Schön die Frau ausführen und verwöhnen aber kein Sex mehr


So als ob man sich gerade erst kennenlernt und es noch nicht zum Sex gekommen wäre.


Irgendwann wird sie Sex haben wollen und wird es nicht mehr aushalten können und dann hast du gewonnen
*********icht Frau
14.531 Beiträge
ich denke auch, dass es von vorteil wäre

wenn sie zuerst aus ihrem schneckenhaus kommt
und das thema zuerst anspricht

vielleicht denkt sie ja, er habe eine andere und spricht ihn darauf an?

wenn Ihr 2 oder 3 mal essen ward und nix passiert,
kannst Du es immer noch ansprechen...
Fast immer bedauere ich danach den Sex. Fühle mich als ob ich meine Frau nur benutzt hätte.

Sie hat kein gesteigertes Interesse an Sex mit dir, das überträgt sich nach deinem Orgasmus auf dich, wenn Du wieder bei Bewusstsein bist, sie macht den Sex nur mit, weil sie glaubt, das gehört so in einer Beziehung. Und ja, Du benutzt sie nur. Das nimmst Du schon ganz richtig wahr. Und ja, sowas zu erkennen ist schmerzhaft.

Sie selbst befriedigt sich, meines Wissens nach, nicht selbst.

Die meisten Männer in deiner Situation glauben, ihre Frau ist kaputt, asexuell und so weiter. Dabei ist die Wahrheit dahinter meist eine andere. Die Frau findet den Sex mit ihrem Mann einfach so furchtbar, dass sie kein Interesse daran hat, irgendetwas zu tun, was sein Begehren nährt. Da wäre sie ja schön doof, wenn sie dir erzählt, sie befriedigt sich selbst. Es würde bei dir Begehrlichkeiten nähren.

Die Situation setzt mich unter Druck. Ihren "fehlenden" Orgasmus thematisiert sie nicht. Ich habe es ganz früh in der Beziehung nicht realisiert und mich später damit abgefunden. Trotzdem, oder gerade deshalb, versuche ich ihr möglichst viel Lust zu verschaffen.

Einzusehen, dass man die eigene Partnerin nicht befriedigen kann, ja, dass die Partnerin den gemeinsamen Sex vielleicht sogar widerlich findet und den Mann unattraktiv, ist eine harte Nuss. Deshalb wird es immer wieder trotzig versucht, die Frau heil zu kriegen. Damit sie so wie gewünscht funktioniert.

Und genau das ist der eigentliche Haken, nicht akzeptieren zu wollen, dass es sexuell mtieinander nicht passt. Nie passte.

Du hast dich zu keinem Zeitpunkt damit abgefunden, dass deine Frau und Du sexuell inkompatibel seid. Und sie hat sich damit abgefunden, dich alle zwei Wochen eher widerwillig rüberrutschen zu lassen.

Darüber zu reden würde so große Wunden reißen, dass eine Trennung unausweichlich wird.

Deshalb läuft es bei euch wahrscheinlich so weiter, eventuell gehst du fremd, um wenigstens manchmal das Gefühl zu haben, von einer Frau sexuell begehrt zu werden... deine Geschichte wird tausendfach so gelebt, jeden Tag, in Millionen von Beziehungen.

Warum? Weil die Menschen angelogen werden wollen. Das tut weniger weh als die Wahrheit zu akzeptieren.

Sie
Wenn eine Frau ihren Mann alle zwei Wochen widerwillig rüberrutschen lässt

Was macht das für einen Sinn für eine Frau

Wäre es nicht sinnvoller von der Frau das Gespräch zu nehmen
BlueV.

In manchen und auch sogar lieben Paarfällen hat rein nur die Natur dem Drang des Vermehrens nach gegeben.


Das ist natürlich und darf so sein.


Der TE hat Alles getan für eine Vermehrung, den Erhalt und bemerkt jetzt nach zig Jahren : ich bin ich.


Völlig legitim.
Zitat von ******an3:
Wenn eine Frau ihren Mann alle zwei Wochen widerwillig rüberrutschen lässt

Was macht das für einen Sinn für eine Frau

Wäre es nicht sinnvoller von der Frau das Gespräch zu nehmen

Warum sollte sie? Damit es Streß gibt? Der Mann anfängt zu drängen und zu nörgeln, dass sie ihm zu geben hat was er will?

Was soll sie ihm sagen? Schatz, ich hatte noch nie ein gesteigertes Interesse an Sex mit dir. Ich lehne deine Wünsche ab, ich ekel mich vor deinem Sperma, dein Penis in mir macht mir keine guten Gefühle... aber sonst führen wir doch eine schöne freundschaftliche Beziehung, lass das mal so weiter laufen. Ich brauche keinen Sex mit dir. Und die kurze Nummer alle zwei Wochen halte ich gut aus, solange Du nicht mehr von mir einforderst.

Ehrlichkeit würde hier sehr wahrscheinlich die Trennung bedeuten.

Sie
Was macht es für einen Sinn mit einem Menschen zusammen zu sein vor dem man sich ekelt


Ist es so wichtig für Frauen abgesichert zu sein und dafür mit einem Mann zusammen zu sein den sie nicht liebt
@*******aut

Ich gebe dem TE keine Schuld, habe aber auch kein Mitleid mit ihm.

Er sucht sich ja schon was für Nebenbei. Also hat er seine Lösung gefunden. Nur das mit dem schlechten Gewissen muss er noch auf die Reihe bekommen.

Sie
Wäre es nicht sinnvoller für die Frau mit ihrem Mann zu sprechen und ihn fremd ficken zu lassen



Es kann doch keine Lösung sein in Lügen zu leben
Und dazu kommt der Ekel und das über sich ergehen lassen


Das ist doch nicht nötig so zu leben

Und es zerstört ja auch beider Leben
Zitat von ******an3:
Was macht es für einen Sinn mit einem Menschen zusammen zu sein vor dem man sich ekelt


Ist es so wichtig für Frauen abgesichert zu sein und dafür mit einem Mann zusammen zu sein den sie nicht liebt

Was macht es für einen Sinn, eine Frau zu Sex zu drängen, die einen nicht attraktiv findet und keine Lust dazu hat?

Tatsächlich ist wirtschaftliche Abhängigkeit der treibende Faktor für sehr viele Frauen, dann lieber halbgar hinzuhalten als sich zu trennen. Die meisten Frauen sind nach der Trennung in Armut. Dafür hält man schon mal alle zwei Wochen hin... Männer übrigens auch, die sich vor Unterhaltszahlungen und Gehaltspfändung fürchten. Die gehen dann lieber fremd. So wie der TE hier es vorhat.

Sie
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