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Wenig Zuwendung, wie soll ich mich am besten verhalten?

Thema ist hier ein anderes 😊

Es geht hier um Tipps und Anregungen für die TE.
Wenn der Sex mit dem Mann 1a ist, aber nur der Mangel an Zuwendung für dich ein Problem ist, dann würde ich...

• den letzten tollen Sex servieren, wobei meine Bedürfnisse Vorrang haben
• danach gehen mit den Worten, dass ich mich melden werde😜

Ich renne nicht hinterher, ich trauere ihm auch nicht nach, ich schaue weiter.
Sex mit Zuwendungen kriegst du auch von anderen Männern.
Egal in welchem Alter.... andere Mütter haben auch schöne Söhne sagt man!

Wenn es Dir sauer aufstösst und Du Dich schon zu dieser Frage hinreissen lässt, dann bewegt es Dich tief. Also entweder behälst Du ihn für´s Bett und hast es da nett, oder Du lässt ihn ziehen. Ausnutzen lassen brauchst Du Dich nicht, das solltest Du Dir wert sein!
Es gibt auch manchmal bestimmte Verhältnisse, wo es nur um den sexuellen Aspekt geht. Da wird nicht viel geredet oder geschrieben.
Man gibt nur Bescheid, wenn man vorbei kommt und gut ist. Da ist der Sex mega geil und andere Dinge sind da nicht wichtig.
Vielleicht wäre das eher was????
*******elle Frau
33.615 Beiträge
Nur sollte man sich in 10 Jahren doch schon mal darüber unterhalten haben?
Wer, was, wie möchte, und ansieht?

Das sollte man vlt nun mal schnell nachholen.
Der Wassermann-Mann hat einen starken Drang nach Unabhängigkeit und braucht eine Partnerin, die nicht auf ständige Aufmerksamkeit angewiesen ist. Er sucht Ungebundenheit und steten Wandel, sehnt sich aber auch nach einer harmonischen Liebesbeziehung, da er auf Dauer in Affären und Abenteuern keine Befriedigung findet.

Eine unkonventionelle Frau, die auch ein wenig "besonders" ist, ohne den Wassermann-Mann dadurch in den Schatten zu stellen, und die selbstbewusst und unabhängig genug ist, um seine Flügel nicht stutzen zu wollen, ist perfekt an seiner Seite.

Für den Wassermann gibt es keine Schublade. Er lebt sein Leben, wie es ihm gefällt – das macht ihn so interessant. Er setzt sich mit einem Lächeln über Konventionen hinweg und überrascht auch gern mit exzentrischen Verrücktheiten. Er ist neugierig, begeisterungsfähig und mit einer erstaunlichen Beobachtungsgabe ausgestattet.

Schwächen: distanziert, eigenbrötlerisch, extravagant, kühl, rebellisch, revolutionär, snobistisch, stur, ungeduldig, unnahbar, unverbindlich, utopisch und wechselhaft.

Erotische Versteckspiele sind das Lebenselixier des originellen und unkonventionellen Wassermannes. Bei ihm darf nach Herzenslust geflirtet und gezwinkert werden, und dies am besten ganz unverbindlich. Dabei sollte der Wassermann allerdings nicht zu übermütig werden. Er wird ständig von dem nagenden Gefühl begleitet, sich keine Gelegenheit entgehen lassen zu dürfen.

Damit kann er sich jedoch seine Chancen bei einem echten Traumpartner leicht verspielen. Um diesen für sich zu gewinnen, sollte er mit mehr Bedacht vorgehen. Wenn er nebenbei noch andere Eisen im Feuer hat, könnte seine neue Flamme vor Enttäuschung schneller wieder aus seinem Leben verschwinden, als ihm lieb ist. Auch liierte Wassermänner sollten dies beachten, wenn sie ihren Partner nicht verlieren möchten.

Es liegt nicht an dir sondern an ihm vielleicht weiß er das alles noch gar nicht wie er ist viele beschäftigen sich mit anderen anstatt mit sich selbst vielleicht mal ihm das vor Augen halten
Profilbild
*********hmidt
1.501 Beiträge
Ich habe einen Tipp.

Und der hat erstmal recht wenig mit deinerm "Liebhaber" zu tun, sondern mit dir.

Stelle dich doch einmal selbst und ganz ergebnisoffen der Frage:

"Was genau sagt diese Art der sexuellen Beziehung
mir eigentlich über mich und meinen eigenen Selbstwert?!"

Mir zumindest erzählt diese Geschichte mehr über dich und deine Beziehung zu dir selbst als über diesen Mann...
*******elle Frau
33.615 Beiträge
Sie muss einfach nur gehofft haben, dass er sich mal ihr zu Liebe ändert.
Was sagt das über eine Frau aus?
Wenn sie Hoffnung hat?
*******iron Mann
8.733 Beiträge
JOY-Angels 
Egal ob ich ein eine Dame oder ein Pärchen Im Club anspreche, oder hier JYO anschreibe
Oder ob ich mit ein und der selben Dame 10 Jahre Lang in die Clubs gehe und danach sogar bei ihr übernächtigen darf.
Wer ficken will mus freundlich sein.
Auch wenn sie "nur" meine Swingerclubbegleitung ist zu der ich keine emotionale Bindung habe, ein freundliches Wort oder mal ein liebes streicheln über den Rücken sollt wohl drin sein.
Und so lautet die Frage weiterhin was Du tun sollst.
Für mich Liegt das Klar auf der Hand.
In einem Zeitraum von zehn Jahren in den sich außer SEX im Club nichts von dem eintraf was sich bei Dir so an Wünschen herauskristalisirt hat ist das ender Fahnenstange ereicht.
Ich vermute mal das er etwas frustriert ist weil er über den Zeitraum von 10 Jahren mit ein und der selben Frau in den Club gehen muss.
Dabei muss er das doch gar nicht.
Schmusezart es ist Zeit zu handeln.
Du suchst dir hier einen Mann der dich zu schätzen weißt. Damit bekommt er die Chance sich eine neue Lady zu suchen, die den Zirkus mit macht.
@*********hines

Woher weißt Du, daß die betreffende Person Wassermann ist? Fand Deine Ausführungen dennoch interessant, da ich Aszendent Wassermann bin.
Ich glaube, hier wird viel reininterpretiert, was sich nur auf Vermutungen stützt. Vielleicht ist er nach 10 Jahren auch nur genervt von ihr. Wer weiß?
*******elle Frau
33.615 Beiträge
Hat aber weiterhin Sex?
*********uber Mann
225 Beiträge
Schon 4 Seiten, die TE ist wohl überfordert mit der Menge persönlicher Ansprachen und hat sich aus dem Staub gemacht.
Sollte ich etwas überlesen haben, dann *sorry*
Das habe ich vor einigen Jahren geschrieben. Er wusste aber was ich will und brauche.
Es war eine furchtbare Situation für mich und ich habe trotz der Erkenntnis sehr lange gebraucht um mich zu lösen.
Und ich neige immer noch dazu..
Ich hoffe, dir geht es nicht so. Pass auf dich auf und achte darauf, was du wirklich brauchst um glücklich zu sein.


Hure

ich habe lange gekämpft
ich habe lange die Augen verschlossen
ich habe lange gehofft du könntest mich doch lieben

du hast mich zu dir gerufen
du hast mich genossen
du hast mich weg geschickt

aber in diesem Augenblick
als du mir ein paar Minuten mehr mit dir schenktest
nicht, weil ich dich gebeten habe
nicht, weil ich sagte: ich brauche dich
sondern, weil ich mich über dich beugte
mein Lippen dich umschlossen
und du nicht anders konntest

in diesem Augenblick
ekelte ich mich plötzlich vor mir selber
ich wollte deine Liebe sein
nicht deine Hure
*********kend Paar
13.265 Beiträge
Zitat von ******cha:
Schon 4 Seiten, die TE ist wohl überfordert mit der Menge persönlicher Ansprachen und hat sich aus dem Staub gemacht.
Sollte ich etwas überlesen haben, dann

Nein ich denke sie liest noch mit wusste eh insgeheim was sie zu tun hat. Wir haben ihr nur noch bestätigt dass sie eben nicht billig handelt wenn sie für sich selbst eintritt.

G/w
Die TE liest mit und bestätigt dies mit einem "Danke"
Gestern musste ich feststellen, dass ich mich trotz Trennung vor fast 9 noch immer lieblos behandeln lasse. (Kontakt wegen gemeinsamen Kind).

Ein erwachen. Hatte ich imner noch die Hoffnung, er wird sich jemals mir gegenüber anders Verhalten. Mutiere zum kleinem Mädchen ihm gegenüber, das versucht, ihn nicht zu verärgern

Ich habe sicher immer mal wieder rückfälle...aber ich lasse es mir nicht mehr gefallen.

Kommuniziere jetzt deutlich was geht und was nicht. Riskiere es ihn wüttend zu machen.

Es läuft soviel unbewusst....unglaublich.

Also TE, frag dich, was Dir sein Verhalten gibt.
Beende dieses Verhältnis.

Respekt und ein freundlicher Umgangston sind die Basis für ein wie auch immer geartetes Verhältnis/ Beziehung.
*********Bliss Frau
20 Beiträge
Hallo meine Liebe!

Zu der Frage, die dich beschäftigt empfehle ich dir ein Buch:

https://www.amazon.de/Wenn-F … 75&sprefix=wenn+fraue&sr=8-1

Hier ist einer kleiner aber sehr treffender Auszug aus diesem Buch. Vielleicht hilft es dir bei deiner Entscheidungsfindung.

"An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf das Märchen zurückkommen, mit dem ich dieses Kapitel eingeleitet habe. Auf den ersten Blick scheint ‹Die Schöne und das Tier›, wie erwähnt, zu den unzähligen Geschichten zu gehören, die den Glauben daran verbreiten, dass eine Frau die Macht hat, durch ihre hingebungsvolle Liebe einen Mann zu verwandeln. Auf dieser Interpretationsebene scheint das Märchen Verleugnung und Kontrolle als geeignete Wege zu befürworten, glücklich zu werden. Indem Labelle, die Schöne, das Schrecken erregende Untier bedingungslos liebt (Verleugnung), erlangt sie anscheinend die Macht, es zu verändern (Kontrolle). Diese Interpretation scheint zutreffend zu sein, weil sie sich mit den von unserer Kultur vorgeschriebenen Geschlechterrollen deckt. Aber meiner Meinung nach wird eine so vereinfachende Interpretation der Bedeutung dieses Märchens keinesfalls gerecht. Diese Geschichte hat nicht deshalb Bestand, weil sie die kulturellen Normen und Klischees irgendeines Zeitalters bestätigt, sondern weil sie ein wichtiges metaphysisches Gesetz in sich birgt – eine Lehre, die lebendig und zeitlos ist, die uns einen Weg aufzeigt, wie wir weise und zufrieden leben können. Dieses Märchen gleicht einer geheimnisvollen Schatzkarte; wenn wir klug genug sind, sie zu entziffern, und mutig genug, ihr zu folgen, dann wird sie uns zu dem großen Schatz führen: unserem persönlichen «Und lebte von nun an glücklich bis ans Ende ihrer Tage». In ‹Die Schöne und das Tier› geht es im Kern um die Fähigkeit zur Akzeptanz. Akzeptanz ist das Gegenstück zu Verleugnung und Kontrolle: die Bereitschaft nämlich, die Realität zu erkennen und zuzulassen – ohne das Bedürfnis, sie verändern zu müssen. Und darin liegt ein Glück, das nicht durch die Manipulation äußerer Bedingungen oder anderer Menschen entsteht, sondern durch die Entwicklung zu innerem Frieden, gegen alle Herausforderungen und Schwierigkeiten. Labelle hat kein Verlangen danach, das Ungeheuer zu ändern. Sie beurteilt es realistisch, akzeptiert es so, wie es ist, und findet Gefallen an seinen positiven Eigenschaften. Sie versucht nicht, aus dem Ungeheuer einen Prinzen zu machen. Sie sagt nicht: «Wenn es kein Tier mehr ist, werde ich glücklich sein.» Sie bemitleidet es nicht für das, was es ist, und versucht nicht, es zu verändern. In diesem Verhalten Labelles liegt die Lehre und Weisheit des Märchens. Weil sie akzeptieren kann, gewinnt auch dieses Wesen endlich die Freiheit, das Beste aus sich selbst zu machen. Dies ist nun zufällig ein hübscher junger Prinz (und der perfekte Partner für sie), was die Belohnung ihrer Fähigkeit zu akzeptieren symbolisiert. Ihre Belohnung besteht in einem fröhlichen, erfüllten Leben – übersetzt in die Sprache des Märchens: «… und lebte mit ihrem Prinzen glücklich bis ans Ende ihrer Tage». Einen anderen Menschen wirklich so zu akzeptieren, wie er ist, ohne zu versuchen, ihn durch Ermutigung, Manipulation oder Zwang zu ändern, ist eine hohe Kunst des Liebens, die die meisten von uns nur unter großen Schwierigkeiten in die Tat umsetzen können. In Wahrheit steckt in all unseren Bemühungen, einen anderen Menschen zu ändern, ein grundsätzlich egoistisches Motiv: der Glaube, dadurch glücklich zu werden, dass er sich verändert. Natürlich ist es nicht falsch, glücklich sein zu wollen, aber wenn wir die Quelle dieses Glücks außerhalb von uns selbst suchen, es in die Hände eines anderen Menschen legen, dann weichen wir damit unserer Fähigkeit und Verantwortlichkeit aus, unser eigenes Leben positiv zu verändern. Nur indem wir einen anderen Menschen akzeptieren, gestehen wir ihm zu, sich zu ändern – wenn er es wirklich will. Dies möchte ich an einem Beispiel verdeutlichen: Wenn eine Frau einen arbeitssüchtigen Partner hat – einen so genannten workaholic – und darüber jammert oder schimpft, dass er so lange von zu Hause fort ist, dann gibt ihr Verhalten ihm die Rechtfertigung für sein Verhalten: Er wird vermutlich weiterhin genauso viel oder sogar noch mehr arbeiten, um ihrem Gejammer zu entrinnen. Mit anderen Worten: Ihr Schimpfen, ihre flehentlichen Bitten, ihre Versuche, ihn zu ändern, ermöglichen es ihm erst, zu glauben, nicht er würde zu viel arbeiten, sondern sie zu viel schimpfen, und das sei der Grund für ihre ehelichen Spannungen. Ihr zwanghaftes Verlangen, ihn zu ändern, kann tatsächlich genauso viel zu der seelischen Entfremdung zwischen ihnen beitragen wie sein zwanghaftes Arbeitsverhalten. Indem sie ihn dazu zwingen will, ihr näher zu sein, stößt sie ihn doch nur immer weiter ab. Arbeitssucht ist eine schwere Störung, genau wie jede andere Art von Zwangsverhalten. Dieser Mann stürzt sich in die Arbeit, entweder um sich vor Nähe und Intimität zu schützen, die er als bedrohlich erlebt, oder um zu verhindern, dass bestimmte unangenehme Gefühle, vor allem Angst und Verzweiflung, in ihm hochsteigen. (Arbeitssucht ist eine Form von Selbstvermeidung und tritt häufig bei Männern auf, die in dysfunktionalen Familien aufgewachsen sind, während sich bei Frauen, die aus ähnlichen Familienverhältnissen kommen, solche Vermeidung vorwiegend darin äußert, dass sie zu sehr lieben.) Der Preis, den er für diese Selbst-Vermeidung zu zahlen hat, besteht in einer eingeschränkten Existenz, die ihn daran hindert, voll auszukosten, was das Leben für uns bereithält. Aber nur er kann entscheiden, ob dieser Preis zu hoch ist und ob er die zur Veränderung erforderlichen Maßnahmen ergreifen und die entsprechenden Risiken eingehen will. Die Aufgabe seiner Frau besteht nicht darin, sein Leben wieder in Ordnung zu bringen, sondern für ihre eigene Weiterentwicklung zu sorgen. Wir könnten fast alle viel glücklicher und erfüllter leben als wir glauben. Oftmals sind wir davon überzeugt, das Verhalten eines anderen Menschen stünde unserem eigenen Glück im Weg – und verzichten somit darauf, uns selbst zu verwirklichen. Wir nehmen die Verpflichtung nicht wahr, uns selbst zu entwickeln. Gleichzeitig versuchen wir aber mit Intrigen, Manövern und Manipulationen, diesen anderen zu ändern, und wenn unsere Bemühungen fehlschlagen, werden wir wütend, mutlos und deprimiert. Der Versuch, einen anderen Menschen zu ändern, ist in sich deprimierend und frustrierend, aber die Kraft, eine Veränderung in uns selbst zu bewirken, ist lebensbejahend. Um auf unser Beispiel zurückzukommen: Wie kann nun die Frau des arbeitssüchtigen Mannes frei werden, ihr eigenes Leben zu leben, ganz gleich, was er macht? Sie muss zu der Überzeugung gelangen, dass sein Problem nicht ihr Problem ist und dass sie weder die Macht noch die Pflicht noch das Recht hat, ihn zu ändern. Er hat das Recht zu sein, wer er ist – und das muss sie respektieren lernen, selbst wenn sie sich wünscht, er möge anders sein. Durch diese Haltung wird sie frei – frei von Groll über seine mangelnde Verfügbarkeit, frei von den Schuldgefühlen, die sie quälten, weil sie ihn nicht zu ändern vermochte, frei von der Last der endlosen Versuche, das zu ändern, was sie nicht ändern kann. Vielleicht wächst dadurch sogar ihre Zuneigung zu ihm, weil Bitterkeit und Schuldgefühle nicht mehr den Blick für seine positiven, liebenswerten Eigenschaften verstellen. Wenn sie den Versuch aufgibt, ihn zu ändern, und ihre Energie neu ausrichtet, um ihre eigenen Interessen zu entwickeln, dann wird sie auf jeden Fall ein gewisses Maß an Glück und Zufriedenheit erfahren – ganz gleich, was ihr Partner tut. Vielleicht findet sie sogar heraus, dass ihr dieses neue Leben wirklich Freude und Erfüllung bietet, auch wenn der Partner ihr nur selten zur Seite steht. Ihre Entscheidung, das eigene Glück weniger von ihm abhängig zu machen, kann aber auch eine Trennung zur Folge haben, weil sie die Bindung an einen ständig abwesenden Partner für sinnlos erachtet. Diese Entscheidungsmöglichkeiten hat sie aber erst, wenn sie ihr eigenes Glück nicht mehr von seiner Veränderung abhängig macht. Solange sie ihn nicht als den akzeptiert, der er ist, bleibt sie gefangen in ihrer Erstarrung, die einem Scheintod gleicht: Sie muss darauf warten, dass er sich ändert, bevor sie ihr eigenes Leben leben kann. Wenn eine Frau, die zu sehr liebt, ihren Kreuzzug aufgibt, wenn sie ihren Partner nicht mehr zu ändern versucht, dann ist er tatsächlich gezwungen, über die Konsequenzen seines eigenen Verhaltens nachzudenken. Wenn sie nicht mehr frustriert und unglücklich ist, sondern sich über ihr Leben freuen kann, verschärft sich der Kontrast zu seiner eigenen Existenz. Vielleicht beschließt er, für eine Ablösung von seinen Zwängen zu kämpfen, um offener, zugänglicher zu werden. Vielleicht aber auch nicht. Doch ganz gleich, wofür er sich entscheidet: Eine Frau, die ihren Partner so akzeptiert, wie er ist, wird frei, ihr eigenes Leben zu leben, glücklich bis ans Ende ihrer Tage."
****ody Mann
12.016 Beiträge
Sie kann glücklich werden, falls sie auch damit leben kann, wenn da weder ein wildes Tier noch ein liebevolles Wesen ist und dass aus einem Spatz in der Hand vielleicht niemals eine Taube wird. Wenn das Warten ihr Schicksal und sie der Ansicht ist, dass es keinen anderen Weg gibt.
*********kend Paar
13.265 Beiträge
Auf was soll TE denn warten? So wie das im Eingangspost sicher herauskristallisiert ist der Mann sowieso vergeben. Hoffentlich ist er zur eigenen Ehefrau etwas liebevoller.

G/w
****_s Frau
273 Beiträge
Zitat von *********kend:
Auf was soll TE denn warten? So wie das im Eingangspost sicher herauskristallisiert ist der Mann sowieso vergeben. Hoffentlich ist er zur eigenen Ehefrau etwas liebevoller.

G/w
Wo ließt du das er vergeben ist?
*********kend Paar
13.265 Beiträge
@****_s
Seit 10 Jahren kennen wir uns schon, ab und an hat er bei mir übernachtet,
auch waren wir gemeinsam im Urlaub, 3 Tage. Nie hat er mich seiner Familie vorgestellt.

Das deutet schon verdammt deutlich daraufhin finde ich.

G/w
****_s Frau
273 Beiträge
Zitat von *********kend:
@****_s
Seit 10 Jahren kennen wir uns schon, ab und an hat er bei mir übernachtet,
auch waren wir gemeinsam im Urlaub, 3 Tage. Nie hat er mich seiner Familie vorgestellt.

Das deutet schon verdammt deutlich daraufhin finde ich.

G/w

Könnte man hinein interpretieren da hast du recht ,aber glaube ich nicht.
Zitat von ****_s:
Zitat von *********kend:
@****_s
Seit 10 Jahren kennen wir uns schon, ab und an hat er bei mir übernachtet,
auch waren wir gemeinsam im Urlaub, 3 Tage. Nie hat er mich seiner Familie vorgestellt.

Das deutet schon verdammt deutlich daraufhin finde ich.

G/w

Könnte man hinein interpretieren da hast du recht ,aber glaube ich nicht.

Mit Familie kann man auch Vater, Mutter, eigene Kinder meinen. Das bedeutet nicht das man eine Frau haben muss.
*******elle Frau
33.615 Beiträge
Und wer stellt die Club Freundin der Ehefrau vor, freiwillig?

Das hört sich für mich wie Eltern oder Geschwister an.

Die TE will mehr integriert sein,und die Freundin stellt man eben dann mal irgendwann den Eltern vor.

Aber wieder die Nur Club Freundin eben eher nicht.
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