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Auf ... reduziert? Auf … fixiert?

Meine Intimbehaarung hat kurzzeitig Intimhaarfetischisten angezogen. Ich war schockiert und komplett überfordert. Und fühlte mich reduziert, nicht respektiert. Wer mich aus diesem Grund kennenlernen möchte hat bei mir versch.....

Ansonsten schauen ab und zu Fußfetischisten vorbei.

Außer dass ich swinge, eine FLR suche und auf Cuckolding stehe, hatte ich nichts preisgegeben.

Zur Zeit nicht einmal das mehr.
******lla Mann
436 Beiträge
Dieses sofort Eingeordnet (Schubladisiert) zu werden ist leider nicht nur hier der Fall.
Ich erlebe das auch zu häufig im Alltag. Die Menschen wollen gar nicht mehr das Wesen hinter einem Bild kennenlernen oder interessieren sich gar dafür, weil man sofort in eine Schublade geschoben und aussortiert wird.

Hier im Joy erlebe ich das zu oft. Allenfalls ein paar CM etwas Blabla, aber sich mal treffen und den Menschen näher kennenlernen ist dann nicht mehr erwünscht.

Mein Motto diesbezüglich lautet immer: Lerne einen Menschen zuerst kennen und bilde Dir anschliessend deine Meinung und nicht umgekehrt.

Und nicht selten versteckt sich hinter einem unscheinbaren Menschen ein sehr herzliches Wesen.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich lese hier immer "Intimhaarfetischisten"...
also ganz ehrlich, wenn man mal das große Glück hat, Sex mit einer intimbehaarten Dame haben zu dürfen, dann würde ich mich auch so darüber freuen, das ich nur noch mit dem Bärchen kuscheln möchte!
Aber deswegen bin ich doch kein Fetischist... es ist halt nur die Freude über das Wiedersehen mit einer vom aussterben bedrohten Art *g*
****ra Mann
167 Beiträge
Ja, auch als Mann ist man nicht davor gefeit auf Dinge reduziert zu werden. Sowohl auf Wesenszüge (der nette Kumpel/Freund), als auch auf körperliche Merkmale (der Fettsack, als ich noch Übergewichtig war) und natürlich auch auf sexuelle Vorlieben.

Aber wenn ich ehrlich bin tue ich dies such oft unbewusst, manchmal bewusst ebenfalls bei meinem jeweiligen Gegenüber.

Und je nach Kontext kann das durchaus ärgerlich/unangenehm sein. Aber in der Regel stehe ich da drüber und mache mir da nix mehr draus.

Denn ich habe in meinem Leben schon so oft den (heute sagt man glaube ich „Hater“ dazu) Dummschwätzern zu zeigen wie Wandlungsfähig ich bin, wenn ich den möchte.
Zitat von *********erker:
Ich lese hier immer "Intimhaarfetischisten"...
also ganz ehrlich, wenn man mal das große Glück hat, Sex mit einer intimbehaarten Dame haben zu dürfen, dann würde ich mich auch so darüber freuen, das ich nur noch mit dem Bärchen kuscheln möchte!
Aber deswegen bin ich doch kein Fetischist... es ist halt nur die Freude über das Wiedersehen mit einer vom aussterben bedrohten Art *g*

Die Herren hatten sich selbst so bezeichnet.
Mich verletzt das. Das Attraktivsein oder Unsexysein aufgrund von Intimbehaarung.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
@*****sei
Also wenn wir beide uns im Club begegnen würden, dann seh ich ja Dein Bärchen nicht sofort... und wenn es dann zu mehr zwischen uns kommt, dann ja nur weil wir uns sympathisch wären.
Ich mache ein paar Haare am Körper nie zu einer Diskussion... das ist so unwichtig, da muss man nicht vorher drüber reden.
Und wie gesagt, wenn ich dann das Bärchen entdecke... na dann spiel ich auch mit ihm *zwinker*
Das ist aber nicht das wovon ich schreibe.

Ich werde explizit angeschrieben wegen meiner Intimbehaarung. Und ich würde explizite nur aus diesem Grund abgelehnt.
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Dank an alle Mitschreibenden für die Beiträge
und Schilderungen Eurer Erlebnisse!

Das Thema hat mit Hoffnungen und Enttäuschungen zu tun,
es dürfte einigen unter die Haut gehen und gegangen sein.
Umso wertvoller ist Eure Offenheit und Euer Schreiben!

Mit etwas Glück kann dieser thread für manche lehrreich sein,
mich eingeschlossen.

Ich gehe für mich selbst mit dem Thema eigentlich relativ entspannt um,
denn wenn jemanden etwas positiv an mir auffällt, dann werte ich das
zunächst auch positiv. Ob sich daraus zwischenmenschlich mehr ergibt,
das lässt sich davon allerdings nicht ableiten.

Das was mich oberflächlich betrachtet ausmacht, sofern jemand erkennt was das ist und
nicht seine eigenen Wünsche oder allzu flüchtige Vorstellungen auf mich projiziert, sind ja schliesslich Wegweiser im Miteinander und bei Gefallen auch Türöffner.

Wenn eine Fetischistin bei mir ihren Fetisch findet bedeutet daß ja nicht, daß ich nicht selbst irgendwann ihr Fetisch werden könnte, denn immerhin ist da ja etwas das wir teilen können. Was sie als Person ausmacht kann ihr Fetisch mir nicht verraten und auch nicht, ob sie mein(e) Sub/Sklavin/Kleines sein will, das sind dann für mich die Türöffner bei ihr, nicht mehr und nicht weniger.

Gerade hier haben doch sehr viele irgendwelche Fetische und wollen sich auch nicht auf diese reduziert sehen, außer in bestimmten Situationen, je nach Fetisch.

Genau das ist auch der Grund warum viele nicht darüber reden oder schreiben und genau deshalb kann man sich auch in Gruppen anmelden und die Mitgliedschaft im eigenen Profil verbergen.

Was, wenn mich jemand ablehnt der zu mir passen würde, der mich aber vielleicht nicht mehr ernst nehmen könnte, wenn ich diese Facette von mir zeige?

Schon wieder was, das einen eigenen thread wert wäre,
mit anonymer Umfrage natürlich. *zwinker*
Bisher wurde ich von Fetischisten nur aufgrund ihres Fetisch angeschrieben. Und wenn ich diesen nicht bedienen wollte, war ich raus.

Das ist natürlich legitim. Genauso aber ist es legitim, das ich keine Fetische bedienen möchte.
Dass bestimmte Merkmale spontan zu Anziehung oder Abneigung führen, finde ich völlig normal.

In der Regel ist ja Folge einer solchen Sympathie (für ein bestimmtes Merkmal), dass man auch nach und nach mit dem Rest konfrontiert wird.

Reduziert würde ich mich fühlen, wenn jemand sich "weigern" würde, den Rest wahrzunehmen, also demonstrativ Desinteresse äußern würde, an allem, was mich sonst ausmacht.

Aus purer egoistischer Dummheit reduziert fühle ich mich auch von jenen, die mich aufgrund meines Profilfotos nach einem spontanen Sexdate fragen, obwohl im Text ganz oben steht, dass ich daran nicht interessiert bin. *muede*



Mein Freund reduziert mich wohl gelegentlich (!) auf diverse Porno-Trigger. Dann bin ich in dem Moment für ihn ganz "geiler Arsch" oder "geiles Stück in Stiefeln". Das sei ihm von Herzen gegönnt *mrgreen* Er kommt aber auch ganz freiwillig wieder zu mir zurück, sucht meinen Blick und fühlt meine Lust (und alles andere) mit mir *liebhab*
*******kull Frau
8.103 Beiträge
Zitat von *********en_79:


Reduziert würde ich mich fühlen, wenn jemand sich "weigern" würde, den Rest wahrzunehmen, also demonstrativ Desinteresse äußern würde, an allem, was mich sonst ausmacht.


*danke* Genauso meine ich das auch
Genau das passiert mir doch. Wenn Mann Interesse hat, mich erotisch findet und dann aufgrund von Intimbehaarung sich abwendet.
Eine Glatze hatte ich übrigens auch mal, und finde so einen glatten Schädel an Frauen (richtige Kopfform vorausgesetzt) wunderbar ästhetisch... *ja* Allerdings musste ich feststellen, dass ich damit zu einem großen Teil die absolut falschen Männer anziehe... *angsthab*
*******kull Frau
8.103 Beiträge
Und das ist so albern *roll*

Es sind, um bei deinem Beispiel zu bleiben, nur Haare. Machen einen nicht besser oder schlechter
Zitat von *****sei:
Genau das passiert mir doch. Wenn Mann Interesse hat, mich erotisch findet und dann aufgrund von Intimbehaarung sich abwendet.

Ich finde, das ist doch eher der umgekehrte Fall. Da findet jemand dich als Gesamtpaket toll, und wird durch ein Detail massiv abgeschreckt.
Ein Busch ist nunmal für viele ein Ekelfaktor...Vermutlich finden diejenigen Männer es schade.
Mich verletzt das. Ob begründet für den Herrn oder nicht. Ich fühle mich reduziert. Punkt.

Ekelfaktor ...wie muß ich mich denn da fühlen?

Es ist meine Weiblichkeit die den anderen ekelt.

Das ist erst in den letzten Jahren so. Und ich kann damit nicht umgehen.

Ich bin tief gekränkt.
Zitat von *****sei:
Mich verletzt das. Ob begründet für den Herrn oder nicht. Ich fühle mich reduziert. Punkt.

Ekelfaktor ...wie muß ich mich denn da fühlen?

Es ist meine Weiblichkeit die den anderen ekelt.

Das ist erst in den letzten Jahren so. Und ich kann damit nicht umgehen.

Ich bin tief gekränkt.

Nicht falsch verstehen, ich will dich weder bekehren noch kritisieren.
Aber reduzierst nicht irgendwie auch du selbst deine Weiblichkeit auf deine Behaarung *zwinker* ? Dass es "nur Haare" sind, könnte man genauso zum Anlass nehmen, auf sie zu verzichten. Es muss ja kein Kahlschlag sein, eine Teilrasur mit
einem breiten gestutzen Landing Strip könnte ein guter Kompromiss sein.

Ist doch total schade, wenn das zum Hindernis wird, wenn sonst so einiges passt. Vermutlich fühlt es sich für dich wie eine Forderung an, nach dem Motto "Wenn du mir das nicht recht machst, will ich dich nicht!" ??
Ich denke eher, dass ein Busch für viele tatsächlich einfach abstoßend aussieht. Genauso, als würdest du dir einen dicken Schnauzbart ins Gesicht kleben, und erwarten, dass ein Mann dich trotzdem begehrlich anschaut und mit dir flirtet.
Sagen wir es so: Wenn rin Mann mich nicht sexy findet, bekomme ich die Gründe gar nicht mit. Insofern ist es nicht verletzend.

In den letzten Jahren kann ich nicht unbefangen intim werden. Einmal ein angeekeltes Gesicht reicht mir.

Deshalb muss ich jetzt das vorher klären. Und das wiederum zwingt Mich, intimes zu erzählen, bevor es der eigentlich richtige Zeitpunkt ist.

Due Ablehnung, den Grund bekomme ich voll mit. Samt abschätzigen Bemerkungen.

Intimbehaarung ist für mich das Zeichen eines erwachsenen Menschen. Meine erwachsene Sexualität. Und ich bin immer sehr stolz darauf gewesen.

Die letzten Jahre lassen mich plötzlich für einige Herren eklig werden.

Das ist Reduzierung.

Und umgekehrt eben auch. Will mich ein Mann nur deswegen kennenlernen, fühle ich mich austauschbar.

Mehr sage ich zu diesem Thema nicht.
Zitat von *********en_79:
Zitat von *****sei:
Mich verletzt das. Ob begründet für den Herrn oder nicht. Ich fühle mich reduziert. Punkt.

Ekelfaktor ...wie muß ich mich denn da fühlen?

Es ist meine Weiblichkeit die den anderen ekelt.

Das ist erst in den letzten Jahren so. Und ich kann damit nicht umgehen.

Ich bin tief gekränkt.

Nicht falsch verstehen, ich will dich weder bekehren noch kritisieren.
Aber reduzierst nicht irgendwie auch du selbst deine Weiblichkeit auf deine Behaarung *zwinker* ? Dass es "nur Haare" sind, könnte man genauso zum Anlass nehmen, auf sie zu verzichten. Es muss ja kein Kahlschlag sein, eine Teilrasur mit
einem breiten gestutzen Landing Strip könnte ein guter Kompromiss sein.

Ist doch total schade, wenn das zum Hindernis wird, wenn sonst so einiges passt. Vermutlich fühlt es sich für dich wie eine Forderung an, nach dem Motto "Wenn du mir das nicht recht machst, will ich dich nicht!" ??
Ich denke eher, dass ein Busch für viele tatsächlich einfach abstoßend aussieht. Genauso, als würdest du dir einen dicken Schnauzbart ins Gesicht kleben, und erwarten, dass ein Mann dich trotzdem begehrlich anschaut und mit dir flirtet.

Ich habe versucht mich zu rasieren. Da ich da so weinen mußte, habe ich aufgehört. Ich fühle mich ohne Behaarung wie ein Mädchen. Und Teilrasur finde ich grottenhäßlich.

Nein, ich werde es halt vorher kommunizieren und die Blicke aushalten.

Mich verbiegen. Auf keinen Fall.

Das war wirklich mein letztes Statement.
*******_hh Frau
957 Beiträge
Möchte ich eine D/s-Beziehung als heterosexuelle, dominante Frau eingehen, dann kommen wohl nur devote (vielleicht noch switchende) Männer in Frage; dementsprechend werde ich von devoten Männern sexuell getriggert. Im ersten Moment mag es so erscheinen, dass ich ihn nur auf seine Neigung reduzieren würde, aber wir alle wissen ja: devot ist nicht gleich devot und hinter dieser Hülle steht ein Mensch mit Wünschen und Bedürnisse, auf die er ein Anrecht hat. Also gilt es herauszufinden, was diesen devoten Menschen ausmacht und ob es mit dem übereinstimmt, was ich brauche.

Natürlich kann man nicht jeden Menschen in all seinen Facetten wahrnehmen und kennenlernen, daher ist eine Reduzierung nicht per se schlecht. Treffe ich einen Menschen auf der Straße, so nehme ich erstmal nur das Äußere wahr und sollte er in meinen Gedanken bleiben, werde ich wahrscheinlich an sein Aussehen denken. Da mag vielleicht ein netter, erfahrener Arzt mir gegenüber stehen und alles, an das ich denke, sind seine schönen Haare.
In kurzen, oberflächlichen Treffen wie zB ONS wird es ähnlich sein. Da geht es sicherlich nicht darum, was für ein toller Mensch mein Gegenüber ist, sondern eher darum, dass zwei Körper aufeinandertreffen und sich gegenseitige Lust schenken.

Das heißt aber nicht, dass man die Menschlichkeit vergessen darf. Sowohl der fremde Mann mit den tollen Haaren auf der Straße, sowohl der heiße Mann für den ONS haben ihre Würde, dementsprechend behandle ich sie.

Habt Ihr es erlebt auf körperliche Attribute/
Praktiken/Wesenszüge reduziert zu werden?
Ja, das passiert ständig. Auf der Straße, sonstwo.

Habt Ihr es erlebt auf eine Vorliebe für körperliche
Attribute/Praktiken/Wesenszüge reduziert zu werden?
Ja, auch das habe ich erlebt.

Vor allem auf dieser Plattform, da werde ich gerne mal auf meine „Devotion“ reduziert, obwohl ich weder devot bin, noch ein Wörtchen davon in meinem Profil steht. Trotzdem bekomme ich immer wieder mal detaillierte Anfragen von dominanten Männern, was sie alles gerne mit mir machen würden, unter der Versicherung, dass nichts geschieht, was mir schadet.

Wie hat sich das für Euch angefühlt und
wie seid Ihr damit umgegangen?

Das ist situationsabhängig. Auch ich habe nicht die Kapazitäten jeden Menschen vollumfänglich wahrzunehmen, dementsprechend reduziere ich.
Problematisch wird es aber im Umgang miteinander. Je stärker man einen Menschen nur auf gewisse Attribute reduziert, desto schwieriger wird es, ihn als Menschen denn Objekt zu sehen.

Für mich besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen auf körperliche/sexuelle Attribute reduziert zu werden oder Vorlieben und Neigungen zu haben und sich jenen Menschen anzunähern, die sie besitzen.

Es ist völlig in Ordnung, wenn mein Partner lange Haare liebt und das der Grund ist, warum er sich anfänglich für mich interessiert. Wenn er aber den ganzen Wert meiner Person an den Haaren festmacht, dann finde ich es alles andere als okay. Schließlich werde ich alt und kann vielleicht nicht immer lange Haare haben, oder ich will einfach mal etwas Neues ausprobieren (lange Haare sind sehr kostspielig) oder ich werde krank und im Zuge dessen verliere ich meine Haare. Muss ich jetzt jedesmal damit rechnen, dass er mich verlassen wird? Alles andere ist noch da, nur eben die Haare nicht? Mit so einem Mann würde ich definitiv keine Beziehung eingehen wollen und ja, es hinterlässt einen sehr bitteren Geschmack.

Genauso wenig wie es nicht in Ordnung ist, wenn meine Wünsche missachtet werden, weil ich zB auf mein Aussehen reduziert wurde und folglich nur als Projektionsfläche diene. Wie oft haben mich schon ältere/alte Männer, die ausschließlich jüngere/junge Frauen daten wollen, bespottet und beschimpft, wenn ich mir dasselbe Recht eingeräumt habe und sie aufgrund ihres Alters (ich bevorzuge nunmal jüngere und gleichaltrige Menschen) abgelehnt habe. Einige mögen einfach nur unfähig gewesen sein, einen Korb annehmen zu können, aber diese Uneinsicht, dass das Gegenüber mehr als eine schöne Hülle ist und ihre eingeben Bedürfnisse hat, nach dem sie ihren Partner sucht, ist keine Seltenheit.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
*guterbeitrag*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich kann nicht wissen, wie viele es sind, aber ich weiß dass nicht wenige mich aufgrund meiner Beiträge und meines Profils meinen einschätzen zu können und mich in einer bestimmten Schublade ablegen. Aber es gibt sogar im joyclub Menschen, die völlig andere Seiten von mir kennen. Das ist nicht zu ändern und muss sich auch nicht ändern, weil die falsch Informierten als Kontakte für mich nicht in Frage kommen. Nur in manchen Forumsbeiträgen aufgrund der Fehleinschätzung möchte ich manchmal autsch, wenn die wüssten, sagen.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Nur in manchen Forumsbeiträgen aufgrund der Fehleinschätzung möchte ich manchmal autsch, wenn die wüssten, sagen.

Du - und vermutlich so gut wie jeder Andere hier auch. *lol*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Halte ich nicht nur für möglich, davon gehe ich aus.


Im Netz gefunden und für mich richtig klingend:

NIEMAND ist so, wie man sich ihn zusammen bastelt oder vorstellt. JEDER widerspiegelt sich ANDERS in seinem Nächsten und für JEDEN ist man ein anderer.

Die eigenen Gedanken bestimmen das komplette eigene Leben und wie man den anderen wahrnimmt


Von daher ist es egal WAS oder WER ich bin... Du machst mich in deiner Vorstellung eh zu dem, was dir grad in den Kram passt.

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