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3. Devotion! Es ist etwas ganz anderes, als vaginal zu vögeln. Anal verlangt deutlich mehr Hingabe und absolutes Vertrauen. Ich überlasse mich dem Sexualpartner vollkommen, kann (und das kommt auch in dem Artikel schön raus) nicht oder kaum mehr steuernd eingreifen.
Hm, dem möchte ich für mich persönlich widersprechen. Devotion - zumindest so wie ich sie begreife - brauche ich beim Arschficken tatsächlich nicht zwingend. Nur das Vertrauen in denjenigen, dass er weiß, dass er ihn mir nicht trocken mit Anlauf reinrammen kann, sondern dass das erste Eindringen etwas sanfter vonstatten gehen soll.
Was mich zu Weiterem führt: Doch, ich kann steuernd eingreifen. Ich habe Schwänze anal geritten und mich stehend oder liegend draufgeschoben, habe selbst bestimmt, wie schnell und wie tief ich ihn aufnehme und habe meinen Hintern einfach selbst bewegt. Fast immer durfte ich am Anfang alles selbst bestimmen, Mann hat nur hingehalten, während ich seinen Schwanz mit dem Po eingesaugt habe. Dann fingen die Männer leicht zu stoßen an und erst nach einer Weile dann auch heftiger. Je nach Position war ich aber auch selbst der aktive Part.
Mit sechs von sieben Männern, mit denen ich bisher geschlafen habe, hatte ich Analsex. Zwei davon waren One Night Stands.
Für mich gehört Analsex zu meinem persönlichen Sexrepertoire, da ich in viel lieber mag, als Vaginalsex. Wie gesagt, ich muss nur wissen, dass nicht einer von denen ist, der es eilig hat, dann ist es für mich mit jedem möglich.
Ich verstehe aber durchaus, wenn das für jemanden eine hochintime Praktik ist.