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Zwangsorgasmen - Sind sie überhaupt immer möglich?

Metakonsens, was für ein absurdes Konstrukt.

Frage mich, wie Nichteinvernehmlichkeit ernsthaft Akzeptanz finden kann und einige User hier sinngemäß schreiben, was vorab verhandelt werde, sei dann Legitimation für jedwede Handlungen. Man kann trotz Empathie und guter Kenntnis des Sexualpartners mit Sicherheit Grenzen überschreiten, die ganz bestimmt nicht im Sinne des anderen sind.

Und wenn es durch Sex sogar zu dauerhaften Schäden/Traumata etc kommt, dann ist das nicht mit einem lapidaren „Pech gehabt“ zu verbuchen (@*******olf) sondern dann hat man den positiven Grundgedanken von Sexualität komplett ausgehöhlt und sollte sich ernsthaft fragen, wie man dem anderen so etwas antun konnte.
********iebe Mann
10.175 Beiträge
Jetzt mal vorausgesetzt, dass die Frau wirklich Orgasmen bekommen kann und grundsätzlich auch will (alles andere ist IMHO hier nicht das Thema, denke ich):
Ja, das ist schon sehr nett. Sie zwar nicht gegen ihren Willen, aber außerhalb ihrer Kontrolle zum Kommen zu bringen. Ich mache das meistens, wenn sie gefesselt ist, da sie sonst irgendwann dem entziehen will, weil sie überreizt ist und nicht mehr will. Dann streichle ich sie zuerst am Oberkörper hinunter, den Beinen aufwärts, und mache sie ganz empfindlich, dann nähere ich mich ihrer Intimzone und besorge es ihr mit meinen Fingern, meinem Mund sowie diversen Spielsachen. So lange ich will, nicht sie!

Zur "Rechtsgrundlage": EPE beschreibt es am besten, was wir haben. Damit ist der Metakonsens gegeben und außerdem begibt sie sich ja freiwillig in mein Bett. Nur, was ich dort mit ihr mache, findet im Einzelnen in dem Moment vielleicht nichts immer ihre Zustimmung, aber die brauche ich dann auch nicht mehr.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.175 Beiträge
Zitat von ******_87:
Metakonsens, was für ein absurdes Konstrukt.

Frage mich, wie Nichteinvernehmlichkeit ernsthaft Akzeptanz finden kann und einige User hier sinngemäß schreiben, was vorab verhandelt werde, sei dann Legitimation für jedwede Handlungen. Man kann trotz Empathie und guter Kenntnis des Sexualpartners mit Sicherheit Grenzen überschreiten, die ganz bestimmt nicht im Sinne des anderen sind.

Und wenn es durch Sex sogar zu dauerhaften Schäden/Traumata etc kommt, dann ist das nicht mit einem lapidaren „Pech gehabt“ zu verbuchen (@*******olf) sondern dann hat man den positiven Grundgedanken von Sexualität komplett ausgehöhlt und sollte sich ernsthaft fragen, wie man dem anderen so etwas antun konnte.

Dir ist aber schon klar, dass wir uns hier in einem BDSM-Forum befinden, oder? Der Sinn dabei, besonders der Buchstaben D und S, ist dir bekannt und verständlich?

Ich beschreibe es mal von der sub-Seite (als Switcher kann ich das):
Es gibt Dinge, die mag sub sehr gern. Es gibt Dinge, die sind für sub absolut nicht auszuhalten und gehen gar nicht. Und dann gibt es einen großen Graubereich, der liegt irgendwo dazwischen. Da ist dann das drin, das man selber jetzt nicht unbedingt mag und haben müsste, aber wenn es Dom so gefällt ...

Würde unsere Sie - in dieser Konstellation meine Dom - mich fragen, ob ich dem zustimme, dass sie mich anal penetriert, dann wäre meine Antwort wohl kaum ein freudiges "Ja!". Das Einvernehmen, das zwischen uns besteht, besagt aber, dass sie es darf, ohne mich dazu zuerst um meine Zustimmung zu fragen.
Das heißt: Der Metakonsens, den du so leichthin abtust, ist in Wirklichkeit der Konsens, mit dei ich Dom erlaube, mich als sein Lustobjekt nach seinen Vorstellungen zu behandeln - zwar immer innerhalb meiner Tabus, aber sonst auch wenn es mir grad nicht so gefällt. Wäre das nicht so, dann gäbe es keine Machtverschiebung, keinen Kontrollverlust für mich, und letztlich kein D/s, kein BDSM. Kann man auch machen, ist aber in einem BDSM-Forum einfach nicht das Thema.

Er schrieb
Zitat von *****_87:
Metakonsens, was für ein absurdes Konstrukt.

Frage mich, wie Nichteinvernehmlichkeit ernsthaft Akzeptanz finden kann und einige User hier sinngemäß schreiben, was vorab verhandelt werde, sei dann Legitimation für jedwede Handlungen. Man kann trotz Empathie und guter Kenntnis des Sexualpartners mit Sicherheit Grenzen überschreiten, die ganz bestimmt nicht im Sinne des anderen sind.

Und wenn es durch Sex sogar zu dauerhaften Schäden/Traumata etc kommt, dann ist das nicht mit einem lapidaren „Pech gehabt“ zu verbuchen (@*******olf) sondern dann hat man den positiven Grundgedanken von Sexualität komplett ausgehöhlt und sollte sich ernsthaft fragen, wie man dem anderen so etwas antun konnte.


Also Metakonsens und Einvernehmlichkeit stehen mM nicht in Widerspruch zueinander, da der übergeordnete Zusammenhang über der einzelnen Handlung steht...

Letztlich ist es ja wie so oft eine Grauzone und diejenigen, die sich über die Grenze des SSC hinaus bewegen sind deswegen keine Straftäter, auch wenn es das Vorstellungsvermögen von einzelnen Menschen wohl zu übersteigen scheint.

Drachenliebe hat das wie ich finde in seinem letzten Beitrag ziemlich gut beschrieben und findet meine volle Unterstützung.

Ansonsten könnten wir ja auch anfangen, uns so lange mit Federn zu streicheln, bis wir bluten, um das andere Extrem zu bemühen.

Doch nun, vom *offtopic* wieder zurück zum Thema... und im Zweifelsfall einfach den Haken vom Beobachten-Feld nehmen, wenn man damit nix anzufangen weiss...
*danke* @********iebe und @*****a_3
Wem das Thema nicht zusagt, der schreibe dann doch einfach bitte woanders *zwinker*
@*****a_3 Ist angekommen.

Tatsächlich habe ich beim Lesen des Ausgangsbeitrag die übergeordnete Rubrik des Forums nicht beachtet.

Ich wollte hier niemandem zu nahe treten, sorry dafür.
********iebe Mann
10.175 Beiträge
Zitat von **********rgara:
Zitat von *******olf:
Zitat von *******teel:
Wenn Zwangsorgasmen im Programm sind, weil man eben Metakonsens/EPE/TPE hat, dann ist Nein wohl eher nicht drin! Denn sonst hieße es Orgasmus und nicht Zwangsorgasmus, oder?
Das ist eher bei SSC oder eben im Vorwege verhandelbar....

Ist das wirklich so? EPE/TPE oder Metakonsens bedeutet für mich nicht, dass es in Stein gemeißelt ist, dass ich nur noch zu Gehorschen habe. Wenn ich als Sub selbst bei EPE/TPE oder sonstwas Nein sage, dann ist das auch Nein - da kann sich Dom auf den Kopf stellen. Aber gut, EPE und der ganze Kram kommt für mich eh nicht Frage *zwinker*

Aber davon mal abgesehen gehe ich bei EPE/TPE oder sonstigen Konstellationen davon aus, dass DOM genug Empathie, Einfühlvermögen und Beobachtungsgabe besitzt, um seiner Sub nicht mehr abzuverlangen, als ihre Tagesform es zuläßt.

Und was ist, wenn Dom sich irrt? Niemand ist vollkommen!

Dann gibt es immer noch das Safewort. Das haben wir doch bitte bei allen Praktiken im BDSM-Bereich, dass Dom nicht in sub hineinschauen kann und sub demzufolge einen Not-Aus-Schalter haben muss! Müssen wir das jetzt wirklich alles wiederkauen?

Er schrieb
********iebe Mann
10.175 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Ist Metakonsens nicht letztlich Übergriffigkeit? Ich habe das immer so erlebt. Top denkt sich, Sub wolle das so und Sub wehrt sich nicht.

Ja, aber gewollte und erlaubte Übergriffigkeit. Weil es eben genau der Übergriff ist, der kickt. @****yn hat das hier sehr schön beschrieben: Zwangsorgasmen - Sind sie überhaupt immer möglich?

Das ist zugegeben für Außenstehende schwierig zu verstehen, aber es gibt sehr wohl einen Unterschied zur Übergriffigkeit, die weder gewollt noch erlaubt ist. @*******olf hat das mit den Zwangsorgasmen im Gegensatz zur Vergewaltigung sehr schön herausgearbeitet. Und du mit der Hypnose.

Du könntest auch sagen, D/s ist immer Übergriffigkeit, vom Standpunkt eines Vanilla aus gesehen. Aber ich glaube nicht, dass ich ausgerechnet dir das erklären muss.

Er schrieb
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es ist immens schwierig, das zu defineren, weil ich erlebt habe, sie haben es mir auch als Übergriffigkeit geschildert, dass Sub gar nicht klar war, was Top beabsichtigte, nämlich das Aushebeln von Tabus. Es gibt sicher viele D/s-Beziehungen, in denen es so läuft, wie Du das beschreibst, aber eben auch solche, in denen die Naivität einer Sub ausgenutzt wird. Im Lauf der Jahre wurden mir gruselige Beispiele geschildert.

Natürlich betrachte ich alles, was im D/s geschehen kann, als das D/s der betreffenden Menschen, in das ich mich grundsätzlich nicht einmische, wenn ich nicht um Hilfe gebeten werde. Eine Art von Orgasmuszwang ist auch das Verhindern oder das Spielen mit Abbrüchen.
********iebe Mann
10.175 Beiträge
Zitat von ******lnd:
Es ist immens schwierig, das zu defineren, weil ich erlebt habe, sie haben es mir auch als Übergriffigkeit geschildert, dass Sub gar nicht klar war, was Top beabsichtigte, nämlich das Aushebeln von Tabus. Es gibt sicher viele D/s-Beziehungen, in denen es so läuft, wie Du das beschreibst, aber eben auch solche, in denen die Naivität einer Sub ausgenutzt wird. Im Lauf der Jahre wurden mir gruselige Beispiele geschildert.
Soll es auch geben. Nur fällt das bei mir schon nicht mehr unter Metakonsens, weil sub eben nicht ihre Zustimmung zu dem gegeben hat, das Top da gemacht oder versucht hat! Offene Karten sind ein Muss, sonst ist es eben keiner.

Natürlich betrachte ich alles, was im D/s geschehen kann, als das D/s der betreffenden Menschen, in das ich mich grundsätzlich nicht einmische, wenn ich nicht um Hilfe gebeten werde. Eine Art von Orgasmuszwang ist auch das Verhindern oder das Spielen mit Abbrüchen.
Janz jenau.
Zitat von *****lnd:
Und so ein bisschen Hypnose ohne dass das Gegenüber es merkt ist dann auch kein Übergriff?

Wie oft muss ich diese Fehlannahme noch zu korrigieren versuchen, bevor sie zur Kenntnis genommen wird als solche. Es geht nicht, übergriffig zu werden wie im Metakonsens. Sobald das versucht wird, greift der innere Wächter/die Seele/ Psyche ein. Ich hab dazu sehr viele Versuchsreihen laufen lassen, sobald Übergriffigkeit versucht wurde, wehrte sich die Psyche, zum Beispiel durch spontanes wütendes Aufwachen. Auf jeden Fall war immer das für Hypnose notwendige Vertrauen weg. Warum wohl wurden gerade zwei Hypnotiseure verurteilt? Weil unerwünschte Übergriffe immer zur Abwehrreaktion der hypnotisierten Person führen. Es ist naiv zu glauben, nur weil fiktive Hypnosefilme das vorspiegeln, dass Übergriffigkeit möglich wäre.

Nur dadurch, dass es immer wieder gebetsmühlenartig als verharmlosend vorgebetet wird, wird es mM nicht weniger übergriffig.
Aus wie vielen „Versuchsreihen“ besteht denn eine derartige Studie, um von einem evidenzbasierten Wissenslage ausgehen zu können...?
Und eine solche Versuchsreihe implementiert ja dann auch, dass es zumindest versucht wurde, aber nicht zu dem vom Hypnodom gewünschten Erfolg geführt hat und damit auch wiederum nicht einvernehmlich erfolgt ist - denn die positiven, weil erfolgreichen Versuche, das Gegenüber ohne dessen Wissen zu manipulieren, werden dann wohl nicht in diese Versuchsreihen eingeflossen sein - oder etwa doch?
Sind die Ergebnisse irgendwo veröffentlicht und zugänglich? Ich wäre überaus interessiert, diese Studie zu lesen...

Nochmal... ich verteufle Hypnose im Rahmen ihrer Möglichkeiten nicht und ist bei mir im Rahmen von Schmerz- Oder Suchtproblematiken überaus willkommen, sofern geeignet, doch die Werbung fürs eigene Tun und gleichzeitiges verharmlosen von Manipulation durch NLP und Hypnosetechniken korrelieren mM weder mit SSC noch mit Metakonsens, sondern sind und bleiben für mich einfach ein Übergriff und Eingriff in die Psyche, der für die betroffene übelste Folgen nach sich ziehen kann... und dann müssen wir Schulmediziner und Psychologen das ausbaden, was Hobbytherapeuten und „Ermöglicher“ verbockt haben...

Doch wie immer... nur meine Meinung.
@*****lnd und hier immer von naiven Subs zu sprechen finde ich ebenfalls vermessen. Es sind erwachsene Frauen! Wenn Du Dich immer nur auf die ganz jungen einlässt, die emotional evtl noch nicht ausgereift sind, dann entstehen in meinem Kopf ganz hässliche Gedanken über die möglichen Intentionen.
Und dann noch mittels Hypnose und NLP zu manipulieren.... *angsthab*
DAS halte ich für übergriffiger als jeden Metakonsens, den Sub jederzeit ja auch beenden kann, in dem sie ihre Einwilligung zurück ziehen kann.
Und keine Sorge, ich habe mich eingehend über Hypnose informiert. Bei Menschen die sie beruflich nutzen um zu helfen. Die sitzen aber auch ihren Klienten gegenüber und können ihn/sie beobachten und eingreifen, statt am Telefon im Gespräch zu manipulieren....
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Themenersteller 
zum ersten mal scheinen die letzten Postings hier sehr danach auszusehen als wenn hier persönliche Konflikte auf's Table gebracht werden, was hier absolut nicht hin gehört.

Des weiteren sollte mal darüber nachgedacht werden wie vielen Einflüssen wir aus den Bereichen NLP und Hypnose jeden Tag ausgesetzt sind ohne das es uns in den Meisten Fällen bewusst ist.

Werbungen in Fernsehen, Radio und den Supermärkten ist zu einem großen Teil nach den Lehren der NLP Kommunikation erstellt. Jede BDSM Session hat durch seine klaren Rollenverteilungen und damit verknüpften Verhaltensmustern Anteile sowohl vom NLP wie auch der Hypnose.

Bevor hier Leute ihres Tuns wegen so angegangen werden sollte man sich vielleicht erst einmal wirklich mit den Themen NLP, Hypnosen, Meditation und Trance Zuständen und wie diese sich initiieren lassen bzw. wo überall im alltäglichen man mit diesen Zuständen Konfrontiert wird ohne das es uns selbst in diesen Momenten bewusst ist.

Es wird sicher keine Studien irgend einer Uni geben wie sich Sub's unter Hypnose verhalten und was warum dann dazu führt das Sub aus der Trance hinaus schreitet um wiederstand gegen den hypnotischen Einfluss zu leisten.

Es wird aber sehr wahrscheinlich wohl Studien darüber geben das Hypnosen tiefe Meditative Zustände und andere Trancen nur erfolgreich initiieret werden können wenn der Probant grundsätzlich dazu bereit ist.

Hier könnte ich jetzt auch noch etwas weiter ausholen und dieses mit Komplexen Beispielen aus der Hypnotherapie erläutern, aber das würde jetzt nur noch weiter vom Thema abschweifen.

Ich bitte also darum, lasst die persönlichen Befindlichkeiten und Konflikte aus diesem Thema raus. Hier werden wohl die Wenigsten in der läge sein Fachliche Kompetenzen anderer User realistisch einzuschätzen und zu bewerten.

Lasst uns also bitte die Diskussionen darum wann was OK ist und wann was nicht OK ist, wann was freiwillig oder übergriffig ist hier beenden gehen wir davon aus das die Beiden Dom und Sub im gegenseitigen Einverständnis mit einander agieren.

Um es nun auf das Thema Zwangsorgasmen zu drehen kann auch zwang in ganz individuellem Mas etwas sein auf das Sub sich freiwillig einlässt.
Zitat von ********er84:

Jede BDSM Session hat durch seine klaren Rollenverteilungen und damit verknüpften Verhaltensmustern Anteile sowohl vom NLP wie auch der Hypnose.


Diese sehr allgemeingültig geltende Aussage kann ich weder unterschreiben noch nachvollziehen... *gruebel*

Nur weil Triggerworte oder triggernde Handlungen (und jeder der beteiligten Personen um die eigene Anfälligkeit dafür weiss und es ja gerade darum hören bzw. spüren will) benutzt werden, arbeite zumindest ICH weder mit NLP noch sonstigen Mitteln, um gewünschtes Verhalten zu erzeugen (wie es in der zb Werbung beabsichtigt ist), sondern mit Vertrauen, Konsequenz und mit dem Menschn, der sich freiwillig bzw im Metakonsens von mir dorthin bringen lassen will.
Das hat nichts mit Manipulation zu tun... und das war nur für mich persönlich zur Klarstellung.
Ohne mein wollen,bekomm ich keinen Orgasmus.
Ich muss es zulassen.
Somit gibt's für mich kein Zwangsorgasmus.
Es ist immer meine Lust dazu nötig.
Auch im devoten Part.
Grass gesagt: jmd der wirklich zum Sex gezwungen wird,der hat keinen Orgasmus im klassischen Sinne.
Nur meine Meinung und eigene Erfahrung.
@********er84 über die Wirkung von Werbung bin ich persönlich mir im Klaren und kann daher Gegenmaßnahmen ergreifen, bzw meinen Verstand dagegen wappnen. Bei einem Telefonat rechne ich nicht mit irgendwelchen Manipulationen aus NLP und Hypnose! DAS ist für mich der kleine aber feine Unterschied.

Und ich bin kein D/S'ler, sondern SM'ler... da ist es nicht so mit Machtgefälle, sondern einer ist aktiv, der andere passiv. Daher kann man Deine These mit dem Machtverhältnis auch nicht so halten.
Und hier zu unterstellen,s das die Leute die sich hier über gewisse Praktiken eben etwas aufregen, keine Ahnung, von Hypnose, NLP, Meditation und Trance haben, ist ebenso absolut vermessen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es gibt im D/s mit SM vollkommen verschiedene Möglichkeiten, von den meisten Menschen im BDSM werden nur einige davon genutzt. Zum Glück, behaupte ich, denn SM kann wirklich gefährlich werden. Ich weiß von Dingen die erschaudern lassen. Mit Orgasmen zu spielen, über welche Methode auch immer, ist ein relativ harmloses Unterfangen im Vergleich dazu. Und trotzdem gibt es Subs, die das Heftigere wollen und auch genießen. Ich kann aus meiner Warte das nicht nachvollziehen, aber ich weiß, dass ich es weder bewerten kann noch darf, weil es Sache der Menschen ist, die das so wollen.

Noch eine Richtigstellung: Meine jüngste Sub bisher begann mit 27, da war ich 63. Die letzte 50+, erwachsene Frauen, die wussten, was sie wollten und sich deshalb, von mir nicht gesucht, an mich wandten. Es gab einen in einer Anzeige genannten Anlass, weshalb eine jüngere Erwachsene sinnvoll ist. Und meine Lebensbegleiterin außerhalb des BDSM ist auch 50+. Ich schlage einfach vor, Feindbilder zu überdenken, die aus mir unbekannten Gründen zustande kamen. Ich glaube nicht, dass es im Sinn einer Seite wie des jc ist, dass manche Nutzer anderen Nutzern ein Gängelband anlegen wollen.

Und: Wenn mit mir jemand telefoniert oder skypt, dann werden ganz sicher keine hypnotischen Dinge einfließen, wenn die Frau nicht genau diese erleben will. Auf die Induktion muss sie sorgfältig vorbereitet werden und die lässt sich nicht verborgen einsetzen.
Zitat von *****lnd:
Ich glaube nicht, dass es im Sinn einer Seite wie des jc ist, dass manche Nutzer anderen Nutzern ein Gängelband anlegen wollen.

Denke ich auch und dann ist aber eine solche Aussage

Zitat von *****lnd:
Zum Glück, behaupte ich, denn SM kann wirklich gefährlich werden. Ich weiß von Dingen die erschaudern lassen. Mit Orgasmen zu spielen, über welche Methode auch immer, ist ein relativ harmloses Unterfangen im Vergleich dazu.

dabei wenig hilfreich.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Lege ich da ein Gängelband an?

Das müsste doch zu verstehen sein:
Und trotzdem gibt es Subs, die das Heftigere wollen und auch genießen. Ich kann aus meiner Warte das nicht nachvollziehen, aber ich weiß, dass ich es weder bewerten kann noch darf, weil es Sache der Menschen ist, die das so wollen.

Zitat von *****lnd:
Lege ich da ein Gängelband an?

Ja.

"Und trotzdem … " *zwinker*.
Ich denke das es doch von Mensch zu Mensch verschieden ist wie er reagiert oder eben nicht.
Mich würde einfach mal interessieren ob es bei mir gehen würde und wenn ja wie oft hintereinander.
Scheinbar gibts aber nicht viele die wirklich derartige Erfahrungen gemacht haben bzw auch machen bzw ausleben können.
Das Thema ist allemal interessant.
Ich glaube aber mit Reiztrom ist es bei jedem Mann mit 100% Erfolg möglich.
Zum einen gibt es SM auch ganz ohne D/S! Viele Masochisten sind sogar dominant-fordernd, wenn sie ihre Bedürfnisse erfüllt haben wollen.
Zum zweiten sind SM Praktiken, wenn sie richtig ausgeführt werden nicht gefährlich. Das kann man lernen, dafür gibt es Workshops und Erfahrene, die gerne ihr Wissen/Können weiter geben.
Körperlich sind die Risiken im SM minimal, sonst wäre das Praktizieren von SM in Deutschland verboten!
D/S, NLP und Hypnose dagegen kann man ganz leicht auch missbrauchen.... und vor allem dann die Psyche schädigen.
Da liegt für mich persönlich der kleine, aber feine Unterschied.

Und schon merkwürdig, wie das Alter der Subs plötzlich steigt... wo doch sonst immer propagiert wird, dass man ganz jungen Frauen ja so geholfen hat... *gruebel*
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