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Von der ich nicht weiß, wem ich sie sonst stellen könnte.
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Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive

**********ust_1 Paar
3.708 Beiträge
@********ghty
Wahre Worte.
Das nervt mich auch total, wenn sich Leute zu Wort melden, die überhaupt nicht mitreden können, weil sie selbst keinerlei Erfahrung haben...
Die Geschichte könnte meine sein. Habe auch noch keinen Ausweg gefunden.
Habe meinem Mann deine Geschichte zum durchlesen geschickt, damit er überhaupt mal merkt,.wie es mir geht. Und, was soll ich sagen, er ist sich treu geblieben und hat sie nicht mal gelesen...
bei mir war ebenso. Er hatte keine Lust, zu viel Arbeit zu müde usw. Es liegt nicht an dir. Nach fünf Jahren war ich völlig verunsichert und 20kg schwerer. Im vergangenen Jahr machte er einige zaghafte Schritte auf mich zu, doch ich war so gefangen in meinem Frust, dass ich alles ins Leere laufen lies. Das war ein schrecklicher Fehler. Er hat sich hier bei joy eine neue gesucht und hat seither nur noch Sex ohne Ende. Wie soll Frau damit umgehen, ich habe noch keinen funktionierenden Weg gefunden. Leide sehr darunter. Er wollte noch nicht einmal einen Neustart. Ihn fast jeden Abend sehr glücklich zu sehen, macht das Leiden noch größer.
Jetzt mache ich mich auf zu mir selbst. So wie ich war, liebenswert, bodenständig, verrückt und einfach ein verdammt guter Mensch. Es wird wohl niemand mehr schaffen, mir etwas anderes einreden zu können. Da bin ich mir ganz sicher. Weh tut es trotzdem, denn die Liebe ist bisher noch kein bisschen weniger für ihn geworden.
*********hine Paar
15 Beiträge
ER schreibt:
Vielen Dank für den tollen und aufschlussreichen Beitrag.
Bei uns ist es genau umgekehrt, sie hat seit der Schwangerschaft und auch nach der Geburt unseres Kindes keine Lust mehr auf Sex. Genau wie bei der Autorin könnte man sagen, unseren letzten geilen Sex hatten wir bei der Zeugung unseres Kindes.
Seitdem lässt sie mich baggern, und lässt mich ständig abblitzen, was mir sehr zu schaffen macht, nun schon seit 5 Jahren.
Nicht mal mehr kuscheln möchte sie mit mir, küssen schon gleich gar nicht mehr. Das ist absolut unerträglich und demütigend.
Wenn ich die Situation thematisiere, blockt sie sofort ab, und möchte davon nichts wissen. Sie sagt nur, sie habe kein Verlangen nach Sex, seitdem sie nun Mutter sei und ich solle sie in Ruhe lassen.
Wie kann das sein, ich bin ein attraktiver Mann, und möchte nicht sexlos alt werden? Was soll ich machen? Eine Sexualtherapie lehnt sie leider auch ab. Und fremdgehen möchte ich eigentlich gar nicht.
Wie die Autorin möchte ich ihr nun auch einen Wochenplan vorschlagen, so dass wir dann mindestens 1 mal pro Woche Sex haben müssen. Andernfalls werde ich ihr sagen, dass ich mir den Sex dann woanders holen muss und mir eine Affäre zulegen werde. Mein schlechtes Gewissen hält sich da in Grenzen, wenn sie mich so verhungern lässt.
Scheinbar liebt sie mich auch nicht mehr (obwohl sie es sagt), oder warum sonst würde sie mich so verhungern lassen.

Jetzt werde ich ihr erstmal den Wochenplan für Sex vorstellen...ist übrigens eine tolle Idee. Lieben Dank an die Autorin. *top* ...was soll man machen, manchmal ist eben etwas Druck nötig.
Eine Beziehung in der ein Partner um Sex bitten muss, ist in meinen Augen keine Beziehung mehr! Sondern eine Zweckgemeinschaft! Und hat mit liebe nichts mehr zu tun!
******ack Paar
1.376 Beiträge
Aber..... Mit dem essen kommt manchmal der Appetit....
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *******koer:
Und hat mit liebe nichts mehr zu tun!

Ich finde, Sex und Liebe sollte man nicht verwechseln. Einer sexlosen Beziehung muss es nicht zwangsläufig an Liebe mangeln.
Dann müssen beide a sexuell sein! Dann bin ich bei dir!
Ich habe zwar keine ähnliche Situation erlebt, aber durch meinen Expartner fühle ich mich aktuell ebenfalls nicht begehrenswert. Als ich ihn kennenlernte hatte ich noch ein paar Kilos mehr und er hat mir ehrlich gestanden, dass er mich, wenn er mich in einer Bar oder Ähnliches getroffen hätte, aufgrund meines Aussehens nicht angesprochen hätte (Wir haben uns auf einer Single - Plattform kennen gelernt). Das war in unserem ersten Beziehungsjahr, hat mich sehr gekränkt und er hat es bis zum Ende unserer fünfjährigen Beziehung nicht widerlegt, gedämpft oder Ähnliches. Aus freien Stücken sagte er mir nie, dass ich hübsch war oder ich ihm gefiel. Da musste ich erst nachhaken und da er ein Mensch ist, der gerne erzählt, was das GEgenüber hörne möchte, konnte ich ihm nie so recht glauben. In den fünf Jahren Beziehung habe ich über 10 Kilo abgenommen, aber seine MEinung änderte sich nicht. Der Bauch sei immer noch zu dick.
Nun, nach Beendigung der Beziehung versuche ich, mich schön zu finden. Eigentlich tu ich das auch. Aber dann sehe ich auf meinen Bauch, höre seine Worte in meinem Kopf und zieh mir wieder etwas an. Ich frage mich sogar, ob mich überhaupt jemand schön findet, der mich nackt sieht. Angezogen kann ich den Bauch ja verstecken. Und nein, ich habe keine Schwangerschaft hinter mir, es ist einfach ein Bauch, der von 33 Jahren falscher Ernährung berichtet.
Ich finde es selbst schwer, mich hier mit jemandem zu treffen, da ich immer befürchte, ich wäre eine körperliche Enttäuschung. Einerseits weiß ich genau, dass ich mich in erster Linie selbst schön finden muss. Andererseits kriege ich die Stimme meines Ex - Freundes nicht aus dem Kopf.
DAmit muss ich leben und ich hoffe, das geht irgendwann vorbei. Aktuell versuche ich einfach viel Sport zu machen und mich gesund zu ernähren.
Und einen Wochenplan für Sex das ist in meinen Augen Nötigung und Zwang! Sex ist nur schön, wenn ihn beide wollen!
Sex auf Bestellung? Klingt abgeschmackt.
Muss da gerade an Pizza Lieferservice denken. Irgendwann schmeckt die Pizza fad.
********er62 Mann
2.434 Beiträge
Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive
-> und mit dem Nicht-Essen bleibt der Hunger...

vor Jahren schrieb mir auch mal jemand: Appetit kann man sich zu Hause holen, gegessen wird zu Hause.
Ich habe geantwortet: und was passiert, wenn es zu Hause nichts zu essen gibt?
Es kam keine Antwort. Ich vermute, ich bin gar nicht verstanden worden.
****i59 Paar
1.646 Beiträge
Sex nach Wochenplan? Dann hötte ich mich eher getrennt. Wenn einer von beiden nur alles über sich ergehen lässt, kann es nichts bringen. Und ich denke, auch für den anderen kann das nicht befriedigend sein. Seinen Partner quasi zum Sex zwingen, will man das wirklich?
*******_Nio Mann
265 Beiträge
Es gibt in der Ehe keinen Anspruch auf Sex. Wenn ein Partner nicht will, dann ist das so und der Andere muss das erst einmal akzeptieren. Die Ursache kann bei dem liegen, der nicht will, bei dem anderen, an der Beziehung, den Kindern oder was auch immer. Wenn es für beide dauerhaft so ist, aber einer dadurch unglücklich wird, muss man nach einer Lösung suchen mit der man als Paar weiterleben kann. Unterschiedliche Paare werden unterschiedliche Lösungen finden.

Aber nur weil ich ein Mann bin muss ich doch nicht dauerhaft an Sex interessiert sein. Ich glaube nicht an diese biologistischen Theorien, die hier im Forum einige Männer vertreten. Trotzdem fühle ich mich als vollwertiger und gesunder Mann, ich sehe keinen Grund deswegen etwas zu problematisieren oder therapieren zu müssen.
Ich hatte bisher zwei Beziehungen die länger als 10 Jahre dauerten. Meine erste Partnerin meinte nach einer Einjährigen „Sex-Pause“ sie hätte mit ihrer Freundin drüber gesprochen und es/ich sei doch nicht normal, wenn ich kein Interesse an Sex habe, andere Männer würden doch auch „immer wollen“. Ja klar, wenn man in einer Großstadt lebt, findet man abends immer einen der will. Aber die die nicht wollen, gibt es doch auch, die gehen dann nicht in Clubs, melden sich nicht bei Joyclub an und sind aus meiner Sicht trotzdem normale Männer.

Es kann sein, dass es in meinem Leben auch wieder Phasen geben wird, in denen mir das wichtig ist. Zur Zeit sind mir meine Arbeit und meine Kinder wichtiger. Klar, abends wenn sie schlafen klicke ich mich hier durch die Profile, rege meine Phantasie an, aber auch wenn es hier nie zu einem Date kommt, ist das für mich ok.

Wie hieß es bei der „me-two-Bewegung“? „No means no.“ Ob in der Ehe oder Außerhalb. Der erste Schritt ist das „nein“ des Gegenübers zu akzeptieren. Im zweiten Schritt kann man sich gerne überlegen, was das für einen selber oder für eine Ehe bedeutet.
Sex nach Wochenplsn - bestimmt toll für denjenigen, der eigentlich nicht will
**********ust_1 Paar
3.708 Beiträge
@*******koer
Und wieder einer, der sich meldet und keine eigene Erfahrungen vorweisen kann..
Man kann sich aber vielleicht reindenken, wenn es so wäre?!

Zitat von **********ust_1:
@*******koer
Und wieder einer, der sich meldet und keine eigene Erfahrungen vorweisen kann..

Paar _der _Lust _1 im Gegensatz zu Euch, weiß ich sehr wohl, von was ich Rede! Habe selbst in einer Ehe gelebt die daran zerbrochen ist! Aber nach so einem blöden Komentar von eurerseits, werde ich nicht näher darauf eingehen, mit Euch!
Ich wundere mich wie manche urteilen , ob jemand aus Erfahrung spricht oder nicht.
Man kann es auch allgemein schreiben wenn man nicht seine Geschichte ausbreiten möchte?
*******att Frau
16.800 Beiträge
Zitat von **********ptera:
Bei all diesen Berichten und Erfahrungen wage ich mal die Frage zu stellen: Wie wurdet ihr zum "Verweigerer"?
Es tut der Beziehung nicht gut, aber vor allem ja auch dem Gegenüber weh - dennoch passiert es, oft sogar.
Ich glaube aber, nach eigener Erfahrung und den Antworten hier, man nimmt diese Position nicht freiwillig und auch nicht böswillig ein.

Auch wenn der Beitrag "aus Frauenperspektive" begonnen hat, so haben hier sowohl Männer als auch Frauen schon beide Seiten kennen gelernt und zu Wort gemeldet. Doch was führte dazu?

Aus meiner Sicht war es auch eine lange, langsame Entwicklung an deren Ende auch ich so böse Worte für meinen damaligen Partner fand, wie: "Ich finde Dich nicht mehr attraktiv. Ich möchte so keinen Sex mit dir."
Und das, obwohl ich weiß, was solche Worte oder auch die Botschaft dahinter, im Kopf anstellen. Ich weiß, wie es ist, wenn der Partner nicht mit einem schlafen möchte, und trotzdem landete ich selber in dieser Position.

Ich selber kann nicht sagen, wann es seinen Anfang nahm. Doch wir waren sexuell nicht mehr, vielleicht waren wir es auch nie, auf einer Wellenlänge. Ich kam nicht auf meine Kosten, ergo, nicht zum Orgasmus.
Er kam, aber fühlte sich unzulänglich, da: "Andere Frauen sind doch auch gekommen" und: "Bei dir ist das so schwer".
Ich fühlte mich gekränkt, verglichen, hatte für mich irgendwann angenommen, beim Sex nicht kommen zu "können" - wobei an diesem Punkt das Aufbäumen wohl allmählich begann. Das wollte ich so nicht akzeptieren und war mir zu leicht daher gesagt.
So distanzierte ich mich, machte mich davon los und merkte am Ende: es passt nicht. Doch dazwischen vielen sicherlich viele verletzende Worte
Und so ging es wahrscheinlich immer weiter, Abweisung und Nicht-Genug sein auf beiden Seiten - bis ich die Reißleine zog und ging. Wobei meine Suche nach mir selbst noch in der Beziehung anfing und mir am Ende zeigte: So will ich keine Beziehung. So will ich kein Sexleben. So will ich mich nicht!

Zumindest für mich weiß ich, mir geht es jetzt wieder gut. Ich bin wirklich und wahrhaftig glücklich und mit mir (und auch meinem Partner) zufrieden. Ob meine Worte manchmal noch im Kopf des Verlassenen nachhallen? Ich weiß es nicht, ich wünsche aber jedem das er die Kraft hat, voraus zu blicken.

Das ist soo schwierig und komplex und entwickelt sich bei einigen über Jahre hinweg.
Ich kann da jetzt nur über mich berichten. Zu Anfang reichte mir der Sex so wie er war , ich kannte es nicht anders und es war gut so wie es ist. Aber mit den Jahren habe ich gemerkt das es immer nur nach dem gleichen Schema abläuft.
Ich habe Lust und zeige es. Dann küssen, streicheln, anfassen und dann immer dieselbe Stellung!! Ich sitze auf ihm führe ihn ein und hoffe es wird gut.
Mit den Jahren ist er Impotent geworden, also konnte er nicht kommen.
Habe dann darum gebeten sich auf sein Gefühl zu konzentrieren.Wollte doch das er kommt, konnte mir meines danach holen. Aber es hat nix gebracht. Er hat nie etwas beigetragen oder gesagt ich will dich du.... !!
Haben Nächtelang geredet, geweint, gestritten darüber.
Zuletzt konnte und wollte ich nicht mehr! Musste da dann egoistisch werden um nicht unterzugehen. Er kann bis heute nicht in Worte fassen was ihn bewegt oder was er darüber denkt und fühlt. Mein Cut war da reiner Selbstschutz! Auch wenn es mies klingt und einige bestimmt denken man hätte daran arbeiten können . Nein, für mich war der Punkt überschritten und ich will auch leben und glücklich sein!!
********rl66 Frau
36 Beiträge
Toller Artikel! Respekt dass du so lange gezögert hast...für mich undenkbar das so lange mitzumachen..ein Leben ohne sex ist undenkbar!
*******att Frau
16.800 Beiträge
Titel? Frauen am Rande des Wahnsinns und Untervögelt?
**********ptera Frau
70 Beiträge
Das ist soo schwierig und komplex und entwickelt sich bei einigen über Jahre hinweg.
Ich kann da jetzt nur über mich berichten. Zu Anfang reichte mir der Sex so wie er war , ich kannte es nicht anders und es war gut so wie es ist. Aber mit den Jahren habe ich gemerkt das es immer nur nach dem gleichen Schema abläuft.
Ich habe Lust und zeige es. Dann küssen, streicheln, anfassen und dann immer dieselbe Stellung!! Ich sitze auf ihm führe ihn ein und hoffe es wird gut.
Mit den Jahren ist er Impotent geworden, also konnte er nicht kommen.
Habe dann darum gebeten sich auf sein Gefühl zu konzentrieren.Wollte doch das er kommt, konnte mir meines danach holen. Aber es hat nix gebracht. Er hat nie etwas beigetragen oder gesagt ich will dich du.... !!
Haben Nächtelang geredet, geweint, gestritten darüber.
Zuletzt konnte und wollte ich nicht mehr! Musste da dann egoistisch werden um nicht unterzugehen. Er kann bis heute nicht in Worte fassen was ihn bewegt oder was er darüber denkt und fühlt. Mein Cut war da reiner Selbstschutz! Auch wenn es mies klingt und einige bestimmt denken man hätte daran arbeiten können . Nein, für mich war der Punkt überschritten und ich will auch leben und glücklich sein!!


Vielen Dank für deine offene und ehrliche Antwort! Auch ich sehe da schon eine gewisse Parallele:
Ich kam aus einer Beziehung, meiner Ersten, in der es quasi kein Sexleben gab.
Dann ging ich die Beziehung mit meinem mittlerweile Expartner ein und es war natürlich neu und schön, endlich gab es ein Sexleben. Da ist es, dieses: ich kannte es nicht anders, was auch du erwähnt hast.
Mir reichte das anfangs, ich hatte auch Spaß dabei - aber es reichte eben einfach nicht.
Oh, ich war verbissen, man hat lange Gespräche geführt, geweint und gewütet. Ich wollte die Beziehung öffnen, mir holen was mir "zustand". Ich sagte auch da schon: Ich verdiene mehr!
Doch am Ende passte es nicht. Mir scheint, die Grenzen zwischen sich selber verweigern und abgelehnt werden, verschwimmen.
*****LHB Paar
1.286 Beiträge
Sehr gut geschrieben! Wie man sieht sind mehrere Frauen (sowie Männer) davon betroffen.
Das man versucht die Beziehung so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, dann noch mit Kind, ist völlig normal.
Der Mensch lebt gerne in der Regel, hätte fast im Rudel geschrieben😁 also auf jeden fall ungern allein.Dazu kommt noch das man die Familie schützen will.
Deshalb ändert sich die Frau so derbe, das alles was sie betrifft....ob Kleider kauf, beim Essen, uvm sich nach Hinten einreiht damit es der Familie gut geht.
Leider verliert die Frau so ihren Egoismus!
Und wenn dann noch ein sexuelles Problem in die Partnerschaft rast, wird sie so lange für die Familie, Ehe, Partnerschaft kämpfen.
Bis sie entweder selber den Punkt findet um das Problem anzugehen oder sie sich Hilfe von außerhalb(Therapeuten) holt und somit ganz andere Lösungsansätze findet.
Diese Unterstützung hilft ihr , da sie lange keine alleinige Entscheidung für sich getroffen hat. Da man in einer Familie in der Regel alles abspricht.
Dieser Beitrag ist für die Personen, die zum Glück ihre gute Portion Egoismus bewahrt hat und schnell für SICH Entscheidungen treffen die ihnen GUT tun.

LG die Cali w
Starker Beitrag. Bei mir ist es nur ein Rollentausch. Sie hat keine Lust aber ich. Bis jetzt treu aber es wird schwieriger.....
@ swarttcat
Gesund gevögelt.. *lach*
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