Was erwartet eine FemDom von einem/einer Sub?
Inspiriert durch einen ähnlichen Thread, werfe ich mal den o.g. Gedankengang in die Runde.Mich würden dahingehend mal weitere Haltungen, Ideen und Erfahrungswerte interessieren, da ich im BDSM ja auch noch nicht so lange bewandert bin und immer an Erfahrungs-Input interessiert bin, besonders an weiblichen Erfahrungen und Sichtweisen.
Etwas zu mir: Im Normallife bin ich ein Mann, wobei Beziehungen sexueller Art allerdings keine Rolle spielen, da ich im Bereich Beziehungen eingehen und aufrechterhalten, so rein mental gesprochen "androgyn" bzw. "neutral" bin. Ich wirke weder auf Frauen noch auf Männer in der Hinsicht.
Im BDSM "verwandel" ich mich in eine dominante und sadistische "Lady" und ich muss gestehen, das damit mein erotisches Leben besonders im Spielbeziehungs-Bereich sehr gut funktioniert, seelisch, körperlich und emotional. Will damit sagen, das es mir doch viel gibt, obwohl ich mich jetzt nicht als eine Art "Schauspieler" o.ä. sehe. Eher als eine Art erotisches BDSM-Chamäleon.
Ich kann zwischen den beiden "Modi" (erotisch total nichtfunktionierender Mann) zu (BDSM-geprägter CrossDress-Madame) sehr gut unterscheiden und ich werte es nicht als Manko, sondern tatsächlich als eine erotische Weiterentwicklung meinerseits.
Ich bin sehr auf andere Sichtweisen, Haltungen und Erfahrungswerten aus der echt weiblichen, dominanten Perspektive gespannt.