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Was wollen Männer?

Ich mag meine Freundinnen, weil ich mit ihnen Shoppen gehen kann. Das kann man mit Männern leider nicht, außer vielleicht im Baumarkt und der interessiert mich nicht. 

Also ich geh gern mit einer Frau Klamotten kaufen....und Schuhe.

Mit meiner Nachbarin geh ich abends laufen, heute mach ich ihr die Nägel wieder hübsch.... sowas halt.

Nein... ich bin Stock Hetero *rotfl*
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Themenersteller 
Sehr schöne Beträge, Jungs, ich danke euch *knicks* und *top*
ich finde es sehr schön, mit einer frau zusammen zu LEBEN und zusammen zu ARBEITEN.
gemeinsam an den selben oder ähnlichen projekten zu werkeln und wenn einen/eine die lust überkommt, dieser nachzugehen oder -liegen.
und es ist egal, ob man den schreibtisch oder auch mal eine kuschelige ecke auf einer "baustelle" dafür nutzt.
*********tHerz Mann
174 Beiträge
Wieso man mit Frauen unterwegs ist? Ganz einfach weil manche Kompliziert sind und andere zu einfach.... Sprich es ist wie ein Glückslos man weiß nie was im Gesamten kommen mag.

Mann verbindet Hobbys miteinander und lernt sich kennen und ja eigentlich kann doch keiner ohne den anderen.... ohne Soziale Kontakte zu anderen ist man doch ziemlich im Eimer würde ich Sagen *zwinker*
*****alS
7.395 Beiträge
Fun Fact: ich bin ganz generell viel, viel lieber unter Frauen als unter Männern. Und zwar nicht als "Hahn im Korb", sondern weil ich die Gesellschaft lieber mag. Meine Ärzte sind in der Regel weiblich, einen männlichen Therapeuten hab ich von Anfang an ausgeschlossen, und auch Rat in Alltagsdingen suche ich lieber bei Frauen. Und, bevor ihr mit der Küchenpsychologie kommt: nein, ich bin KEIN Mama-Kind. Einzige Ausnahme ist nämlich: wenn ich von meinen Eltern irgendwo Hilfe möchte, frag ich Papa.

Warum das so ist, kann ich euch nicht abschließend sagen. Aber, da genau das die Antwort auf die gestellte Frage ist, hier das, was ich glaube herausgefunden zu haben:

1) Kein "Konkurrenzdenken". Und zwar gar nicht nur auf die Anderen bezogen, die in mir keine Konkurrenz sehen müssen, sondern vor allem auf mich bezogen. Ich bin, Männern gegenüber, viel, viel weniger Kritikfähig als wenn die Kritik an meiner Person von Frauen kommt. Ich merk das bisweilen sehr extrem. Einer Frau gegenüber einzugestehen, dass ich wo falsch lag, oder darüber eventuell mal nachdenken sollte, ist absolut kein Problem. Bei einem Mann fühlt sich das, persönlich, wie eine Unterlegenheitserklärung an - und kommt mir entsprechend schwer über die Lippen. Da geh ich lieber auf Konfrontation. Da das aber natürlich meistens absolut nicht dem angemessenen Verhalten entspricht, und ich durchaus über Selbstbeherrschung verfüge, ist das einfach nur anstrengend, mit jedes mal selbst zu sagen: "Liebes Ich, es mindert deinen Status in dieser Gruppe nicht im geringsten, wenn du auch einem anderen Mann mal Recht gibst, sofern er Recht hat".

2) Gesprächskultur. Männer untereinander sprechen anders als Frauen untereinander, und beide wiederum anders als in gemischten Konstellationen. Und, meiner Erfahrung nach, ist in jeder Gruppe Männer mit einer Größe von mehr als 4 Individuen mindestens einer dabei, der in Macho-Gehabe verfällt. Nicht, weil er so ist, sondern weil er aus irgendeinem Grund anderen Männern Gegenüber Männlichkeit beweisen möchte (soweit so gut, das hab ich auch, siehe oben) und das auf diese Art und Weise versucht (hier ist der Punkt, den ich nicht verstehe). Und ich kann mit so jemandem nicht.
Aber auch darüber hinaus - es gibt Themen, die bespricht man vielleicht (!) mit dem besten Freund - aber keinesfalls mit anderen Männern. Und zwar jetzt gar nicht, weil einem das so total unangenehm ist, darüber reden zu wollen, und auch nicht, weil niemand bereit ist, darüber zu reden - sondern einfach, weil es schwer ist, so ein Gespräch zu beginnen, wenn es immer noch nicht zum vorherrschenden Verständnis eines Mannes in der Gesellschaft gehört. Den Anfang zu finden ist leichter mit Frauen. Finde ich zumindest.

3) Sachliche Diskussionen. Das hängt vermutlich mit 1) zusammen aber... ich diskutiere Kontroverse Themen nicht gern inmitten geballter Mengen Testosteron. Da wird oft Sachlichkeit durch Lautstärke ersetzt, oder durch Drohungen (oder Beleidigungen, aber das kommt meiner Erfahrung nach auch mit Frauen vor...). Da steht das Gewinnen mehr im Vordergrund als die Sache. Und erst Recht, wer auf wessen "Seite" diskutiert und wer loyal zu wem ist udn so weiter. Das ist in der Regel aber nur hinderlich, wenn man eigentlich wirkklich nur andere Meinungen hören und eben diskutieren möchte. Des Interesses wegen, zur eigenen Weiterbildung oder auch aus beruflichen Gründen, vollkommen egal.
) Sachliche Diskussionen. Das hängt vermutlich mit 1) zusammen aber... ich diskutiere Kontroverse Themen nicht gern inmitten geballter Mengen Testosteron. Da wird oft Sachlichkeit durch Lautstärke ersetzt, oder durch Drohungen (oder Beleidigungen, aber das kommt meiner Erfahrung nach auch mit Frauen vor...). Da steht das Gewinnen mehr im Vordergrund als die Sache.

Uhuuu...politische Diskussionen mit meiner Schwester, die teils Ansichten hat, dass mir der kalte Schweiß runterläuft ..sehr harte Nuss, aber immerhin fair und ohne "Du bist Doof..!", kann zuhören, argumentieren, auch mal andere Meinungen stehen lassen oder gar akzeptieren.
Gleiche Diskussion mit meiner Mutter, die zwar viel Meinung, aber dafür wenig Ahnung hat... relativ sinnlos, der Fernseher hat immer Recht.
Mit fremden Frauen: am Besten nur in Ritterrüstung *rotfl*

Aber ja, Du hast durchaus Recht die Gruppendynamik unterscheidet sich schon zwischen gleichgeschlechtlichen und gemischten Gruppen.

Ich denk aber auch, dass es Themenabhängig ist, was man(n) besser unter Männern oder mit Frauen bespricht.
Letztlich hab ich es bislang aber nicht so krass in Erinnerung, wie Du es beschreibst.
Ich komme seit jeher besser mit Frauen klar, habe schon seit Jahren eigentlich keinen "besten männlichen Freund" mehr, obwohl ich beim Sport viel mit anderen Männern zusammen treffe - aber eben auch mit Frauen und irgendwie finden wir immer leichter einen besseren Ansatz zur Kommunikation.

Wahrscheinlich strahle ich das auch gegenüber den Männern aus, an "typischen (Klischee)" Männergesprächen habe ich mich nie so intensiv beteiligt, schon gar nicht über Frauen. Höchstens mal als Ratgeber bei Problemen mit...Frauen natürlich (als ob ich die nicht selbst genug hätte...)

Auch wenn Frauen manchmal für das Reptiliengehirn der Männer unübersichtliche Verhaltensweisen an den Tag legen, können sie das durch ihren Liebreiz, ihren Duft und die Herzenswärme (oder durchs Kochen) immer wieder ausgleichen.
Ich gehe gern mit Frauen in die Natur, wir machen Sport, spielen Billard oder Boule, gehen ins Theater, auf Konzerte, zum Baden oder kochen gemeinsam. Wenn sich mal eine fürs Fussballgucken finden würde, das wäre der Jackpot...
Frauen haben auch den Vorteil, daß man mit Ihnen nach dem Gespräch über aktuelle politische Themen auch noch ins Bett gehen kann...

Für mich sind Frauen einfach die besseren Männer...

...bis auf die Zicken, die mag ich nicht!
*hutab*
****nah Frau
1.716 Beiträge
Also ohne hier irgendwem (zum Beispiel meinem Vorredner-) etwas unterstellen zu wollen,
ich habe hierzu eine eigene Meinung:

ich werde immer hellhörig, wenn ein Mann keine männlichen Freunde hat.
Das finde ich seltsam.
Allein schon aus meiner persönlichen Erfahrung heraus:
in drei meiner festen Partnerschaften hatten jene 3 Männer auch keinerlei männlichen Freunde, bzw wenn, dann einen, mit dem sie eher selten Kontakt hatten und den sie als `das ist halt schon ein armes Schwein` bezeichnet haben.

Und ich erzähle hier von drei völlig unterschiedlichen Partnern. 3mal so erlebt.

Auch diese Männer waren sehr Frauen-orientiert.

Meiner Meinung nach haben diese Männer eigentlich (unbewusst-) Angst vor ihren Geschlechtsgenossen. Warum? Vielleicht kann da mal ein Psychologe seine Erfahrung dazu schreiben.

Und ich meine hier niveauvolle Beziehungen zu anderen Männern; keine "Sauf-Gelage-Kumpels" oder "über-Frauen-Herzieher".
Sondern ich spreche von niveauvollen, qualitativ hochwertig inhaltlichen Männer-Freundschaften - die es durchaus gibt.

Bei allen drei Männern gab es Parallelen:
• hatten keine männlichen Freunde
• wenn, dann einen auf den sie `herabschauen` konnten (der ihnen also nicht gefährlich werden konnte/ ihnen nicht `das Wasser reichen konnte`-)
• hatten eine nicht so gute Vaterbeziehung/Vaterbindung (auch hier wurde der eigene Vater nicht besonders ernstgenommen, geachtet sondern eher belächelt und schlecht gemacht-)
Anm.: diese Väter waren alle drei sehr freundlich, sanft, eher gefühlvoll und wurden alle drei von ihrer `Gattin` ziemlich dominiert, sprich: hatten zu Hause wenig zu sagen
• hatten eine sehr enge Bindung zur Mutter, die auch den Platz, welcher eigentlich für die Partnerin da sein sollte, eisern besetzt hielt
• alle 3 Männer hatten sehr ausgeprägte weibliche Seiten, Frauenversteher, aber: wenig Durchsetzungs-, Steh, - Zielvermögen.

Warum ich mir solche Männer (unbewusst) an Land gezogen hatte bzw mich in sie verliebt habe, das habe ich selbst für mich bereits durchleutet und auch geklärt - das soll hier kein Thema sein.
Mich interessiert die Frage warum Männer (wie schon zuvor beschrieben) keine Männer als Freunde wählen sondern ausschließlich (und das macht mich stutzig - dieses ausschließliche-) Frauen als Freunde wählen (zulassen?).

Interessant finde ich halt die Aussage meines Vorredners, und mich interessieren einfach die Zusammenhänge warum etwas ist wie es ist.
Falls hier jemand der Meinung ist: `ist halt so`, bitte schweigen - das interessiert mich nicht und bringt (mich) in der Entwicklung auch nicht weiter.

Vielleicht interessieren andere hier ja auch die Hintergründe dieser Thematik.

*my2cents*
Zitat von ****nah:
Also ohne hier irgendwem (zum Beispiel meinem Vorredner-) etwas unterstellen zu wollen,
ich habe hierzu eine eigene Meinung:

ich werde immer hellhörig, wenn ein Mann keine männlichen Freunde hat.
Das finde ich seltsam.
..

*my2cents*

Ich empfinde keine Unterstellung, zumal die Parallelen, die du bei deinen 3 Männern aufgezeigt hast, größtenteils auf mich nicht zutreffen...und wenn es so wäre...egal

Alles hat seine Geschichte, auch meine Männerfreundschaften, die ich früher durchaus gepflegt habe. Im Übrigen möchte ich dies für die Zukunft auch gar nicht ausschliessen, nur war es in den letzten Jahren halt nicht so.
Im Umgang mit anderen Männern bin ich auch eher dominant und gebe gern die Richtung vor. Den leider oft negativ besetzten Begriff vom Frauenversteher habe ich aber auch schon desöfteren gehört, ich empfinde das immer eher als ein Kompliment, welches ich mir aber gar nicht anmaßen möchte, verdient zu haben. Ich bin da auch oft ratlos, was die Gefühlswelt der Frauen betrifft, wobei wir Männer gerne mal den hormonellen Aspekt der Stimmungslagen außer Acht lassen - musste ich auch erst lernen.

Mir fällt es einfach leicht, mit Frauen ins Gespräch zu kommen auf ganz natürliche, offene Art - gar nicht vordergründig unter dem Aspekt "Von Mann zu Frau", sonder eher von Mensch zu Mensch - kommt bei Frauen auch ganz gut an.
Frauen sind auch nur Menschen!


@****nah
Was ist eigentlich für dich die Schlussfolgerung aus deinen Erfahrungen? Meidest du künftig solche Männer? Empfindest du das als unmännlich oder sogar krank?

Oder ist das zu sehr *offtopic* dann lieber *zumthema*
****nah Frau
1.716 Beiträge
@https://www.joyclub.de/my/4936193.dilesmavis.html
ganz kurze Antwort aus Respekt vor dem eigentlichen Thema *zwinker* :

ich meide garantiert jene Männer, welche eine überdimensionale Mutter-Bindung haben
und welche nicht in ihrer eigenen Kraft stehen.
(Da nehme ich die Beine in die Hand und renne so schnell ich kann, *gg* )

Grundsätzlich mache ich meine Wahl aber nicht daran fest ob jemand nun Männerfreundschaften hat oder nicht.

Nur habe ich bisher eben leider den Kontext erfahren, dass quasi das eine mit dem anderen unweigerlich zusammen hängt. Sollte mich ein Mann vom Gegenteil überzeugen.... würde ich mich durchaus eines Besseren (Mannes-) belehren lassen.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Themenersteller 
Wir können gerne vom eigentlichen Thema etwas abschweifen, da es diesen Thread schon länger gibt und nicht sooooo frequentiert wurde.
Mein Dank aber bis hier hin an alle die sich beteiligt haben. *blume*

Mir sind Männer auch suspekt, die ausschließlich weibliche Freunde haben, muss aber gestehen ich habe auch ausschließlich nur männliche.

Männer mit Freundinnen haben glaube ich den Ruf der Frauenversteher weg oder man hat als Frau das Gefühl, nicht wirklich einzigartig zu sein, wenn es zu einer Beziehung kommt.

Wie empfinden Männer das, wenn ihre Partnerin ausschließlich oder mehr männliche als weibliche Freunde hat?
Zitat von *******ssa:


Mir sind Männer auch suspekt, die ausschließlich weibliche Freunde haben, muss aber gestehen ich habe auch ausschließlich nur männliche.
..
Dann passt das doch wieder, da kann man sich als Paar gegenseitig suspekt sein - spannend!

Ok, dann quasi ein neues Thema im Thema mit dem Segen der TE..

Ich muss gestehen, ich habe noch keine Frau getroffen, die ausschliesslich männliche Freunde hatte. Überwiegend oder viele, ja, aber ausschliesslich...wie wirkt das auf mich? *hm*
Auf mich wirkt das zumindest nicht abschreckend oder suspekt, ich wäre neugierig, irgendwann mal die Gründe zu erfahren. Ich halte nichts vom präventiven psychologisieren, oder dem wühlen in der Vergangenheit/Kindheit. Es gibt vieles was dann doch irgendwie zusammen passt - ohne zuviele Kompromisse eingehen zu müssen *g*
Dieser Punkt spielt erstmal keine Rolle für mich, aber so gar keine...
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Themenersteller 
Die Gründe, zumindest meine, kann ich dir nennen:
mirt Männern zu diskutieren ist effektiver, weil Neid und Eifersucht wegfällt, die sogenannte Stutenbissigkeit.
Und es ergeben sich Themen die man so mit einer Frau nicht oder selten hat, was sehr bereichernd sein kann.

Ich erinnere mich an mein Ehe-Dorfleben, Geburtstag einer Nachbarin:
wir Frauen alle in der Küche, die Männer im Wohnzimmer.
Ich verstand zwar wenig von dem worüber sie redeten, aber interessanter war es allemal, derweil sich die Frauen über Rezepte und Wohnungseinrichtung austauschten *gaehn*
Naja, aber die Stutenbissigkeit ist doch eher ein Thema unter nicht so guten Freundinnen/Bekannten. Eine wirklich "beste Freundin" ist doch da aussen vor, oder? So habe ich das zumindest immer empfunden, wenn mir die Frauen von ihren besten, meist langjährigen Freundinnen erzählten.
Das mit dem Dorfleben und dem Spiessertum - da ist die Geschlechterrolle derart festgelegt, daß alle am besten immer das machen, was man von ihnen erwartet - also in der Küche stehen und Rezepte oder im Wohnzimmer und...(keine Ahnung was Männer so bequatschen, ich erinnert euch *g*)

Aber das ist doch nicht mehr deine Lebenswirklichkeit, oder? Oder hast du aus dieser dörflichen Erfahrung heraus mit allen Frauenfreundschaften abgeschlossen? Vielleicht ist es auch nur eine Lebensphase und fühlst dich mit Männern im Moment einfach nur wohler, vielleicht auch weil du zufällig immer die richtigen kennenlernst?
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Themenersteller 
Naja, aber die Stutenbissigkeit ist doch eher ein Thema unter nicht so guten Freundinnen/Bekannten. Eine wirklich "beste Freundin" ist doch da aussen vor, oder?

*lol* sorry, dass ich lache.
Nein, das spielt keine Rolle, auch eine langjährige beste Freundin kann sich als was ganz anderes entpuppen, wenn sie merkt keine Vorteile mehr aus einer Freundschaft ziehen zu können.

Es waren Gespräche über Trecker, grins.
Aber interessanter wars auf jeden Fall - Frau hat keine großen Ansprüche wenn sie Küchengesprächen entflieht. *zwinker*

Ich mach das nicht bewusst, dass ich mir nur Männerfreundschaften aussuche, es ergibt sich irgendwie eher und ich nehme das so hin und suche nicht bewusst nach einer Freundin.
Zitat von *******ssa:
Naja, aber die Stutenbissigkeit ist doch eher ein Thema unter nicht so guten Freundinnen/Bekannten. Eine wirklich "beste Freundin" ist doch da aussen vor, oder?

*lol* sorry, dass ich lache.
Nein, das spielt keine Rolle, auch eine langjährige beste Freundin kann sich als was ganz anderes entpuppen, wenn sie merkt keine Vorteile mehr aus einer Freundschaft ziehen zu können.

Boah, ehrlich...ihr seid ja Biester, ich treff mich jetzt nur noch mit harmlosen Männern...
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Themenersteller 
*lol*
Boah, ehrlich...ihr seid ja Biester, ich treff mich jetzt nur noch mit harmlosen Männern...

Ja....die ganzen Psychospielchen, die teilweise in puncto Grausamkeit abartige Dimensionen annehmen können, sind schon eher eine "Frauenspezialität", das hab ich unter Männern noch nie in der Form erlebt.
Männer würden sich auf einer Skala zwischen 0 und 10 etwa bei 5 gegenseitig ne Schaufel an den Kopp hauen, während die Damen sich auf gleicher Stufe noch in die Augen lächeln und hintenrum tief im Dreck wühlen....
Bei den Frauen, die ich bislang kennenlernen durfte, war jedoch jede Einzelne ziemlich talentiert, was dies betraf, wenn auch in unterschiedlicher "Qualität" ...
Dies ist auch der Hauptgrund, warum für mich eine "Beziehung", so richtig mit "zusammen wohnen" niemals wieder in Frage kommt.
Dies ist zumindest meine Art, mich vor sowas zu schützen.

Leider bin ich nicht mal ansatzweise bi. und kann mit Männern ausser richtig guten Freundschaften nichts weiter anfangen... *rotfl*
*****alS
7.395 Beiträge
Zitat von *******ssa:
mirt Männern zu diskutieren ist effektiver, weil Neid und Eifersucht wegfällt, die sogenannte Stutenbissigkeit.

ALso quasi genau das, was ich andersrum auch zu schätzen weiß (siehe irgendwo oben). Das ist interessant, dass das offenbar schon vielen Menschen so zu gehen scheint, wo doch angeblich Männer keine Frauen verstehen und andersrum... vielleicht ist das manchmal von Vorteil *ggg*
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht ist aus diesem Grund eine Unterhaltung ergiebiger, weil man länger braucht aufgrund des gegenseitigt nicht gleich verstehens. *zwinker* *smile*
Zitat von *****608:
Morgen Früh fahre ich in den Urlaub,
Da geht es dann auf einen FKK-Campingplatz mit Kajak und Surfbrett, sowieo Fahrrad, aber auch Bücher und zwei Liegen sind dabei. 3 Wochen Urlaub sind geplant.
Gestern Abend war ich so am Überlegen, wie es wäre wenn eine Frau dabei wäre. Einmal davon abgesehen, dass an erster Stelle für mich die Erholung steht, mit morgens lange Frühstücken. dann gemeinsam eine Runde über den See drehen oder per Kajak die Gegend erkunden. Oder aber mit dem Rad durch Feld, Wald und Flur zu fahren. Bei windigen Wetter zu segeln oder surfen. Wir können aber auch einfach mal beim Wohnwagen bleiben und lesen und klönen. Kaffee trinken bis es aus den Ohren rauskommt, aber auch mit dem Auto eine Stadtetour in die Ungebung machen. Abends mal in das Campingplatzcafe gehen und sich ein Weizen oder so bestellen. Morgens früh aufstehen und die Fischadler beim jagen beobachten. Ober einfach gemeinsam nichts tun. Dieses alles könnte ich mir die nächsten 3 Wochen mit einer Frau vorstellen.
Mit der letzten Frau mit der ich das gemacht habe, die hatte nichts für Camping übrig und wäre lieber in ein Hotel gegangen, war Stress pur zum Schluß. Der Urlaub wurde abgebrochen und jeder ging dann seine eigenen Wege..

Bleib bloß so wie Du bist !
Diese Einstellung haben leider viel zu wenige.
Herrlich......wunderrrbar ist das doch.

Leben beginnt außerhalb der Komfortzone.

Fettes Kompliment an Dich.
Was unternehmt ihr gerne mit Frauen?

Fotosessions.
Wassershiatsu.
Massagen.
in Fetisch- oder gay-shops einkaufen.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
es geht darum ob und wann ein Mann auch einfach so gerne mit einer Frau zusammen ist, ohne sexuelles Interesse.

>>> das ist doch dann geschlechtsunabhängig. Ich fände es merkwürdig, wenn ein Mann mit mir gern zusammen ist, aber mich sexuell nicht ansprechend findet. Das liegt ja schon irgendwie in der Natur, nicht???? Was aber ja nicht bedeutet, dass ein Mann NUR aus sex. Gründen gerne mit mir Zeit verbringt.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Zitat von *******ssa:
es geht darum ob und wann ein Mann auch einfach so gerne mit einer Frau zusammen ist, ohne sexuelles Interesse.

Zitat von *********ett77:
das ist doch dann geschlechtsunabhängig. Ich fände es merkwürdig, wenn ein Mann mit mir gern zusammen ist, aber mich sexuell nicht ansprechend findet. Das liegt ja schon irgendwie in der Natur, nicht???? Was aber ja nicht bedeutet, dass ein Mann NUR aus sex. Gründen gerne mit mir Zeit verbringt.

Genau das diskutieren wir auch gerade in der Gruppe "Geschlechterfreundschaft". Es ist irgendwie Tricky. Es langt nicht Mann oder Frau zu sein, damit ein Mensch mit einem anderen Menschen wirklich etwas tun will.

Delta
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Themenersteller 
Ich fände es merkwürdig, wenn ein Mann mit mir gern zusammen ist, aber mich sexuell nicht ansprechend findet. Das liegt ja schon irgendwie in der Natur, nicht????

Von Mannes Seite aus gesehen vielleicht eher, aber von mir kann ich sagen, dass ich auch mit einem Mann zusammensein kann der mich sexuell überhaupt nicht reizt, wo ich nicht mal dran denke, was wiederrum nicht bedeutet dass man nicht trotzdem sexuelle Themen haben kann, aber ich ihn wirklich nur als Freund, Gesprächspartner und für nichtsexuelle gemeinsame Unternehmungen sehen kann.

Das Problem ist aber oft:
wenn ich mich mit einem Mann über Sex unterhalte, fasst er das meist anders auf als es von mir gemeint war.
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