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Wie wichtig sind euch Gemeinsamkeiten?

**********e_man Mann
147 Beiträge
Für mich sind sowohl Gemeinsamkeiten, als auch Unterschiede wichtig.
Der Musikgeschmack ist schon nicht unwichtig; ich möchte ja auch gerne mit meiner Partnerin gemeinsame Dinge wie Konzerte erleben können. Da sind Schlager- und Chartmusik bei mir schonmal nicht der Bringer... Der Musikgeschmack sagt ja auch durchaus etwas über die Persönlichkeit eines Menschen aus.
Unterschiede sind mir aber auch wichtig. Ich möchte kein andauerndes "Konsensgesülze". Ich möchte Reibung und den Partner "entdecken". Das ist doch viel spannender (Manchmal auch sehr anstrengend, aber das lohnt sich doch meistens *zwinker* ).
Gemeinsamkeiten sind auch in anderen Punkten wichtig. Sexuell natürlich auch. Aber auch da können Unterschiede durchaus reizvoll sein, weil es den eigenen Horizont erweitern kann und zum experimentieren animiert.
Außerdem muss man sich auf Augenhöhe begegnen können. Intellektuell beispielsweise.Oder auch politisch....
*******en_X Frau
4.154 Beiträge
Es macht doch die gesunde Mischung aus Gemeinsamkeiten und Unterschieden aus. Dann haben beide Teile eine gute Basis für ein Gespräch, um Zeit für sich zu haben, aber auch um Zeit gemeinsam zu verbringen.
****ups Mann
1.006 Beiträge
@**C

....Mir ist eine Frau, die weiß was sie will und kann lieber als eine, die nur Flausen im Kopf hat. Und ich kann Dir aus meiner Erfahrung
sagen, dass eine Frau, die sich nicht vom kleinsten Gegenwind des Lebens aus der Ruhe bringen lässt, durchaus für Überraschungen gut sein kann...

Grundsätzlich stimme ich dir zu.
Aber genau da liegt, der Punkt. :
"... Die weiß, was sie will..." das sagt sie nicht. Nur eben, was sie NICHT will. *liebguck*
**C Mann
12.068 Beiträge
Zitat von ****ups:
"... Die weiß, was sie will..." das sagt sie nicht. Nur eben, was sie NICHT will.

... da habe ich meinen bisherigen Lebensgefährtinnen andere Erfahrungen gemachten. Die wussten genau, was sie wollten und hatten keine Scheu, dass auch zu artikulieren... *zwinker* Das heißt nicht, dass man sich unterbuttern lassen muss. Aber es benötigt Selbstbewusstsein auf beiden Seiten und eine Beziehung auf Augenhöhe...
****ups Mann
1.006 Beiträge
Selbstbewusstsein, da stimme ich dir zu.
Beziehung auf Augenhöhe ist aber genau dieses "akzeptieren" , des anderen.
Gemeinsamkeiten UND Unterschiede finde ich in der Partnerschaft wichtig. Zu viele Gemeinsamkeiten und es wird langweilig und die Beziehung verliert ihre Spannungspole und eine gewisse eigenpersönliche Autonomie ist dabei auch wichtig. Zu viele Unterschiede oder gar Gegensätzlichkeiten - und die Spannung kann überfordern und die Partnerschaft besitzt keinen Ruhepol.
**C Mann
12.068 Beiträge
Zitat von ****ups:
Beziehung auf Augenhöhe ist aber genau dieses "akzeptieren" , des anderen.

... ja und was ist da so Schlimmes daran, nicht zwangsläufig immer die gleichen Dinge zu mögen, solange die Basis stimmt? *zwinker*
****ups Mann
1.006 Beiträge
Was verstehst du unter "Basis"?
**C Mann
12.068 Beiträge
Zitat von ****ups:
Was verstehst du unter "Basis"?

Werte, Wertschätzung des Anderen, Vertrauen, Einstellung zum Leben, gemeinsame Ziele, Zusammengehörigkeitsgefühl, sich mit dem anderen Wohlfühlen, Seelenverwandtschaft.. usw. usw. usw..
********iebe Mann
10.219 Beiträge
Zitat von *****ups:
Mir fällt noch ein,

Ist euch nicht mal in den Sinn gekommen, das sich alltägliche Ziele/Gemeinsamkeiten auch ändern können?
Bis hin, das diese sich im Gegensatz befinden?

Wollt ihr euch dann trennen? *huch*

Manche tun es.
Da heißt es dann, “Wir haben uns auseinander gelebt.“

Er von Drachenliebe schrieb
********iggs Paar
350 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von *****ups:
Mir fällt noch ein,

Ist euch nicht mal in den Sinn gekommen, das sich alltägliche Ziele/Gemeinsamkeiten auch ändern können?
Bis hin, das diese sich im Gegensatz befinden?

Wollt ihr euch dann trennen? *huch*

Manche tun es.
Da heißt es dann, “Wir haben uns auseinander gelebt.“

Er von Drachenliebe schrieb

Mein Mann und ich sind zusammen seid dem wir 15 sind.
Da sind Veränderungen zwangsläufig gegeben. Ich empfinde diese meist als sehr bereichernd, und freue mich wenn ich auf unsere „Geschichte“ zurück blicke.

Jedoch gäbe es ein paar Punkte, bei denen es auch bei uns keine Kompromisse mehr geben würde - die Politische Einstellung zum Beispiel. Da sind wir ziemlich festgefahren in unserer Meinung, und würde einer von uns da „die Seiten“ komplett wechseln würde - wäre es für keinen von uns akzeptabel.
Oder die Kindererziehung - das weiß man ja auch vorher nicht und kann bei noch so vielen anderen Gemeinsam Hobbys wirklich große Lücken in einer Beziehung schlagen.

Ein „normales“ auseinderander Leben hab ich aber in unserem Umfeld auch schon gesehen, ist zwar sehr Schade - aber nicht immer schlechter 😉

Das war es aber im großen und ganzen auch schon 😁
****ups Mann
1.006 Beiträge
@********iebe
Das ist die "zeitgemäße Wegwerf-Variante"...

@********iggs
Wenn beide ständig im Gespräch bleibt, dann spürt man auch,
wo die "geistige Reise" des anderen hingeht.
Aber die Kommunikation vieler verhallt bei der überwiegenden Mehrheit.
Dann kommt immer dieser viel zitierte Spruch: "sie hatten sich nichts mehr zu sagen".
Ich denke, sie wollten einfach nicht mehr.

Wenn ich mal für "politisch" das Wort "menschlich" benutzen darf...
Unser gesunder Menschenverstand sagt uns, läßt uns fühlen,
wenn etwas nicht "richtig" läuft.
Und darüber zu reden, eventuell zu erkennen,
das man selbst ein "falsches Gefühl" wahrnimmt,
da man eventuell durch manipulierte langanhaltende Desinformationen,
auf eine Sicht gelenkt wurde, die dann eine Korrektur nicht ausschließt.
Korrektur muss nicht zwingend eine 180°-Wendung heißen.

Bei der Kindererziehung gab es bei uns damals schon einige krasse Differenzen.
Alleine schon, das Frau emotionaler herangeht,
als der praxisorientierte Mann.
Unzählige Differenzen, einhergehend mit falsch wahrgenommener Kritik (beidseitig)
führt dann immer wieder zu Handlungsbedarf = REDEN.
Wir zwei sind der Gegensatz in Person. Egal bei Musik, Film oder Essen. Letztens erst versuchte ich einen Insekten Toaster zu bestellen während sie nach einem Insekten Hotel gegoogelt hat. Trotzdem klappt es. Gegensätze ziehen sich an.
Der Gatte und ich führen zwei unterschiedliche Leben. Gemeinsamkeiten haben wir ansich nur beim Essen und dem Fahrstil. Ansonsten sind wir völlig unterschiedlich unterwegs.

Miss Chaos und Herr Pendant.

Funktioniert gut, liegt aber wohl daran, dass wir keinen Alltag leben und haben und nicht zusammenwohnen.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Gemeinsamkeiten und Gegensätze
Gemeinsamkeiten teilen zu können empfinde ich als sehr erfüllend.

Sich ergänzende Gegensätze empfinde ich als bereichernd.

Somit hat für mich beides seine Qualität.

Gegensätzlichkeit kann bis zu einem gewissen Punkt auch spannend herausfordernd sein, aber ab einem gewissen Punkt oder auf Dauer auch sehr anstrengend werden.

Lieben Gruß,
Mr LT
Je höher die Anzahl wahrer Gemeinsamkeiten, desto einfacher, unkomplizierter und schöner ist das Zusammenleben, aber auch das zusammen Erleben (so jedenfalls unser Denken).

Um die Frage nach einer eventuell aufkommenden Problematik zu beantworten:
Ja, Problematiken können zum Beispiel auftreten wenn
-man trotz aller Gemeinsamkeiten dem Anderen keine Luft zum atmen läßt
-die Gemeinsamkeiten sich durch eine Seite reduzieren
-etc.pp.
*********ggli Frau
459 Beiträge
Ich finde die Frage ziemlich schwierig formuliert. Schlussendlich kommt es doch drauf an, wie man mit Gegensätze oder Gemeinsamkeiten umgeht. Ich will jetzt nicht unbedingt einen Mann, der die selben Hobbys hat. Also sagen wir mal, gemeinsam Tennis spielen oder so (und das mehrmals die Woche) fände ich wohl eher langweilig.

Bei gewissen Dingen ist es aber praktischer, wenn man ähnlich ist. Kochen etwa. Ausser, man passt sich an. Aber beim Essen habe ich doch ziemlich genaue Vorstellungen, und ja ich habe schon überlegt, mich ihm anzupassen, tut mir aber auch nicht gut. Darum kocht jeder so ein bisschen für sich oder isst was 'schnelles'. Damit haben wir uns nun arrangiert. Und wir nähern uns glaub auch langsam einem gemeinsamen Kompromiss an - sehr langsam aber...

Sein Musikgeschmack hat mich anfangs schon auch ein bisschen genervt, mittlerweile gar nicht mehr. Aber er ist meinem eigentlich auch sehr ähnlich. ausser, dass er manche Lieder rauf und runter hört. UND niemals einen Ohrwurm kriegt oder davon genervt ist *zwinker*

Selbstverständlich könnte ich niemals mit einem 'rechts-radikalen' zusammen sein. Oder mit einem, der fünf Kinder will (oder auch nur eines). Oder einer, der Tiere hasst oder nicht mag... Oder einem totalen Langweiler. Wobei ich da auch sagen kann, dass ich ihn grundsätzlich als eher äh... nicht so Abenteurer bezeichnen könnte. Trotzdem haben wir schon viele tolle ('andere') Abenteuer erlebt. Leider will oder kann er nicht zelten/lange Wanderungen unternehmen, etc. Hätte ich so definitiv nicht gesucht.

Auf jeden Fall wäre auch Rauchen ein absolutes No-Go. War es auch schon als ich ihn suchte und fand *zwinker* . Aber er hat erst in der Beziehung wieder angefangen. Daraus hätte ich gelernt, dass ich, falls ich wieder suchen sollte, nur noch absolute Nicht-Raucher und auch keine 'ehemaligen Raucher' date. Und ich weiss nicht, ob die Beziehung in einigen Jahren noch besteht, wenn er dann den Rauch-Stopp immer noch nicht wirklich angegangen ist. also, er gibt sich schon Mühe und hat es schon mehrfach versucht und das auch gewissermassen erfolgreich.

Auch das mit dem Abenteurer, na ja, da würde ich in einer hoffentlich nicht eintretenden Zukunft auch anders suchen. Aber das nützt einem auch nichts, wenn man sich sonst nicht mag.

Ebenso ähnlich ist es mit dem sexuellen. Ich würde da definitiv was anderes suchen, als ich gefunden habe. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es dann ins andere Extrem kippen könnte, und das fände ich sicher noch nerviger. Ich und glaub auch er haben uns auch da gewissermassen arrangiert und sind sehr zufrieden geworden. Also kann ich heute sagen, dass dieser Unterschied auch nicht mehr so gravierend ist, wie er am Anfang wirkte...

Ich denke, den perfekten Mann gibt es so also nicht *zwinker*
Da gibt es eine Frau, die so anders ist als ich! Sie ist jung - ich bin bald Ende 50. Sie spricht einfach und Dialekt - ich kompliziert und Hochdeutsch. Sie trägt Tatoos - in meine Haut sticht höchstens mal ne Mücke. Sie mag Schlager und die Musik der Charts - ich hasse die Charts. Sie handwerkelt - ich künstle. Sie fährt Motorrad - ich geh lieber zu Fuß. Sie isst außer Haus - ich koche gern. Exotisches Essen ist ihr suspekt - ich liebe indische Küche... Doch wir passen uns an, denn wir haben Interesse aneinander. Schon mal eine Gemeinsamkeit.

Noch keine Alltagsgeschichte. Wir sehen uns nicht täglich. Doch sind wir mal zusammen, sind wir ein Paar. Eine zweite Gemeinsamkeit? Wir werden voneinander angezogen. Jeder kämpft gegen die Anziehungskraft an, ich auf meine Weise, sie auf ihre Weise, und doch geben wir ihr nach - und Stück um Stück brachte sie uns unweigerlich so nahe zueinander, bis wir uns berührten, einmal, noch einmal, und wieder. So viele Berührungspunkte - Hot Spots gemeinsamer Sinnlichkeit - und wir sind dabei, unser gemeinsames sinnliches Kapital anzuhäufen. Unsere gemeinsame Geschichte! Sie wächst und mit ihr unsere Intimität: Intime Gespräche. Intimes Schweigen. Intime Blicke. Lächeln. Liebevoll. Noch Verlegenheit ab und an. Mitunter Missverständnis, Angst und Schmerz. Doch auch Wärme... und mein Staunen über ihre Welt und wie ich sie erlebe, wie ich mich in ihr fühle und dass ich sogar Spaß habe an den Dingen, die sie so macht und die ich sonst nie mache... erfreulich - da sind doch noch mehr Gemeinsamkeiten. Sie verstecken sich hinter den Unterschieden!
Zitat von *********5645:

Sind euch Gemeinsamkeiten im Alltag wichtig?
Wenn ja welche?
Wann wird das ein oder andere vielleicht zum Problem?

Ich kenne Beziehungen mit Partnern wo wir viele Gemeinsamkeiten hatten sowohl auch wenige.
Was nun besser funktionierte kann ich nicht sagen, da es für mich doch sehr viel mit Toleranz, Freiheit und Verständnis füreinander zu tun hat.

Gemeinsamkeiten sind für dahingehend wichtig, was politische, religiöse, moralische und ethische Werte angeht.

Ich benötige nicht zwangsweise eine gemeinsame Musikrichtung oder Hobbys die wir teilen. Auch keinen gemeinsamen Freundeskreis oder ähnliches Temperament um glücklich mit meinem Partner zu sein.
****ups Mann
1.006 Beiträge
"Gemeinsamkeiten"

Gibt es nicht grundsätzliche "Gemeinsamkeiten"? ich meine diese emotionalen.
Und dazu die Gemeinsamkeiten, im Alltag?

Das sind schon mal zwei verschiedene Ebenen.
Gemeinsamkeiten sind für uns sehr wichtig nur so geht es ist wie Salz in der Suppe
*********on_bw Paar
679 Beiträge
Sie schreibt...
Mir sind Gemeinsamkeiten sehr wichtig und das geht auch über die Basics wie Weltanschauung, Lebenseinstellung hinaus. Es muss natürlich nicht alles gleich sein, das wäre vermutlich auch zu langweilig, aber für mich sind für eine glückliche Beziehung große Schnittmengen erforderlich.

Das dies für mich so sein muss, hängt sicher mit meinen bisherigen Erfahrungen zusammen. Ich war mit meinem ersten Freund insgesamt etwa 15 Jahre zusammen inkl. Hochzeit, Haus und Kind. Das beruhte aber auf wenigen Gemeinsamkeiten sondern ich habe mich jahrelang angepasst, da ich anfangs einfach zu jung und unerfahren war. Hab das leider erst viel zu spät realisiert.

Mit meinem Schatz jetzt harmoniere ich hingegen total. Wir haben einfach die gleiche Lebenseinstellung. Bis auf einen Themenpunkt, der mir noch etwas Probleme bereitet. Aber es passt ansonsten einfach zusammen. Wir haben den gleichen Tagesrhythmus. Legen auf die selben Dinge Priorität. Wir teilen auch einige Hobbies, aber nicht alle. Interessieren uns aber auch dort für den anderen. Gehen gemeinsam auf Konzerte. Machen zusammen Sport. Handwerkeln zusammen am Haus. ...

Ich möchte einfach einen Großteil meiner Freizeit mit meinem Partner verbringen und über alles mit ihm reden können. Das Leben ist zu kurz um ständig Kompromisse eingehen zu müssen und nebeneinander her zu leben. Aber auch wir brauchen unsere Freiräume und hocken nicht nur aufeinander.
****ups Mann
1.006 Beiträge
@*********on_bw

Mit meinem Schatz jetzt harmoniere ich hingegen total. Wir haben einfach die gleiche Lebenseinstellung. Bis auf einen Themenpunkt, der mir noch etwas Probleme bereitet. Aber es passt ansonsten einfach zusammen....

Warum fällt mir dabei gerade der Gedanke ein:
"Wir Kerle sind einfach strukturiert.
Einfach, für euch Mädels,
damit ihr es dann nicht so schwer habt,
uns zu verkomplizieren." *smile*

Während meiner Ehe, hatten wir auch fast in jede Richtung "Gemeinsamkeiten".
Aber, die Seele meiner Jungs und auch meine Seele,
hatten bei vielen "Gemeinsamkeiten" eine ganz andere Intension.
Und so habe ich lange gebraucht, was die regelmäßige Äußerung meiner Ex-Frau bedeutete: "Hey, das machen wir doch für UNSERE Familie."

*fiesgrins* und wer will dagegen schon was sagen?
Um sich nicht als "Verräter" zu outen,
eventuell andere Interessen zu haben. *smile*

Aber ansonsten stimme ich dir zu. *top*
*********on_bw Paar
679 Beiträge
@****ups

Ich verstehe den Zusammenhang zu meiner Äußerung gerade nicht so ganz.

Wenn mein Partner anderer Meinung ist als ich, dann will ich auch, dass er das äußert und nicht schweigt. Auch wenn das manchmal unbequemer ist, aber ehrlich wehrt am längsten.
****ups Mann
1.006 Beiträge
@*********on_bw
So ist es auch ein respektvoller Umgang.

Ich habe aus meinem Erlebten und deinen Zeilen,
eben auch die Kehrseite der Medaille betrachtet.

Auch wenn es jetzt für dich, nicht nachvollziehbar ist.
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