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Wie wichtig sind euch Gemeinsamkeiten?

****ia Mann
578 Beiträge
Natürlich sind Gemeinsamkeiten wichtig, schließlich muss ein gemeinsamer Nenner gefunden werden.
Alles gemeinsam zu erleben, finde ich sogar kontraproduktiv für eine Beziehung.

Weil es hier mehrfach erwähnt wurde - der Musikgeschmack ist für mich das unwichtigste Kriterium, solange mein Spatzerl nicht darauf besteht, dass ich unbedingt zu einem Konzert von Andrea Berg, o.ä. mitkommen soll.
****az Mann
4.353 Beiträge
Zitat von ****ia:
der Musikgeschmack ist für mich das unwichtigste Kriterium, solange mein Spatzerl nicht darauf besteht, dass ich unbedingt zu einem Konzert von Andrea Berg, o.ä. mitkommen soll.

Scheint ja dann doch nicht so unwichtig zu sein.
Denn wenn jemand jedes Wochenende oder alle paar Wochen auf ein Konzert dieser Art geht, wäre es für die Person bestimmt toll, wenn ihr Partner da auch ab und zu mal mit kommt.
****ia Mann
578 Beiträge
Doch, ist mir ziemlich unwichtig.
Ich hatte ja auch nicht geschrieben, dass es völlig unwichtig sei. Für dich darf das natürlich gerne eine andere Wichtung haben - feel free.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Mich interessiert der GANZE Mensch, mit dem ich es zu tun habe. Da kann es schon mal sein, dass gerade sein Anderssein, seine ganz anderen Interessen ihn spannend machen für mich.

Interessen - also Hobbies etc. - dürfen durchaus verschieden sein. Auch, weil nach meinem Verständnis in einer wie auch immer gearteten Beziehung jeder einen Freiraum braucht.

Natürlich wird das nicht funktionieren, wenn es keinen Minimalkonsens gibt; es kam vor, dass ein völlig anders gearteter Humor - oder das, was er als solchen bezeichnet hat - dann von uns beiden als Hindernis empfunden wurde.

Zusammengefasst kann ich sagen, dass Wesenszug, Lebenshaltung und nicht zuletzt Weltbild viel mehr den Ausschlag für das Funktionieren des Miteinanders geben, als Interessensgebiete und Freizeitaktivitäten.
*****_54 Frau
10.990 Beiträge
Beides ist wichtig ...
Für mich: Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

Wenn sich die Unterschiede ergänzen, sind sie nichts anderes als eine spezielle Form von "Gemeinsamkeit", eben wie die zwei verschiedenen Seiten ein und derselben Medaille, also positiv. (Yin-Yang)

Wenn die Unterschiede aber so groß sind, dass sie immer wieder Kampf und Rivalität, Abgrenzung und Rückzug bedeuten, wird es destruktiv und killt die Beziehung. (Feuer-Wasser)

-----

Wenn Gemeinsamkeiten, die man anfangs als etwas sehr Vertrautes wahr nimmt, immer nur um sich selbst kreisen und sich nicht weiter entwickeln, wird es auf Dauer tödlich langweilig.

Sind sie aber Basis und Ausgangspunkt für gemeinsame Unternehmungen, die beide bereichern und weiter bringen, sind sie eine ganz starke Klammer für lange Beziehungen.
Für mich ist es sehr wichtig, dass ein Partner sehr viele Gemeinsamkeiten mit mir hat.
Gemeinsame Hobbies sind wichtig, zumindest sollte der Partner keine Hobbies haben, die ich nicht mag.
Sehr wichtig ist auch gleicher Musikgeschmack und gleiche politische Ansichten.
Ich könnte auch keinen Partner haben, der sich für Fußball interessiert und die Sportschau guckt. Oder die Schrott-Programme in der Glotze.
Am besten ist ein Partner, der alles gut findet, was ich gut finde. *ggg*
Gemeinsamkeiten sind sehr wichtig und das im gesamten Alltag. Aber natürlich braucht auch jeder seine Zeit für sich, ohne den Partner. Allerdings sollte die gemeinsame Zeit überwiegen, denn sonst könnte jeder für sich allein leben.
*********9_79 Frau
80 Beiträge
Gemeinsamkeiten sollten schon sein, meiner Meinung nach. Man muss zwar nicht 24/7 aufeinander Glucken aber wenn man eine ähnliche Lebenseinstellung & gemeinsame Interessen hat, macht es ein Zusammenleben noch schöner. Dennoch hat jeder von uns auch mindestens ein Hobby, welches der andere nicht teilt, aber dennoch akzeptiert.
********iggs Paar
350 Beiträge
Für mich am wichtigsten ist eine Gemeinsame Lebenseinstellung.

Was erwarte ich vom Leben, wie möchte ich das Leben leben und welche Moralischen Werte habe ich.

Darauf lässt sich meiner Meinung nach eine stabile, langfristige Partnerschaft aufbauen.

Bei allen anderen Punkten ist es mir nicht so wichtig.
Gemeinsamkeiten bei der Musik find ich schon Toll, weil es total viel Spaß macht um zusammen Konzerte zu besuchen.
An anderer Stelle mag ich es wenn wir uns mal nicht einig sind, weil ich eine gute Diskussion durchaus zu schätzen weiß 😉
*****ing Paar
2.135 Beiträge
Ich finde Leben ohne Reibungspunkte langweilig, öde und fad. Auch Gemeinsamkeiten leben letztendlich durch Polarisation, soll heißen, dass das Eine nicht ohne das Andere auskommen kann.

Das Wichtigste halte in Bezug auf Gemeinsamkeit lediglich den Weg, den man zusammen zu gehen bereit ist, als wesentlicher Konsens für eine Beziehung.

Meine Überzeugung ist, dass es eine 100%-tige Gemeinsamkeit nicht gibt und nicht geben kein, sodass sich Gemeinsamkeit lediglich über den kleinsten, gemeinsamen Nenner definiert. Letztendlich nur ein Kompromiss, halt wie eine jede Beziehung.
***va Paar
554 Beiträge
Zitat von *********9_79:
Gemeinsamkeiten sollten schon sein, meiner Meinung nach. Man muss zwar nicht 24/7 aufeinander Glucken aber wenn man eine ähnliche Lebenseinstellung & gemeinsame Interessen hat, macht es ein Zusammenleben noch schöner. Dennoch hat jeder von uns auch mindestens ein Hobby, welches der andere nicht teilt, aber dennoch akzeptiert.
*top*
*********t_bw Mann
65 Beiträge
...selbst einfach nur *popp* geht bei mir nicht mit einer Person, die mir völlig fremd erscheint. Wenigstens die Illusion, 2 Ballen Heu auf der selben Bühne zu haben, sollte schon da sein.
*******oese Frau
17 Beiträge
Für mich stehen ein zumindest ähnlicher Musikgeschmack und Humor *witz* ganz weit oben auf der Liste. Ein Schlagerfan, dem ich jeden Witz erklären muss? *nene* Rückblickend habe ich eigentlich fast alle Partner über ein gemeinsames Hobby kennen gelernt.
Für mich das Wichtigste (aus leidvoller Erfahrung) ist ein möglichst gleicher Tag-Nacht-Rythmus! Es gibt nix nervtötenderes für mich fast-Frühaufsteherin, wenn der ewige Student im WG-Zimmer nebenan um 23 Uhr noch die Nähmaschine anschmeißt...
Ach ja, die Interessen im *popp* sollten auch zusammen passen...
Es sollten allerdings auch ein paar Unterschiede vorhanden sein, damit man auch mal getrennt was machen kann und nicht immer nur zwanghaft aufeinanderhockt. Z.B. 1-2 gleiche Hobbies aber auch mind. 1 unterschiedliches.
**********audia
4.830 Beiträge
Also ich hatte zumindest damals so den Eindruck, das Menschen, welche diverse Gemeinsamkeiten hatten, definitiv schneller zueinander gefunden hatten. Sei es in einem Erstkontakt, oder sogar in einer weiterführenden "Beziehung".
Menschen, welche garkeine Gemeinsamkeiten haben, kommen so rein hypothetisch wohl eher sehr schwer bis garnicht zusammen.
Für mich war es schon definnitiv einfacher, mit Menschen besser in Kontakt zu kommen, welche zumindest ein paar Gemeinsamkeiten aufwiesen, sei es der Musikgeschmack, welche Filme, Schauspieler o.ä. man cool fand o.ä., oder gemeinsame Sportaktivitäten, usw. Mit Menschen, wo ich garnix mit denen gemeinsam hatte, blieb es nur bei einem auch netten "Hallo wie geht´s?" und dann bei einem "Man sieht sich irgendwann irgendwie mal wieder" o.ä.
ERGO: Jetzt für mein Bewusstsein und Verständnis der Sache.
Liegen Gemeinsamkeiten vor, idealerweise mehrere, dann finden Kommunikation und Kontakte schneller und leichter statt.
Liegen keine Gemeinsamkeiten vor, dann findet Kommunikation nur eingeschränkt und oberflächlich statt und Kontakte ergeben sich so gut wie nie.
Von den beiden Weisheiten: "Gleich und gleich gesellt sich gern" und "Gegensätze ziehen sich an", kann man die zweite Weisheit getrost streichen.
Gemeinsamkeiten bestanden sicherlich am Anfang.
Heirat, Kinder und Hausbau. Man zog an einem Strang.
Heute fährt er Motorrad. Ich habe daran leider null Interesse.
Wir haben nie gemeinsame schöne Urlaub erlebt. Er ist kein Mensch, der aus Urlaub einen Nutzen zieht.
Die einzige schöne Verbindung ist unsere Tierliebe. Wir haben einen Hund.
Also alles kann ja gar nicht zusammen passen aber ich interessiere mich schon sehr für die Vorlieben meiner Partnerin...
********iebe Mann
10.232 Beiträge
Sie schreibt:

Also für mich sind Gemeinsamkeiten auch wichtig. Gerade weil ich es auch anders kenne (aus einer langjährigen früheren Beziehung). Danach wusste ich, ich möchte einen Partner haben, mit dem ich meine Interessen und Hobbys teilen kann (es müssen nicht alle sein, aber zumindest ein paar), weil ich einfach gerne meine Zeit mit meinem Partner verbringe, aber er dabei ja auch glücklich sein soll und nicht zu kurz kommen.
Meiner Erfahrung nach ist es schwierig wenn die Interessen sehr verschieden sind, weil einer dann öfters nachgibt oder man gleich immer alles getrennt macht. (so war es bei mir)
Das war auf Dauer gesehen sehr unbefriedigend für mich und da hinterfrage ich persönlich dann halt die ganze Beziehung.
Die richtige Mischung sollte meiner Meinung nach so 60/40 sein - mindestens 60 % Gemeinsamkeiten und 40 % dann individuell verschieden. So wird es nicht langweilig und der Partner kommt trotzdem nicht zu kurz.
Alles Liebe *wink*
Ein paar Gemeinsamkeiten sind natürlich wichtig, für Harmonie und Unternehmungen.
Noch viel wichtiger find ich am Ende, dass man sich gut ergänzt.
Gut ergänzen heißt nicht völlig konträr, oder völlig ohne Berührungspunkte. Sondern wie gut passen die Nichtgemeinsamkeiten zusammen.
Z.B. ich brauche für meine Hobbys immer viel Alone Time und bin unheimlich froh, dass er viele eigene Interessen hat und wir uns nicht dauernd auf der Pelle hängen.
Das sind die Menschen mit denen man wirklich Progress hat und tiefste Gefühle! Mit denen man immer wieder Neues kennenlernt und Probleme ohne faule Kompromisse lösen kann.

Beziehungen zu Menschen die mir zu ähnlich waren endeten, immer schnell im Chaos. Man ging sich einfach immer viel zu schnell extrem auf den Zeiger. Ein bischen Abstand und Andersartigkeit brauche ich einfach bei meinen Beziehungsmenschen.
Was mir für eine dauerhafte Beziehung wichtig ist, ist ein ähnliches Nähe- bzw. Distanzbedürfnis. Beim Rest bin ich recht flexibel.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
es ist ein Unterschied ( für mich ) ob es sich um den Lebenspartner oder den Menschen
handelt mit dem ich meine " geheimen " Neigungen auslebe.

Aber bei beiden brauche ich Gemeinsamkeiten, die das Zusammensein erst möglich machen.
Echt? Nö.
Mit Schmetterlingen im Bauch bin ich eh mit Blindheit geschlagen. *augenzu*
****ups Mann
1.006 Beiträge
@*****ite

Echt? Nö.
Mit Schmetterlingen im Bauch bin ich eh mit Blindheit geschlagen. *augenzu*

*haumichwech*
****ups Mann
1.006 Beiträge
Gemeinsamkeiten?
Gegensätze...

Grundsätzlich sollten beide soweit wie möglich emotional, seelisch, geistig und körperlich zueinander finden/gefunden haben.
Normalerweise entdeckt man dann erst, nach und nach die alltäglichen Dinge vom Partner.

Ich würde mich nicht mit einem Mädel einlassen, die frühs am Imbiss ihr Frühstück trinkt. *bier*

... Oder die von sich überzeugt ist, "mit beiden fest im Leben zu stehen."
Was soll da noch passieren? *nachdenk*
Außer "relaxen" oder Handtuch auf Liegestühle werfen? *smile*

Genauso ist emotionaler Gegensatz aus meinem Empfinden nicht beziehungsfördernd.
Einer von Beiden steht auf dem Tisch und soll jetzt auf Dauer den anderen hoch ziehen.
Das geht eine Weile gut, aber wenn der Partner unten garnicht das Ziel hat, mit auf den Tisch zu wollen, wird irgendwann die Motivation, des auf dem Tisch stehenden versiegen.

Grob gesagt, das "Menschliche" muss irgendwo einen gewissen Gleichklang haben.
Wenn dann noch gemeinsame Ziele hinzukommen, gibt es zudem mehr Aktionismus und Gesprächsstoff.

A pro po "Gespräche" sind das "A und O" einer jeden Beziehung.
Meine jetzt gerade beendete Beziehung, ist durch diesen Mangel gescheitert.

Ich möchte mal unter "Gemeinsamkeiten" folgendes zusammen bringen.
1.Respekt gegenseitig.
2.Immer bewusst daran denken, egal was passiert ist, der Partner ist nicht gewillt, die Seele seiner/-es Partners zu verletzen. Gerade dann wenn einem ganz andere Gefühle streifen.
3.den Partner akzeptieren, wenn er mal nicht mit der eigenen Ansicht übereinstimmt.
4.den Partner sein Leben leben "lassen"
5.Geduld, Ruhe und Gelassenheit
6.Fast 95% reden davon, daß sie "ehrlich" sind. Klar hier liest jetzt nur die Elite, quasi die 5%... *smile*
Ehrlichkeit ist ein Faktor, der unterschätzt wird. Er zerstört das Vertrauen.
7.täglich ein liebes Wort, eine liebe Geste, eine Umarmung, eine sanfte Berührung... Naaaeeeiiinnnn nicht alles auf einmal, dann ist doch der Tag rum. *smile*
8.wenn Kerl einmal sagt: "Ich liebe dich." dann muss das für die kommenden 10 Jahre reichen. *smile*



Naja, da gibt's noch einiges mehr...

Habe erstmal fertsch. *koenig*
****ups Mann
1.006 Beiträge
Mir fällt noch ein,

Ist euch nicht mal in den Sinn gekommen, das sich alltägliche Ziele/Gemeinsamkeiten auch ändern können?
Bis hin, das diese sich im Gegensatz befinden?

Wollt ihr euch dann trennen? *huch*
**C Mann
12.068 Beiträge
Zitat von ****ups:
.. Oder die von sich überzeugt ist, "mit beiden fest im Leben zu stehen."
Was soll da noch passieren? *nachdenk*

...ich finde an dieser Einstellung nichts auszusetzen. Mir ist eine Frau, die weiß was sie will und kann lieber als eine, die nur Flausen im Kopf hat. Und ich kann Dir aus meiner Erfahrung
sagen, dass eine Frau, die sich nicht vom kleinsten Gegenwind des Lebens aus der Ruhe bringen lässt, durchaus für Überraschungen gut sein kann...
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