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Raufen! Kuscheln! Sex?
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Was bedeutet Kuscheln für Euch?

JOYclub-Herz
*********tion Frau
267 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Was bedeutet Kuscheln für Euch?
"Ich kannte früher nichts zwischen Händeschütteln und Sex", bekam unsere Magazin-Autorin Fuchsseinfetzt auf einer Rauf- und Kuschelparty zu hören.

Ihren Erfahrungsbericht zu der Party findet ihr hier: Raufen! Kuscheln! Sex?

Wir möchten gerne von euch wissen:

* Wie sieht das bei euch aus? Welche Rolle spielt Kuscheln im Alltag, aber auch beim Sex?

• Was macht Kuscheln mit Euch? Stärkt es euch? Bringt es euch ins Lot? Oder braucht ihr es gar nicht und habt einen Nähe-Ersatz, der für euch besser funktioniert?

• Und speziell an unsere Männer gerichtet: Kuschelt ihr auch mal mit anderen Männern?


Liebe Grüße
Die JOY-Redaktion
Kuscheln ist für mich sehr wichtig, ich liebe es! Manchmal ist mir das Kuscheln sogar wichtiger als der Sex.
Natürlich muss ich den Menschen, mit dem ich kuschel schon etwas mehr mögen, aber dann genieße ich die Nähe, die Berührungen, den Geruch...
Das Geschlecht ist mir dabei völlig egal, ich habe aber bisher mit mehr Frauen gekuschelt, als mit Männern. Männer zieren sich da oft ein bißchen.
Solche Themen lassen zeigen doch, dass wir Menschen uns zu schnell entwickelt haben.
Wer in einer Gruppe lebt und sich jeden Tag laust, oder Stress wie die Bonobos auflöst, braucht keine Kuschelpartys *g*
Selbstverständlich stärken solche Parties, wenn man es mal macht, denn dafür sind sie angelegt und es handelt sich immerhin um ein Grundbedürfnis welches da befriedigt werden soll.
Meine Kuschelpartys organisiere ich privat, um eine für mich passendere Auswahl an Mitspielern zu haben. Und klar: Auch mit Männern *g*
Ich liebe Kuscheln und habe es derzeit definitiv zu wenig in meinem Leben. Absichtslose Zärtlichkeit kommt meistens zu kurz, es läuft ja doch oft auf Sex hinaus. Das finde ich schade. Also habe ich mich gleich mal zu einer Kuschelparty angemeldet und freu mich schon sehr darauf.
Wir kuscheln um unsere Nähe zu spüren, um Hautkontakt zu haben, um Gerüche und vieles Weitere mehr des Anderen aufzunehmen.
Meine Frau kuschelt auch mit "unseren" Damen -ich kuschel nicht mit Männern (aber mit unseren Katern!).
Kuscheln, streicheln, was gibt es schöneres? Davor, zwischendrin oder danach am besten. Das Gefühl, da will jemand in einen rein kriechen. Die absolute Nähe spüren. Warme Haut auf der Eigenen spüren. Der Kopf, der an der Schulter oder auf der Brust liegt. Warme weiche Haut unter den Fingerspitzen spüren. Zu sehen, wie glücklich und zufrieden der Gesichtsausdruck bei der Partnerin wird, die Seele zur Ruhe kommt. Der Atem, der plötzlich ganz ruhig und gleichmäßig wird. In den Haaren wuscheln, den Geruch des Anderen aufsaugen. Gänsehaut spüren. Die Erregung wahrnehmen, wie Lust in einem wieder steigt............
****sg Mann
168 Beiträge
ich finde kuscheln alleine schon als den traum schlechthin sich zu spüren fühlen ohne Bikini Zonen aber raufen und kuscheln noch nie gemacht das probleim bei mir ist die nächste kuschelrunde ist in münchen das sind 13o km hinfahren kein Problem überwiegt die Freude nur das heimfahren ist dann anstrengend.
leider bei uns in Tirol Umgebung nix.
lg aus Tirol lois
****sg Mann
168 Beiträge
Dong 71 total richtig alle Daumen nach oben
*******hen Frau
707 Beiträge
Kuscheln ist für mich sehr wichtig, aber nur mit meinem Mann. Als ich Kind war auch mit meinen Eltern und als unser Sohn klein war auch mit ihm. Kuscheln hat für mich nichts mit Sex zu tun.
Mein Mann und ich waren schon mal bei einer Kuschelparty. Mein Mann fand es gut, für mich ein Graus.
Ich kann gut mit Fremde Sex haben aber Kuscheln geht nur mit mir vertrauten Personen.

LG
Vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag!

„Berührungshunger“, ist wohl eines der typischen Phänomene unserer modernen Gesellschaft und stellt gerade in den dicht gedrängten Großstädten ein Paradoxon dar. Einerseits sehnen sich Viele nach Nähe und Vertrautheit, andererseits herrscht oftmals eine unterschwellige Angst vor zu viel Nähe, die dann hinter allen möglichen Verhaltensmustern bis hin zu aggressiver Abgrenzung versteckt wird.

In meiner Kindheit und Jugend war Kuscheln kein Thema. Das Wort wurde auch so gut wie nie angesprochen, es war einfach nicht existent. Meine Eltern habe ich nie in einer zärtlichen Umarmung erlebt. Nähe unter uns Geschwistern war stets mit dem Gefühl von Gegängelt-Sein verbunden.
Die Pubertät verlief steril, ich war viel zu schüchtern, um mich einem Mädchen anzunähern. Und meine immer wieder aufkeimenden homoerotischen Phantasien habe ich geflissentlich unterdrückt, so sie sich nicht in gelegentlicher gegenseitiger Masturbation ohne einen Hauch von Zärtlichkeit erschöpften.

Aus dieser Gesamtstimmung heraus spielt Kuscheln heute eine entscheidende Rolle in der Beziehung, ob mit oder ohne Sex. Selbst eine leidenschaftliche, gierige Vereinigung „zwischen Tür und Angel“ wird erst durch das intensive lustvolle Nachspiel zum wahrhaft erfüllenden Erlebnis. Sex ohne Kuscheln ist für mich wie Rotwein aus dem Pappbecher in der Bahnhofshalle. Intensives Kuscheln dagegen, das Verschwimmen der Grenzen zwischen zwei Leibern, Fühlen, Riechen, Schmecken, ist Seelensex.

Ich bin auf dem Weg, mich von alten Mustern, Normen und Zwängen zu lösen und frei zu werden auch für die freie, ungezwungene und absichtslose Begegnung mit Männern.
*********emme Frau
700 Beiträge
Ich bin bei Menschen, die ich nicht kenne und wirklich mag, ein Rührmichnichtan. Bei denen, die ich mag, legt sich das. Bei demjenigen, den ich liebe, kann ich zum Klammeräffchen mutieren. Ich bin ein sehr körperlicher Mensch, ich genieße Nähe mit allen Sinnen. Die meisten Menschen halten mich für einen tough Cookie, ich bin es schon von klein auf gewohnt, für mich allein zu sorgen und klarzukommen. Umso mehr genieße ich Geborgenheit und Nähe, wenn ich verliebt bin bzw liebe. Ganz alltägliche kleine Gesten der Vertrautheit ebenso wie das Liebkosen und Kuscheln nach einer wüsten Session. Oder auch nur auf dem Sofa liegen und ineinander verknäult fernsehen.

PS: was mich an dem diesem Thread zugrunde liegenden Artikel anwidert, ist die ganz alltägliche und hoffentlich gedankenlose Erwähnung, dass niemand in der Gruppe eine „sichtbare Behinderung“ hat. Was muss eigentlich passieren, damit sowas keine Erwähnung mehr findet? Welche Rolle spielte es denn, wenn es so wäre? Genau. Keine.
Aber so war es für die Verfasserin ja alles prima. Alle hübsch sauber, sportlich schlank und nicht „behindert“. Örks.
Die Frage des Umgangs mit Behinderten ist viel zu heikel und vielschichtig, um sie hier mal eben so abzutun. (Das schreibe ich als „Behinderter“)
Eine Kuschelparty kann eine wunderbare Gelegenheit sein, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen. Allerdings muss es dann ganz behutsam und geführt geschehen. Ein halb geöffnetes Fenster ist besser als gar kein Zugang.
Erst wenn wir selbst wirklich frei sind von Vorbehalten, Vorurteilen und Berührungsängsten, können wir Andere für deren „Unzulänglichkeiten“ abkanzeln. Allerdings tun wir es dann wahrscheinlich nicht, weil wir wissen, wie schwer diese Befreiung sein kann.

Die Autorin hat ihre Vorbehalte artikuliert und das finde ich zuallererst mal ehrlich.
*********eman Mann
90 Beiträge
Verbindung in Zärtlichkeit und Teil der Aftercare
Der Artikel hat mich inspiriert. Sowohl wieder nach dem kräftemessenden, wie auch auspowernden "Rauschen" zu streben, als auch der (nicht-sexuelle) Verbindung in Zärtlichkeit einen eigenen Raum zu widmen.

Persönlich genieße ich die sanfte Berührung und das Schenken sinnlicher Reize während des Kuschelns sehr, weshalb ich mit Partnerinnen wie bestimmten Freundinnen gerne kuschle.

Zudem stellt die zärtliche Fürsorge des Kuschelns einen essenziellen Teil der Aftercare dar, die ich meiner Spielpartnerin nach einer (BD-) SM-Session zu Teil werden lasse. Es stellt eine wunderbare Art dar, die Intensität der Aktivität verarbeiten zu können, dabei die Geborgenheit zu nutzen um die Reize der Session in einen geeigneten Rahmen setzen zu können.
Ebenso ist es eine sehr wirkungsvolle Art das Machtgefälle zu verlassen und zur Augenhöhe zurückzukehren.

Kuscheln ist vielseitig, kann verschiedenste Bedürfnisse befriedigen und sollte m.E. nach deshalb viel mehr, vor allem aber viel bewusster erlebt werden.
*******ack Mann
1.060 Beiträge
Muss doch nicht immer Sex sein.

Das Bedürfnis nach Nähe ist glaub ich bei jeden Menschen inne. Bei einen mehr bei andern weniger.

Könnte für mich das gut vorstellen. Einfach die Nähe von andern zu spüren. Ich als Single man hätte eh gern mehr körperliche Nähe.

Ist ein schönes Konzept was im Artikel steht. Erst sich auspowern dann zusammen die Ruhe, Nähe und Zärtlichkeiten zu spüren.

Schön das es sowas gibt .

Lg Kakadujack
********Snow Frau
2.854 Beiträge
Ich muss sagen, das Konzept einer solchen kuschelparty wäre für mich eher eine horrorszenario.
Mich von fremden Menschen anfassen lassen, fremde Menschen streicheln, nein, das geht für mich gar nicht.
Das ist für mich sogar nochmal eine ganz andere Ebene als Sex.
Also Sex haben mit jemanden, den ich nicht kenne, weil ich Lust auf ihn habe, das ist ja lust- und triebgesteuert.

Kuscheln stillt ein viel tiefgehenderes Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit , das kann ich aber nicht mit Menschen befriedigen, die mir nicht wirklich nahe sind.
Eher verzichte ich, als dass ich mir das von den "falschen" hole.

Wenn ich jedoch verliebt bin, dann bedeutet es mir sehr viel.
Den Körper des anderen mit allen Sinnen genießen, ihn berühren, ihn riechen, mich anlehnen und an ihn kuscheln, ihn halten und umschlingen, Haut an Haut auch mal die Ruhe nach dem Sturm genießen , es sind diese Momente der Nähe und Innigkeit, die wirklich wertvoll für mich sind.
Geht mir genauso - sogar diese Begrüßungsküsschen von mir unbekannten Personen sind für mich unerträglich.
Ich selbst war vor knapp 2 Wochen erst zum ersten Mal bei einem sogenannten Rauftreff (allerdings ohne Kuscheln)! Für mich lag das Ziel darin, die eigene Kraft in Relation zu anderen Personen besser einschätzen zu können. Da ich recht viel Sport mache, aber für gewöhnlich nicht dazu komme, meine Kräfte direkt mit jemand anderem zu messen, war das für mich eine interessante Erfahrung zu wissen „wo man so steht“. Zumal ich mich auch als Kind nie wirklich gerauft habe.

Kuscheln im Übrigen bedeutet mir total viel und ist immer ein großes Bedürfnis für mich. Ohne Beziehung leider zu oft unerfüllt 🤷🏻‍♂️ Ob ich das aber bei so einer Kuschelparty genießen könnte... weiß ich nicht.
***va Frau
3.480 Beiträge
Kuscheln ist wunderbar und ich liebe es - mit dem richtigen Menschen.

Kuscheln mit wildfremden Leuten wäre mein Horror.
**C Mann
12.040 Beiträge
...ich hätte nichts dagegen, mal wieder richtig zu kuscheln... Nicht auf einer Veranstaltung, nur Du und ich...
Kuscheldecke und bei Bedarf auch Kuscheltiere sind vorhanden... *g*
*****ssA Frau
2.236 Beiträge
Kuscheln UNBEDINGT! ABER ausschließlich mit Menschen, die mir sehr nahe stehen...Familie, Partner...auch meine beste Freundin. Als ich den Artikel las, wurde ich innerlich sehr unruhig...für mich eine absolute Horrorvorstellung mit, mir unbekannten Menschen, körperlich, in Form von Kuscheln, zu werden. Das ist für mich eine andere Ebene als Sex. Für mich gehört ganz viel Gefühl und Sympathie dazu, jemanden "so nah" an mich heran zu lassen. Kuscheln gibt mir viel Geborgenheit, ich liebe es den Geruch ganz bewusst aufzunehmen, zu fühlen, zu hören (Atem, Herzschlag) und ich fühle mich auch unheimlich verletzlich in dem Moment.
Mich beklemmen aber auch schon so "überrumpelnde" Umarmungen von Menschen, die mir nicht sehr nahe sind.
Ich bin ein unheimlich körperlicher Mensch, brauche aber wirklich tiefe und sehr lange, um das geben und zulassen zu können.
*****ora Frau
1 Beitrag
Kuscheln ist toll.. 😍
Also auf so ne Party würde ich auch gehen..
Weiß da jemand was in dem Raum Stuttgart?
****Too Paar
13.549 Beiträge
Habe den Magazinbeitrag gelesen und stelle fest, das wäre so überhaupt gar nichts für mich. *lach*
Körperkontakt mit vollkommen Fremden? Ach neeee,danke...*nene*
Bin ich im Swingerclub geht es um Sex und das ist eine vollkommen andere Ebene in meinen Augen. Da werde ich natürlich auch berührt- ziemlich intim sogar...Aber das ist rein körperlich. Dieses Gekuschele passiert aber eher auf emotionaler Ebene. Und solche Dinge teile ich nicht mit fremden Menschen.
Das ein oder andere Mal war schon ein Masseur in diversen Clubs anwesend. Man konnte sich in eine Liste eintragen und sich dann eben professionell massieren lassen. Obwohl ich es mag, wenn mir der Nacken, der Rücken , die Waden und Füsse massiert werden, mochte ich mich nie von einem fremden Masseur anfassen lassen. Solche Dinge wünsche ich mir nur von meinem Partner. Ich gebe fremden Leuten nicht einmal gerne die Hand und finde es oft extrem unangenehm, wenn irgendwelche kusswütigen Menschen bei der Begrüßung Wangenküsse verteilen wollen....*panik* Kann ich echt nicht brauchen...*lach*

Also so eine Kuschelparty wäre für mich gar nix...Und das Raufen käme auch nicht infrage für mich. Und auch in Singlezeiten, wo auch mir Nähe gefehlt hat, wäre das für mich ein eher abschreckender Gedanke gewesen. Mit mir vertrauten Personen, ja. Aber einem vollkommen fremdem Mann den Nacken kraulen oder mir meinen kraulen lassen? Never ever! *nene*


* Wie sieht das bei euch aus? Welche Rolle spielt Kuscheln im Alltag, aber auch beim Sex?

• Was macht Kuscheln mit Euch? Stärkt es euch? Bringt es euch ins Lot? Oder braucht ihr es gar nicht und habt einen Nähe-Ersatz, der für euch besser funktioniert?

Habe gerade meinen Partner gefragt, ob er denkt,dass ich eine Kuschlerin bin.*lach*
Er meinte, dass mir zwar Körperkontakt und Nähe sehr wichtig sind...aber nicht das klassische Kuscheln mit Festhalten und *knuddel2*....Damit kann ich nicht so viel anfangen. Stimmt....*ja*
Jeden Abend gemeinsam im Bett liegen- mein Kopf auf seinem Bauch...seine Hände auf meinem Körper oder am Kopf spüren und meine Hände berühren seinen Körper...sehr gerne! Geniesse ich sehr...wir beide tun das.
Stärkt mich das Kuscheln? Würde ich nicht sagen.... Bringt es mich ins Lot? Würde auch das nicht behaupten. Aber es ist mir wichtig, meinem Partner und auch meinen Töchtern nahe zu sein.... Meine jüngere Tochter mag wenig bis gar keine körperliche Nähe- da isses eher schwierig. Mehr als ab und zu eine Umarmung gibt es da nicht. Und meine ältere Tochter wohnt weit weg und wir sehen uns nicht allzu oft. Aber wenn wir zusammen sind, kuscheln wir auch noch,obwohl sie inzwischen fast 30 ist. *zwinker* Und ich kuschle viel und gerne mit meinen drei Fellnasen. Diese würde ich auch jedem fremden Menschen vorziehen!
All das tut gut und wärmt das Herz....*ja* Das könnten fremde Menschen nicht im Ansatz erfüllen für mich. Von daher lehne ich für mich solche Kuschelparties ab.

Aber wer auf sowas steht , für den isses sicher ne tolle Sache.

LG,Eva
**C Mann
12.040 Beiträge
...für mich wären Kuschelpartys auch nichts. Aber dennoch kann ich verstehen, dass es Leute gibt, die Bedarf an körperlicher Nähe haben, total einsam sind und niemand haben, der ihnen dieses Bedürfnis erfüllt. Es wundert mich daher überhaupt nicht, dass gerade Frauen sehr häufig ihren Bedaft an Zärtlichkeit und Liebe bei ihrem vierbeinigen Freund suchen... Aber ist das tatsächlich gesund? Auf Partnerschaftsplattformen erfahre ich immer wieder, dass das Tier einen höheren Stellenwert hat, als der potentielle neue Partner.... Ich lasse dann immer die Finger davon, denn ich möchte mich nicht mit dem Hund oder der Katze darüber streiten müssen, wer in Frauchens Körbchen darf....
*******ady Frau
706 Beiträge
Raufen und Kuscheln. Das ist doch eine tolle Kombination. Ich habe noch nicht gesehen dass so etwas in meiner Region angeboten wird. Da würde ich auch gerne mitmachen.
Klingt sehr entspannt. Sinnlich. Kann das Unbehagen aber auch nachvollziehen. Habe da keine Erfahrung mit Fremden, aber auf einen Versuch würde ich es wohl ankommen lassen.
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