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Lebensmüde

*******0_be Mann
235 Beiträge
Themenersteller 
Lebensmüde
Ich habe folgendes Problem, weiß aber nicht ganz, ob es hier reinpasst.

Eine guter (älterer) Freund von mir äußert mir gegenüber immer mal wieder den Gedanken, sich das Leben nehmen zu wollen. Er hat eine ausgezeichnete Schulbildung, ist auch sonst sehr intelligent, findet aber in seiner Branche keinen Job mehr obwohl er schon seit einiger Zeit sucht. Das demütigt ihn sehr.

Beziehungen scheiterten bisher immer daran, dass er sich den Frauen nicht richtig öffnen und seine Sorgen anvertrauen konnte. Er wollte sie damit ganz einfach nicht belasten. Seine aktuelle (Noch?)-Liebe hat sich mir anvertraut und mich um Rat gefragt.

Leider habe ich keine Idee, was ich raten soll. Zu einem Therapeuten wird er nicht gehen, dafür ist er zu stolz.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Aber genau das sollte er dringend tun.
Ich weiß nicht was das immer ist........warum wird es als Problem angesehen wenn man zu einem Therapeuten geht?
Hat man da Angst man könnte als "verrückt" abgestempelt werden?
Ich meine, er schreit doch nach Hilfe.
Warum holt er sich die dann nicht?

Ich kenne Menschen die Lebensmüde sind. Also müde vom Leben. Aber die haben eine andere Altersstufe und da kann ich es sogar verstehen wenn sie sagen das sie nun lange genug gelebt haben.
Dein Freund scheint davon aber noch weit entfernt zu sein.
Wenn ihr euch Sorgen macht dann fragt mal bei der Telefonseelsorge nach was ihr tun könnt und wie ihr euch verhalten sollt.
Die können euch da adäquat weiterhelfen.
Oder bei einer sogenannten offen Tür. Diese Einrichtungen gibt es, soweit ich weiß, in jeder größeren Stadt. Das sind Anlaufstellen wo man anonym auftauchen kann und die einem dann erst mal weiterhelfen.

Grüße Kelene
*******0_be Mann
235 Beiträge
Themenersteller 
Ja, ich werde das mal so versuchen. Danke für den Tipp.

Seine Abneigung, nicht zum Therapeuten zu gehen kann ich nachvollziehen. Er ist ein gestandener und gesellschaftlich angesehener Mann - wenn auch jetzt ohne Job- aber wenn "das" rauskommt, ist er bei allen "unten durch".
Jetzt mal ehrlich....ist das dein Ernst?
Nur mal so zum nachdenken: jeder 6te Deutsche hat zeitweise behandlungsbedingte Depressionen.

Lady_De_Luxe
*******0_be Mann
235 Beiträge
Themenersteller 
Doch, das ist schon mein Ernst.

Und wie kann ihm denn ein Therapeut helfen? Klar kann der reden, versuchen, ihn aufzubauen... Aber wie soll das gehen ?

Das Problem ist, dass er sich beinahe ausschließlich über Leistung definiert. Dass er die vollbringen kann, hat er auch gezeigt. Dann ist er durch Mobbing aus dem Job gedrängt worden. Und diejenigen, die ihn da rausgedrängt haben, sorgen jetzt ganz offensichtlich dafür, dass er nichts neues findet.

Er ist ja auch nach wie vor von sich überzeugt (mit Recht), daran hapert es nicht. Nur wenn es gar nicht voran geht, man wieder von anderen abhängig wird... ich kann verstehen, wenn man da langsam aber sicher verzweifelt.
*******ase Mann
797 Beiträge
Freund, aber nicht Verantwortlicher
Zunächst mal halte ich es für wichtig, Dir in deiner Situation darüber klar zu sein, dass Du ein Freund von ihm bist, aber nicht für ihn und seine Entscheidungen verantwortlich. Will heißen, es ehrt Dich und zeigt Dich als wahren Freund, wenn Du Dir Sorgen um ihn machst, aber es darf um Deinetwillen nicht so weit gehen, dass Du der Hüter seines Lebens wirst.

Es gibt durchaus Menschen mit einem Verhaltensbild, dass ähnlich dem Deines Freundes ist, die genau das versuchen (nicht unbedingt wirklich bewußt!), nämlich die Verantwortung für sich selbst jemand anderem in die Schuhe zu schieben und dann ein perfides Spielchen (auch nicht bewußt!) zu spielen, bei dem es zwei Verlierer geben könnte: ihn, der sich denn doch ausweglos fühlt und sich umbringt...und Dich, der DU Dir zeitlebens Vorwürfe machen wirst, dass Du ihm nicht geholfen und ihn nicht gerettet hast.

Zur Sache selbst: Nur weil er Deiner Meinung nach nicht zu einem professionellen Therapeuten gehen will (aus welchen Gründen auch immer), ihm genau dieses nicht zu empfehlen ist ja fast die Quadratur des Kreises so nach dem Motto: "Sag mir, was Du nicht willst und ich sag es Dir nicht, weil Du es nicht willst". Wenn schon, dann frag ihn doch mal, ob er selbst eine Idee hat, was helfen könnte.
Abgesehen davon ist bei einem Menschen in der von Dir beschriebenen Situation nun mal die Hilfe eines professionellen Therapeuten die einzige sinnvolle Alternative.

Er ist ein gestandener und gesellschaftlich angesehener Mann - wenn auch jetzt ohne Job- aber wenn "das" rauskommt, ist er bei allen "unten durch".

Sorry... aber wenn er es nicht tut, dann ist er möglicherweise bald tot. Frage ist, was die schlimmere Alternative ist - tot oder möglicherweise (nur wenns rauskommt, nur wenn die anderen wirklich diesen Schritt verachten, nur wenn sie es ihm auch spiegeln, nur wenn....) "unten durch".

Und wie kann ihm denn ein Therapeut helfen? Klar kann der reden, versuchen, ihn aufzubauen... Aber wie soll das gehen ?

Mal ein offenes Wort: Ich denke, Du hast keine wirkliche Ahnung darüber, wie ein Therapeut arbeitet und an welchen Punkten er mit welchen Methoden und mit welchem Ziel er arbeiten kann. Nämlich das, was Du da beschreibst, ist schlichtweg Vorurteil.


Dass er die vollbringen kann, hat er auch gezeigt. Dann ist er durch Mobbing aus dem Job gedrängt worden. Und diejenigen, die ihn da rausgedrängt haben, sorgen jetzt ganz offensichtlich dafür, dass er nichts neues findet.

Auch dieses Phänomen ist nicht gerade untypisch für Menschen, die sich in einer ausweglosen Situation sehen. Sie selbst sehen sich vollkommen unschuldig an der Situation...alle anderen dagegen haben sich gegen einen verschworen. Von daher ist es ja eh hoffnungslos und man bringt sich am besten gleich um (Vorsicht: Ironie!).

Wenn ich in Deiner Situation wäre, so würde ich ihm empfehlen, sich mit dem Arzt seines Vertrauens (Hausarzt oder so - ärztliche Schweigepflicht gilt) über sein Problem zu unterhalten und von ihm einen professionellen Therapeuten empfehlen lassen (vielleicht hat der Arzt aber auch noch eine andere Idee). Und sich mal mit einem Therapeuten zu treffen und zu schauen, wie's ist, ist ja auch noch zumutbar, oder?

Und ausserdem finde ich den folgenden Spruch ganz passend:

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn ichs anders mache - aber ich weiß, dass ich es anders machen muß, damit's besser wird.
******gel Frau
1.159 Beiträge
Sehr schön geschrieben vom Zauberhase! *guterbeitrag*

Ich habe mit diesem Thema auch schon Erfahrungen gemacht: Emotionale Erpressung mit Selbstmorddrohungen!

@*****990

Du bist nicht für sein Denken und Handeln verantwortlich.

Delia
****ine Frau
4.669 Beiträge
Ich denke nicht, dass es im vorliegenden Fall um emotionale Erpressung geht, sondern dass es eher Hilferufe sind. Es ist richtig, dass ein Freund nicht für das Denken und Handeln des Betroffenen verantwortlich ist, aber Hilfe und Unterstützung anzubieten ist immer richtig und wichtig. Dazu gehört eben auch, dem am Leben Verzweifelnden ernsthaft ins Gewissen zu reden, dass er sich professionelle Unterstützung sucht. Allein scheint er ja nicht mehr in der Lage zu sein, aus dem Teufelskreis seiner Gedanken herauszukommen.
******gel Frau
1.159 Beiträge
Die Beiträge die zu diesem Thema geschrieben wurden können aber sehr hilfreich sein, wo auch die therapeutische Hilfe angeraten wird oder wie man sich in so einer Situation, wenn man vielleicht auch nur als Freund betroffen ist, verhalten könnte.

Delia
****ine Frau
4.669 Beiträge
@D_elia
Keine Frage: Je umfassender man informiert ist, umso mehr Wissen kann man auch weitergeben. Ins Bewusstsein muss jedenfalls, dass sich professionelle Hilfe zu suchen KEIN Makel ist, sondern bei massiven Beschwerden unbedingt notwendig.
******gel Frau
1.159 Beiträge
@Karline
Ich bin da ganz deiner Meinung! *g*

Delia
***ui Frau
11.537 Beiträge
*seufz*
Und wie kann ihm denn ein Therapeut helfen? Klar kann der reden, versuchen, ihn aufzubauen... Aber wie soll das gehen ?


ojeeee *traurig*

wenn wir grippe haben holen wir den praktischen arzt,
wenn uns unsere knochen weh tun gehen wir zum orthopäden,
wenn wir zahnschmerzen haben gehen wir zum zahnarzt,
wenn uns das herz weh tut zum cardiologen und
wenn wir uns verletzt haben zum chirurgen,
selbst wenn sich unsere tiere nicht wohl fühlen würden wir nie zögern mit ihnen zum tierarzt zu gehen.

ABER wenn uns die seele weh tut gehen wir natürlich nicht zum therapeuten/psychologen weil wir sind ja nicht verrückt und wollen ja nicht von der gesellschaft abgestempelt werden ....

unverständlichkopfschüttel

es ist schlimm, dass in einer zeit, wo depressionen, burn out und andere seelische störungen und krankheiten an der tagesordnung sind wir uns immer noch wehren gegen professionelle hilfe.

der tipp mit der telefonseelsorge anrufen und dort mal das problem deines freundes schildern ist eine sehr gute idee! die können dir tipps geben, wie man das angehen könnte, dass sich der doch helfen lassen könnte.

du und seine frau bzw. andere freunde ihr könnt ihm nicht direkt helfen, da ihr zu wenig abstand zu der ganzen sache habt um das objektiv beurteilen und ihm helfen zu können. bei solchen aktionen gehen meist die es gut meinenden helfer aus dem freundes- und familienkreis mit kaputt weil sie nix tun können das wirksam wäre. lass es nicht so weit kommen!
*******0_be Mann
235 Beiträge
Themenersteller 
Mein Freund erpresst niemanden. Womit auch. Er ist einfach "nur" unglücklich und des Lebens müde. Wenn sich jemand abrackert, macht und tut und dann fertig gemacht wird....ich verstehe, dass das einen Menschen zu solchen Gedanken bringt

Dass es das Mobbing gegeben hat, ist (leider nur anhand von unerlaubt aus der Firma mitgebrachten Dokumenten) unwiderlegbar und nicht seine Einbildung. Er hat sich Geschäftspraktiken verweigert, die ein paar Jahre später durch den Staatsanwalt öffentlich verfolgt wurden. Die Täter (der Geschäftspraktiken) sind nach einer Anklage mit einem blauen Auge davon gekommen und sitzen heute wieder in ähnlichen Positionen.
Nur er ist der Dumme.

Ich werde noch mal intensiv mit ihm reden.
*****y_I Frau
7.683 Beiträge
lieber TE .. ich glaube auch nicht dass dein Freund jemand erpresst, es ist schlichtweg ein "Hilfeschrei"
Viele haben Vorurteile , wenn man ihnen zu professioneller Hilfe wie Therapie bzw . Beratungsstellen rät.Wenn sie nicht mehr weiter wissen, werden sie es dennoch tun.Menschen mit burn out, Depris und oder familiären Problemen haben es nicht immer einfach, mit Verachtung abgestraft zu werden.Man schaue sich nur die Oberen Zehntausend an!

Wir müssen uns nur klar machen, sehr schnell können wir selbst in eine solche Situation geraten.

Bleib als Freund an seiner Seite und lass ihn spüren, dass du für ihn da bist.Du kannst ihn ja dorthin begleiten.
Sicher hat er auch noch anderen familiären Halt , nehme ich einfach mal an.
Hallo,

gut, er will / wird nicht zum Therapeuten gehen, das scheint klar zu sein, wenn ich das lese, was Du schreibst.
Obwohl es auch mein Unverständnis weckt. Ich hab damit kein Problem, schon mal in Behandlung gewesen zu sein.
Es gibt Dinge, mit Denen man nur sehr schwer klar kommt, und die Situation Deines Freundes gehört da schon absolut dazu.
Gerne würde ich Dir raten, wie Du helfen kannst, aber bis auf Deine Freundschaft, ja, was kann man sonst noch tun ?
Alles weiter wäre etwas ( und das darf man auf keinen Fall vergessen ) was auch DICH fertig machen kann.

Ich nenne es auch nicht gerne Erpressung, denn so ist es von Demjenigen selten ( sicher kommt es vor ! ) gemeint, aber ein Stück weit Verantwortung abschieben und einem anderen auflasten, ist es sehr wohl.

Was signalisiere ich, wenn ich Jemandem sage Beispielsweise : Ich möchte nicht mehr Leben ?

Da kann man sich ja ausdenken, das ich jemanden

-Entweder in die Verzweiflung stürze und dazu zwinge, sich den "Arsch" für mich aufzureißen, damit ich meine Meinung ändere.

-Ihn zum Handeln zwinge, weil er mich "retten" möchte

-oder ihn zur Flucht bewege, weil er vielleicht damit bloss nix zu tun haben will.

Das Einzige, was für mich in Frage kommt , ist : "Ich will nicht mehr Leben und nehme mir deshalb Hilfe"

Wenn ich aber gleich vorneweg schon für mich selbst festgestellt habe, das ich auf keinen Fall fachliche Hilfe will, sorry, dann mache ich nicht noch andere Menschen unglücklich damit, das ich es erzähle.

Mag sein, das meine Meinung da ein bissl hart ist, aber ich denke so.

LG,
Diane
*****ree Frau
13.383 Beiträge
8 von 10 Suizidenten kündigen ihren Suizid direkt oder indirekt an.

Täglich suizideren sich 1000 Menschen in Deutschland, 5000 Personen versuchen es...

Sowas sollte immer als Hilfeschrei verstanden werden und das Problem sollte offen und direkt angesprochen werden. wenn man das nicht kann, bietet die Telefonseelsorge Hilfe an. Auch Polizei und Hausarzt können in Akutsituationen helfen und dir die Verantwortung abnehmen.

Im Grunde kann man Jemanden der "gehen will" nicht aufhalten. Aber wenn man kann Hilfe anbieten (Infos über Selbsthilfegruppen, Telefonseelsorge, Therapie). Du selber bist kein Therapeut und solltest auch nicht den Anspruch an dich stellen, einen suizidgefährdtenen Menschen alleine therapieren oder retten zu wollen.

Kündigt man dir allerdings einen Suizid an, dann solltest du zumindest die Polizei einschalten. Wenn es dann immer noch im Selbstmord endet, dann kannst du dich und dein Gewissen davon freisprechen nix getan zu haben.

Das sollte dir bewusst sein. Lieber einmal zuviel die Polizei rausgeschickt haben, als sich ein Leben lang Vorwürfe zu machen, weil sich ein Bekannter das Leben genommen hat und man ihn nicht ernstgenommen hat, oder es ignoriert hat, weil es der 95. "Warnschuss" war.

ich selber habe damals nicht reagiert und musste mir bitterböse vorwürfe anhören, auch wenn es in diesem fall ein "berechtigter" suizid war, da er aus einer unheilbaren krankheit herraus begangen wurde, um schlimmeres und längeres leid zu ersparen. ich habe der person ihren freitod zugestanden. ich habe ihn geliebt und wollte nicht, dass er diese qualen auf sich nehmen muss. deshalb habe ich ihn nicht abgehalten. ich habe ihm nur gewünscht, dass sein suizid schnell und ohne zu große schmerzen von statten geht. und trotz der trauer um meinen geliebten menschen, habe ich mein handeln nie in frage gestellt... aus liebe eben habe ich ihn gehen lassen. in hoffnung, dass er dann seinen frieden findet, den er auf erden nicht finden konnte.

aber ich bin mir sicher, dass an dem tag wo ich auch "gehe", ich diese person wieder sehe, und ich habe angst davor, dass ermich anklagen wird...

ich wünsche dir kraft für die richtige entscheidung, aber pass auf dich und dein seelenheil auf.

lg, nys.
****ine Frau
36.968 Beiträge
Den bisherigen Postings kann ich uneingeschränkt zustimmen.

Das Schlimmste (aber auch nicht unüblich zu Beginn einer seelischen Krankheit) ist, das die Betroffenen dieses gar nicht als Krankheit wahr nehmen.
In einer Gesellschaft, in der man funktionieren muß, in der der berufliche Druck immer höher ist, man womöglich "ausgemustert" wird oder sich nur so vorkommt, ist es schwer seinen Tunnelblick zu erweitern.

Du schreibst, das sich dein Freund fast ausschließlich über Leistung definiert.
Da ist es dann nicht verwunderlich, das er nun in einem Loch feststeckt, so ohne Arbeit und Zukunftsvisionen, ohne Tatendrang.

Und wie kann ihm denn ein Therapeut helfen? Klar kann der reden, versuchen, ihn aufzubauen... Aber wie soll das gehen ?
Wie hier auch schon beschrieben, ein solches Denken zeigt eben genau diese Vorurteile, das alle, die zu Therapeuten gehen, "bescheuert" sein müssen.
Nicht "normal".

Somit degradiert man alle psychisch Erkrankten.
Und erreicht genau das Gegenteil von dem, was eigentlich geschehen sollte:

Mit Achtsamkeit auch auf seine Seele schauen !!!
du weißt nicht ob
es hier hin paßt,

n e i n

die themen hier werden immer sexferner und blöder-

wir pledieren für einen modcheck neuer themen sonst kennen wir bald den unterschied zu teenichats nicht mehr
****ine Frau
4.669 Beiträge
@zweisuchen
Wenn Ihr das Thema zu teeniemäßig findet (und das ist es auf keinen Fall - leider!), dann hilft nur eins: drüber weg lesen. Seid einfach mal froh, dass es Euch nicht betrifft.
wieso
wir suchen hier nicht nach lebensmüden sondern nach sexpartnern, wenn du auf sich umbringende stehst und die hier gerne findest dann hast du natürlich recht, uns törnt das ab und reduziert das hier auf ein bla bla forum und das mit fast jedem neuen thema täglich mehr, ist das wirklich gewollt in einer swingerseite?
zudem haben wir nur die eingangsfrage beantwortet, also wir nein und du ja, ok so?
*****y_I Frau
7.683 Beiträge
man muss über so manches drüber weg lesen (können) sei es das Thema wenn es einen nicht interessiert, oder auch über Fehlerhafte Postings *zwinker*
alles eine Frage der (Aus)gelassenheit
*g*
wieso
hier wurde doch eine frage gestellt, die zu beanworten ist doch ok, sonst brauch die nicht vorgeschoben werden
*floet* Aber nicht jeder sucht hier nach Sexpartner *zwinker*

Schon mal darüber nachgedacht.

ist das wirklich gewollt in einer swingerseite?

Wußte gar nicht das der Joy ne reine Swingerseite ist *nixweiss*
stimmt
war einmal nicht so doch nun entwickelt sich es immer mehr zum problemlöser für alles was nichts damit zu tuen hat-wenn du das gut findest, wir n i c h t
war einmal nicht so

*gruebel* Wann?
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