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Wegen inkompatibler Vorlieben die Partnerschaft verändern?

*******fly Frau
6.315 Beiträge
ich finde etwas seltsam an dem Ganzen...dass oft davon ausgegangen wird, dass Menschen von 20 - 70 die gleichen sexuellen Präferenzen haben und man von daher gut abchecken kann, im Vorfeld ob man nun kompatibel ist *gruebel* also ich sehe das etwas anders...wenn ich zu einem Menschen "ja" sage weiss ich (hoffentlich) zu dem Zeitpunkt ziemlich genau was Sache ist...wie die Jahre dann verlaufen und ob man sich in die selbe sexuelle Richtung entwickelt, kann schlicht keiner wissen...also ist es absolut möglich, dass nach 20 Jahren Partnerschaft die Dinge nun mal anderes verteilt sind...wer aber so lange zusammen ist sollte schon eine Basis haben um dafür Lösungen zu finden...darum achte ich beim Kennenlernen besonders auch auf die Fähigkeit zum Dialog und wie ein Mensch Probleme an zu gehen vermag, wie tolerant er ist und ob er über Tellerränder schauen kann..neben seinen sexuellen Vorlieben, über welche ich auch Bescheid weiss bevor ich mein Schlüppi ausziehe..und hüpfe ich mit jemandem am selben Abend ins Bett habe ich nicht den Anspruch dass er für die nächten 30 Jahre passen könnte....was ich nicht möchte ist eine Partner mit welchem ich über solche Probleme nicht reden kann bzw der nicht die Fähigkeit hat mit mir Lösungen zu finden oder ggf mich freizugeben wenn er merkt mir fehlt etwas...ob ein Mensch das Potential dazu hat, sowas erkenne ich tatsächlich in der Kennlernphase (bei mir sind das die ersten sechs Monate)
****69 Mann
245 Beiträge
Sexualität bei den meisten Menschen ist gewiss einer der wesentlichen Faktoren, die über das Funktionieren einer Partnerschaft entscheiden, aber eben auch nicht der einzige.

Was hilfts, im Bett gemeinsam die totale Erfüllung zu genießen, aber in anderen Bereichen des Zusammenlebens ständig aneinanderzugeraten, und mit aufgebauten Fronten umgehen zu müssen? Das ist doch am Ende nicht minder belastend - und wirkt sich gewiss auch bald auf die Sexualität auf.

Und das 'nicht mehr passen' muss auch nicht plötzlich auftreten - es reicht, wenn es 'plötzlich' bemerkt wird.
*******schi Frau
14.673 Beiträge
Was hilfts, im Bett gemeinsam die totale Erfüllung zu genießen, aber in anderen Bereichen des Zusammenlebens ständig aneinanderzugeraten, und mit aufgebauten Fronten umgehen zu müssen?

vielleicht möchten genau deshalb menschen nicht mehr zusammen wohnen?

sex ja - liebe ja - 2 wohnungen ja
*******fly Frau
6.315 Beiträge
Zitat von *********rippe:
Was hilfts, im Bett gemeinsam die totale Erfüllung zu genießen, aber in anderen Bereichen des Zusammenlebens ständig aneinanderzugeraten, und mit aufgebauten Fronten umgehen zu müssen?

vielleicht möchten genau deshalb menschen nicht mehr zusammen wohnen?

sex ja - liebe ja - 2 wohnungen ja

also bei mir ist guter Sex nicht abhängig davon ob ich mit meinem Partner zusammen wohne oder nicht...wenn ich Sex nur dann als erfüllend geniessen kann wenn ich räumliche Distanz habe würde ich mal mit mir selber über die Bücher gehen...und ja ich weiss wovon ich spreche, da ich jahrelang diese Meinung in mir trug, etwas räumliche Distanz sei besser für einen Beziehung...es war eher mein Unvermögen/Unwollen mich wieder auf Nähe einzulassen...gerade die räumliche Entfernung bzw Distanzbeziehung führte aber dazu dass ich den jeweiligen Bettgenossen nicht im Gesamten kennenlernte..nur mal so eine andere Sicht darauf *zwinker* heute fände ich ein eigens Zimmer toll udn wenn dann man die Kids weg sind werde ich mir dies auch gönnen...aber der Mann meines Herzens stört mich nicht in meinen/unseren 4 Wänden, auch ein Zeichen für mich dass ich den Richtigen habe.
*******schi Frau
14.673 Beiträge
@****ni
da gebe ich Dir völlig recht!

das muss jeder mensch für sich selbst rausfinden...

ich habe all meine beziehungen von so ziemlich allen seiten beleuchtet
gemeinsam hatten sie alle:
wir sind zusammengezigen!
für mich im nachhinein lag genau da der knackpunkt
der anfang vom ende

so macht jeder mensch individuelle erfahrungen

ich bin weder beziehungs- noch wohnungs-kompatibel
ich fühle mich hoffnungslos überfordert, wenn ich all die ansprüche erfüllen muss, die mein partner nun erfüllt haben möchte...
sex - gefühle - liebe kann ich doch trotzdem haben (wollen)
muss nur den passenden finden...
*******fly Frau
6.315 Beiträge
sex - gefühle - liebe kann ich doch trotzdem haben (wollen)
muss nur den passenden finden...

absolut ich bin halt einfach der Meinung wenn es der/die Passende ist dann fallen auch die Schranken wie Beziehungsunfähigkeit etc...denn man wird diese Fähigkeit wieder entwickeln..dazwischen kann man auch ein tolles Leben mit viel Gefühlen und gutem Sex leben ohne eben die "sichere" Ebene verlassen zu müssen...ich selber denke, es ist dann keine Frage mehr ob man springen soll sondern einfach ob man noch schwimmen kann...also so empfand ich es.
****69 Mann
245 Beiträge
Natürlich steht es jedem anheim, die Intensität, den Umfang 'seiner' Partnerschaft(en) selbst zu definieren.
Wem der Sexpartner reicht, der schaut wohl auch nur auf Sex. Wer einen Angelpartner sucht, wird entsprechend seine Kriterien fokussieren, wie der, der eine nichterotische Freundschaft anstrebt.

Aber ich bin ganz bei @****ni, wenn sie schreibt:
Zitat von ****ni:
[...] gerade die räumliche Entfernung bzw Distanzbeziehung führte aber dazu dass ich den jeweiligen Bettgenossen nicht im Gesamten kennenlernte.. [...]

Denn: nur wenn ich einem Menschen in 'allen' Lebensbereichen kenne, kenne ich ihn wirklich - und ist dieses 'wirklich' Kennen nicht Voraussetzung für Liebe?

Aber das weicht vom Thema dieses Threads "Wegen inkompatibler Vorlieben die Partnerschaft verändern?" ab. Mmhm - verändert sich eine Partnerschaft nicht sowieso über Zeit, ob bewusst gesteuert oder nicht? Es geht eigentlich nur ums "bewusst" halten, "bewusst" machen, und das Abgleichen der Sichten, Abgleichen der Gefühle, Emotionen, Ziele, .... .
*******schi Frau
14.673 Beiträge
mach doch ein thema dazu auf!

finde ich gar nicht so uninteressant...
*******schi Frau
14.673 Beiträge
"inkompatible vorlieben"

sind für mich AUCH

wenn ich gerne an 5 tagen in der woche alleine bin
und an 2 tagen -was auch immer- lebe...

also ist der bezug zum thema sehr wohl da

und ich habe das auch schon während einer zerbrechenden beziehung zum thema gemacht...
der versuch, die beziehung zu erhalten, indem wir getrennt wohnen

wurde leider nicht angenommen...
Ich finde Sexualität ist neben Vertrauen, das Wichtigste und wenn das nicht matched - dann kann man es auch sein lassen...
****ot2 Mann
10.344 Beiträge
Zitat von **********urple:

Wir reden vermutlich ... total aneinander vorbei @****ot2

Wenn so etwas mitten in der Beziehung klar wird, dann frage ich mich, was haben die Beteiligten bisher denn so gemacht?
Sind die zwangsverheiratet worden oder haben sie die Beziehung vielleicht völlig überraschend in einer Lotterie gewonnen?
Wenn so etwas mitten in einer "Beziehung" plötzlich und unerwartet zum Problem wird, dann stimmen doch ganz andere Dinge nicht bzw. Die ganze Beziehung ist und war ein Fragezeichen.

Es kommen ja auch Menschen nach jahrelanger exklusiver Beziehung auf den Gedanken einen Swingerclub zu besuchen, - und manche davon werden auch aktive Swinger und Pärchentauscher.
Das hat man ja nicht alles auf dem Schirm, wenn man eine Beziehung eingeht.
Und es kann sein, dass diese Idee nur einseitig entwickelt wird.... *zwinker*
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Ich verstehe immer noch nicht ...
... woher dann plötzlich die Inkompatiblitäten innerhalb der Beziehung bei den Vorlieben kommen sollen wenn man gemeinsam beginnt zu swingen @****ot2

Es kommen ja auch Menschen nach jahrelanger exklusiver Beziehung auf den Gedanken einen Swingerclub zu besuchen, - und manche davon werden auch aktive Swinger und Pärchentauscher.
Das hat man ja nicht alles auf dem Schirm, wenn man eine Beziehung eingeht.

Wenn allerdings das passiert ...

Und es kann sein, dass diese Idee nur einseitig entwickelt wird.... *zwinker*

... dann trifft doch genau meine Vermutung zu, dass diese Beziehung eigentlich keine (mehr) ist.

Solche Inkompatiblitäten treten m.E. nicht urplötzlich auf. Entweder man hat sich schon die ganze Zeit etwas vorgemacht oder eben angelogen, oder man hat Entwicklungen nicht entsprechend kommuniziert oder der Partner war aussen vor dabei.
Selbst wenn der Partner bei solchen (Weiter)entwicklungen nicht mitgehen will oder kann und das aber auch offen kommuniziert wird, sehe ich immer noch die Möglichkeit einer Öffnung.
Wenn das nicht funktioniert oder wenn es gar nicht kommuniziert wird liegt m.E. die Inkompatiblität weniger bei den Vorlieben sondern in der Partnerschaft und bei den wertevorstellungen an sich.


LG BoP (m)
*******tze Frau
1.084 Beiträge
.... ich stelle mir die gleiche Frage wie blackownspurpel..... hmmmm.....
****ot2 Mann
10.344 Beiträge
Zitat von **********urple:

Selbst wenn der Partner bei solchen (Weiter)entwicklungen nicht mitgehen will oder kann und das aber auch offen kommuniziert wird, sehe ich immer noch die Möglichkeit einer Öffnung.

Ich halte die Öffnung einer Partnerschaft, also "Nichtexklusivität" für einen wesentlicheren Schritt als z.B. das Einlassen auf einen gemeinsamen Besuch eines Swingerclubs ohne Partnertausch, oder das Einlassen auf z.B. Intimrasur.
Ihr nicht?
Oder...
Zitat von **********urple:
Solche Inkompatiblitäten treten m.E. nicht urplötzlich auf. Entweder man hat sich schon die ganze Zeit etwas vorgemacht oder eben angelogen, oder man hat Entwicklungen nicht entsprechend kommuniziert oder der Partner war aussen vor dabei.

Oder man hat zwar auf "genetischer" Ebene gut harmoniert (also eine echte Erstverliebtheit durchlebt) und danach gedacht, es ginge von allein weiter so *zwinker*

Diese Möglichkeit dürfte einer der Hauptgründe sein, warum sich Paare mit den Jahren "auseinanderleben". Wenn die hormonelle Verliebtheit nachlässt und der Alltag einzieht, ist kaum jemand auf dieses Phänomen vorbereitet - und noch Weniger kennen geeignete Gegenstrategien.

Die Auswirkungen der Hormone werden ja immer noch nicht öffentlich diskutiert... und von vielen Menschen sogar in den Bereich der Legende verdammt.

Kein Wunder, dass es so viele Paare gibt, die eines Tages überrascht feststellen: "Es läuft nicht mehr von selbst... was ist nur mit uns geschehen?"
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Da gehe ich mit dir @******den , aber dann ist sicher nicht die "Intimrasur" oder der "wilde Busch" der eigentliche Trennungsgrund und auch nicht der Streit um den Analverklehr. Das sind dann Inkompatiblitäten die immer schon vorhanden waren und in dieser "Erstverliebtheit" schlicht übersehen wurden.

Ich behaupte noch einmal, dass solche Inkompatiblitäten sich nicht plötzlich und unerwartet von jetzt auf sofort entwickeln. Oft sind es auch bewusste Hoffnungen nach dem Motto "Das wird sich schon noch geben" die sich langsam auflösen oder Umerziehungsversuche die sich dann plötzlich als gescheitert darstellen.

Ich habe keine Ahnung wie sich "Beziehung" für andere anfühlt, aber ich sehe darin Offenheit und Authentizität der beteiligten an erster Stelle und nicht solche strategischen "(Selbst)Lügen".

LG BoP (m)
Wenn man sich in jungen Jahren trifft , eine Beziehung eingeht... Kinder kommen... Haus gekauft ... das volle Programm... sexuell alles relativ rundläuft... jeder hat mal Phasen , in denen man nicht so wirklich Lust hat ... jobmässig , gesundheitlich etc. ... durchaus auch mal länger ... weil nach über 40 Jahren vielleicht doch n bissl die Luft raus ist ...
... man einen Clubbesuch aus Neugier in Erwägung zieht ... und dies auch gemeinsam umsetzt... und mein Partner nun sagt " genau das ist es ... Rudelbums , Partnertausch ... das will ich jetzt ... und es ist nicht meins *nixweiss* ...
... habe ich zuzustimmen... oder die Partnerschaft zu öffnen , obwohl ich mich dabei bestimmt nicht gut fühle... mich trennen und alles in die *tonne* kloppen...
...ich glaub es geht noch *gr*
...wenn mein Partner so wenig Empathie hat ,so etwas durchdrücken zu wollen ... *wink* und tschüss ...
...es gibt immer Schnittmengen ... und BEIDE Partner haben daran zu arbeiten...
Frau ist keine Erfüllungsgehilfin !!!
****ot2 Mann
10.344 Beiträge
Zitat von *********2014:
Wenn man sich in jungen Jahren trifft , eine Beziehung eingeht... Kinder kommen... Haus gekauft ... das volle Programm... sexuell alles relativ rundläuft... jeder hat mal Phasen , in denen man nicht so wirklich Lust hat ... jobmässig , gesundheitlich etc. ... durchaus auch mal länger ... weil nach über 40 Jahren vielleicht doch n bissl die Luft raus ist ...
... man einen Clubbesuch aus Neugier in Erwägung zieht ... und dies auch gemeinsam umsetzt... und mein Partner nun sagt " genau das ist es ... Rudelbums , Partnertausch ... das will ich jetzt ... und es ist nicht meins *nixweiss* ...
... habe ich zuzustimmen... oder die Partnerschaft zu öffnen , obwohl ich mich dabei bestimmt nicht gut fühle... mich trennen und alles in die *tonne* kloppen...
...ich glaub es geht noch *gr*
...wenn mein Partner so wenig Empathie hat ,so etwas durchdrücken zu wollen ... *wink* und tschüss ...
...es gibt immer Schnittmengen ... und BEIDE Partner haben daran zu arbeiten...
Frau ist keine Erfüllungsgehilfin !!!

Die Alternative für ihn ist natürlich sein Leben lang keinen Swingerclub von innen gesehen zu haben, nicht bei anderen Paaren zugeschaut zu haben, keine Zuschauer gehabt zu haben, niemals andere Haut gespürt zu haben, nie gefühlt gehabt zu haben, wie ein anderer Mensch küsst, - um das Ganze dann womöglich auf seinem Sterbebett bereuen.
Als Dank für seine immerwährende Treue wird er vermutlich auch noch, bevor es mit dem Sterbebett so weit ist, von der Partnerin verlassen, - weil er niemals die Geschirrspülmaschine ausgeräumt hat.
Dann hat er nicht nur auf Sex verzichtet, sondern bekommt zum Dank auch noch Liebe entzogen.
Herzlichen Glückwunsch!
*mrgreen*
@****ot2

Um Liebe zu entziehen verlassen Frauen ihre Männer nicht, dann würden sie ja dieses Machtgefühl über ihn verpassen.

Wer nicht mehr liebt, der geht.

Aber wer Liebe entzieht, der bleibt und genießt das in vollen Zügen.
@****ot2
... vielleicht gab es private Treffen *zwinker*

... deine Vorstellung von Frau muss , weil Mann will ,find ich zum Kotzen...

... hab dein Profil nicht besucht ... stehst du auf passiv anal ?
... was wäre , wenn ich es , als deine Partnerin absolut geil fände. .. und es für dich ein Nogo wäre... ???
Zitat von ****ot2:
Die Alternative für ihn ist natürlich sein Leben lang keinen Swingerclub von innen gesehen zu haben, nicht bei anderen Paaren zugeschaut zu haben, keine Zuschauer gehabt zu haben, niemals andere Haut gespürt zu haben, nie gefühlt gehabt zu haben, wie ein anderer Mensch küsst,

Mit Verlaub, auch wenn ich mich hier damit definitiv als Exot oute, all das wäre mir nicht wirklich wichtig, aber ...

Zitat von ****ot2:
- um das Ganze dann womöglich auf seinem Sterbebett bereuen.

... geblieben zu sein, wenn die Liebe längst gegangen ist, das wäre, was ich bereuen würde ...
****ot2 Mann
10.344 Beiträge
Zitat von *********2014:
@****ot2

... deine Vorstellung von Frau muss , weil Mann will ,find ich zum Kotzen...


Die Vorstellung von Mann muss, weil Frau will, find ich auch zum Kotzen.

Kann man mit dem Argument auch das Ausräumen der Geschirrspülmaschine verweigern? *gruebel*
Da du offensichtlich nur akzeptierst ,daß Frau das zu wollen hat , was du willst ...
... dein Ding .. ob erfolgreich??...wage ich zu bezweifeln...
****ot2 Mann
10.344 Beiträge
Zitat von *********2014:
Da du offensichtlich nur akzeptierst ,daß Frau das zu wollen hat , was du willst ...
... dein Ding .. ob erfolgreich??...wage ich zu bezweifeln...

Du akzeptierst offensichtlich nur, dass der Mann zu wollen hat, was Du willst...,

ich hingegen bin die Kompromissfähigkeit in Person *angel*
...deswegen hast du auch auf meinen Post mit der Anfrage auf passiv anal nicht reagiert *lol*
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