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BDSM (er)leben mit gebundenem DOM?

*******ber Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
BDSM (er)leben mit gebundenem DOM?
Ich bin ein solches Exemplar.
DOM, aber in einer Vanilla-Ehe gebunden. Und das sogar gerne und ohne Willen das zu ändern.

Kann man dann trotzdem als DOM BDSM ausleben?
Gibt es subs, die mit einer solchen Konstellation klar kommen?

Ich lese immer wieder, wie schwer es für sub ist, einen DOM zu finden.
Auf der anderen Seite sehe ich, ein gebundener DOM ist nicht das, was sub und Frau sucht.

Wie seht ihr das?

Muss oder sollte das Ausleben von BDSM in Verbindung mit einer "normalen" Beziehung stehen?
Ist eine Trennung zwischen dem Erleben von BDSM und dem "normalen" partnerschaftlichen Verhältnis nicht sogar günstiger?

Wie denkt Ihr darüber?
Ich würde es davon abhängig machen ob seine Frau Bescheid weiß.
Ein Dom der Heimlichkeiten braucht ist für mich nur semidominant.
*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Ich denke ...
es gibt hier keine allgemein gültige Antwort.

So wie das meistens der Fall ist *nixweiss*

Jede/r Dom ist verschieden und so ist das auch mit den Subs.
Es wird wohl sehr davon abhängen, was genau Sub sucht in der Beziehung zum Dom.

Eine Beziehung vom DOM muss ebensowenig ein Hinderungsgrund sein, wie es eine Beziehung des SUB sein muss.
Kann es aber, wenn das Ziel der BDSM Beziehung ist, sie auch im Alltag zu leben und eben auch über das BDSM Erleben bei mehr oder weniger regelmäßigen Treffen in einer 24/7 Beziehung, wie auch immer die geartet sein mag, zu leben.
Aber ... auch eine 24/7 BDSM Beziehung muss ja nicht heißen, dass beide zusammen leben ...
Sicher gibt es da auch viele verschiedene Modelle und jedes davon hat seine Berechtigung.

Von daher ...
es wird die Sub / den Sub für dich geben, bei dem deine Ehe keine Rolle spielt *ggg*
es ist halt immer eine Nadel im Heuhaufen *vielglueck*
Ich würde auch keinen Dom wollen der vergeben ist. Schließlich will ich meine Zeit mit ihm verbringen. Nicht nur beim Spiel. Schließlich will ich mehr erfshren, erleben, wissen.

Das kann ein Dom in einer Beziehung nicht geben und bieten.

Wenn Sub sich in Dom verliebt (oder Dom in Sub)... was dann? Da will ich nicht Mäuschen sein.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Ich brauch eine Beziehung, nur zum spielen war ich mir zu schade und war mir zu wenig ....
ich will morgens neben meinem Herrn aufwachen und abends in seinen Armen einschlafen

BoP (w)
hmm ...
ich denk es kommt auf die dev. Person an:

Ist es nicht manchmal Teil des Spiels, daß die dev. Person um Gunst der Dom. Person betteln muß ?

Ist die Dom. Person vergeben bzw. in einer Beziehung und zeitlich nicht erreichbar und steht die dev. Person auf Mißachtung bzw. Demütigung bzw. Geringschätzung auch als Zweitfrau bzw. benutzbarem Objekt der Dom. Person könnte es durchaus klappen.

Es ist hald immer die Frage, was beide wollen bzw. worauf beide sich einlassen bzw. welche Regeln das Paar selbst bestimmt: Alles kann, nix muß.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich hätte keine Probleme mit einem gebundenen Dom, solange er mich nicht nur rein fürs Spielen aus der Schublade holen will. Wenn es etwas gibt, was ich nicht leiden kann, dann ist das der Unwillen, eine zwischenmenschliche Beziehung einzugehen.

Ich habe kein Problem damit, Aufmerksamkeit zu teilen, solange ich die bekomme, die ich brauche, um mich wohlzufühlen. Und ich brauche mehr als nur Sessions, um glücklich zu sein. Die einzige Ausnahme wäre ein reiner Sadist, mit dem ich mich nur zum hauen treffe. Aber sobald D/s im Spiel ist, brauche ich eine tiefe Verbindung, die über Sessions hinausgehen muss.
Müsste ich nicht haben
Da ich selber vergeben bin, wäre das höchst unpraktisch....das wäre ein Ringen um Zeit. Ich wünschte mir einen Dom der Zeit für mich aufbringt, mir das Gefühl gibt es gibt nur mich. Wenn der Dom auch gebunden wäre, würde ich mich evtl. als Platzhalter-Spielzeug fühlen. Wäre ich nicht in einer festen Beziehung würde mich das weniger stören, da mehr Zeit für die Planung der Treffen da wäre.
Ich denke es kommt auf die Konstellation und die Art und Weise des Spiels an.
****eee Frau
1.408 Beiträge
Ich - sub und sie vom Gedankenzirkus - habe das schon gelebt. Es erschien mir anfangs optimal. Ich wollte keine Partnerschaft und wollte lediglich meine sub Seite befriedigt haben. Aber es war ein Irrtum zu denken, dass es langfristig so funktioniert. Seine Frau wusste von mir und über unsere Treffen Bescheid. Ich fing irgendwann an, eifersüchtig zu werden. Auf die Frau die mit diesem tollen Mann alles teilen durfte, was ich nicht hatte. Mit ihm einschlafen, aufwachen, Dinge außerhalb BDSM erleben. Ja ich fing an, mich in den Mann zu verlieben, mit dem ich so intensive Erlebnisse teilte, der meine geheimen Sehnsüchte kannte und befriedigte und in mir las wie in einem Buch.

Ich wusste von Anfang an auf was ich mich einließ und bevor es noch schmerzhafter wurde, wie es ohnehin schon war, beendete ich es.

Fazit: funktioniert für mich nicht.


sie vom Gedankenzirkus
*******ber Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Das bringt mich ja fast schon zur nächsten Frage...
Zitat von ****yn:
Ich hätte keine Probleme mit einem gebundenen Dom, solange er mich nicht nur rein fürs Spielen aus der Schublade holen will. Wenn es etwas gibt, was ich nicht leiden kann, dann ist das der Unwillen, eine zwischenmenschliche Beziehung einzugehen.

Ich habe kein Problem damit, Aufmerksamkeit zu teilen, solange ich die bekomme, die ich brauche, um mich wohlzufühlen. Und ich brauche mehr als nur Sessions, um glücklich zu sein. Die einzige Ausnahme wäre ein reiner Sadist, mit dem ich mich nur zum hauen treffe. Aber sobald D/s im Spiel ist, brauche ich eine tiefe Verbindung, die über Sessions hinausgehen muss.

Das was Du beschreibst, erlebe ich leider sehr häufig. Aber interessanterweise in der umgekehrten Formulierung. Ich sehe es ganz genauso. Ich kann mir kein Spiel vorstellen, kein BDSM, wenn ich mich im Vorfeld nicht mit meinem Gegenüber auseinandergesetzt habe und darüber ein Gefühl für die Person, den Menschen, aufgebaut habe.
Wie soll ich sonst in einer Session die Verantwortung übernehmen, das es meiner sub gut geht?
Was dann den richtigen Grad des Spiels in beiden Richtungen beinhaltet.

Ich erlebe es immer mehr, das ist garnicht gewünscht oder gewollt.
Aber schön das Du es genauso siehst.
****az Mann
4.353 Beiträge
Ich sehe da keinen großen Unterschied zu den Problemen einer offenen Beziehung.

Wenn deine Frau cool damit ist, dass du nebenbei mit anderen Frauen spielst/schläfst/was anderes unternimmst, dann findet sich da über kurz oder lang auch eine Frau, die ebenfalls cool damit ist, dass du eben noch eine Frau hast und auch mal Treffen ihr zugunsten wegen verschieben musst.

Und ich denke Frauen, die ebenfalls in einer Beziehung sind, wo deren Partner cool damit ist, haben weniger Probleme mit einem gebundenen Spielpartner als Single Frauen.
Was genau diese Art Beziehung dann beinhaltet, ob nur Spielen oder eben auch zwischenmenschliches Zeug, kann dann immer noch geklärt werden.
Meiner einer bevorzugt es auch, wenn das keine reine Beziehung für Sessions ist, sondern man auch ausserhalb des Schlafzimmers/Clubs was unternehmen kann.
Allerdings ziehe ich meistens Single Frauen vor.
BDSM bzw. D/s betrifft bei mir nicht nur die erotische, sondern auch die romantische (bzw. partnerschaftliche) Ebene. Beide Ebenen sind für mich zudem sehr eng miteinander verknüpft, sind eins, das eine geht nicht ohne das andere. Sexualität bzw. BDSM ist für mich praktizierte Liebe.

Ein für mich attraktiver Mann ist also immer auch einer, in welchen ich mich verliebe. In einer Spielbeziehung würde ich daher leiden und untergehen, ich wäre unglücklich verliebt und meine Bedürfnisse könnten nicht ausreichend befriedigt werden.

Menschen, für welche BDSM primär die erotische Ebene betrifft bzw. welche Erotik von Romantik (bzw. Partnerschaft) trennen (können), sind wohl auch eher für eine Spielbeziehung zu haben. Diese Menschen gibt es, da gilt es für Dich halt einfach den passenden Deckel zu finden.

Das BDSM bzw. den BDSMler gibt es nicht, "Müssen" oder "Sollen" gibt es im BDSM bzw. in der Sexualität bzw. in der Liebe nicht.
BDSM erleben mit gebundenem Dom
Kann man machen, wenn Sub sehr selbständig ist und sich als Single oder in einer anderen Beziehung wohl fühlt. Und Dom verbindlich ist und sich Zeit nimmt.

Ich rede jetzt von einer BDSM Beziehung, die von gegenseitiger Achtung und wachsender Liebe geprägt ist.

Kann man machen. Dom bekommt dann nur einen Ausschnitt an Hingabe und Liebe. Sub tut gut daran etwas zurückzuhalten. Sie ist Geliebte und kennt nur wenige Lebensbereiche des Mannes, dem sie sich anvertraut.

Kann man machen. Sub ist nicht geschützt. Muss sich selbst auffangen nach einer intensiven Session. Das ist ja nicht mit dem Stündchen nach dem Climax getan. Per SMS kann man als Dom nicht herausfinden, wie die BDSM Aktivitäten nachwirken. Wenn Sub überglücklich ist nach tollen Erlebnissen oder das Gefühl hat, dass ihr der Stecker gezogen wurde, sie muss es mit sich selbst ausmachen. Wenn Sub krank wird, ernsthaft krank z.B. Krebs hat, muß sie als Single alleine damit klar kommen.

Kann man machen. Man liebt sich sehr, schneidet sein Leben in Stücke, Dom und Sub tun das. Es tut weh, manche merken dies deutlicher, andere wollen es nicht wahrhaben.


Würde ich heute nicht mehr machen.
*******ber Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Verstehe ich das richtig?
Zitat von *****976:
Müsste ich nicht haben
Da ich selber vergeben bin, wäre das höchst unpraktisch....das wäre ein Ringen um Zeit. Ich wünschte mir einen Dom der Zeit für mich aufbringt, mir das Gefühl gibt es gibt nur mich. Wenn der Dom auch gebunden wäre, würde ich mich evtl. als Platzhalter-Spielzeug fühlen. Wäre ich nicht in einer festen Beziehung würde mich das weniger stören, da mehr Zeit für die Planung der Treffen da wäre.
Ich denke es kommt auf die Konstellation und die Art und Weise des Spiels an.

Ich bin mir nicht so socher, ob ich Dich richtig verstehe...
Du bist in einer Beziehung, daher wünscht Du Dir einen DOM, der single ist und Dir das Gefühl gibt, Du bist die einzige für ihn.

Wenn Du nicht gebunden wärst, dann wäre es auch ein gebundener DOM, weil Du dann mehr Zeit für ihn hättest.

Habe ich das richtig verstanden?
*******Maze Frau
26 Beiträge
Also ich denke in einer geschlossenen Beziehung (also keine "offene") kann soetwas nicht funktionieren. Ich weiß ja nicht wie ihr das auslebt aber für mich ist das mit extrem viel Intimität verbunden.
@realistber
Wie steht es denn mit deiner "Offenheit" und Gönnerhaftigkeit ?
Bist Du bereit diese Person zu teilen.
Bist du bereit wenn ein "Nein ich habe dann u dann keine Zeit" kommt zu verzichten.

Bei dem was du suchst ist Erfahrungsgemäß nicht immer der weibliche Teil schuld der nicht teilen will, oft ist es nämlich der gebundene "Dom" der mit anderen neben sich nicht so ganz klar kommt.
Ambivalenz
Ich bin mir nicht so socher, ob ich Dich richtig verstehe...
Du bist in einer Beziehung, daher wünscht Du Dir einen DOM, der single ist und Dir das Gefühl gibt, Du bist die einzige für ihn.

Wenn Du nicht gebunden wärst, dann wäre es auch ein gebundener DOM, weil Du dann mehr Zeit für ihn hättest.

Habe ich das richtig verstanden?
Ja das ist so. Ich finde den Zeitfaktor schon relevant. Bin ich umgebunden empfinde ich die freie Zeit als weniger wertvoll. Als Gebundene empfinde ich die mir sehr knapp zur Verfügung stehende Zeit als wertvoller und jedes Warten erscheint eine Plage....
Gefühlssache...
BDSM (er)leben mit gebundenem DOM?
Ich bin ein solches Exemplar.
DOM, aber in einer Vanilla-Ehe gebunden. Und das sogar gerne und ohne Willen das zu ändern.

Kann man dann trotzdem als DOM BDSM ausleben?
Gibt es subs, die mit einer solchen Konstellation klar kommen?


Natürlich.
Kommt sogar öfter vor:
Dom ist gebunden in Vanilla-Ehe, Sub ist gebunden in Vanilla-Ehe, beide Ehepartner haben nichts dagegen, dass der Partner die BDSM-Neigung außerhalb der Ehe auslebt.

Was spricht dagegen?
Das ist dann eine win-win-Situation und eine klassische Spielbeziehung.

Dom und Sub sind dann oft auch in ihrer Ehe zufriedener.
Schwierig wird es, wenn sich einer oder beide verlieben. Kann immer passieren und das sollte man sich vorher klar machen.

Wichtig für die meisten Subs ist jedoch nach meiner Beobachtung, dass alle Beteiligten Bescheid wissen und nichts hinterm dem Rücken der Vanillapartner passiert.
Und Sub ist dann nicht immer abrufbar für Dom, wie Dom auch nicht immer für Sub da sein kann.
*******ber Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********ensch:
@*******ber
Wie steht es denn mit deiner "Offenheit" und Gönnerhaftigkeit ?
Bist Du bereit diese Person zu teilen.
Bist du bereit wenn ein "Nein ich habe dann u dann keine Zeit" kommt zu verzichten.

Bei dem was du suchst ist Erfahrungsgemäß nicht immer der weibliche Teil schuld der nicht teilen will, oft ist es nämlich der gebundene "Dom" der mit anderen neben sich nicht so ganz klar kommt.

Das ist natürlich so.
Wer keine Exklusivität geben kann, der sollte auch keine fordern.
Das sehe ich ganz genau so.
Abgesehen davon, macht das durchaus auch einen Reiz aus.
*******Maze Frau
26 Beiträge
@*******erd6

Kann ich mir so nicht vorstellen. Das ganze ist mit so viel Intimität und Intensität verbunden...da bedarf es meiner Meinung nach schon einer "offenen" Beziehung um das mit einem "anderen" zulassen zu können.
Ich persönlich kann mir BDSM nur in einer Beziehung vorstellen, da ich meinen Sub immer um mich haben möchte und mir nicht vorstellen könnte, ihn mit einer anderen Frau zu teilen. Wir brauchen beide die Nähe des anderen. Die innigen Gefühle, die dabei entstehen, möchte ich innerhalb unserer Ehe genießen.

Allerdings gibt es auch Subs, die seit Jahren verheiratet sind und ihre Neigungen endlich ausleben wollen, ohne sich vom Ehepartner zu trennen. In der Konstellation, das beide anderweitig verheiratet sind, könnte man es probieren. Ob das auf Dauer aber in einem Gefühlschaos enden wird, kann ich dir leider nicht beantworten.
Für eine reine Spielbeziehung wäre das für mich schon eine Option, allerdings nur wenn er in einer offenen Beziehung lebt und seine Partnerin Bescheid weiß. Ein Mann, der fremdgeht, seine Partnerin belügt oder sein Bedürfnis nach BDSM in der Partnerschaft komplett verschwiegen hat, wäre für mich kein geeigneter Dom. Das empfinde ich einfach als extrem respektlos. Wie kann ich sicher sein, dass er mit mir liebevoll und aufrichtig umgeht, wenn er das nicht mit einer Frau kann, die schon viel länger in seinem Leben ist?

Andererseits gibt es sicherlich auch Subs/Frauen, die das nicht stört oder für die das sogar einen Kick darstellt.
****ni Frau
1.065 Beiträge
Wollt ich nie, aber
Sag niemals nie..

Verheiratete Männer waren ein Tabu bei mir, weil ich davon ausging, dass eine Beziehung (liebe, füreinander da sein) nicht möglich wär.

Geplant war nur dass er mich ab und zu ordentlich verklopft, schnell wurde aber eine Spielbeziehung daraus. Ich und mein damaliger fester Partner haben dann auch bei einem Abendessen seine Frau kennen gelernt. Wir haben uns auf anhieb super verstanden und ich hab danach meinen gefühlen freien lauf gelassen.

Wir sind jetz seit zweieinhalb Jahren zusammen, gehen zusammen auch ohne bdsm aus, er ist regelmässig über nacht bei mir, wir lieben uns.


Alles offen gelebt, das ist mir wichtig.
*******ber Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Toll...
Zitat von ****ni:
...Wir sind jetz seit zweieinhalb Jahren zusammen, gehen zusammen auch ohne bdsm aus, er ist regelmässig über nacht bei mir, wir lieben uns.


Alles offen gelebt, das ist mir wichtig.

Toll, wenn das so weit geht.
Ich wünsche Euch alles Gute und das diese Konstellation noch sehr lange hält!
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Es gibt auch sehr viele "brave Hausfrauen", die mehr wollen, als nur ihren "Stino-Ehemann". Natürlich sind sie dann nicht jederzeit verfügbar, aber das klappt schon, wenn man ausreichend flexibel ist.

Die Frage ist nur, ob du / ihr das ganze lieber diskret handhaben wollt (dann darfst du natürlich auch keine Spuren hinterlassen), oder offensiv an die Sache rangeht und die jeweiligen Partner informieren.

Als gebundener Mann (Dom) wirst du es relativ schwer haben, eine "freie" Sub zu finden, da diese sich in der Zeit, die du mit deiner Familie verbringst, langweilt und dann ggf. Alternativen sucht.

Einige wenige Singlefrauen haben gebundene Männer als "Beuteschema", da sie sich so ihre Freiheit bewahren und auf niemanden Rücksicht nehmen müssen - aber das ist die absolute Ausnahme, und ich würde nicht darauf setzen, eine solche Frau zu erwischen....
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