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Austausch zu den Wechseljahren der Frau

Die Launen der Männer sind oft auch nicht einfach zu händeln, aber da wird nicht lange gefragt *zwinker*
****Su Frau
1.291 Beiträge
Bei mir auf Arbeit befindet sich der Großteil der Frauen und Männer im Wechselstadium und nicht selten kommt man sich vor, wie in einem Kugelfischaquarium - abwechselnd bläht sich mal die oder der eine bedrohlich auf, die Reizschwelle ist tatsächlich deutlich niedriger, aber die Gefühlsausbrüche sind so schnell und unverhofft, wie sie aufkamen, auch genauso schnell wieder vorüber und man grinst sich an ...
Es ist z.T. sehr anstrengend miteinander, aber das Gute ist, alle sind sich der Ursache bewusst. *ggg*
*********acht Frau
7.354 Beiträge
Ein Mensch verändert doch doch ständig? Oder habt ihr in der Pubertät auch Abschied von der Kindheit genommen? Ich nicht. Ich habe mich immer vorwiegend für die Gegenwart interessiert und dafür, die Zukunft zu gestalten.

Ich habe mit Mitte 40 mein Leben (endlich) komplett selbst in die Hand genommen und alles umgekrempelt. War ich da am umstellen? - kA, es war einfach an der Zeit, das zu tun. Auf in die Selbstständigkeit (damit habe ich mich von Arbeitgebern unabhängig gemacht), in dieser schwierigen Phase des Aufbaus den lieben Göga, der nur noch alles blockierte und rumbockte, vor die Tür gesetzt, trotz der enormen finanziellen Belastung, die dadurch entstand, und die Kinder kriege ich ohne ihn eh besser groß. Erst zwei Liebhaber (der eine starb letztes Jahr, der andere ist inzwischen best buddy) und dann schnell wieder eine feste Beziehung mit einem Mann, der mich sehr unterstützt hat und mit dem ich bis heute zusammen bin, allerdings jeder in seinem eigenen Hausi. Eine offene Beziehung, weil er ein toller Typ ist, aber sexuell nicht mithalten kann und auch gar nicht möchte. Dadurch habe ich ein ganz neues Sexleben entwickelt ab ca. 50, da war bestimmt der Umstellung schon im Gange, aber um mich groß um die ganzen blöden Symptome zu kümmern hatte ich keine Lust und keine Zeit und zu Depri keinen Grund, denn da kam ein junger schlimmer Liebhaber daher und dann der Einstieg ins bdsm, und wer will sich denn da von Hitzewallungen und Herzstolpern von all diesen spannenden Entwicklungen abhalten lassen? Um diese Zeit hatte ich mindestens drei Baustellen und fünf spannende Projekte, der Wechsel war nur ein Thema unter vielen, lästig aber leck mich. Und dass mir die Mumu nach vier Stunden pausenlosem Gevögel raucht, also ehrlich, das wäre mit 30 wohl auch passiert. Dafür gibts notfalls Gleitmittel und Kamillosan und inzwischen höre ich auf meine Frauenärztin und probiere diese Estriolsalbe aus, weil die Hormone wohl eine aufbauende Wirkung auf die vaginale Schleimhaut hat und das kann ich in den nächsten Jahren bestimmt gut gebrauchen. Letztes Jahr kam nämlich eine zweite feste Beziehung dazu, sm-lastig, rough play, ich habe angefangen, Tango Argentino zu lernen... Wovon soll ich mich also verabschieden? Von der Angst, nochmal schwanger zu werden? Hallelujah! Davor, dass die interessanten Männer überwiegend unterhalb meines eigenen Alters zu finden sind, rein statistisch? Fein, da geht immerhin nie der Nachschub aus!

Ich liebe meine Kinder, meine beiden Partner, habe ausreichend Sozialkontakte, einen anstrengenden, herausfordernden, super interessanten Job, Haushalt läuft halt auch noch mit, muss ja, ich probiere neue Rezepte aus, gehe auf hedonistische Tanzevents, walken, und beim Training mit Fitnesshanteln gegen Schwabbelarme 😁 und für den Rücken höre ich schrecklich laute Musik, Deadmouse, Rammstein, Peter Fox, und danach schlafe ich auch praktisch immer prima. Und wenn nicht, denke ich an meinen Schatz, an den kann ich gar nicht genug denken.
Keine Zeit für schlechte Laune oder sich von Symptomen das Leben vermiesen zu lassen. Habe ich die Symptome oder haben die mich?

Für echte Krankheiten und massive Probleme gibts Ärzte und für Befindlichkeitsstörungen Sport, Ernährung, die Liebe und das Leben.

Uuuuuund Shitstorm.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Zitat von *********kend:
Ich leide schon seit ich denken kann unter Gefühlsschwankungen. Immer 1 Woche vor meiner Mens werde ich zur Furie. Ist also nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal der WJ.

G/w

Kommt mir bekannt vor leider.

Trotz der dazugekommenen WJ Beschwerden hab ich einen tollen empathischen Partner gefunden . Nicht alle Männer rennen nämlich weg , wenn Frau offen sagt, dass sie heftige Probleme durch die WJ hat.
Naja, diese wilde Zeit hatte ich schon mit Anfang 20, da brauche ich nichts mehr nachholen. Körperlich und geistig war ich so fit, dass ich auch nach durchfeierten Nächten meine Klausuren bestehen konnte.

Nun muss ich diese Feierei und mehrere Liebhaber nicht mehr haben, ich bin mit einem voll und ganz zufrieden. Alles andere ist Stress.
Das Schönste wäre noch jemand, der auch eine innige Liebe in mir erweckt.

Und Zeit zum Malen, Gestalten oder den Garten habe ich endlich auch.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Stolzsei:
Es ist aber auch so, das die Gefühlsschwankungen in den WJ für die Umelt nicht immer einfach zu händeln sind.

Gleichdenkend:
Ich leide schon seit ich denken kann unter Gefühlsschwankungen. Immer 1 Woche vor meiner Mens werde ich zur Furie. Ist also nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal der WJ.

Wenn mich etwas im Zusammenhang dieser Ebene des Frauseins auf die Palme bringt, dann ist das der mit einem müden/mitleidigen/spöttischen Lächeln aus dem Umfeld kommende Satz: "Ach, hasse widder 'Hormone' oder so?"

Das ist ein so dermaßen dummes Totschlagargument, dass ich mich zeitlebens davor gehütet habe, mich auch nur einen Hauch weit darauf zurückt zu lehnen!
*********kend Paar
13.190 Beiträge
Themenersteller 
Das ist ein so dermaßen dummes Totschlagargument, dass ich mich zeitlebens davor gehütet habe, mich auch nur einen Hauch weit darauf zurückt zu lehnen!

Denk ich mir auch immer. Und dann erinnere ich mich immer an die Zickereien von Männern z.b. in Foren wenn die Luft testosterongeschwängert ist.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Testosteronüberhang! *lol*

DIE argumentativ mindestens gleichrangige Retourkutsche! *fiesgrins*

Aber leider kam die verbale Klatsche in meiner Umgebung oft genug nicht von Männern ... *roll*
*********kend Paar
13.190 Beiträge
Themenersteller 
Im Grunde genommen schenken sich die beiden Geschlechter doch nix. Nur dass ein eher aggressiver Diskussionsstil bei Frauen als Zickigkeit oder Stutenbissigkeit bezeichnet wird. Bei den Männern ein solches Verhalten aber als bsonders männlich und selbstbewusst eingestuft wird.
*******elle Frau
33.504 Beiträge
KEINE Zeit für Depris?

Und ich dachte immer die überfallen einen Menschen IMMER GEGEN seinen Willen.

Freiwillig hat die wohl niemand.
Und die Menschen, die sich verzweifelt das Leben nahmen, machten auch nur einen Joke?
Wie man so über eine Schwere Krankheit, eine lebensbedrohende ,reden kann, ist mir unbegreiflich.
Und wieder nicht sehr sympatisch weder empathisch.

Wer schon mal einen schwer depressiven Menschen begleitet hat, versucht hat ihm vom Selbstmord abzubringen, ihm auch die schönen Seiten des Lebens zeigen zu wollen, und dann nur noch die Einweisung in die geschlossene Klinik zu helfen schien, um Schlimmeren zu verhindern, kann diese Ignoranz und Kaltschnäuzigkeit kaum fassen.
Das ist ja nun mal wirklich eine schwere, anerkannte, oft tödlich endende Krankheit.

Hat sich schon zu lange kein Promi mehr wegen seiner schweren Depressionen das Leben genommen? *nixweiss*
Ich leide schon seit ich denken kann unter Gefühlsschwankungen. Immer 1 Woche vor meiner Mens werde ich zur Furie. Ist also nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal der WJ.


Nicht umsonst gibt es Sprüche ala : Frauen verzogen sich früher in Höhlen in solch *featuremonster* Phase.
Und das mit den Depris


Ich hab mich vor langer Zeit von Menschen verabschiedet ,die nicht zu hören wollten,konnten oder null Empathie in sich tragen.

Weg mit denen .


Diese offerieren und injizieren gedankliches Gift und verhindern dadurch ,daß jeder Mensch in solch einer Phase jede Hilfe annehmen darf .
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Das Blöde an diesem Totschlagargument ist allerdings, dass es über so lange Zeit so fabelhaft gewirkt hat. Frauen müssen, wenn sie ernst genommen werden wollen, immer Selbstbeherrschung üben und dürfen nie aus der Rolle fallen. In der 'Zeit' (glaube ich) gab es einen bemerkenswerten Artikel zum Verhalten von Politikerinnen dazu - das wird völlig anders beurteilt als bei Männern.

Eine Frau die aus der Haut fährt hat prinzipiell erst mal unrecht - wieso eigentlich? Auch im Forum lässt sich das immer wieder beobachten. Wenn eine Frau klar sagt was sie denkt, ohne das gleich zu relativieren, gibt es genügend Männer die nur deshalb in Opposition gehen weil sie unmissverständlich formuliert. Selbst wenn sie ihr inhaltlich Recht geben - aber so darf sie das einfach nicht sagen!
****nny Paar
1.724 Beiträge
Keine Zeit für schlechte Laune oder sich von Symptomen das Leben vermiesen zu lassen. Habe ich die Symptome oder haben die mich?

Für echte Krankheiten und massive Probleme gibts Ärzte und für Befindlichkeitsstörungen Sport, Ernährung, die Liebe und das Leben.

Genau dann schluckt man eben bei jedem Wehwehchen direkt eine Tablette und schon ist ja nix mehr vorhanden was einen einschränken kann oder isst eben gesund oder ähnliches. *kopfklatsch*

Bin ich froh, dass ich ein superglückliches Leben , auch Sexleben mit nur einem Mann habe und meine Neigungen schon früh entdeckt und ausgelebt habe , denn so kann ich mein jetztiges Leben ganz entspannt angehen. Das hat den großen Vorteil, dass ich es mir erlauben kann meinem Körper auchmal eine Auszeit zu gönnen, wenn es mir richtig mies geht , statt ihn direkt mit Medis vollzustopfen oder mich auch noch zum Sport zu quälen. Bei heftigen Unterleibskrämpfen kann ich natürlich Chemie einwerfen oder wenn es zeitlich passt mich mit meinem Heizkissen auf die Couch verkrümeln. Funktioniert natürlich nicht, wenn ich arbeiten muss, aber nur für den Haushalt oder Sport nehm ich bestimmt keine Tabletten um das zu schaffen. Der Dreck läuft doch nicht weg und liegt am nächsten Tag immer noch rum oder jemand anders saugt oder wischt mal.

Für die "richtigen " Probleme durch die WJ haben meine Ärztinnen gute Arbeit geleistet, aber zaubern können selbst sie nicht.

Die Zeit für schlechte Laune dann und wann kann man sich durchaus gönnen, denn ein 24/7 gut gelaunter Mensch ist mir unheimlich, da jeder auch mal schlechte Tage hat im Leben. Maske drauf und alles weglächeln liegt mir nicht , denn wenn ich zu 90 % gut gelaunt bin , dann reicht das doch .
*******elle Frau
33.504 Beiträge
Sicher, darf jeder mal einen schlechten Tag oder schlecht Phase haben. Das ist dann sozusagen eine kleine Auszeit die man sich nimmt. Man sollte sich von Problemen mal fern halten und mehr darauf achten, was einem dann gut tut.

Das gestehe ich jederzeit Jedem zu.

Ich selber neige auch nicht zu Depressionen , sehe das aber nicht als meine tolle Gabe oder als meinen Verdienst an.
Das ist ganz einfach so. Ich nehme es zur Kenntnis, fordere keine Medaille dafür ein. *nono*

Jeder geht halt mit Problemen anders um. Und auch das darf sein. Einer leidet mehr, ein anderer weniger.
Völlig normal und legitim.

Solange daraus dann kein Vorwurf gebastelt wird....
****nny Paar
1.724 Beiträge
Jeder geht halt mit Problemen anders um. Und auch das darf sein. Einer leidet mehr, ein anderer weniger.
Völlig normal und legitim.

Solange daraus dann kein Vorwurf gebastelt wird....

So sieht's aus, denn gerade Frauen die sich mit den WJ auseinander setzen müssen haben doch durchaus ein gewisses Alter erreicht , wo sie sich selbst und ihren Körper super kennen. Im Laufe der Jahre entwickelt jede ganz individuell ihre eigene Art dafür zu sorgen, dass es ihr besser geht.

Ständig alles zu unterdrücken und auf stark zu machen, das kann meiner Meinung nach jedenfalls nicht gesund sein . Fälle wo das schiefgeht kenne ich aus dem Umfeld genug und auch Ärzte raten ja nicht ohne Grund zum Kraft tanken wenn es einem nicht gut geht.
*********acht Frau
7.354 Beiträge
Zitat von *******elle:
KEINE Zeit für Depris?

Und ich dachte immer die überfallen einen Menschen IMMER GEGEN seinen Willen.

Freiwillig hat die wohl niemand.
Und die Menschen, die sich verzweifelt das Leben nahmen, machten auch nur einen Joke?
Wie man so über eine Schwere Krankheit, eine lebensbedrohende ,reden kann, ist mir unbegreiflich.
Und wieder nicht sehr sympatisch weder empathisch.

Wer schon mal einen schwer depressiven Menschen begleitet hat, versucht hat ihm vom Selbstmord abzubringen, ihm auch die schönen Seiten des Lebens zeigen zu wollen, und dann nur noch die Einweisung in die geschlossene Klinik zu helfen schien, um Schlimmeren zu verhindern, kann diese Ignoranz und Kaltschnäuzigkeit kaum fassen.
Das ist ja nun mal wirklich eine schwere, anerkannte, oft tödlich endende Krankheit.

Hat sich schon zu lange kein Promi mehr wegen seiner schweren Depressionen das Leben genommen? *nixweiss*

Eine Depression ist meistens das Symptom, dass mit dem Leben etwas nicht stimmt, dass man da unbearbeitete Baustellen hat. Ich hatte das auch schon und in der Gesprächs- und anschließenden Verhaltenstherapie hart an mir gearbeitet. Genau da, wo es weh tut, muss man nämlich hingehen, und nicht nett rumtüddeln.
Einem Depressiven helfen zu wollen, indem man ihn auf die hübschen Blümchen am Wegesrand aufmerksam macht, beruht auf Uninformiertheit und Pseudoempathie. Helfen tut Therapie und ggf. Medikation, wenn der Gehirnstoffwechsel aus den Fugen ist. Und manchmal hilft auch nichts, dann aber auch kein Eiteitei von wohlmeinenden Mitmenschen, die von diesem Krankheitsbild erkennbar keine Ahnung haben. Sorry.
*********emme Frau
733 Beiträge
Aha.

Mann, was hab ich für ein Glück, Freunde zu haben, die nicht mit solcher Klopsychologie Gott und die Welt solch ehernen Bewertungsrastern unterwerfen.

Ich bin hier raus. Mir reicht dieses Aburteilen von Menschen, die Du schlicht und einfach nicht kennst, über die Du Dir aber pausenlos Urteile erlaubst.

Das ist unverschämt, beleidigend und verletztend.

Und ja, eh klar, auch das ist natürlich nur alles meine eigene Schuld, weil ich ja so wenig an mir arbeite und alles nicht so positiv sehe und überhaupt nicht so geile Leute kenne, wie Du es bist.

Ich frage mich nur ernsthaft, wie erbärmlich man drauf sein muss, sich ein ums andere Mal über andere erheben zu müssen und ihnen reinzutreten, was für Looser sie sind. Vielleicht hast Du ja auch dafür irgendwelche Kalendersprüche.
*******elle Frau
33.504 Beiträge
Lalala
Eben, du hat keine Ahnung davon, also spotte nicht darüber.

Ich habe gar keine Zeit für depris.....
War das nicht von dir?

Ich kenne das mein halbes Leben, als Tochter, als Schwester und als Partnerin.

Ich habe Zeiten in geschossenen Kliniken mit durchgestanden und begleitet,
und würde das niemals als Humbug abtun.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Eine Depression ist meistens das Symptom, dass mit dem Leben etwas nicht stimmt, dass man da unbearbeitete Baustellen hat.

Das kann sein , aber auch Krankheiten und Medikamente können Depressionen auslösen und dann helfen Gesprächstherapien rein gar nichts.

Wenn man schon zu einer solchen Erkrankung etwas beträgt, dann bitte nicht nur das was man selbst erlebt hat.

Ging doch nun lange genug durch die Presse, dass die Pille Depressionen auslösen kann und genauso auch die WJ , denn Hormone können mit ein Grund für diese schwere Erkrankung sein.

Auch glückliche mitten im Leben stehende Leute kann das urplötzlich ohne offensichtlichen Grund erwischen und dann steckt oft ein körperlicher Grund dahinter.

Da hab ich einiges mitbekommen als mein Sohn aufgrund seiner psychischen Erkrankung mehrfach in der Klinik war. Seine psychische Erkrankung wird nämlich auch durch eine Stoffwechselstörung im Gehirn ausgelöst welche auch den kpl Hormonhaushalt durcheinander würfelt.

Zeit hatte er sicher als 13 Jähriger auch nicht dafür , genau wie alle anderen Betroffenen dieser schlimmen Erkrankung auch nicht, egal wodurch diese ausgelöst wurde.
*********kend Paar
13.190 Beiträge
Themenersteller 
Um jetzt mal wieder ein bissel wegzukommen von den Depris. Mich würde auch mal interessieren ob Veganerinnen weniger Probs mit der Hormonumstellung haben als starke Fleischesserinnen?

Interessant wäre auch ob es Studien darüber gibt ob Frauen z.B. in Italien oder Spanien andere Beschwerden haben als z.B. Skandinavierinnen.

Wäre doch irgendwie schön wenn wir durch mehr Fischkonsum und weniger Wurst und Fleisch unsere WJ etwas erträglicher machen könnten.

G/w
****XY Frau
2.763 Beiträge
Dann müssten wir auch das Trinkwasser mit ins Boot nehmen, dass ist auch hormonell belastet. Das sind ganz interessante Gedankengänge.

Ich glaube schon, dass die Ernährung eine große Rolle spielt.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Das hab ich so auf die Schnelle erstmal gefunden.
*********kend Paar
13.190 Beiträge
Themenersteller 
B Sunny
Herzlichen Dank für deine Recherche. Ich habe eine Studie gefunden, die mir aber nicht repräsentativ erscheint von einer Veganseite. Dort wurden 304 Omnivore und 105 Veganerinnen befragt. Lol. Ich schau weiter....

G/w
******och Paar
398 Beiträge
ja ja
mal wieder die Raucher *lol*

Wenn es dir elend geht, und du schilderst dem Arzt deine Beschwerden untersucht er dich, findet nix, dann fragt er die Frage aller Fragen: Rauchen Sie? Na sehen Sie, daher kommt es *kopfklatsch*

Das Rauchen nicht gesund ist wissen wir alle, aber immer die Schuld darauf schieben bedeutet nix anderes als dass man sonst nichts findet.

Ich kann an Hand meiner Person diese These durchwinken, ich rauche und das schon recht lange (leider, würde es auch gerne aufgeben). Ich bin jetzt 50 und gerade in die WJ gekommen, sogar die Gebärmutter ist seit über 20 Jahren draußen. Also völlig normal.

Da gab es hier im Thread Berichte von jüngeren Frauen die bereits mit Anfang 40 in die WJ gekommen sind. Ich bezweifele jetzt mal dass alle diese Frauen rauchen *zwinker*

Aber immer wieder schön dass es solche Studien gibt.
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