Keine Ahnung
Die bisherigen Beiträge schildern ausgesprochen lebhaft das Empfinden der jeweiligen Verfasser.
Eine Typologie gibt es aber offensichtlich nur noch bedingt.
Ich bin gerne Mann, der anpackt, der die alte Schule kennt und lebt und der pro aktiv die Dinge angeht.
Jedoch muss Mann heutzutage sehr wohl aufpassen, ob das so verstandene Rollenbild nicht unmittelbar als sexueller Übergriff, Macho Gehabe, oder vielleicht als unkooperativ verstanden wird.
Andererseits ist meine weiche Seite, die gelegentlich auch durchkommt und auch schon mal eine Träne beinhaltet dann auch schon wieder schwierig, weil es dann eben zu weich ist.
Ganz ehrlich, mein Rollenverständnis ist schwierig geworden.
Wahrscheinlich ist es eine Traumvorstellung eine harte und weiche Seite leben zu können, die von einer Partnerin, die in einem gleichen Maße eine harte und weiche Seite hat, akzeptiert und geschätzt wird. Also ein Wechselspiel der Bedürfnisse und deren Befriedigung.
Hört sich komisch an, ist aber so. Allerdings nur nach meinem Empfinden! Das mögen viele Menschen anders sehen und das ist für mich auch vollkommen ok!