Was heißt für euch "in Würde altern"?

das wünscht sich wohl jeder anders sieht es aus wenn man Altersheime und die Bürokratie dazu kennen lernen mußte,
in Würde Altern wird einem abgesprochen wenn Entmündigung von statten geht
in Würde Altern wird einem abgesprochen wenn man abgeschoben wird
in Würde Altern wird einem abgesprochen wenn man manch Pflege und Arzt Handlung erlebt hat und
in Würde Altern wird einem abgesprochen siecht man in schwerer Krankheit dahin bin man endlich stirbt!

Wie jemand im alter sich kleidet ist mir sowas von egal, wenn er sich wohlfühlt in den Klamotten ist doch alles gut.
In würde altern, da nehme ich meine Eltern als Vorbild. Mein Vater ist über 80 meine Mutter wird nächstes Jahr 80 Jahre alt. Beide leben zu Hause, machen noch täglich ihren Haushalt alleine und mein Vater hat dazu noch seinen grossen Garten, in dem er täglich arbeitet. Vor zwei Jahren haben wir beide noch das Garagendach neu eingedeckt, geht war alles nicht mehr so schnell, aber es geht. Auch fahren die beiden noch mit den Auto in den Urlaub und das ganz ohne Beulen am Auto. Geht auch nur, weil sie das Glück haben nicht dement oder an sonstigen Krankheiten zu leiden.
Aber schon alleine immer noch zu Hause zu wohnen, alles selber und selbstbestimmt zu machen, ist für mich in Würde zu altern. Ich weiß das ist ein grosses Glück, ja ein Geschenk. Wenige Menschen in dem Alter ist dieses Glück gegönnt, auch meiner Großmutter mütterlicherseits war dieses Glück nicht gegönnt und hat sich jahrelang gequält, sie woltle öfters freiwillig aus diesem Leben scheiden, auch das war ihr nicht gegönnt. Für mich ist das kein würdiges altern.

Da ich vor habe 96 Jahre alt zu werden und die Menschheit solange mit meiner Anwesenheit zu nerven, will ich mit würde altern.

@drum1608

Aber genau das ist doch der Punkt: wenn man alles noch gut kann, lässt es sich gut alt werden.
Aber was, wenn man etwas nicht mehr kann? Sicher gehen, z.B. … kann man dann nicht würdevoll altern?
Selbstverständlich kann man und mussman können.

Für mich bedeutet dass, daraus kein Jammertal zu machen, sondern anzunehmen, dass da manches vielleicht nicht mehr geht. Mit Würde.

aus eigener Erfahrung hab ich das in Würde Altern angezweifelt,
gut die rüstigen Geistig fitten Senioren trifft das nicht,
ich habe meine Mutter 5Jahre mit "Hilfe"der Ärzte und eines Pflegedienstes zuhause gepflegt,
es lies sich nicht vermeiden das sie auch mal in die Klinik müßte-Geriatrie,
täglich mußte ich zu Essenszeiten hin um sie zu füttern (sie konnte es selbst nicht mehr)weil man die Zeit nicht hatte und darauf trängen mußte ich das die Windeln gewechselt wurden und so mancher Arzt hatte den kranken alten ein barsches verhalten,
den Pflegedienst mußte ich drei mal wechseln weil mir immer mißgünste aufvielen,
Mutter konnte es nicht sagen weil sie nicht sprechen konnte ich erwischte die "Damen"bei ihrer "Arbeit"sozusagen und konnte es an diversen Hämatonen feststellen,
der Hausarzt stellte kein Rezept für Windeln und Infusionen aus war sein Budget überschritten das war ein stetiger Kampf,
und Gott sei Dank konnte ich mein Versprechen meiner Mutter gegenüber halten das sie nie ins Heim muß und Zuhause sterben darf!
Das alles zweifelt an der Würde des Alterns und dies wünscht sich wohl keiner!

In Würde altern - damit verbinde ich ein sehr hohes Alter, in dem man zunehmend unselbstständiger wird.

Heute - mit 54 - habe ich noch nicht das Gefühl zu altern. Ich mache so viel und hab noch mehr vor, fühle mich fit und mein Alter verfolgt mich nicht bis in die Träume.
Ich finde allerdings Menschen, die an vergangenen Zeiten festkleben (Mode, Musikgeschmack - nachdem sie dreißig waren, kam nämlich nix Gutes mehr nach, na klar.), als "alt" im Sinne von unflexibel und wenig neugierig. Das kann man auch schon mit 40 sein.

und ich bin selbst nicht mehr die Jüngste ....
In Würde altern .....
scheint mir ein Denk- und Vorstellungsfragment derer zu sein die es nicht begreifen, nicht verkraften, was der älter werdende Mensch womöglich noch will.
Da beginnt das Fremdschämen der Jüngeren und der Intoleranten.
Sicher mag es gelegentlich ausarten - aber, wir sind ausgeartet als Kinder, als Jugendliche ....
WIR hier scheinen für Stinos und Vanillas mit unserem "Rumficken" und den für andere Menschen perversen Praktiken würdelos zu sein und es soll jetzt UNSER Thema sein, über die sogenannte Würde des Alterns älterer Menschen nachzudenken, womöglich entscheiden?

Ich sehe gerade "Honig im Kopf"

Wir müssen lernen, Menschen gewähren zulassen, in ihrer eigenen Art altern zu lassen, nur dann einschreiten, wenn sie hilflos werden.

spätestens da ist es dann definitiv vorbei mit der "Würde"...

Aber nicht wegen der dann getragenen oder nicht getragenen Kleidung, sondern wegen der Tatsache, dass diese nur auf einer Erwartungshaltung beruht bzw deren Folge ist.
Wenn ich, egal was jetzt, ob Hemd oder T-Shirt nur deshalb trage, weil es "altersangemessen" erwartet wird, dann ist die Würde nur noch Makulatur.

Idem allerings auch bei jenen, die sich nur "anders" kleiden um anders zu sein, aber in Wirklichkeit nicht den Funken von eigenem Stil haben.

Womit das Schlagwort doch gefallen ist: eigener Stil. Den bewahren, das ist Würde. Und dann ist das Alter banane. Würde ist ein Ausdruck von Persönlichkeit, aber doch nicht von irgendeiner Handschuhfarbe.

Ich möchte mich zwischendurch ganz herzlich für die rege Diskussion bedanken, da sind etliche tolle Gedanken dabei.
Ich habe es tatsächlich und absichtlich (nur) auf das Äußerliche bezogen, bin aber auch sehr beruhigt, dass einige auf die anderen (und natürlich weit wichtigeren) Aspekte der Würde im Alter hinweisen. Natürlich ist es das, was am sprichwörtlichen Ende wirklich zählt.

Interessiert in ich dem Thema gefolgt, besonders die Ausgangsbeispiele haben mich zum Nachdenken gebracht, wie ich denn dazu stehe. Geliftete und aufgespritze Gesichter wirken auf mich wie Puppen, eher als menschlich. Das gilt auch für größere Mengen Make up. Besonders viel Respekt weckt es also nicht bei mir. Nun bin gerade erst 30 und keine Frau. Wenn ich also facelifting für würdelos befinde ist das ja eine ziemliche fremdzuschreibung. Andererseits ist Würde nicht auch immer abhängig von anderen? Gibt es Würde ohne die Anerkennung von anderen?
Meine Ablehnung von "puppenähnlichen" Äußerlichkeiten ist übrigens altersunabhangig.

Ohne die 4 Seiten gelesen zu haben:

Ich bin Jahrgang 1964. Wir sind viele. Und alle altern täglich mit mir um 1 Tag. Da bin ich in guter Gesellschaft und fühle mich gar nicht so schlecht.

Graue Haare stören mich an den Schläfen nur wenig, die fehlenden in der Mitte schon mehr, aber Regaine klebte so fürchterlich und mein Vater hatte den gleichen Haarschnitt.

Was mich aber stört ist, dass man erst jetzt, wo die Haare teilweise grau geworden sind, die IPL-Geräte erfunden hat, da die bei grauen Haaren wirkungslos sind. Was soll ich die nicht-grauen entfernen, um die grauen doch zu rasieren. Sieht unrasiert ja noch schlimmer aus.

Sie sagt manchmal, in unserem Alter macht man doch so was nicht mehr. Da wir es nicht machen konnten, bevor wir uns kannten (und dazu ein flotter Dreier notwendig war), und sie immer erotisch aufgeschlossen war, darf ich diese Moralwolke immer wieder wegpusten.

Mir ist der Spruch "Je oller, desto doller" wesentlich näher.

In unserem Bekanntenkreis gibt es einige Leute, die im Alter sexuell völlig auf dem Trockenen sitzen. Furchtbar. Das wird uns nicht passieren, haben wir uns vorgenommen. Dafür ist Sex viel zu schön.

Du bist >1000 ?

Er schrieb

Nee, das ist wie die Arbeit an meiner dritten Million.

Heißt nicht, dass ich schon zwei habe. Aus den ersten beiden ist nämlich (leider) nichts geworden.

So sind die ersten beiden Nullen bei ihr auch wieder weggegangen..

10, 20, 30

Mit dem 30. Geburtstag hatte ich diese Gedanken auch.

gönne ich mir ja das:

In Würde albern

Wenn ich bisweilen Youngsters und Hipsters bei "würdevoller" sich selbst auferlegter eiserner Ernsthaftigkeit erlebe, dann bedaure ich sie doch ein wenig. Die gelebten Jahre bringen mir mit der Zeit einen schwereren Gang ... aber eine souveräne Leichtigkeit!!!

....bestimmt das nicht Jeder für sich selbst, was "würdevoll" ist und was nicht? Ich denke, das hat nicht einmal etwa mit dem gesellschaftlichen Status zu tun. Auch ein Obdachloser hat seine Würde und kann auch diese verlieren, wenn er zu etwas gezwungen wird, was ihn noch kleiner macht als er es bereits ist. Ich setzte "Würde" mit "Selbstachtung" gleich...

Das vom TE angeführte Beispiel möchte ich nicht als "würdelos" , sondern eher als "schräg" einstufen, denn auch dieses Outfit kann mit "Würde" getragen werden, wenn sich die Person darin wohlfühlt, auch wenn andere Leute es als "würdelos" bezeichnen wollen...

Danke, https://www.joyclub.de/profile/2738800.lupa_cana.html ... ich denke auch, dass es vor allem jüngere Menschen sind, die sich Sorgen machen, wie "die Alten" altern sollen. Sie sind selber noch mitten drin im "Sich-Finden" und die Meinung "der anderen" spielt irgendwie noch mehr eine Rolle. Für den Job, für die Kinder - nicht, dass man sich immer anpasst, aber es tut gut, anderen Vorschriften machen zu können, wenn man selber so unter Druck steht.

Und ich denke, damit ist auch die Angst vor dem eigenen Alter verbunden. Ging mir nicht anders, wenn ich so an die Dinge denke, die ich über das "in Würde altern" mit 30 gedacht habe ...

Nun bin ich selber alt. Merke, dass ich tatsächlich gelassener und ruhiger bin - aber eben auch selbstbewusster. Ich lebe mein Leben so, wie ich es will - davon habe ich mit Mitte 30 nur träumen können. Umso mehr genieße ich es jetzt.

Hihi. Als Gruffti wollte ich sowieso nicht älter als 30 werden. Und dann? Wahr ich A zu feige und B lernte ich eine Sexbombe kennen Schmeterlinge im Bauch und ein Dauerständer in der Hose ich fühlte mich wie ein 18 Jähriger. Drei wochen später Bekam ich die Zusage beieinem Musikfestival auftreten zu Können. Allso hab ich das mit dem Selbstmord, aus altergründen, erst einmal gekippt. Im Sommer werde ich ein halbes Jahrhundert alt, und genauso feige sein. Na und? Ich werde bis zu meinen Tode Swarze Skinnis, Trenchcoat, Sakko oder Lederjacke tragen. Ich bleib SCHWARZ solang die nähte halten. Auch im alter werde ich Duschen oder mich waschen lassen. Finger und Fußnägel Kützen und zum weggehn mir Fingernägel schwatzlackieren und Eyeliner auf Legen oder auch nicht. Je nach Lust und Laune. Meien Süße verbietet es mir die Haare zu Färben aber vor 2 jahren wahren Graue Haare das neu Blond. Heutzutage sind Martens, bei den Jugendlichen wieder in mode und sie tragen einen Undercut zum Pferdeschwanz, hat ich auch mal. Immer dann wenn ich zu meinen Ellis ging. Da kann ich einfach nichts dafür wenn die der Meinung sind das das hip ist. Alter beginnt im Kopf. Angesichts der Tatsache bin ich dann wohl eine greise Göre. Ich will so bleben wie ich bin, Ich darf.

Was heißt für euch "in Würde altern"?
In Würde altern heißt für mich, dass ich so lange wie es möglich ist mein Leben selbst gestallten kann, wie ich es möchte und nicht wie andere es gern hätten. In Würde altern heißt doch auch, dass man sei Leben mit Selbstsicherheit lebt und dass man selbst hinter seiner Persönlichkeit und seiner Lebensweise steht. Und ich mich selbst mit Würde achte! Ich selbst natürlich auch zu meinen alter stehe und wenn es nötig wird, Hilfe annehme. In Würde altern heißt auch, das ich am Kulturellen Leben dran teilhaben kann und das mich die Gesellschaft nicht ausgrenzt.

Ja, die Gesellschaft hat Anteil daran, ob man in Würde altern kann (damit ist jetzt hohes Alter gemeint, wenn man alleine nicht mehr kann).

Das gefühlte Altern im Vorfeld... Ich denke, jedes Lebensalter hat seine eigenen Ziele und Aufgaben, und wenn man die gebacken bekommt, ohne Dingen anzuhängen, die ihre Zeit längst überlebt haben, ist das gut. Mit 30 hat man in aller Regel schon viel eingenordet im Leben und Energie dort hinein investiert - jedenfalls in die Ausbildung und Berufswahl, ev. auch Familie, man visiert weitere Ziele an... das hält man tunlichst erstmal eine Weile am Laufen. Mit 40 sollte das einigermaßen stehen, man richtet sich im Leben ein und hat, sofern man nichts "hinwirft", keine ganz großen neuen Aufgaben mehr anzugehen. Genießen des Vorhandenen ist angesagt. Um die 50 finden oft ein paar Brüche statt - Kinder werden flügge, als Beispiel. Also Raum und Zeit für eine Neuorientierung, falls gewünscht. Viele Frauen meiner Generation lassen sich dann gehen und andere starten nochmal neu durch, beruflich und privat, probieren Neues aus. Früher mag das als würdelos gegolten haben, heute sieht man das positiv.
Ab 60 wird man wahrscheinlich wieder ruhiger, hat sich ausgetobt und gefunden? Das muss ich noch abwarten... Ich möchte dann eine interessante, kennenswerte Person/Dame sein und respektabel, ob im pinkfarbenen Ledermini, wenn ichs dann tragen kann, oder im Alltagslook. Und so viel erlebt haben, dass ich anderen nichts neide(n muss).
Mit 70, hoffentlich gesund, ist man alt genug, um auf alles zu pfeifen, was andere einem antragen. Man hat sein Leben hoffentlich gelebt und wenn man dann meint, Fallschirm springen zu müssen und der geht nicht auf - so what. Oder auf den Krakatau klettern. Yolo. 🙂

Würde strahlt man aus, wenn man authentisch ist. Und andere ebenso respektiert, wie man das für sich selbst erwartet.

Ich denke und lebe auch so
"Man ist nur so alt wie man sich fühlt und nicht wie man sich anfühlt. "

konnte ich sie nicht ganz sehen. Am frühen Morgen kam eine Sendung, in der Kai Pflaume über Hundertjährige besuchte und begleitete, alle bei klarem Verstand, einer noch Autofahrer und seinen Beruf Fleischer als Hobby ausübend und sehr knitz, eine Dame noch immer Büttenrednerin im Karneval. Jedenfalls war deutlich erkennbar, was in Würde altern heißen kann. Ganz offenbar ist es das relative Gesundbleiben mit Durchbeißen und Dankbarkeit ohne Gejammer.

Der Punkt ist doch auch, dass man der Sache Rechnung tragen sollte, dass wir heute wesentlich älter werden als früher.

Als ich Kind war, sind Rentner oftmals wirklich verbraucht gewesen. Als die Rentenversicherung für 60-jährige eingeführt wurde haben nur 30% der Leute dieses Alter überhaupt erreicht. Heute sind es 80%.

Wer heute mit 50 die Kinder aus dem Haus hat, wird noch damit rechnen können, 30-35 Jahre zu leben. Da muss man sich neu orientieren (heißt ja nicht zwangläufig, den Partner zu wechseln), wie das Leben weitergehen soll. Einfach nur auf den Tod zu warten, wenn man Rentner ist, ist dann einfach zu langweilig und dauert zu lang. Irgendwann merkt man das selbst.

Und wie schon von mir geschrieben, die anderen im persönlichen Umfeld oder einfach auf der Straße altern doch mit einem. Es gibt Clubs, die von den jungen Leuten als unmoralisches Altersheim verschrien sind, weil dort fast nur 50+ anzutreffen sind. Die werden auch in 5 Jahren noch dahin gehen, wenn sie stramm auf die 60 zugehen oder schon darüber sind. Warum denn auch nicht?

Für mich gehört Sexualität dazu. Nicht wie mit 20, sondern anders. Eher slow Sex, mit Zeit für einander nehmen, die Berührungen genießen, aber auch durchaus mal wild und ungestüm. Und: Es gilt immer noch, für mich neues zu entdecken. Da es ein Zeichen von Jugend ist, wenn man etwas zum ersten Mal macht, gilt also auch für mich noch "Jugend forscht".

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In Würde altern? Kann nur selbst bestimmend bedeuten. Nicht durch die Moralvorstellung, die jahrhundertelang vor allem die Institution von dem Volk verlangt hat, die selbst auf das verwerflichste in ihren Reihen dagegen verstößt und immer noch den Deckel drauf hält, nicht durch Freunde und Verwandte gebremst, sondern nur den eigenen Wünschen (im Rahmen der Möglichkeiten) folgend.

Und es bedeutet für mich auch, dass es eine Möglichkeit geben sollte, mir bei aussichtslosem Gesundheitszustand und mir nicht mehr Lebensqualität bringendem Lebensende diese qualvolle Zeit nicht nur zu erleichtern sondern auch abkürzen zu können.

@*****lnd:

"Zeig mir deine Welt", zwei neue Teile.

Der erste kam am 25.12., der zweite am 26.12. jeweils um 19:15. Möglichweise war heute früh eine Wiederholung.

Alle Folgen (auch die alten 4, die sich nicht mit alten Leuten beschäftigten) sind in der ARD-Mediathek abrufbar (oder über die kostenfreie Software Mediathekview legal kosten- und werbefrei downloadbar für die dauerhafte Speicherung).

aber ich schaue nur dann fern, wenn etwas gerade kommt und ich Lust und Zeit dazu habe, also klassisch, am PC grundsätzlich nicht, weil ich das Davorsitzen ungemütlich empfinde und mein Röhren-Fernseher noch aus den Neunzigern stammt.

Aber für die es in Frage kommt, es ist empfehlenswert das anzuschauen, schon weil sonst Filme über Gebrechlichkeiten und Demenz überwiegen.