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Rechtfertigt Liebe Alles?

****33n Mann
471 Beiträge
*******_DA:

Ich möchte auch nicht nach DEINEM Verständnis Liebe erfahren, sondern nach MEINEM Verständnis.

das bleibt dir natürlich frei liebe so zu definieren wie du magst.

Da du keine Interesse an meinen Ansichten hast, bleibt mir nur dir viel Liebe auf deinem weiteren Weg zu wünschen

*herz*
Rechtfertigt Liebe Alles?
Liebe Tatjana .. welch schönes Thema !



Antwort : Nein


In meiner Zeit ,als meine Seele mir einen Strick drehte und ich um Meinungen bat ,hörte ich folgendes :

Er meint es nicht bös
Er ist halt so
Er hat es nicht anders gelernt
Er wollte Dir nicht weh tun


Ui... und ich übernahm vieles davon weil. , .. ich meine eigene Liebe ja auch dadurch verwirrt wahrnahm .Tja -Käsekuchen.


Meine Liebe pausiert heute abrupt ,wo ich spüre ... ui nein das tut mir nicht gut . Dann Filter ich ,durchleuchte,suche das Gespräch.


Mich in/ mit meiner Liebe rechtfertigen für das Verhalten eines anderen Menschen ?


• Nein



*kaffee*
Liebe...
... ist die größte Kraft des Universums... eine Seins-Zustand, den es zu entwicklen gilt.

Liebe mit Menschen zu teilen führt in Beziehung zum anderen, wird dann oft mit Erwartungen, Bedingungen verknüpft... die oftmal von Angst beherrscht werden.
Eifersucht, Abhängigkeit etc. sind nicht Liebe, sondern Konditionerungen, die wir gelernt haben.

Ich liebe dich...wenn.... ist keine Liebe, sondern ein Deal.

Liebe ist Herzensenergie, Mitgefühl... erstmal für jeden selbst, dann zum anderen und im besten Fall zur Menschheit.

Verzeihen, Vergeben, Verstehen kann man nur, wenn wir selbst zu liebevollen Menschen geworden sind... was aber nicht bedeutet, dass man in Bezehungen alles erträgt, was andere aus Lieblosigkeit uns zumuten.

Manchmal ist es liebevoller, Nein zu sagen und loszulassen... Respekt und Achtung für sich selbst und den anderen zu bewahren.



Liebe ist ein Kind der Freiheit... wenn sie zum Gefängnis wird, hört sie auf, Liebe zu sein.
Eingeschränkte Liebe: Rechtfertigung des eigenen Handelns?
Wer unglücklich liebt, so viel habe ich verstanden, der lebt vielleicht nur verdrängte Ängste und sollte versuchen, diese aufzudecken. Dieser Rat kommt nach meiner Beobachtung fast ausschließlich von Trennungserfahrenen.

Gibt es vielleicht eine andere Art, Liebe zu definieren, wenn man eine Trennung hinter sich hat? Oder ist das vielleicht auch ein Betrug, ein Selbstschutz, um sich die Trennung schön zu reden und Liebe kleiner zu machen, als sie vielleicht sein könnte?
@****ia

Eifersucht, Abhängigkeit etc. sind nicht Liebe, sondern Konditionerungen, die wir gelernt haben.


solche Gefühle ,dürfen - auch - sein und ich nenne sie "natürlich" und nicht konditioniert .


Ich könnte mir denken ,daß in diesem Thema .. der Rechtfertigung aus Liebe eine oftmals vehemente Heimlichkeit von einem Part ausging.


Auch ein Gefühl ..
@Dr.chen

Wer unglücklich liebt, so viel habe ich verstanden, der lebt vielleicht nur verdrängte Ängste und sollte versuchen, diese aufzudecken

Ängste vielleicht nicht ..,aber durchaus kann einiges zutage kommen in solch Stresssituation und dies dann aufzubrechen ,kann sich lohnen .
Übrigens kann der Dulder der Rechtfertigung aus Liebe ...dies auch tun *zwinker*
- unendlich hassen, ja; unendlich lieben, nein.
Nun versuchten bereits Hinz und Kunz Liebe zu definieren. Sie wird allzugern als absolut Hehres, Einzigartiges, über allem Stehendes dargestellt. Und widerfährt uns nun diese Huldigung, sind wir im Handumdrehen dabei, zumindest als deren Empfänger unseren "Alleinvertretungsanspruch" geltend zu machen, den Fakt, daß unser Herz viel größer und in der Lage ist, mehr (-ere) lieben zu können, zu wollen (so, wie wir auch mehrere hassen können und uns dies auch angesichts völliger Destruktivität zugestehen), verdrängend. Und sobald wir diesen Anspruch geltend machen, schnüren wir den anderen Menschen u. U. (!) ein, nehmen ihn in Besitz, beschneiden seine Freiheit, so ganz herzlich - ganz im Sinne des Wortes - lieben zu dürfen. Und ja, das ist dann Abhängigkeit, denn "Das macht man schließlich nicht!", und es wird angesichts des Verbrechens gefragt, "Liebst Du mich denn nicht mehr?", und man wünscht dem eigentlich Geliebten (ich "gendere" aus tiefster Überzeugung nicht) schlimmstenfalls die Pest an den Hals.
Die Größe, zu sagen "Wie schön für Dich!", haben wir nicht. ... und ich gestehe, auch mir fiele das schwer. Da droht schließlich das Gespenst "Du genügst dem anderen Menschen nicht mehr!" Ja, aber ... zum Teufel ... Wer bin ich denn schon?!
Angst vorm Alleinsein. Angst vor Verlust auch ... und oftmals nicht nur dem Verlust dieses einen Menschen.
...
Ich sehe manchmal Frauen, die grün und blau im Gesicht sind. ... mölige Wohnung, tabakgeschwängerte Tapeten, leere Bier- und Schnapsflaschen, die Einrichtung ... - ich schweige aus Höflichkeit ..., ein riesiger Flachbildschirm - wohl in Dauerbetrieb, Hund, Katze, die der "Papa" nebenbei streichelt (die zwei lütten Mädels, die da noch irgendwie herumwuseln, nicht), vertreutes Tierfutter, eine undefinierbare Lache in einer Ecke auf dem Linoleum, Sitzmöbel in ausgeprägtem Gebrauchs-Camouflage ("Setzen sie sich doch." ... "Nein danke - sehr freundlich von ihnen."), es riecht nach allem, was man gemeinhin nicht so mögen dürfte. Dieser Typ mit der Bierflasche in der Hand, den in dieser Gemeinschaft alle "Papa" nennen, hat kurz zuvor seine "Liebste" verprügelt. Und was sagt sie ... mal wieder ... "Ja, manchmal ist er eben so. Aber ich liebe ihn."

Wer definiert Liebe?
Nun versuchten bereits Hinz und Kunz Liebe zu definieren.


So wie Du ... Hinz&Kunz
So wie ich?
Wir sind alle Hinz und Kunz, Katzenfee?
... Namen wie "EtwasDichter" oder "Katzenfee" sind Schall und Rauch.
Eingeschränkte Liebe: Rechtfertigung des eigenen Handelns?
Wer unglücklich liebt, so viel habe ich verstanden, der lebt vielleicht nur verdrängte Ängste und sollte versuchen, diese aufzudecken. Dieser Rat kommt nach meiner Beobachtung fast ausschließlich von Trennungserfahrenen.

Gibt es vielleicht eine andere Art, Liebe zu definieren, wenn man eine Trennung hinter sich hat? Oder ist das vielleicht auch ein Betrug, ein Selbstschutz, um sich die Trennung schön zu reden und Liebe kleiner zu machen, als sie vielleicht sein könnte?

Persönliche Antwort, für mich nicht. In der Fähigkeit alleine sein zu können, habe ich auch eine Liebe zu mir selbst entwickeln können. Das erlaubt mir, der Liebe Raum geben zu können, wann immer sie sich zeigt. Ich bin ja frei, warum sollte ich nicht wollen, dass sie sich entfaltet?

Wird Liebe denn größer in der Beschränkung oder im Schmerz? Oder ist Schmerz nur das intensivere Gefühl? Spüre meine Haut ja auch am intensivsten, wenn sie verletzt ist. Wie sinnvoll aber ist es, das ständig zu tun?

Wenn ich das räumlich denke, dann erscheint mir das logisch. Ich liebe aus mir heraus. Ich bin somit das natürliche Zentrum meiner Liebe. Ich bin frei, somit grenzenlos und kann jede Liebe, die empfunden wird, frei fließen lassen.

Ich muss mich nicht meiner Gefühle schämen, wie man auch mir versucht hat das beizubringen. Ich weigere mich aus tiefem Herzen das zu tun.

Ich empfinde Liebe sehr rein, unschuldig und nährend. Das bewahre ich mir, indem ich mich keinesfalls dafür schäme sie zu spüren und auch zu adressieren.

Wie liebt man denn unglücklich? Ich kann mich nur wiederholen, ich glaube nicht, dass das Gefühl von Liebe unglücklich macht.

Wann immer ich unglücklich war, war es nicht Liebe. Es war Zurückweisung durch jemanden, nach dem es mich gesehnt hat, es war Missachtung durch jemanden für den ich alles gegeben habe. Solche Dinge.

Man kann schenken und man kann sich verschenken. Emotionaler Fehlinvest ist möglich. Mit schmerzhafter Insolvenz als Folge.

Das ist aber nicht das Ergebnis von Liebe, höchstens einer aus Liebe motivierten Entscheidung.

Selbst wenn man das Geschenk der Liebe spürbar aufrichtig bedingungslos machen kann, so kann es schmerzen, darin ignoriert zu werden.

Selbstverständlich schmerzt es auch, wird das Geschenk mit Füßen getreten. Natürlich, hat man doch das kostbarste gegeben, was man hat, aus einem Gefühl der tiefen Freude heraus. Natürlich ist das ein Schlag ins Gesicht.

Das genau ist aber die spannende Ausgangsfrage in meinen Augen.

Es ist wunderbar so reich zu sein, beständig dieses Geschenk in den Raum zu stellen.

Wird aber, wie Meissner Porzellan in einem Affenkäfig, beständig zerdeppert, was mir doch kostbar ist, was bedeutet das denn?

Ist das Liebe, dem unendlich zuzuschauen? Oder ist das schlicht nicht stimmig für beide?

Ich persönlich würde durchaus irgendwann an den Punkt kommen zu sagen. Liebe Affen, ich mag Euch nach wie vor, komme gerne ab und zu auf eine paar Bananen vorbei.

Aber ich anerkenne, Eure Natur ist nicht mit meinen Gaben umzugehen und meine Natur ist nicht in den Trümmern meiner Liebe zu hausen, daher verlasse ich das Gehege und wähle eine artgerechte Umgebung.

Trennung ist nicht Liebesentzug oder -abbruch oder Bestrafung.

Es ist das Umsetzen in Umgebung, was auf einer anderen Ebene längst passiert ist.

Meine letzte Trennung war das Aussprechen dessen, was als Trennungsprozess über drei Jahre gelaufen ist. Wir konnten das thematisieren, waren traurig, dass wir so lange nicht mehr finden konnten, was wir mal hatten, haben aber auch beide empfunden im hier und jetzt längst kein Paar mehr zu sein.

Wäre es wirklich die größere Liebe gewesen in der gegenseitigen Zermürbung zu bleiben und sich gegenseitig ein erfüllendes Liebesleben zu versagen? Mir fehlt dazu die Phantasie.

Für mich muss Liebe frei sein und nur aus der Freiheit heraus kam ich lieben.
Liebe macht nicht blind

Nun heißt es ja so schön, Liebe macht blind.


Ein Blinder Mensch z.B verlässt sich vermutlich im Herzen ,gern auf sein Gefühl ..nach gehörtem ,haptischen ! Optische Reize haben da null Chance.
*******race Frau
473 Beiträge
*********_love:
Wann immer ich unglücklich war, war es nicht Liebe. Es war Zurückweisung durch jemanden, nach dem es mich gesehnt hat, es war Missachtung durch jemanden für den ich alles gegeben habe. Solche Dinge.

Man kann schenken und man kann sich verschenken. Emotionaler Fehlinvest ist möglich. Mit schmerzhafter Insolvenz als Folge.

Das ist aber nicht das Ergebnis von Liebe, höchstens einer aus Liebe motivierten Entscheidung.

*genau*
hat kurz zuvor seine "Liebste" verprügelt. Und was sagt sie ... mal wieder ... "Ja, manchmal ist er eben so. Aber ich liebe ihn."

Habe ich schon mehrfach zu hören bekommen. Nach der Frage "Warum?" bekam ich zur Antwort: Das verstehst du nicht! Meine Antwort: Das möchte ich auch nicht verstehen.
Da wird "Liebe" mit etwas verwechselt.

Hier in der Swinger-Hochburg, wo es schon fast Pflicht ist, "offen" und "polyamor" zu sein, wird der Begriff "Liebe" sehr oft zur Rechtfertigung benutzt. Die Dunkelziffer derer, die zwar aus Liebe ihrem Partner etwas "gönnen", dann aber still und heimlich darunter leiden, ist wohl ziemlich hoch. Die Blöße will sich niemand geben.
@**au green eyes


Wird aber, wie Meissner Porzellan in einem Affenkäfig, beständig zerdeppert, was mir doch kostbar ist, was bedeutet das denn?


-a : ich sitz im Käfig und duck mich
-b: : ich sitz nicht im Käfig und schmeiss mit Porzellan.


Wer hat den Schlüssel in der Hand ?
*********hymus:
Eingeschränkte Liebe: Rechtfertigung des eigenen Handelns?
Wer unglücklich liebt, so viel habe ich verstanden, der lebt vielleicht nur verdrängte Ängste und sollte versuchen, diese aufzudecken. Dieser Rat kommt nach meiner Beobachtung fast ausschließlich von Trennungserfahrenen.

Gibt es vielleicht eine andere Art, Liebe zu definieren, wenn man eine Trennung hinter sich hat? Oder ist das vielleicht auch ein Betrug, ein Selbstschutz, um sich die Trennung schön zu reden und Liebe kleiner zu machen, als sie vielleicht sein könnte?

Danke für diesen wichtigen Gedanken *top*
Ich bin auch überzeugt, dass man sich nicht nur Beziehungen, sondern ebenso auch Trennungen schönreden kann.

Genauso, wie man eine Trennung aus Angst vermeiden kann, kann man auch eine Beziehung oder deren Fortbestand vermeiden, aus Angst vor der Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken und Verhalten.
" Es passt halt nicht" oder "Ich will mich nicht verbiegen, kann je nach Charakter genauso bequem sein, wie für andere das "Ich liebe ihn/sie eben"
******dus Mann
1.055 Beiträge
Die Dunkelziffer derer, die zwar aus Liebe ihrem Partner etwas "gönnen", dann aber still und heimlich darunter leiden, ist wohl ziemlich hoch. Die Blöße will sich niemand geben.

Ich hatte in SCs so einige Frauen kennengelernt, die nur wegen ihres Partners in Clubs gehen, selbst aber gar keine wirkliche Lust auf andere Männer hatten (Stichwort "überredete Frauen"). Gaben sie dann nach einigem Rumdrucksen auch selbst zu.
Genauso, wie man eine Trennung aus Angst vermeiden kann, kann man auch eine Beziehung oder deren Fortbestand vermeiden, aus Angst vor der Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken und Verhalten.
" Es passt halt nicht" oder "Ich will mich nicht verbiegen, kann je nach Charakter genauso bequem sein, wie für andere das "Ich liebe ihn/sie eben"

Richtig, ohne Auseinandersetzung ist beides Faulheit.

Wobei ich schon das Ausmaß an Anstrengung sehe, braucht die Auseinandersetzung das Überwinden existentieller Ängste.

Ohne Auseinandersetzung kann ich nicht klar werden und ohne Klarheit keine Aussöhnung.
*******race Frau
473 Beiträge
*********affee:
Genauso, wie man eine Trennung aus Angst vermeiden kann, kann man auch eine Beziehung oder deren Fortbestand vermeiden, aus Angst vor der Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken und Verhalten.

Absolut richtig. Im Idealfall wächst man in Beziehung miteinander aneinander. Das kann beängstigend sein. Weil man mit seinen verdrängten Seiten konfrontiert wird. Denn wenn zwei sich wirklich gefunden haben (karmische Liebe und ähnliche esotherische Bezeichnungen) erkennt man sich selbst im Anderen. Und das gegenüber weist einen immer wieder auf unbearbeitete Schattenthemen hin. Das ist eine riesige Chance für Wachstum.

Weigert sich aber einer von Beiden, diese Chance zu erkennen und zu nutzen, kann das nur in Drama, Schmerz und schlußendlich Desaster und Trennung enden. Weil ich mein Gegenüber nicht zwingen kann, das Gleiche zu sehen, was ich sehe.

Und dann ist die Trennung natürlich die bequemere Entscheidung. Man wird ja nicht mehr gedrängt, sich mit unangenehmen Dingen auseinander zu setzen. Bedeutet aber auch, daß derjenige weiter auf der Stelle tritt, seine Schattenthemen weiter in ihm arbeiten können. Für den Getrennten ist es trotzdem die Chance auf Wachstum. Denn der ist ja bereit, an sich zu arbeiten und zu wachsen.
@****ana

Habe ich schon mehrfach zu hören bekommen. Nach der Frage "Warum?" bekam ich zur Antwort: Das verstehst du nicht! Meine Antwort: Das möchte ich auch nicht verstehen.


Übel ..liebe Tatjana


Ich bring jetzt mal den Menschen als Hundebesitzer ein ..sie kennen ihren Hund und in manchen Fällen wird gesagt : der tut nichts


Nach Vorfällen wird wieder gerechtfertigt ... -Liebe zum Tier


Dem Tier wird meistens geholfen..negativ/positiv.


Menschen haben/ müssen die Chance erhalten./ergreifen...sich selbst zu helfen.
Eifersucht...ein natürliches Gefühl????
Kein Mensch wird eifersüchtig geboren... Abhängig sind wir als Babys sicher von der Bezugsperson.

Unabhängig zu werden ist unsere größte Herausforderung, die manche nicht mal im fortgeschrittenen Alter erreichen.

Eifersucht setzt Konkurrenz voraus... einen Vergleich mit "Besseren"?
Das ist sicher kein natürliches Gefühl, sondern erlernt, erworben, antrainiert... die Angst, zu verlieren, nicht gut genug zu sein etc.

Beides hat jedoch mit Liebe nichts zu tun... es sind reine Angstgefühle.

Befreien wir Liebe von unserer Angst, werden wir frei, selbst -Bewusst, vertrauensvoll...und liebend *herz4*
******dus Mann
1.055 Beiträge
Eifersucht setzt Konkurrenz voraus... einen Vergleich mit "Besseren"?
Das ist sicher kein natürliches Gefühl, sondern erlernt, erworben, antrainiert... die Angst, zu verlieren, nicht gut genug zu sein etc.

Um Eifersucht zu lindern, schadet es nicht, dem Partner klarzumachen, warum man mit ihm zusammen ist, ganz sachlich. Welche Eigenschaften man schätzt, und welche nicht *g*

Es gibt immer andere mögliche Partner, aber in einer funktionierenden Beziehung meist keine guten Gründe, sich auf die einzulassen *g*
*******race Frau
473 Beiträge
Stimmt nicht. Tiere zeigen Eifersucht. Kleine Kinder auch, wenn ein neues Geschwisterchen kommt. Das ist durchaus ein natürliches, angeborenes Gefühl / Reaktion. Mein Hund drängelt sich auch immer dazwischen, wenn ich nen anderen Hund streichel.
Eifersucht ..ist ein natürliches Gefühl...

lehrten mich meine kleinen

Eifersucht ein Mensch erfundenes Wort : Überlebensstrategie ?ein besseres Wort ?


Ein Gefühl ?
Nach Vorfällen wird wieder gerechtfertigt ... -Liebe zum Tier


Dem Tier wird meistens geholfen..negativ/positiv.


Menschen haben/ müssen die Chance erhalten./ergreifen...sich selbst zu helfen.

Erwachsene Menschen werden erstmal nicht entmündigt.

Wer sich selbst nicht helfen kann, bekommt selbstverständlich Hilfe.

Um am konkreten Beispiel zu bleiben, soll der prügelnde Mann jetzt eingeschläfert werden?

Dann bliebe die Frau ja auch alleine zurück.

In solchen durch und durch kranken Konstellationen sind doch beide tragische Figuren.

Bei jedem, auf dem Papier erwachsenen Menschen gilt, man kann nur jemandem Helfen, der Hilfe annimmt.
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