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Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?

********chaf Mann
7.475 Beiträge
JOY-Angels 
Ich unterscheide da jetzt mal zwischen Tabus und Grenzen.

Tabus sollte Dom unbedingt kennen! Also wissen, welche No-Gos Sub hat. Und auch so ein gutes Gedächtnis haben, dass Dom diese auch immer im Kopf behält, vor allem in Sessions.

Grenzen hingegen muss Dom nicht kennen. *nein* Ich behaupte sogar, dass er sie gar nicht kennen kann, weil sich diese letztlich doch erst "in play" zeigen. Je nach Tagesform sind diese dann auch noch unterschiedlich.
Was er aber muss, zumindest sollte: Sie erkennen.
off topic
Zugegeben etwas stutzig beim lesen der Frage....
Würde mich sehr interessieren zu hören, was dich bewogen hst , sie zu stellen, da für mich und scheinbar auch für fast alle anderen Foristen die Antwort offensichtlich ist.
LG
Sub von triskele
Ich habe vor KEINER sexuellen Interaktion mit meinem ehemaligen dom.-sad. (Spiel)Partner Tabus klären wollen und müssen.
Wir waren uns so nahe, wussten so viel von einander, düsterste Fantasien, Schwächen, Scham... eine innige Verbindung mit grenzenlos, tiefem Vertrauen.
Ein fantastischer Mann mit hoher Sensibilität, der sich Stück für Stück meinem Inneren näherte und mir jedes Mal Dinge, 'Dämonen', Aktionen entlockte, die ich mir bis dato nicht vorstellen konnte. Jedes Mal anders, je nach persönlicher Stimmung und setting. Jedes Mal unfassbar intensiv.

Das tiefe Verhältnis ging also voraus, das war die Basis jeglicher Interaktion.
Eine Klärung von Tabus war für mich nicht notwendig.
Des Weiteren kickte mich mit ihm 'Rack'.

Bei einem spontanen Spiel mit einem Mann, der mich nicht tief in meinem Inneren berührt, versteht, mir noch fremd ist, dem würde ich mich NICHT ohne doppelten Boden hingeben. Codewort/Ampel und vorherige Absprache aller relevanten Tabus, wäre dann Voraussetzung.
Das wäre dann auch ein spielerischer Kontakt, den ich eher ablehne, da sich dabei meine Demut und Devotion nicht voll entfalten kann. Subspace nur sehr schwer bis gar nicht erreichbar.
*******019 Frau
2.415 Beiträge
Meine Tabu`s sind meinem Herrn bekannt. Meine Grenzen loten wir jedesmal aus.So haben wir schon Grenzen überschritten wo mir gar nicht bewußt war, das es eine für mich ist.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Kann man das denn überhaupt schon festlegen bevor es los geht?
Ich meine Tabus ja. die muss man besprechen, aber Grenzen?

Das gleiche dachte ich auch!
Es lassen sich gewisse Praktiken ausschließen (gewiss nicht alle) und man kann so einen ungefähren Ramen stecken, aber Grenzen sind so variabel... Die Tagesform, der Flow und die Person... Soviele Faktoren beeinflussen die Grenzen und eine Grenze ist nicht jeden Mal gleich!
Ein Dom muss seine Sub kennen und sich Zeit nehmen, sie kennen zu lernen und dann gelingt es ihm (meiner Meinung nach) auch die Grenzen zu erkennen. Und wenn es ganz gut läuft, erkennt er dann auch, wann und wie er die Grenzen verschiebt 😉
*******iron Mann
8.952 Beiträge
JOY-Angels 
Auf alle Fälle sollte immer ein Gespräch statt finden. Grade wenn es darum geht an die Grenzen zu gehen. Wenn man schon seit Jahren miteinander Spielt und man ein eingepieltes Team ist, dann ist alles was in der Kompfortzone passiert bestimmt ein alter Hut und wird locker aus dem armelgeschüttelt. Aber Grenzgänge sind dann eben auch für den dominanten Part etwas neues. Selbst wenn er mit anderen SUBs so etwas gemacht hatt, ist das zwischen euch beiden etwas neues und Spannendes und bedarf eines gespräches. Bei Fremdbenutzung ist es erstrecht unerlässlich über die Grenzen zu Sprechen.
****az Mann
4.353 Beiträge
Wenn schon Erfahrung vorhanden ist, dann sollten beide auf jeden Fall klar stellen, was zu dem Zeitpunkt ein soft oder hard limit ist. Im Laufe der Beziehung können sich diese ja verschieben. Genauso wird jemand, der ganz neu ist, auch kaum wissen, was ihn/sie abschreckt. Ich denke viele schrecken schon Dinge ab, weil sie hart klingen. Aber wenn man sie dann langsam und behutsam ran führt, dann sehen sie, dass da der Name noch das Schlimmste ist.

Genauso sollte das aber auch mit den Vorlieben sein. Ich möchte von der Person nicht nur die limits erfahren, sondern auch die bevorzugten Spielarten.

Im übrigen möchte ich auch nochmal betonen, dass das Ausfragen von Grenzen keine Einbahnstraße ist, sondern sub auch ruhig die Grenzen des Doms erfragen sollte. Ich glaube wenn dieser sagt, dass er keine hat, dann hat er entweder keine Skrupel oder keine Erfahrung oder ist nicht selbstreflektiert.

€: Das wirkliche an-die-Grenzen-gehen wird dann aber dennoch nur beim probieren möglich sein. Und da brauch Top dann eben Fingerspitzengefühl, ein Blick fürs wesentliche und Empathie.
... Obwohl nee. Alleine beim schreiben kann man bei manchen Menschen schon an Grenzen geraten. Und da ist es gleich nochmal schwieriger mit dem Fingerspitzengefühl.
Unbedingt
Ganz abgesehen von dem Verlust des Vertrauens oder unschöne Erlebnisse.
Grenzen schützen den Sub auch vor Verletzungen sowohl körperlicher oder psychischer, die schwer bis gar nicht zu reparieren sind. Und das möchte hier keiner.

Um es vielleicht mal knallhart zusagen BDSM spiele sind in "gewisserweise" Straftaten. Und zwar schwere! Alleine schon damit beide Seiten sicher sein können sollten beide ihre Grenzen kennen. Nett ausgedrückt wie beim Sex ist die beiderseitige Zustimmung entscheidet. Und wenn Grenzen überschritten werden, dann ist die Zustimmung nicht mehr da!
Daher lieber 5 Minuten die Zeit nehmen zum Absprechen als später 1. Kein Spaß dran zu haben und 2. Ein ungutes Gefühl zu haben.
Auf alle Fälle!!
Und: nicht nur ausgesprochene Tabus.
Dom sollte in der Lage sein,Reaktion seiner sub zu erkennen und merken,wenn sie sich unwohl fühlt.

Ein Dom,der nicht "aufpasst" kann sehr schnell aeinevsub verlieren.
Denn als sub erwarte ich n gewisses Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein .Fürsorge.
Erkennst ich,dass dom nicht "bei mir" ist,dann bin ich so eigenständig und geh meine eigenen wege ohne ihn.
Fallen lassen funktioniert nur,wenn ich vertrau. Kann ich dies nicht,so Brauch ich diesen Dom nicht
*********lack Paar
63 Beiträge
Kurz und knapp JA
Dom zu sein
ist nicht gleichzusetzen mit einem Freibrief zu restloser, zügelloser und achtloser Unterwerfung.

DOM zu sein, beinhaltet Verantwortung, Fürsorglichkeit, Charakter und möglichst auch eine schriftliche Übereinkunft, damit beide Seiten sic him Klaren sind über den anderen.

Auf der Basis erst können beide entscheiden, ob sie zsammen praktizieren wollen, können
*********_Typ Mann
4.006 Beiträge
Die Grenzen (nicht zwingend alle) des Anderen lernt jeder kennen. Ob im Gespräch oder durch herantasten und ausprobieren.
Das ist doch eine Frage der Individualität und Persönlichkeit.
Wie von anderer Seite schon erwähnt ist es wichtig Tabus offen und direkt zu formulieren.
Grenzen Verändern sich und Dich. Manchmal wecken sie Neugier und manchmal Eckel und das kommt nicht immer nur auf die Seite an, auf der man steht, sondern auch auf Deinen aktuellen Gemütszustand, sprich Tagesform.

Ich finde die Frage eher bescheiden, weil sie einseitig ist und in eine Einbahnstraße führt.
Interessanter wäre die Frage: "ist es wichtig die Grenzen des anderen (bei BDSM-Session) zu kennen?"

Was Fremdbenutzung anbelangt: hier ist es viel wichtiger, den" Fremden" genau zu erklären was sie dürfen, anstatt zu sagen wo oder was die Grenzen sind.
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Ganz einfach: wer mir nicht Vertrauen schenken kann, hat meine Dominanz nicht verdient.

Woran er das fest macht? Keine Ahnung, ich bin nicht devot. Aber es funktioniert. Chemie, wie vieles andere auch im Intimen - und nicht das Suchen und Ausverhandeln von Rollen und Zugeständnissen.
*******isen Mann
214 Beiträge
Ich kann mich nur anschließen,
dass es unbedingt wichtig ist für mich, die Grenzen meiner Sub zu kennen und auch zu respektieren.
Reden ist bei BDSM essentiell. Es schafft erst diese so wichtige Vertrauensbasis für unsere Art Sexualität.
Man sollte nichts "tot" diskutieren, aber drüber reden und sich gegebenfalls auch informieren.
Und von beiden Seiten können Vorschläge gemacht werden, wenn man die Grenzen und Reize verschieben möchte. Dann besprechen wir es. Als sie beispielweise Gasmasken interessant fand, hat sie sich erstmal ausserhalb einer Session damit "bekannt gemacht", um festzustellen, was es bedeutet und wie es sich anfühlt. Sie fand es in Ordnung, dass ich es in die Session einbaue. Und es ist jetzt immer mal wieder eine Komponente.
Und wenn ich während einer Session spüre, dass eine neue Sache zuviel für sie ist, dann habe ich auch schon abgebrochen. Unser BDSM ist nicht statisch. Es entwickelt sich immer weiter. Und deshalb ist es wichtig miteinander zu reden und neue Grenzen und Tabus seitens meiner Sub anzupassen zum Vorteil beider.
********even Mann
754 Beiträge
Es ist nicht nur wichtig, es is substantiell...

Denn nur wenn man seine Sub kennt, Ihre Grenzen weiß, ist es möglich wahre Macht auszuüben...

Und da gehört viel mehr dazu als nur die sexuellen Grenzen.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Ja,...
...ich halte es auch für essentiell wichtig!

Stellt sich nur die Frage, was ist, wenn die oder der Sub ihre/seine Grenzen und Tabus (noch) gar nicht kennt?

Mr LT
*******isen Mann
214 Beiträge
ich glaube jeder hat so eine vorstellung was geht und was nicht. man hat sich schon länger mit dem thema bdsm beschäftigt und sich inforniert. zum glück gibts es ja heutzutage genügend möglichkeiten.
das war leider zu meiner anfängerzeit nicht der fall.
es liegt am Dom bei einer unerfahrenen Sub im vertrauensvollen gespräch die grenzen und tabus auszuloten und in der session nicht mit hardcore und edgsplay zu beginnen. und wenn ich als Dom spüre, sie hat sich zuviel vorgenommen, dann schalte ich einen gang zurück und ich habe auch kein problem aus verantwortungsgefühl abzubrechen. natürlich bespreche ich die session hinterher im rahmen des auffangens. auch dabei erfahre ich einiges über grenzen und tabus.
****az Mann
4.353 Beiträge
******eam:
Stellt sich nur die Frage, was ist, wenn die oder der Sub ihre/seine Grenzen und Tabus (noch) gar nicht kennt?

Dann tastet man sich langsam und vorsichtig an entsprechende Praktiken heran und gibt und fragt nach Feedback (nach den Sessions).
Und man kann, ohne es direkt ausprobieren zu müssen, gewisse Themen anreißen, damit sie/er sich diese mal durch den Kopf gehen lässt.
********y288:
Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?
Ich würde gerne wissen ob ein Meister die Grenzen seiner Sub kennen sollte z.b wenn? bei der fremdbenutzung sich dafür interessieren sollte oder nicht und wenn ja inwiefern?

Ja, für eine Spielebeziehung ist es die Basis für das gemeinsame Erleben von BDSM. Es ist ein festes Arrangement, der Rahmen der (sexuellen) Gewalt nicht zur Realität werden lässt - die Basis für die Einvernehmlichkeit.

In einer festen BDSM Beziehung können die Uhren anders ticken. Die Beziehung entwickelt sich aus tiefen Vertrauen und Verbundenheit. Wenn für mich Tabus gefallen sind, bedeutet das keine generelle Entgrenzung, besonders bei einer Fremdbenutzung.

Meine Sessions sind kein „Wünsch dir was“ für meine Sub. Sie folgt mir ohne Wenn und Aber, in der Gewissheit das Ich Sie nicht an die Wand spielen werde. Grenzen kommen und gehen, was gestern noch eine geile Session war, kann heute schon eine Katastrophe sein. Praktiken, die Sie gestern noch in den Sub-Space katapultiert haben, können ihr heute einfach nur die Beine vor Schmerz wegziehen.

Ich bin also nicht so vermessen, die Grenzen meiner Sub immer zu (er)kennen. Es ist vielmehr unsere emotionale Verbundenheit, die den Verlauf einer Session bestimmt.

Fremdbenutzung ist für mich auch immer ein vermintes Terrain. Ist es eine D/s Session wo Ihre Sexualität zur Verfügung gestellt wird oder ist eine Reise in die Welt der Schmerzen - soll Sie irgendwo an einen Kondom rumnuckeln oder ist Sie völlig fixiert einen anderen Top ausgeliefert?

Wenn ich meiner Sub nicht den Rahmen zur Verfügung stellen kann, dass Sie sich in eine Session fallen lassen kann, gibt es keine Fremdbenutzung und das ist unabhängig von Ihren Grenzen oder meiner eigenden Ereignisgeilheit.
*******isen Mann
214 Beiträge
Fremdbenutzung
kommt bei uns nicht in frage. wir haben darüber schon früh in unsererbeziehung gesprochen und da gab und gibts keine zwei meinungen. die vielen gründe will ich hier nicht ausbreiten.
aber ich kenne niemandem, dem ich meine Sub in solch einer situation anvertrauen kann und es gibt niemand, dem sie in einer solchen konstellation so ief vetrauen könnte. auch wenn sie weiß, dass ich nebendran stehe und eingreifen bzw. abbrechen könnte, wenn grenzen und tabus überschritten werden
abgesehen davon kickt es uns nicht.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Dein "Meister" sollte vor allem ein Lehrling sein.
**********lich2 Paar
4 Beiträge
DAS
*******ster:
Dein "Meister" sollte vor allem ein Lehrling sein.

ist mal ein sehr schöner und vor allem, aussagekräftiger Satz.

Mein Herr kann nur so gut sein, wie er auch sein WILL.

Will er selber auch dazu lernen?!
Wollen Herr und Sub vielleicht gemeinsam lernen?!

Grenzen kennen, sie erweitern, wahrscheinlich sogar auflösen oder zumindest verschieben, ist doch das schönste was beiden (ZUSAMMEN) passieren kann.

Zumindest sehe ICH das so.
Dies muss natürlich nicht für alle anderen hier gültig sein.

Mein Herr und ich sind seit 13 Jahren zusammen und haben 3 Kinder.
Wir haben unsere BDSM Neigung zwar erst vor ein paar Monaten entdeckt, doch ich kann mir keinen anderen Herrn an meiner Seite vorstellen.

Dieses tiefe Vertrauen, dieses absolute loslassen und diese innige Liebe kann ich mir mit niemand anderem Vorstellen.

Ich denke Grenzen werden natürlich auf eine bestimmte Art und Weise gesteckt.
Das ist auch gut und wichtig so.

Doch es bleibt immer noch UNSERE eigene Entscheidung wie, wann und in welcher Form diese verlagert oder sogar aufgelöst werden.


Schreibt Sie von HERRschaftlich2
Ja durchaus
Wenn Vertrauen aufgebaut ist, ist es schön, das sich Grenzen verschieben, sonst kommt ja das Ganze bald zum Erliegen und wird langweilig. Die Spannung ist doch auch das an seine Grenzen kommen! *liebguck*

Tabus zu brechden dagegen erschüttert das Vertrauen zutiefst.

schreibt "SIE"
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
******eam:
Stellt sich nur die Frage, was ist, wenn die oder der Sub ihre/seine Grenzen und Tabus (noch) gar nicht kennt?

Es gibt die Grenzen sowieso nicht. Es gibt nur die Fantasie, Erfahrungen und darauf basierende Vermutungen, was geht und was nicht.

Was in der Vorstellung toll ist, kann sich als vollkommen uncool in der Realität herausstellen. Was mit einem Partner mal toll war, ist manchmal mit einem anderen Partner plötzlich doof. Und was man sich als vollkommen schlimm vorgestellt hat, kann sogar die tollste Sache überhaupt sein. Und das ganze ist dann auch noch abhängig von diversen Umweltfaktoren, wie beispielsweise Stress, Freude, Frust, die Location, gesundheitliche Einschränkungen und die aktuelle Jahreszeit.

Wenn man also Grenzen kommuniziert, ist das einfach der aktuelle Kenntnisstand. Kein Dom und keine Femdom sollte sich stur nach Grenzen richten. Sie sollten in erster Linie die Ausgangslage darstellen.

In meinen Augen sind vor allem zwei Dinge wichtig: Vorsichtig starten und je besser man sich kennt, je mehr kann man zu Aufmerksamkeit übergehen.
...viel wichtiger wäre es jedenfalls, wenn er über ihre WÜNSCHE bescheid wüsste...!
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