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1001 Nacht oder der Sultan mit seinem Harem

*******_nw Frau
7.610 Beiträge
*********Longu:
Nach meiner Beobachtung ist es jedoch so, dass manchmal einer der Partner nicht alle Bedürfnisse erfüllen will.. und dann ist eine ausschließlich positive, glückliche Beziehung nur noch schwer zu erreichen.

Ja, das ist so. Das Problem ist nämlich, dass zu einer glücklichen Beziehung ein gutes Stück Persönlichkeitsentwicklung gehört. Und das muss man sich in der Regel hart erarbeiten, das kann man nicht einfach einkaufen wie Personal.
***ce Frau
66 Beiträge
@SchwanzusLongu
*********Longu:

IMHO werden die Frauen die nicht mehr "Dienstboten" sein wollen, einfach ersetzt. Das ist der Lauf der Dinge. Nicht bös gemeint. Aber schon einmal nachgedacht, warum so viele Männer ihre Frauen mit den Putzfrauen betrügen?

Woher diese Weisheit? Erfahrungen aus dem Umfeld mit repräsentativen Werten, 'ne offizielle Statistik oder doch eher eine Pornophantasie?
Ich kenne nun nicht sehr viele Männer mit "Putzfrau", wohl aber treffe ich Menschen unterschiedlichster Berufsausübung und spreche mit diesen. Ich setze gegen Deine Behauptung, dass die meisten Männer nicht einmal die Chance hätten, die "Putzfrau" dazu zu animieren, mit Ihrem "Dienstherren" eine Liaison einzugehen. Die sind sich dafür entweder schlichtweg zu schade oder haben besseres mit ihrer Zeit zu tun, bevor sie zu Mann und Kindern heim huschen: z.B Ihren Lebensunterhalt mit der Reinigung von Gebäuden zu verdienen.

*********Longu:

Jeder sollte seine Fähigkeiten in den "Dienst" der Beziehung stellen und die Bedürfnisse des andern erfüllen. Nach meiner Beobachtung ist es jedoch so, dass manchmal einer der Partner nicht alle Bedürfnisse erfüllen will.. und dann ist eine ausschließlich positive, glückliche Beziehung nur noch schwer zu erreichen. Ich glaube schon, dass der Partner irgendwann ersetzt wird in dieser Konstellation oder halt der andere irgendwann asexuel bzw. in diesem Punkt depressiv wird. Ob es ein trauriges Bild ist, ka. Aber anlügen braucht man sich nicht. Ich glaube schon, dass die Welt so tickt.

Wieder mein Veto, denn nach meiner Beobachtung scheitern genau die "Beziehungen" mittel- oder langfristig, in welchen die Partner die von Dir beschriebene Erwartungshaltung einander überzustülpen versuchen.
Auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und diese, soweit möglich, zu erfüllen, dafür ist auch in einer Beziehung jeder schön für sich selbst verantwortlich.
Wer da nicht bei sich selber bleiben kann und den Partner als Objekt zur vollumfänglichen Bedürfnisbefriedigung wahrnimmt, wird in der Tat keine positive Beziehung erleben können.
Profilbild
********tung Frau
140 Beiträge
Jeder sollte seine Fähigkeiten in den "Dienst" der Beziehung stellen und die Bedürfnisse des andern erfüllen. Nach meiner Beobachtung ist es jedoch so, dass manchmal einer der Partner nicht alle Bedürfnisse erfüllen will.. und dann ist eine ausschließlich positive, glückliche Beziehung nur noch schwer zu erreichen.
Selbstgewählte Singles werden bei dieser Aussage kritisch eine Augenbraue in die Höhe ziehen. Nö, ich bin nicht der Meinung, dass ich meine Fähigkeiten in den Dienst einer Beziehung stellen und die Bedürfnisse eines anderen Menschen erfüllen sollte. Spätestens Lust, Tagesform, eigene Vorlieben bilden da eine manchmal temporäre, manchmal permanente Barriere. Wer von seinem Partner verlangt, dass dieser aus Liebe Dinge machen sollte, die ihm absolut zuwider sind, hm aber total aber gefallen wie Sperma schlucken oder Rimming, dann muss man sich nicht wundern, warum die Beziehungen reihenweise ganz schnell vorbei sind. Spätestens bei den Worten "Wenn du mich lieben würdest, dann tätest du..." wäre ich schneller aus der Tür als man(n) gucken kann.

Es ist auch eine dümmliche Vorstellung, dass man all seine Vorlieben in seinem Lebenspartner erfüllt findet. Dafür hat man verschiedene soziale Kontakte, innerhalb derer man mit dem einen gerne zum Sport geht, mit dem anderen unheimlich gut tiefsinnig reden kann und mit dem anderen gerne feiert. Seinem Lebenspartner aufzubürden möglichst viele der eigenen Vorlieben ebenfalls zu mögen, das ist völlig unnötig.

Ist aber schon sehr selbstoffenbarend, dass in solchen Szenarien davon gesprochen wird, dass der Partner die eigenen Bedürfnisse erfüllen sollte und nicht, dass man bereit ist die Bedürfnisse des Partners vollumfänglich erfüllen will. Da wird schnell klar, dass das kein gleichberechtigtes Konstrukt ist, sondern man(n) die Füße hochlegen will, während die eigenen Bedürfnisse erfüllt werden. Aber wehe Frau fordert! "Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann würdest du das nicht von mir verlangen"...
*********Bali:
*********Longu:
Jeder sollte seine Fähigkeiten in den "Dienst" der Beziehung stellen und die Bedürfnisse des andern erfüllen. Nach meiner Beobachtung ist es jedoch so, dass manchmal einer der Partner nicht alle Bedürfnisse erfüllen will.. und dann ist eine ausschließlich positive, glückliche Beziehung nur noch schwer zu erreichen.

Eigentlich ist mein Beitrag jetzt ziemlich off topic und ich habe auch überlegt dir einfach direkt eine Mail zu schreiben. Aber da ich jetzt schon so oft meiner Ansicht nach echt komische Vorstellungen von Beziehungen gelesen habe und dann auch häufig feststelle das die Beitragsschreiber Single im Profil stehen haben.

Allen diesen Leuten: Eine vernünftige, erfüllende Beziehung besteht doch nicht nur daraus dass ich jegliche Bedürfnisse und Wünsche des anderen ausnahmslos befriedige. Liebe ist doch nicht eine mathematische Gleichung.

Ich muss es so platt sagen. Vielleicht ist man durch solch eine Einstellung auch Single.

Du darfst mich gerne anschreiben.

Für mich besteht sie eben daraus. Wenn der Partner es nicht erfüllt, nötige ich nicht, zwinge nicht, ich bin dann einfach weg und hol mir die nächste potentielle Nummer 1. Liebe ist keine mathematische Gleichung. Aber durch die Mathetmatik lässt sich Liebe sehr präzise beschreiben. Ich bin genau wegen meiner Einstellung single. Ich habe trotzdem fast täglich Sex und gebe Frauen meistens mehr als ich bekomme.
*********res69:
SchwanzusLongu

Ich sage nicht, dass Männer nicht auch "Dienstboten" sein sollten. Jeder sollte seine Fähigkeiten in den "Dienst" der Beziehung stellen und die Bedürfnisse des andern erfüllen. Nach meiner Beobachtung ist es jedoch so, dass manchmal einer der Partner nicht alle Bedürfnisse erfüllen will.. und dann ist eine ausschließlich positive, glückliche Beziehung nur noch schwer zu erreichen. Ich glaube schon, dass der Partner irgendwann ersetzt wird in dieser Konstellation oder halt der andere irgendwann asexuel bzw. in diesem Punkt depressiv wird. Ob es ein trauriges Bild ist, ka. Aber anlügen braucht man sich nicht. Ich glaube schon, dass die Welt so tickt.

Also muss man ALLE Wünsche des Partners erfüllen und zu allem "ja" sagen, auch wenn man sich dabei unwohl fühlt? *gruebel*
Also meine Beziehung ist erst 11 Jahre alt, aber bei uns darf und durfte immer jeder sagen, wenn er etwas nicht möchte.
Ich persönlich verzichte für meinen Mann auch lieber auf etwas, anstatt ihn zu etwas zu zwingen, womit er unglücklich wäre.

Das habe ich nicht geschrieben. Klar sollte jeder sagen wenn er etwas nicht möchte. Kommunikation ist in einer Beziehung das A und O. Aber man sollte eben auch konsequent sein, wenn die Entscheidungen des Partners das eigene Glück einschränken. Zwingen würde ich niemals jemanden. Aber wer jemanden zwingt auf etwas zu verzichten, der zwingt bzw. nötigt genau so.
***ce:
@*********Longu
*********Longu:

IMHO werden die Frauen die nicht mehr "Dienstboten" sein wollen, einfach ersetzt. Das ist der Lauf der Dinge. Nicht bös gemeint. Aber schon einmal nachgedacht, warum so viele Männer ihre Frauen mit den Putzfrauen betrügen?

Woher diese Weisheit? Erfahrungen aus dem Umfeld mit repräsentativen Werten, 'ne offizielle Statistik oder doch eher eine Pornophantasie?
Ich kenne nun nicht sehr viele Männer mit "Putzfrau", wohl aber treffe ich Menschen unterschiedlichster Berufsausübung und spreche mit diesen. Ich setze gegen Deine Behauptung, dass die meisten Männer nicht einmal die Chance hätten, die "Putzfrau" dazu zu animieren, mit Ihrem "Dienstherren" eine Liaison einzugehen. Die sind sich dafür entweder schlichtweg zu schade oder haben besseres mit ihrer Zeit zu tun, bevor sie zu Mann und Kindern heim huschen: z.B Ihren Lebensunterhalt mit der Reinigung von Gebäuden zu verdienen.

*********Longu:



Jeder sollte seine Fähigkeiten in den "Dienst" der Beziehung stellen und die Bedürfnisse des andern erfüllen. Nach meiner Beobachtung ist es jedoch so, dass manchmal einer der Partner nicht alle Bedürfnisse erfüllen will.. und dann ist eine ausschließlich positive, glückliche Beziehung nur noch schwer zu erreichen. Ich glaube schon, dass der Partner irgendwann ersetzt wird in dieser Konstellation oder halt der andere irgendwann asexuel bzw. in diesem Punkt depressiv wird. Ob es ein trauriges Bild ist, ka. Aber anlügen braucht man sich nicht. Ich glaube schon, dass die Welt so tickt.

Wieder mein Veto, denn nach meiner Beobachtung scheitern genau die "Beziehungen" mittel- oder langfristig, in welchen die Partner die von Dir beschriebene Erwartungshaltung einander überzustülpen versuchen.
Auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und diese, soweit möglich, zu erfüllen, dafür ist auch in einer Beziehung jeder schön für sich selbst verantwortlich.
Wer da nicht bei sich selber bleiben kann und den Partner als Objekt zur vollumfänglichen Bedürfnisbefriedigung wahrnimmt, wird in der Tat keine positive Beziehung erleben können.

Persönliche Erfahrung im Umfeld.
Naja wenn sie die Chance nicht haben, hast du dir ja die Frage selbst beantwort. Ich schreibe von den Männern, welche die Chance haben. Und das sind eben die Männer, die Frau auch (behalten) will. Es gibt übrigens viele Reinigungskräfte in größeren Unternehmen, die weitaus schlauer sind als die Vorsitzenden selbst. Vielleicht weil sie gerne rumvögeln, ich weiß es nicht.

Klar enden die Beziehungen mit übertriebenen Erwartungshaltungen. Ich würde da nicht scheitern schreiben. Aber das ist doch auch gut so. Ja man ist auch selbst verantwortlich. Aber doch nicht alleine. Wieso sonst noch eine geschlossene Beziehung eingehen? Um sexuell eingeschränkt zu sein? Nein danke. Bei deinem letzten Satz gebe ich dir nicht recht. Es gibt Beziehungen, die basieren auf Für und Miteinander. Damit einher geht eben die Befriedigung aller Bedürfnisse des Partners. Auf gleicher Höhe.
Quid Pro Quo.
********tung:
Jeder sollte seine Fähigkeiten in den "Dienst" der Beziehung stellen und die Bedürfnisse des andern erfüllen. Nach meiner Beobachtung ist es jedoch so, dass manchmal einer der Partner nicht alle Bedürfnisse erfüllen will.. und dann ist eine ausschließlich positive, glückliche Beziehung nur noch schwer zu erreichen.
Selbstgewählte Singles werden bei dieser Aussage kritisch eine Augenbraue in die Höhe ziehen. Nö, ich bin nicht der Meinung, dass ich meine Fähigkeiten in den Dienst einer Beziehung stellen und die Bedürfnisse eines anderen Menschen erfüllen sollte. Spätestens Lust, Tagesform, eigene Vorlieben bilden da eine manchmal temporäre, manchmal permanente Barriere. Wer von seinem Partner verlangt, dass dieser aus Liebe Dinge machen sollte, die ihm absolut zuwider sind, hm aber total aber gefallen wie Sperma schlucken oder Rimming, dann muss man sich nicht wundern, warum die Beziehungen reihenweise ganz schnell vorbei sind. Spätestens bei den Worten "Wenn du mich lieben würdest, dann tätest du..." wäre ich schneller aus der Tür als man(n) gucken kann.

Es ist auch eine dümmliche Vorstellung, dass man all seine Vorlieben in seinem Lebenspartner erfüllt findet. Dafür hat man verschiedene soziale Kontakte, innerhalb derer man mit dem einen gerne zum Sport geht, mit dem anderen unheimlich gut tiefsinnig reden kann und mit dem anderen gerne feiert. Seinem Lebenspartner aufzubürden möglichst viele der eigenen Vorlieben ebenfalls zu mögen, das ist völlig unnötig.

Ist aber schon sehr selbstoffenbarend, dass in solchen Szenarien davon gesprochen wird, dass der Partner die eigenen Bedürfnisse erfüllen sollte und nicht, dass man bereit ist die Bedürfnisse des Partners vollumfänglich erfüllen will. Da wird schnell klar, dass das kein gleichberechtigtes Konstrukt ist, sondern man(n) die Füße hochlegen will, während die eigenen Bedürfnisse erfüllt werden. Aber wehe Frau fordert! "Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann würdest du das nicht von mir verlangen"...

Genau das schneller weg sein würde ich mir ja in diesem Fall auch wünschen. Aber es ist dann meistens die Frau die wie eine Klette nicht los lassen will.

Deine beschriebene dümmliche Vorstellung würde ich auch so bewerten. Das Problem ist nur, dass viele Partner dem anderem verbieten diese Bedürfnisse an anderer Stelle befriedigt zu bekommen. Da liegt die Crux. Eine Frau, die damit kein Problem hat, würde ich gerne kennen lernen. Bislang war das aber bei mir nur in der Karibik und mit Brasilianerinnen kurzzeitig der Fall. Und auswandern möchte ich (noch) nicht.

Ich persönlich will meiner Königin oder Göttin jeden Wunsch erfüllen und jedes Bedürfnis befriedigen. Ich glaube mit deiner Männerthese irrst du dich oder hast halt echt Pech gehabt mit den Männern bisher. Ich glaube jedoch, dass in den meisten funktionierenden deutschen Ehen, der Mann eher mehr gibt als die Frau. Aber das ist auch nur meine individuelle, objektivierte, subjektive Einschätzung.

*offtopic* Warum eigentlich Lustberatung? Was kannst du denn da beraten?
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********tung Frau
140 Beiträge
Klar sollte jeder sagen wenn er etwas nicht möchte. Kommunikation ist in einer Beziehung das A und O. Aber man sollte eben auch konsequent sein, wenn die Entscheidungen des Partners das eigene Glück einschränken. Zwingen würde ich niemals jemanden. Aber wer jemanden zwingt auf etwas zu verzichten, der zwingt bzw. nötigt genau so.
Dich zwingt doch niemand zu irgendwas, indem er Grenzen hat, die du damit zu überschreiten versuchst, dass du dein persönliches Glück davon abhängig machst. Das ist ne ganz schön perfide Ansicht, finde ich, je nachdem, in welchem jeweiligen Kontext des Beziehungsaspekts man sie sieht.
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********tung Frau
140 Beiträge
Genau das schneller weg sein würde ich mir ja in diesem Fall auch wünschen. Aber es ist dann meistens die Frau die wie eine Klette nicht los lassen will.
Nein, ist sie gewiss nicht. Aber woher willst du auch die Erfahrung nehmen zu wissen wie klettenhaft Männer sein können, wenn du dich nur für Frauen interessierst? Männer und Frauen sind definitiv gleichermaßen Kletten.
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********tung Frau
140 Beiträge
Das Problem ist nur, dass viele Partner dem anderem verbieten diese Bedürfnisse an anderer Stelle befriedigt zu bekommen. Da liegt die Crux. Eine Frau, die damit kein Problem hat, würde ich gerne kennen lernen.
Ich bin so eine, ich lege meine Messlatte für eine Beziehung aber gleichzeitig recht hoch: Ein potentieller Partner muss mich erstmal so zufrieden machen wie ich alleine bin, und das ist schwierig, weil ich keine Forderungen an mich stelle, die mich selbst belasten.
Du glaubst aber gar nicht wie viele Männer damit Probleme damit haben, ihre Partnerin, die sie ganz klar als ihr Eigentum sehen, zu "teilen".
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********tung Frau
140 Beiträge
Ich persönlich will meiner Königin oder Göttin jeden Wunsch erfüllen und jedes Bedürfnis befriedigen. Ich glaube mit deiner Männerthese irrst du dich oder hast halt echt Pech gehabt mit den Männern bisher.
Ich hatte bisher erfüllte Beziehungen, ich habe meinem Partner aber nie abverlangt jedes Bedürfnis und jeden Wunsch zu befriedigen.
Das ganze Beziehungsgeschwurbel ist mir seit einigen Jahren aber auch ziemlich egal geworden. Mein Leben ist nach meinem Empfinden erfüllt genug, ohne dass ein Partner die Gleichung vervollständigt. Ich weiß aber durchaus wie mancher Mann eine Beziehung führt, ohne dass ich mich in dieser befinde, und das lässt mir echt die Haare zu Berge stehen, wenn solche Männer dann ohne die nötige Konsequenz in einer Beziehung verbleiben, sich die Freiheit nimmt, die sie ihren Partnerinnen nie zugestehen würden und selbst die Klette der Beziehung sind.
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********tung Frau
140 Beiträge
Warum eigentlich Lustberatung? Was kannst du denn da beraten?
Ist genau so ein Fantasiename wie deiner, nicht mehr.
********tung:
Das Problem ist nur, dass viele Partner dem anderem verbieten diese Bedürfnisse an anderer Stelle befriedigt zu bekommen. Da liegt die Crux. Eine Frau, die damit kein Problem hat, würde ich gerne kennen lernen.
Ich bin so eine, ich lege meine Messlatte für eine Beziehung aber gleichzeitig recht hoch: Ein potentieller Partner muss mich erstmal so zufrieden machen wie ich alleine bin, und das ist schwierig, weil ich keine Forderungen an mich stelle, die mich selbst belasten.
Du glaubst aber gar nicht wie viele Männer damit Probleme damit haben, ihre Partnerin, die sie ganz klar als ihr Eigentum sehen, zu "teilen".

Doch da gebe ich dir vollkommen recht. Das ist doch in den meisten Clubs immer der Fall, dass das Paar eh nur für den Mann da ist und der entscheidet. Das finde ich furchtbar.

Sowas wie belastende Forderungen gibt es für mich nicht. Man kann immer Ja oder Nein sagen, also wo ist das Problem?
********tung:
Klar sollte jeder sagen wenn er etwas nicht möchte. Kommunikation ist in einer Beziehung das A und O. Aber man sollte eben auch konsequent sein, wenn die Entscheidungen des Partners das eigene Glück einschränken. Zwingen würde ich niemals jemanden. Aber wer jemanden zwingt auf etwas zu verzichten, der zwingt bzw. nötigt genau so.
Dich zwingt doch niemand zu irgendwas, indem er Grenzen hat, die du damit zu überschreiten versuchst, dass du dein persönliches Glück davon abhängig machst. Das ist ne ganz schön perfide Ansicht, finde ich, je nachdem, in welchem jeweiligen Kontext des Beziehungsaspekts man sie sieht.

Naja zwingen ist ein schlechtes Wort, aber Zwang hat viel damit zu tun. Aber ich wurde schon einige Male von Frauen genötigt, die nicht wollten dass ich aus ihrem Leben verschwinde und das mit ganz üblen Methoden, nur weil sie meine Ansicht über Beziehungen und Sex nicht akzeptieren wollten.
Profilbild
********tung Frau
140 Beiträge
Sowas wie belastende Forderungen gibt es für mich nicht. Man kann immer Ja oder Nein sagen, also wo ist das Problem?
Wie passt denn diese Aussage zusammen mit deinen vorher getätigten Aussagen wie
"Es gibt Beziehungen, die basieren auf Für und Miteinander. Damit einher geht eben die Befriedigung aller Bedürfnisse des Partners." oder
"Aber man sollte eben auch konsequent sein, wenn die Entscheidungen des Partners das eigene Glück einschränken. Zwingen würde ich niemals jemanden. Aber wer jemanden zwingt auf etwas zu verzichten, der zwingt bzw. nötigt genau so."
Wenn es dir Spaß macht deine Göttin zu lecken und ihr die Füße zu massieren und sie es absolut genießt, aber deine Göttin im Gegenzug keinen Analsex mag, du es aber total gerne hättest, dann ist das einfach kein Geben und Nehmen auf gleicher Ebene, weil deine Gabe dir nichts abfordert, ihr aber schon.
Klar, man könnte jetzt sagen, wenn du ihre Füße küsst, küsst sie deine, und wenn du ihren Arsch fickst, fickt sie deinen, aber ich höre schon Männerchöre singen "Mein Arsch bleibt Jungfrau", und andere werden mit Pipi in den Augen jammern, dass solche Gleichberechtigung ja unfair ist.
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********tung Frau
140 Beiträge
Naja zwingen ist ein schlechtes Wort, aber Zwang hat viel damit zu tun. Aber ich wurde schon einige Male von Frauen genötigt, die nicht wollten dass ich aus ihrem Leben verschwinde und das mit ganz üblen Methoden, nur weil sie meine Ansicht über Beziehungen und Sex nicht akzeptieren wollten.
Darüber kann und will ich nicht urteilen, weil es logischerweise nur eine Ansicht zu diesem deinem persönlichen Thema gibt und ich die Details entsprechend nicht kenne, um mir da ein gescheites Bild drüber zu machen.
Meiner Ansicht nach bespricht man gewisse Beziehungsaspekte vor Beginn einer Beziehung wie dass man nur offene Beziehungen eingeht, in welchen jeder der beiden Partner sich anderweitig vergnügen darf, oder legt ganz klar dar, dass ohne gewisse sexuelle Spielarten absolut nichts läuft. Wenns nicht passt, sollte man nicht in eine Partnerschaft starten. Wenn man es doch zusammen beginnt, dann sollte man auch zusammen an der Beziehung arbeiten und nicht fordern, dass der andere sich den eigenen Vorlieben unterwirft, wenn sie nicht aus einer eigenen Freude heraus zu erbringen sind.
Wenn ich keinen Raucher zum Partner will, date ich keine Raucher, soferns ein Dealbreaker ist.
********tung:
Sowas wie belastende Forderungen gibt es für mich nicht. Man kann immer Ja oder Nein sagen, also wo ist das Problem?
Wie passt denn diese Aussage zusammen mit deinen vorher getätigten Aussagen wie
"Es gibt Beziehungen, die basieren auf Für und Miteinander. Damit einher geht eben die Befriedigung aller Bedürfnisse des Partners." oder
"Aber man sollte eben auch konsequent sein, wenn die Entscheidungen des Partners das eigene Glück einschränken. Zwingen würde ich niemals jemanden. Aber wer jemanden zwingt auf etwas zu verzichten, der zwingt bzw. nötigt genau so."
Wenn es dir Spaß macht deine Göttin zu lecken und ihr die Füße zu massieren und sie es absolut genießt, aber deine Göttin im Gegenzug keinen Analsex mag, du es aber total gerne hättest, dann ist das einfach kein Geben und Nehmen auf gleicher Ebene, weil deine Gabe dir nichts abfordert, ihr aber schon.
Klar, man könnte jetzt sagen, wenn du ihre Füße küsst, küsst sie deine, und wenn du ihren Arsch fickst, fickt sie deinen, aber ich höre schon Männerchöre singen "Mein Arsch bleibt Jungfrau", und andere werden mit Pipi in den Augen jammern, dass solche Gleichberechtigung ja unfair ist.

Wieso sollte das nicht passen? Was genau meinst du? Verstehe ich gerade nicht.

Wenn meine Göttin keinen Analsex mag und mir trotzdem nicht erlaubt mit anderen Frauen Sex zu haben, ist sie nicht meine Göttin, ich suche dann einfach weiter nach meiner Göttin. Tja wen es abfordert mit einem tollen Mann Sex zu haben, der soll die Finger davon lassen. Das ist ja auch ok.
Meine Göttin darf gerne meinen Arsch entjungfern. Ob es mir gefällt, weiß ich erst danach.
********tung:
Naja zwingen ist ein schlechtes Wort, aber Zwang hat viel damit zu tun. Aber ich wurde schon einige Male von Frauen genötigt, die nicht wollten dass ich aus ihrem Leben verschwinde und das mit ganz üblen Methoden, nur weil sie meine Ansicht über Beziehungen und Sex nicht akzeptieren wollten.
Darüber kann und will ich nicht urteilen, weil es logischerweise nur eine Ansicht zu diesem deinem persönlichen Thema gibt und ich die Details entsprechend nicht kenne, um mir da ein gescheites Bild drüber zu machen.
Meiner Ansicht nach bespricht man gewisse Beziehungsaspekte vor Beginn einer Beziehung wie dass man nur offene Beziehungen eingeht, in welchen jeder der beiden Partner sich anderweitig vergnügen darf, oder legt ganz klar dar, dass ohne gewisse sexuelle Spielarten absolut nichts läuft. Wenns nicht passt, sollte man nicht in eine Partnerschaft starten. Wenn man es doch zusammen beginnt, dann sollte man auch zusammen an der Beziehung arbeiten und nicht fordern, dass der andere sich den eigenen Vorlieben unterwirft, wenn sie nicht aus einer eigenen Freude heraus zu erbringen sind.
Wenn ich keinen Raucher zum Partner will, date ich keine Raucher, soferns ein Dealbreaker ist.

Es geht hier nicht ums Urteilen, mir ist völlig egal was du von mir denkst. Es geht vielmehr um eine konstruktive Meinungsbildung für mich. Und bisher hab ich nur gelesen, dass eine weitere Frau, nichts gegen so ein Verhalten hat, was mein pauschalisiertes Frauenbild der deutschen Frau noch weiter trübt.

Vielleicht sollte ich auch lieber eine Partnerschaft mit einem Mann eingehen. Ich kann auch Geschichten erzählen von Männer in fingierten homosexuellen Beziehungen, die es aber eigentlich ordentlich mit Frauen krachen lassen. Aber dann wird hier sicher wieder von Märchen geschrieben, also lass ich das ;p
********tung:
Naja zwingen ist ein schlechtes Wort, aber Zwang hat viel damit zu tun. Aber ich wurde schon einige Male von Frauen genötigt, die nicht wollten dass ich aus ihrem Leben verschwinde und das mit ganz üblen Methoden, nur weil sie meine Ansicht über Beziehungen und Sex nicht akzeptieren wollten.

Meiner Ansicht nach bespricht man gewisse Beziehungsaspekte vor Beginn einer Beziehung wie dass man nur offene Beziehungen eingeht, in welchen jeder der beiden Partner sich anderweitig vergnügen darf, oder legt ganz klar dar, dass ohne gewisse sexuelle Spielarten absolut nichts läuft. Wenns nicht passt, sollte man nicht in eine Partnerschaft starten. Wenn man es doch zusammen beginnt, dann sollte man auch zusammen an der Beziehung arbeiten und nicht fordern, dass der andere sich den eigenen Vorlieben unterwirft, wenn sie nicht aus einer eigenen Freude heraus zu erbringen sind.
Wenn ich keinen Raucher zum Partner will, date ich keine Raucher, soferns ein Dealbreaker ist.

Genau das ist doch das Problem. Man(n) wird mit einem großen Haufen Lügen und falschen Versprechungen in eine Beziehung gelockt. Ich erwarte von jeder potentiellen Partnerin Ehrlichkeit gegenüber Gretchenfragen. Aber das kriegt keine hin und nach einigen Monaten kommt es dann raus. Dann bin ich weg und das geheule is groß, weil es ja scheinbar aus Liebe und Zuneigung war. Aber für mich war es schlichtweg ein Vertrauensbruch.
Was soll man denn daran arbeiten wenn der Partner es nicht möchte? Da gibt es für mich nur die Möglichkeit Ade zu sagen.
Last X sentences for now.
So ich verabschiede mich mal in die Mittagspause.

Zuvor möchte ich noch etwas anschreiben, was mir auf der Zunge liegt.
Ich finde es einfach extrem traurig, dass ich noch keine Partnerin zum Swingern gefunden habe, weil man mich angeblich nicht gerne teilt und das obwohl ich teilen kann.
Die meisten Frauen in Deutschland wissen meiner Meinung nach nicht was Liebe und Leben bedeutet.

Ich bin mal raus hier. Gehe jetzt mit einer Essen und auf einen Quicki mit einer lieben Kollegin. Eine Frau die Liebe und Leben begriffen hat.
>Wenn "Liebe" und Leben swingen ist, da bist du wohl in der Minderheit der einheimischen Bevölkerung.
Der JC spiegelt m. M. nur einen ganz bestimmten Teil der DEUTSCHEN Bevölkerung wider, aber wir haben auch eine Menge anderer in unserem Land.
Viel Glück bei der Suche.
Profilbild
********tung Frau
140 Beiträge
Die meisten Frauen in Deutschland wissen meiner Meinung nach nicht was Liebe und Leben bedeutet.
Deine Lebenszeit reicht nicht, um die meisten Frauen in Deutschland beurteilen zu können. Also unterlasse doch einfach solche Aussagen.

Ich bin mal raus hier. Gehe jetzt mit einer Essen und auf einen Quicki mit einer lieben Kollegin. Eine Frau die Liebe und Leben begriffen hat.
Warum bist du mit der dann nicht zusammen?
*********Swing Paar
137 Beiträge
*********Longu:

Ich finde es einfach extrem traurig, dass ich noch keine Partnerin zum Swingern gefunden habe, weil man mich angeblich nicht gerne teilt und das obwohl ich teilen kann.

Nun, wenn ich mich so umgucke im Forum und in den Clubs, liegt das aber weniger an unwilligen Frauen... Davon scheint es doch eine ganze Menge zu geben. Sicher nicht der Großteil der Bevölkerung, aber doch so einige. Vielleicht liegt es an etwas ganz anderem?

Die meisten Frauen in Deutschland wissen meiner Meinung nach nicht was Liebe und Leben bedeutet.

Ich möchte korrigieren: Die meisten Frauen in Deutschland wissen Deiner Meinung nach nicht, was nach Deiner Definition Liebe und Leben bedeutet. Bitte überhöhe Dich nicht selbst, indem Du es so klingen lässt, als wärst Du einer der wenigen in unserem Kulturkreis, die ein erfülltes, liebevolles Leben führen (oder es wenigstens theoretisch wissen, wie es funktioniert). Zu so individuellen Themen kann es überhaupt kein objektives Verstehen geben. Und scheinbar passt Dein Verständnis von Liebe so überhaupt nicht zu dem Verständnis, das andere haben. Dazu fällt mir nur ein: "EIN Falschfahrer? Hunderte!"
*********Swing:
*********Longu:

Ich finde es einfach extrem traurig, dass ich noch keine Partnerin zum Swingern gefunden habe, weil man mich angeblich nicht gerne teilt und das obwohl ich teilen kann.

Nun, wenn ich mich so umgucke im Forum und in den Clubs, liegt das aber weniger an unwilligen Frauen... Davon scheint es doch eine ganze Menge zu geben. Sicher nicht der Großteil der Bevölkerung, aber doch so einige. Vielleicht liegt es an etwas ganz anderem?

Die meisten Frauen in Deutschland wissen meiner Meinung nach nicht was Liebe und Leben bedeutet.

Ich möchte korrigieren: Die meisten Frauen in Deutschland wissen Deiner Meinung nach nicht, was nach Deiner Definition Liebe und Leben bedeutet. Bitte überhöhe Dich nicht selbst, indem Du es so klingen lässt, als wärst Du einer der wenigen in unserem Kulturkreis, die ein erfülltes, liebevolles Leben führen (oder es wenigstens theoretisch wissen, wie es funktioniert). Zu so individuellen Themen kann es überhaupt kein objektives Verstehen geben. Und scheinbar passt Dein Verständnis von Liebe so überhaupt nicht zu dem Verständnis, das andere haben. Dazu fällt mir nur ein: "EIN Falschfahrer? Hunderte!"

Dann würde ich gerne wissen an was.

Natürlich meiner Meinung nach, ist doch alles nur aus meiner Sicht was ich schreibe, wie denn auch sonst? Es ist jedoch objektiviert aber in meiner subjektiven Sichtweise. Möchte nun trotzdem nicht die drei Wörter bei jedem Satz schreiben müssen. Ob ich überhöht bin, ist wieder eine Wertung von dir, ich geb nur meine Ansicht weiter.

Man kann auch zu so individuellen Themen objektivierne, wenn man es am erfolgten Glück der Bezugspersonen ausmacht.

Der letzte Satz ist sehr gut. Da ist was dran. Aber wenn alle anderen in die falsche Richtung fahren, fahren sie halt immer noch in die falsche Richtung, auch wenn es mehr sind. Es kam bei mir zumindest noch zu keinem Unfall im Verkehr.
********tung:
Die meisten Frauen in Deutschland wissen meiner Meinung nach nicht was Liebe und Leben bedeutet.
Deine Lebenszeit reicht nicht, um die meisten Frauen in Deutschland beurteilen zu können. Also unterlasse doch einfach solche Aussagen.

Ich bin mal raus hier. Gehe jetzt mit einer Essen und auf einen Quicki mit einer lieben Kollegin. Eine Frau die Liebe und Leben begriffen hat.
Warum bist du mit der dann nicht zusammen?

Wenn ich Glück habe reicht diese Lebenszeit gewiss aus. Setze mich bitte nicht unter Zensur, unterlasse es also bitte selbst.

Weil diese Frau mich nicht teilen will und dafür nicht ihre Beziehung aufs Spiel setzen will.
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