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Woran erkenne ich einen Dom?

********rubi Frau
789 Beiträge
Talpa_1987
die Unterwürfigkeit kann in unserer Gesellschaft immer nur einen Bezug zu Personen und Institutionen haben. Wobei wir hier wohl von Menschen sprechen.

Die Hingabe hingegen, bezieht sich auf die eigene Gefühlswelt und ist gesteigert als Leidenschaft ggf. auf ein Objekt bezogen.

Daher wird ggf. eine Devote auch schwer mit einem Macho klar kommen,
denn beide unterscheiden sich gar nicht so groß *g*
*******987 Frau
8.474 Beiträge
Sklavin Rubi, es tut mir leid, aber ich kann gerade keinen Bezug zu meinen Beiträgen erkennen. *nixweiss*
********rubi Frau
789 Beiträge
wieso
...,dass keiner der beiden den anderen als "frei austauschbar" empfindet?

Die Devote welche ihren Dom ernennt, muss nur darauf achten, dass sich dieser nicht als "frei austauschbar" empfindet.

Nur dann trifft es zu, das keiner der beiden anders empfindet.
*****_SZ Frau
1.355 Beiträge
****ade:
Woran erkenne ich einen Dom?
Ich möchte meine devoten Neigungen gerne mit einem festen Partner ausleben. Beim Kennenlernen stehe ich jedoch vor dem Problem, das ich einzelne Männer zwar als attraktiv und interessant, aber nicht als dominant empfinde.

Geht das nur mir so?
Was macht einen dominanten Mann eigentlich aus?
Woran erkenne ich einen Dom?

Hier stellt sich für mich die Frage, wie du für dich Dominanz definierst? Auf welcher Ebene willst du dominiert werden? Ich meine nur rein sexuell oder ganzheitlich?

Für mich persönlich stellt sich diese Dominanz nicht gleich am Anfang dar bzw das Empfinden dieser ein. Ich muss die Person tatsächlich erstmal kennenlernen um dies feststellen zu können. Und da wäre der Anfang von vor allem Interessant schon mal ein Einstieg. Lebenserfahrung nicht nur im Bdsm Aspekt wäre ebenfalls ein Attribut für mich den ich beachten würde.
*******987 Frau
8.474 Beiträge
Die Devote welche ihren Dom ernennt, muss nur darauf achten, dass sich dieser nicht als "frei austauschbar" empfindet.

Ach so, jetzt habe ich dich verstanden. Ich habe es zuerst nicht verstanden, weil ich das komplett anders sehe als du und gar nicht auf die Idee gekommen bin, es so zu sehen.
Erstens würde ich mir persönlich nicht anmaßen, irgendjemanden zu meinem Dom zu "ernennen". Ich kann ihm mitteilen, dass ich gerne seine Sklavin, Sub etc. wäre und dann ist es an ihm, zu entscheiden, ob er dieses Angebot oder wie manche sagen, dieses Geschenk annimmt oder auch nicht, ganz nach seinem Ermessen. Natürlich anerkenne ich ihn vorher innerlich als meinen Dom, sonst könnte und wollte ich ihm auch nicht dienen, aber das ist eine interne Sache, die derjenige nur daran merkt, dass ich ihm eben diene und so weiter.
Zweitens: klar, wenn man nun jemanden als Top hat, den man für austauschbar und ersetzbar hält, dann sollte man schon so clever sein und das nicht demjenigen auf die Nase binden. Aber wenn man "nur" so jemanden als Top hat, sollte man sich vielleicht auf die Suche nach jemandem machen, der für einen auch besonders und wirklich nicht austauschbar ist. Es ist doch viel schöner, jemandem zu dienen, den man mag, besonders findet und der einen im Gegenzug genauso wertschätzt, als jemandem, der einem im Grunde egal ist und den man im nächsten Monat gegen jemand anderes austauschen will.
Drittens gibt es doch auch Tops, die ihre Subs so oft wechseln wie andere ihre Socken anstatt sich jemanden zu suchen, den sie wirklich mögen.
****mie Paar
132 Beiträge
Ja, doch … , wir reden aneinander vorbei.

Es ist leider offenbar nicht nur ein aneinander vorbeireden, es sind wahrscheinlich sogar einfach völlig verschiedene Sprachen.

Und hier offenbart sich das übliche Problem, das verschiedene Inhalte für gleiche Begriffe genutzt werden.

Sklavin_rubi könnte man ihren Glauben an ihre Version des BDSM durchaus durchgehen lassen, hätten ihre Posts für mich nicht so ein unangenehmes "Drängen", mittels dessen sie mir versuchen will zu erklären, dass ihre Sichtweise die "richtige" ist.

Leider lese ich aus ihren Posts aber nur ihre eigene Unsicherheit über den gewählten Lebensstil heraus (nur ich, Bitte. Wie es den anderen geht können diese sagen)

Es gibt aber Menschen, die durch ihre berufliche Erfahrung im Umgang mit psychisch auffälligen Patienten sehr genau WISSEN, dass die völlige Selbstnegation nun einmal einen erheblichen psychopathologischen Krankheitswert hat.

Jetzt könnte natürlich der zunächst einmal berechtigte Einwand folgen, dass das alleine noch kein zwingendes Argument für eine psychische Störung ist, denn Homosexualität wird ja auch noch heute in manchen Gesellschaften sanktioniert.

Es gibt aber eben Ärzte und Schwestern, die leider immer wieder ganze Nächte damit verbringen, dass sie die Folgen solcher Selbstneglekte "ausbaden.

Und da handelt es sich eben oft um Menschen mit einer gestörten Fremd- und Eigenwahrnehmung.
Das ist aber auch kein Wunder in einer patriarchalischen Gesellschaft, in der leider viel zu oft falsche Wahrnehmungen auch bewusst gesteuert sind.

Da gibt es nicht nur das Beispiel, dass Frauen halt im Alltag mit dem Abschätzen von Distanzen deswegen Probleme haben, weil sie von manchen Männern völlig falsche Vorstellungen von 20 cm Länge und 5 cm Durchmesser vermittelt bekommen. Noch problematischer ist, wenn sie sich solchen Unfug nicht nur erzählen lassen, sondern eben auch noch glauben.

Eine Autorität sein, heißt eben nicht autoritär sein. *nono* Klingt nur ähnlich.

Und Überlegenheit kann man "fühlen", oder sie kann tatsächlich "bestehen".

Ein Mann ist einer Frau körperlich durch seinen höheren "relativen" Anteil an Muskelmasse überlegen.

Aber eine Frau kann mit ihrer "relativ" geringeren Gehirnmasse schon erheblich schlauer sein als ein Mann, und damit auch erheblich mehr Geld im Monat verdienen.

Tja, und schwupps, schon ist die "gefühlte" Überlegenheit dahin, und die Selbstzweifel gehen los und es muss auf dicke Hose gemacht werden. Und dann zeigt sich eben, ob die Überlegenheit sich auf etwas anderes, als lautes und protziges Auftreten gründet, mittels dessen andere zu irgendetwas gezwungen werden.

Wer das gut findet, dem bleibt das ja auch unbenonnen.

Aber es gibt eben auch subs, denen das nicht nur nicht reicht, sondern die das (zu recht) abturnt. Denn echte Dominanz hat eben nichts mit lautstarkem Gebrüll und großem Schwanzgewedel zu tun.

Und auch das ist nicht nur meine Meinung, sondern dazu kann ich ein tatsächlich objektiv nachweisbares Beispiel bringen:

Denn das hatten wir vor 150 Mio. Jahren schon einmal. Und dann kam ein "relativ" kleines Steinbröckchen und ich denke jeder weiß, wie die Sache ausgegangen ist... *haumichwech*
******uja:
Aber die Einstellung, dass Männer grundsätzlich dem weiblichen Geschlecht überlegen seien, hat für mich sehr wohl etwas Frauenverachtendes.

Die Art und Weise, wie manche Männer (und Frauen) mit herablassenden Worten über andere Männer (und Frauen) urteilen, hat für mich sehr wohl etwas menschenverachtendes!

Der Macho ist nur eine Sonderform der Selbstüberhöhung durch Herabwürdigung Anderer ... und die Tatsache, dass viele Frauen sich ausgerechnet daran stören, aber bei allen anderen Formen selbst fleißig mit machen, die gibt dem Macho im Grunde recht. *fiesgrins*
******uja Frau
6.916 Beiträge
*********nger4:
Zuerst dachte ich
Ok dann muss sie das Frau seine durch ihre intellektuellen Fähigkeiten "kompensieren
Funktioniert aber nur begrenzt
Du kannst noch so schlau sein
aber wie es sich anfühlt wenn der Sack juckt
kannst das ja gar nicht verstehen, weil du eine Frau bist"
kannst du wirklich nicht weil nicht erlernbar.

Das hat nichts mit intellektuellen Fähigkeiten zu tun, sondern mit biologischen Gegebenheiten. Ebenso wenig kann ein Mann nachfühlen, wie es sich anfühlt, wenn der Schwanz beim Sex an den Muttermund stößt. Im Bemühen, Parallelen zu ziehen und sich so gut wie möglich einzufühlen, manifestieren sich aber tatsächlich wieder die intellektuellen Fähigkeiten – zusammen mit einer Art von Empathie, die tendenziell vermehrt dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben wird. *zwinker*


*********nger4:
Ich brauche als devote Frau einen Mann, den ich mir überlegen fühlen kann – nicht einen, der sich grundsätzlich allen Frauen überlegen fühlt.
Das eine schließt das andere nicht aus
wer in deiner Liga spielt wird Grundsätzlich schön mal 90% unter sich haben
um ein Paar % mehr oder weniger kommt es nicht an
Aber Grundsätzlich könnte dann auch ein Macho diese Prozentzahl erreichen.

Das Problem ist: Einem solchen Macho würde ich mich nicht unterlegen fühlen wollen, weil diese Art von Überheblichkeit auf mich nicht dominant wirkt, sondern abstoßend. Ich persönlich gehe auf Abstand, wenn ich merke, dass ein Mann mich rein aufgrund meines Geschlechts als unterlegen betrachtet. Aber bunt ist die Welt, wie sich auch in diesem Thread wieder zeigt: Für andere scheint gerade das die Voraussetzung für einen "richtigen Dom" zu sein. *nixweiss*


*********Seil:
Die Art und Weise, wie manche Männer (und Frauen) mit herablassenden Worten über andere Männer (und Frauen) urteilen, hat für mich sehr wohl etwas menschenverachtendes!

Der Macho ist nur eine Sonderform der Selbstüberhöhung durch Herabwürdigung Anderer

Durchaus. Und was dem Bedürfnis nach einer solchen Selbstüberhöhung zugrunde liegt, ist eine hochinteressante Frage – egal, ob bei Männern oder bei Frauen. Aber hier führt es wohl etwas zu weit vom Thema ab. *g*
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Viele Frauen fühlen sich zu "Arschlöchern" hingezogen.
Die haben eben sowas männliches...mich reizt das auch mehr, als einen Mann zu haben (sicher spielt meine Devotion da auch eine Rolle) der mir alles rechtmachen will, der einfach zu lieb ist.
****mie Paar
132 Beiträge
Ach bitte...
Viele Frauen fühlen sich zu "Arschlöchern" hingezogen.
Die haben eben sowas männliches...mich reizt das auch mehr, als einen Mann zu haben (sicher spielt meine Devotion da auch eine Rolle) der mir alles rechtmachen will, der einfach zu lieb ist.

Ja, ja... Danke für diese Schwarz-Weiß-Kiste.

Und dazwischen gibt es noch Tausende Grauschattierungen. Diese polariserenden Beispiele sind für mich nicht hilfreich. *sorry*
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Ich wollte dir persönlich (und niemandem) auch gar nicht helfen. *nein*
*********hexer Mann
12.520 Beiträge
Zu „Arschlöchern“ hingezogen???
*******ssa:
Viele Frauen fühlen sich zu "Arschlöchern" hingezogen.
Die haben eben sowas männliches...mich reizt das auch mehr, als einen Mann zu haben (sicher spielt meine Devotion da auch eine Rolle) der mir alles rechtmachen will, der einfach zu lieb ist.

Es soll - und das weiß ich aus eigener Erfahrung und damit sicherer Quelle - auch Männer geben, die „eben so was männliches“ haben OHNE ein Arschloch zu sein.
Wissentlich das (Arschloch) anziehend finden erschließt sich mir jedenfalls keinesfalls, sorry. Aber die „Geschmäcker“ sind bei Frauen offensichtlich sehr verschieden.
******uja Frau
6.916 Beiträge
*******ssa:
Viele Frauen fühlen sich zu "Arschlöchern" hingezogen.
Die haben eben sowas männliches...mich reizt das auch mehr, als einen Mann zu haben (sicher spielt meine Devotion da auch eine Rolle) der mir alles rechtmachen will, der einfach zu lieb ist.

Das ist schon richtig. Und mit zu "lieben" Männern kann ich auch nichts anfangen. Ich habe aber den starken Verdacht, dass viele Machos nur deshalb so viel Erfolg bei Frauen haben, weil deren devot-masochistische Neigung auf diese Macho-Allüren anspringt – bzw. weil das Kontrastprogramm in ihren Köpfen eben der "liebe, nette Softie" ist und nicht einer der Männer,
*********hexer:
die „eben so was männliches“ haben OHNE ein Arschloch zu sein.

Ein richtig guter Dom, so wie ich ihn mir vorstelle, kann zwar im Sexuellen das "Arschloch" raushängen lassen, um seinen Sadismus – und den Masochismus seiner Partnerin – zu befriedigen. Gleichzeitig aber macht er in anderen Lebensbereichen spürbar, dass er mich als absolut gleichwertig sieht. Und da ist für Macho-Gehabe keinen Platz. *g*
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Ok, ich meinte das schon begrenzt, auf gewisse Situationen bezogen, und von meiner devoten Seite aus betrachtet. Aber auch generell als Frau bevorzuge ich gestandene Männer mit eigener Meinung, die sich das Zepter nicht aus der Hand nehmen lassen.
Und ein dominanter Mann sollte mich nie als ihm überlegen empfinden.
*********hexer Mann
12.520 Beiträge
*********hexer:
die „eben so was männliches“ haben OHNE ein Arschloch zu sein.

Ein richtig guter Dom, so wie ich ihn mir vorstelle, kann zwar im Sexuellen das "Arschloch" raushängen lassen, um seinen Sadismus – und den Masochismus seiner Partnerin – zu befriedigen. Gleichzeitig aber macht er in anderen Lebensbereichen spürbar, dass er mich als absolut gleichwertig sieht. Und da ist für Macho-Gehabe keinen Platz. *g*

Da antworte ich sicher später nochmal drauf. Fahre jetzt Kaffee trinken *kaffee*
Allen eine gute, weitere, erkenntnisreiche Diskussion.
Und an alle Doms die "suchen"
Zum Schluss hat immer der Recht der den größten Erfolg hat *ja*
*********Seil:
**********rWolf:
“Richtige“ Doms sind nahezu ausgestorben.
Der “Markt“ ist überschwemmt mit notgeilen Kerlen, die für einen schnellen Fick alles behaupten.

Du kannst nur für dich sprechen! *klugscheisser*

Nein, ich kann meine Beobachtungen kund tun und ich kann sogar noch sagen: Der getroffene Hund bellt.
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
Hallo ihr Lieben,

nun wird es hier doch zunehmend persönlich und es sollte zu einem sachlichen Austausch zurückgefunden werden. Jeder sollte bei sich selbst bleiben. Pauschale Behauptungen, die über ganze Gruppen gestülot werden, fordern heraus.

Bleibt also bitte ganz bei euch persönlich und achtet auf den Umgangston!
Persönliche Auseinandersetzungen / Abwertngen habe keinen Platz im öffentlichen Forum!
Seid nett zueinander https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#freundlicher_umgang_wli


Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
Ich bin dominant... aber eben auch sterblich, normal anzusehen, ohne Kennzeichnung...

Du wirst spüren wenn du dich mit ihm triffst. Seine Aura dich fasziniert, du neugierig wirst ohne dass ihr über BDSM sprecht. Du willst nur noch eins...dich ihm hingeben, unterwerfen...

So könnte ein Treffen aussehen, du bist einer dominanten Person begegnet. Ob er aber selbst weiß, dass er diese Neigung hat, steht auf einem anderen Blatt.

VG Bee *wink*
****mie Paar
132 Beiträge
schon besser
Aber auch generell als Frau bevorzuge ich gestandene Männer mit eigener Meinung, die sich das Zepter nicht aus der Hand nehmen lassen.

Das ist aber etwas KOMPLETT anderes, als ein Arschloch.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich glaube auch nicht, dass Frauen so direkt auf Arschlöcher stehen - also auf Männer, von denen sie wissen, dass sie in ihren Augen Arschlöcher sind - sondern auf gewisse Attribute, die ein Arschloch eben haben kann, die man aber auch bei Männern findet, die keine Arschlöcher sind. Manchmal blendet man das Arschloch auch willentlich aus, weil man die anderen Attribute so toll findet und denkt, mit der Zeit würde er sich schon ändern.

Ich mag durchaus Männer, die absolute Schweine sein können, aber eben auch nur im sexuellen Kontext und wenn es um ihre generelle Integrität geht. Mit einem Arschloch verbinde ich aber eine allumfassende Hybris, die mir schlicht zu anstrengend und zu blöde ist.
Ich glaube auch nicht, dass Frauen so direkt auf Arschlöcher stehen - also auf Männer, von denen sie wissen, dass sie in ihren Augen Arschlöcher sind - sondern auf gewisse Attribute, die ein Arschloch eben haben kann,
Ganz genau *ja*

Deswegen stand das Arschlöchern wohl auch in Anführungszeichen in ihrem ersten Beitrag
würde es das nicht tun hätte ich sie schon längst angeschrieben *pirat* *lach*
*****a42 Frau
13.642 Beiträge
JOY-Team 
Nachtrag zu meinem Moderationsposting:

Es geht um die folgenden Fragen:

Was macht einen dominanten Mann eigentlich aus?
Woran erkenne ich einen Dom?

Hilfreich wären also positive Beispiele, an denen ihr einen dominaten Mann für euch selbst erkennt.

*danke*

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team

(Von dem A - Wort bekomme ich langsam Augenkrebs, glaube ich *undwech* )
********rubi Frau
789 Beiträge
Da Dominanz ein Verhalten ist
ist es auch eine Persönlichkeitseigenschaft.
Das es für solche einen Ein-/Ausschalter geben soll, erscheint mir eher als eine Illusion.

Alles was somit außerhalb der Persönlichkeitseigenschaften liegt, ist für mich ein Rollenspiel,
auf was ich nicht abfahre.

Und ja, ich mag durchaus Muskeln bei Männern und stehe auf sportliche Körper.
Auch deshalb, weil es für mich zur Selbstdisziplin gehört und kein Mensch der sich
für dominant halten mag, dann mir mit Disziplin ankommen braucht.

Das Machos weniger Frauen abgekommen, würde ich auch bezweifeln, denn ich arbeite
mit jugendlichen Männlichen und sehe schon in der Vanilla Welt, wer hier erfolgreich ist
oder nicht.
********Herz Frau
36.489 Beiträge
Ich staune oft, wenn ich bei Veranstaltungen oder Stammtischen die Doms anderer Frauen kennenlerne. Noch nie habe ich einen davon für mich als dominant empfunden.

Für mich ist mein Herr dominant, d.h. seine Dominanz spricht mich an. Welchen Tipp soll ich dir da jetzt geben? *gruebel*

Lerne den Menschen kennen! Ich habe den Meinen auf einer anderen Plattform kennengelernt, zunächst haben wir gechattet, uns dann schnell auf einen Kaffee getroffen, viel geredet - und dabei festgestellt: Wir versuchen es! Nicht mehr und nicht weniger. Dass ich ihn als dominant empfand, war sicher bereits in der ersten Session der Fall - dass die Dominanz anderer mich nur extrem selten anspricht, habe ich erst in den Jahren danach bemerkt.
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