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Woran erkenne ich einen Dom?

Woran erkenne ich einen Dom?
.
... rosa Schleife im Haar ... (?)!

BerLonZur
Führung
“Richtige“ Doms sind nahezu ausgestorben.
Der “Markt“ ist überschwemmt mit notgeilen Kerlen, die für einen schnellen Fick alles behaupten.

Männer, die wissen, wie man eine Frau führt, entwickelt, unterwirft, sind ungefähr so selten wie schwarze Diamanten.
*******710 Frau
73 Beiträge
Ein Versuch
Ich spreche ausschliesslich für mich und warum oder wieso er mein Dom wurde/war.

Vor dem persönlichen Kennen lernen:
Er schrieb mich an. Nicht auf diesem Portal, da hatte ich noch nichts mit BDSM oder D/S - Beziehungen zu tun.
Wenn es nach seinem Nickname und Profilbild gegangen wäre, wäre er raus gewesen.
Es waren seine Nachrichten, sie machten mich einfach schon überaus neugierig. Konnte es kaum erwarten , eine neue zu bekommen. Sie beflügelten mein Hirn. Sie wirkten unfassbar ehrlich.
Nicht plump,aufdringlich oder dergleichen und es waren ganze vollständige Sätze. Die auch da schon einen gewissen, wie soll ich sagen, Nachdruck aufwiesen in seinen geschriebenen Worten, aber ganz sicher keinen Druck auf mich ausübten. Er zeigte ein Interesse an mir als Frau, meinem Denken, Handeln und Fühlen. Er warf ab und an etwas ein, was mich darauf schliessen liess, er könnte ein Dom sein. Goggle hilft *zwinker* wenn man Worte wie Devotion etc. noch nicht gehört hatte. Daher verstand ich in welche Richtung er wollte. Befasste mich mit dem Thema und ob es das ist was ich will. Ich verspürte ein Gefühl von Vertrauen, aber es war anders.
Heute weiss ich, es war immer das was ich wollte, was ich bin, nur verdrängte ich es und verleugnete mich.

Das Treffen:
Er kam auf mich zu und ich dachte nur Wow. Gefühlt hatte ich so dermassen weiche Knie, heute im Rückblick, wäre ich am liebsten auf die Knie gegangen. Mein Selbstschutz verhinderte es und auch noch vieles an dem Tag. Wir redeten und redeten über alles mögliche und ich wusste nicht wo ich hinblicken sollte. Ich wollte mich ihm unterwerfen.Ich kam mir klein vor, zeigte es aber nicht nach aussen. Er nahm mich sowas von ein, ohne mich an zu fassen. Seine Austrahlung packte mich, sein Auftreten packte mich.Es gab mir eine seltsame innere Ruhe, das Gefühl " angekommen " zu sein.

Im Nachhinein:
Er war derjenige der mich nicht hat fallen lassen. Er wollte wissen warum, das was er sah und dem was ich geschrieben hatte nicht überein passten. Er sah eine " Panzerung" um mich herum, ich sage gerne Selbstschutz. Das Auftreten meinerseits dominant, aber meine Worte weich, devot . Eine Herausforderung für mich und ihn.
Er nahm sich die Zeit, dem auf den Grund zu gehen und gab mir die Zeit mich restlos zu öffnen und erklären zu können.
Er war immer erreichbar, hat jede Frage beantwortet.

Was sonst war:
Ich hatte/ habe bei ihm das Gefühl, beschützt zu sein, Sicher zu sein. Ich konnte und kann ihm 100 % Vertrauen, blind vertrauen.Nicht weil mein Kopf sagt vertrau ihm, sondern weil es aus tiefstem Inneren heraus da ist. Ich bezeichne es gerne als Kindliches Urvertrauen, rein und pur. Er gibt auf mich und mein Wohlbefinden acht. Er fordert und fördert mich. Er respektiert meinen Willen, bricht ihn aber nicht. Er zeigt Grenzen auf, erweiterte meine in Absprache, hätte diese oder hat diese aber nie nur von sich aus überschritten. Er war derjenige bei dem ich mich wirklich hab fallen lassen können. Bei ihm darf ich sein wie ich bin, ohne Selbstschutz.
*********hexer Mann
12.408 Beiträge
Ein m. E. sehr gelungener „Versuch“
*******710:
Ein Versuch
Ich spreche ausschliesslich für mich und warum oder wieso er mein Dom wurde/war.

Vor dem persönlichen Kennen lernen:
Er schrieb mich an. Nicht auf diesem Portal, da hatte ich noch nichts mit BDSM oder D/S - Beziehungen zu tun.
Wenn es nach seinem Nickname und Profilbild gegangen wäre, wäre er raus gewesen.
Es waren seine Nachrichten, sie machten mich einfach schon überaus neugierig. Konnte es kaum erwarten , eine neue zu bekommen. Sie beflügelten mein Hirn. Sie wirkten unfassbar ehrlich.
Nicht plump,aufdringlich oder dergleichen und es waren ganze vollständige Sätze. Die auch da schon einen gewissen, wie soll ich sagen, Nachdruck aufwiesen in seinen geschriebenen Worten, aber ganz sicher keinen Druck auf mich ausübten. Er zeigte ein Interesse an mir als Frau, meinem Denken, Handeln und Fühlen. Er warf ab und an etwas ein, was mich darauf schliessen liess, er könnte ein Dom sein. Goggle hilft *zwinker* wenn man Worte wie Devotion etc. noch nicht gehört hatte. Daher verstand ich in welche Richtung er wollte. Befasste mich mit dem Thema und ob es das ist was ich will. Ich verspürte ein Gefühl von Vertrauen, aber es war anders.
Heute weiss ich, es war immer das was ich wollte, was ich bin, nur verdrängte ich es und verleugnete mich.

Das Treffen:
Er kam auf mich zu und ich dachte nur Wow. Gefühlt hatte ich so dermassen weiche Knie, heute im Rückblick, wäre ich am liebsten auf die Knie gegangen. Mein Selbstschutz verhinderte es und auch noch vieles an dem Tag. Wir redeten und redeten über alles mögliche und ich wusste nicht wo ich hinblicken sollte. Ich wollte mich ihm unterwerfen.Ich kam mir klein vor, zeigte es aber nicht nach aussen. Er nahm mich sowas von ein, ohne mich an zu fassen. Seine Austrahlung packte mich, sein Auftreten packte mich.Es gab mir eine seltsame innere Ruhe, das Gefühl " angekommen " zu sein.

Im Nachhinein:
Er war derjenige der mich nicht hat fallen lassen. Er wollte wissen warum, das was er sah und dem was ich geschrieben hatte nicht überein passten. Er sah eine " Panzerung" um mich herum, ich sage gerne Selbstschutz. Das Auftreten meinerseits dominant, aber meine Worte weich, devot . Eine Herausforderung für mich und ihn.
Er nahm sich die Zeit, dem auf den Grund zu gehen und gab mir die Zeit mich restlos zu öffnen und erklären zu können.
Er war immer erreichbar, hat jede Frage beantwortet.

Was sonst war:
Ich hatte/ habe bei ihm das Gefühl, beschützt zu sein, Sicher zu sein. Ich konnte und kann ihm 100 % Vertrauen, blind vertrauen.Nicht weil mein Kopf sagt vertrau ihm, sondern weil es aus tiefstem Inneren heraus da ist. Ich bezeichne es gerne als Kindliches Urvertrauen, rein und pur. Er gibt auf mich und mein Wohlbefinden acht. Er fordert und fördert mich. Er respektiert meinen Willen, bricht ihn aber nicht. Er zeigt Grenzen auf, erweiterte meine in Absprache, hätte diese oder hat diese aber nie nur von sich aus überschritten. Er war derjenige bei dem ich mich wirklich hab fallen lassen können. Bei ihm darf ich sein wie ich bin, ohne Selbstschutz.

Das was du in bewundernswerter Offenheit, Ehrlichkeit und Natürlichkeit geschrieben hast, ist genau so wie eine D/s-Beziehung sich nach meinem Verständnis ganz natürlich und ehrlich (ohne „Rollenspiel“ mit Macho-Gehabe und betont gezeigter Devotion) beiderseits rein emotional auf der gefühlsmäßig-ehrlichen Ebene und mit der notwendigen Offenheit, einfach zwischen zwei ganz normalen Menschen entwickeln sollte, die ihre innersten Gefühle und Neigungen zeigen und dem Gegenüber zugänglich machen.
Das ist m E. die einfachste und ehrlichste Basis für etwas ganz Wundervolles, - Einmaliges und - Induviduelles, das daraus für zwei Menschen (die so fühlen und empfinden) entstehen kann.
Mein Kommentar ist als Ersatz/Erweiterung für einen einfachen DANKE-Button zu verstehen.
Das hast du ganz wunderbar geschrieben und ich finde mich als (dominanter) Mann darin wieder.
ohne „Rollenspiel“ mit Macho-Gehabe

ich würde meinen süßen schnuckeligen Macho Popo darauf verwetten das sehr viele Machos in der BDSM Szene erfolgreich wären wenn sie sie denn nötig hätten
Und im Verhältnis gesehen kenne ich viel mehr Machos die Silberhochzeit gefeiert haben als so genannte "Doms"
Das dieses Macho "Gehabe" in der BDSM Szene so verpönt ist lässt für mich nur den Schluss zu das diese Machos wohl eine echte Bedrohung für die Doms sein müssen
Und das obwohl sie doch immer sooo souverän sind,oder wenigstens meinen es zu sein.
Vielleicht auch ein Grund dafür das ich noch nie gesehen hab das ein Macho sein Weib an der Kette führen muss
liegt wohl an der natürlich nicht vorhandenen Verlustangst.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Ich mag Machos, selbstsicheres Auftreten mit einem Hauch von Überheblichkeit, sich abgrenzende Männer ohne billig zu wirken, die von Natur aus so sind, eine eigene Meinung haben, nicht völlig egoman sind, aber selbstbewusst genug nicht jeden Scheiss mitmachen zu müssen nur um besser dazustehen.
Ob man daran gleich einen Dom erkennt? hm...wenn man danach sucht, ja.
**********rWolf:
“Richtige“ Doms sind nahezu ausgestorben.
Der “Markt“ ist überschwemmt mit notgeilen Kerlen, die für einen schnellen Fick alles behaupten.

Du kannst nur für dich sprechen! *klugscheisser*
****mie Paar
132 Beiträge
@claralissa
Ich mag Machos, selbstsicheres Auftreten mit einem Hauch von Überheblichkeit, sich abgrenzende Männer ohne billig zu wirken, die von Natur aus so sind, eine eigene Meinung haben, nicht völlig egoman sind, aber selbstbewusst genug nicht jeden Scheiss mitmachen zu müssen nur um besser dazustehen.

Aber das ist doch auch gar kein "Macho"?

Höchstens, was Du mit einem "Hauch von Überheblichkeit" meinst.

Aber Überheblichkeit ist da gar nicht nötig, das sieht vielleicht nur von unten so aus.

Ist es nicht eher ein Hauch von Selbst-Bewusstheit, dass man(n) nicht so wie so viele andere eine Maskerade treiben muss/will?

Und einfach so sein wie ich bin, kann ich auch, ohne das ich überheblich, oder selbstzentriert bin.
@TE
Den dominanten Partner, den Du suchst, wirst Du erst dann erkennen, wenn er vor Dir stehen wird. Das Empfinden von Dominanz ist zu sehr individuell, um in ein allgemeingültiges Schema hineingepresst werden zu können.

Derer Wirkung auf Dich wird womöglich sogar von Deinen körperlichen Attraktivitätskriterien losgelöst sein. Er wird Dich aber in seinen Bann ziehen, vielleicht schnell, möglicherweise jedoch nach und nach.

Lass es einfach auf Dich zukommen, unvoreingenommen.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Ein Macho ist für mein Empfinden ein Mann, der sich allein dadurch, dass er ein Mann ist, allen Frauen überlegen fühlt, und dies auch nach außen trägt. Mag ich nicht. *flop*

Der Begriff "Dom" hingegen wird ja sehr unterschiedlich definiert: BDSM: Dom/Sub: Neigung – Rolle – Außenwirkung

In der Außenwirkung können Souveränität, "Dominanz" und Macho-Allüren oft nicht leicht unterschieden werden. Inwieweit der Betreffende dann auch seine Rolle zu Subs Zufriedenheit ausfüllt, steht auf einem anderen Blatt. Und für mich zeichnet sich ein "richtiger" Dom zusätzlich durch eine gesunde Portion Sadismus aus.

Allerdings sind auch in der BDSM-Szene so einige Männer unterwegs, die in Wirklichkeit die schlimmsten Machos sind und ihre Frauenverachtung in die hübsche Verpackung einer Dom-Sub-Beziehung wickeln – ebenso wie Frauen, die gar kein Bedürfnis danach haben, sich ernsthaft wertgeschätzt zu fühlen. Auch das kann zusammenpassen. *zwinker*
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Überlegenheit würde ich nicht mit Verachtung gleichsetzen - als devote Frau brauche ich einen Mann der mir überlegen ist, was nicht gleichzeitig bedeutet, dass er mich nicht respektieren würde oder ich keine eigene Meinung haben darf.
Mich machen Männer an, die mir auch noch die Welt erklären können.
*******iron Mann
8.952 Beiträge
JOY-Angels 
Das Kannst Du nur im persönlichen Gespräch erfahren. Klar kannst das hier im Provil erkennen. Oder am Ring eventuel auch am Tatoo. Aber ob du dich ihm unterordnen willst oder nicht, hängt ganz alein von dir ab. Aber Obacht du hast die Macht. Denn DIR muss es gefallen. Wenn es sich nicht richtig anfühlt, läuft was verkerhrt. Der dominannteste Part sollte immer dein Vertand sein.
****mie Paar
132 Beiträge
Allerdings sind auch in der BDSM-Szene so einige Männer unterwegs, die in Wirklichkeit die schlimmsten Machos sind und ihre Frauenverachtung in die hübsche Verpackung einer Dom-Sub-Beziehung wickeln – ebenso wie Frauen, die gar kein Bedürfnis danach haben, sich ernsthaft wertgeschätzt zu fühlen. Auch das kann zusammenpassen. *zwinker*

Das Problem dabei ist allerdings, dass dann jeder nur bei sich ist. Und dass das Verhalten beider "Partner" im Grunde nur auf Mängel in der Persönlichkeit hinweist, die jedoch beide offenbar nicht ansehen wollen.

Und dieser Fakt ist meiner Ansicht nach die schlechteste Voraussetzung für eine „gelungene“ BDSM-Beziehung, kommt aber leider eben immer wieder vor.

Ein von Mama drangsaliertes, misogynes Muttersöhnchen kann sein Gefühl der Unterlegenheit gegenüber Frauen dann nur durch Pseudo-dominantes, in Wirklichkeit aber abschätziges Verhalten kompensieren.

Und eine von fehlendem Urvertrauen geprägte Frau sucht sich dann so jemandem, von dem sie weiß, dass sie ihm von Beginn an nicht vertrauen kann – mithin also gar nicht ent-„täuscht“ werden kann.

Und schon sind beide in ihrer „Komfort“-Zone. *schnupfen*

Von außen und objektiv betrachtet ist es da für mich jedoch sehr ungemütlich...
******uja Frau
6.914 Beiträge
*******ssa:
Überlegenheit würde ich nicht mit Verachtung gleichsetzen

Nicht per se. Aber die Einstellung, dass Männer grundsätzlich dem weiblichen Geschlecht überlegen seien, hat für mich sehr wohl etwas Frauenverachtendes. Wenn du ein besseres Wort findest – nur her damit.

*******ssa:
als devote Frau brauche ich einen Mann der mir überlegen ist, was nicht gleichzeitig bedeutet, dass er mich nicht respektieren würde oder ich keine eigene Meinung haben darf.

Ich brauche als devote Frau einen Mann, den ich mir überlegen fühlen kann – nicht einen, der sich grundsätzlich allen Frauen überlegen fühlt. Aber so gern ich seine körperliche Überlegenheit spüre, so sehr sträubt sich in mir alles, wenn meine intellektuellen Fähigkeiten nicht anerkannt werden. Und noch mehr, wenn es mit der Einstellung "Du kannst das ja gar nicht verstehen, weil du eine Frau bist" geschieht. Das meinte ich mich Macho-Haltung.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Kommt drauf an in welchem Bereich solche Äußerungen gemacht werden, wir diskutieren hier ja im BDSM-Kontext. *g*
********rubi Frau
789 Beiträge
von Machos könnten wohl die meisten Doms lernen,...
@******uja

...,dass er ein Mann ist, allen Frauen überlegen fühlt

Genau darum geht es, gute Herrschaften haben daher auch selten nur einen Bottom.
Was gerade für MaleDoms noch viel deutlicher gilt. Bei FemDoms oft selbstverständlich
und fester Bestandteil des Selbstbewusstseins.
Aber so gern ich seine körperliche Überlegenheit spüre, so sehr sträubt sich in mir alles, wenn meine intellektuellen Fähigkeiten nicht anerkannt werden. Und noch mehr, wenn es mit der Einstellung "Du kannst das ja gar nicht verstehen, weil du eine Frau bist"

Zuerst dachte ich
Ok dann muss sie das Frau seine durch ihre intellektuellen Fähigkeiten "kompensieren
Funktioniert aber nur begrenzt
Du kannst noch so schlau sein
aber wie es sich anfühlt wenn der Sack juckt
kannst das ja gar nicht verstehen, weil du eine Frau bist"
kannst du wirklich nicht weil nicht erlernbar.
Ich brauche als devote Frau einen Mann, den ich mir überlegen fühlen kann – nicht einen, der sich grundsätzlich allen Frauen überlegen fühlt.
Das eine schließt das andere nicht aus
wer in deiner Liga spielt wird Grundsätzlich schön mal 90% unter sich haben
um ein Paar % mehr oder weniger kommt es nicht an
Aber Grundsätzlich könnte dann auch ein Macho diese Prozentzahl erreichen.
********rubi:
von Machos könnten wohl die meisten Doms lernen,...

Was könnten sie lernen?
********rubi Frau
789 Beiträge
var61
vieles angefangen bei ihrer Selbstsicherheit,...um deine nicht Allgemeingültigkeit anzusprechen *g*

Damit ist jeder reine D/s Dom schon raus, oder muss sich eine Devote suchen, die ihn zum Dom ernennt.
Selbstsicherheit ist zwar ein Aspekt der Dominanz, bedingt aber keiner.
********rubi:
Damit ist jeder reine D/s Dom schon raus, oder muss sich eine Devote suchen, die ihn zum Dom ernennt.

Nur darum geht es letztendlich und es gibt schon genug davon, bei solchen es auch passt. Zwar währt es meistens nicht allzu lang, aber immerhin … .

Ich denke, wir reden aneinander vorbei, beziehungsweise haben wir ein grundsätzlich verschiedenes Verständnis von Dominanz.
********rubi Frau
789 Beiträge
aber natürlich ist das eine Bedingung
ich als Submissive will seine Selbstsicherheit und Überlegenheit fühlen ggf. den Zwang und die Macht.

Die es nicht bedingen sind die Devoten, weil sie sonst nicht durch ihre Hingabe dominieren können.
Da ist ein Defizit an Selbstbewusstsein nur willkommen. Da wird auch versucht zwischen Selbstbewusstsein und Souveränität zu unterscheiden. Schließlich sollen die Doms es nicht merken von "Sub" zum Dom gemacht worden zu sein, was dann "Sub" jeder Zeit auch wieder entziehen kann.

Es ist immer die Frage, wer wirklich dominiert und seinen Willen durchsetzt *g*
Daran erkennt man auch, welcher Part frei austauschbar ist.
********rubi:
ich als Submissive will seine Selbstsicherheit und Überlegenheit fühlen ggf. den Zwang und die Macht.

Und das haben die Machos den meistens Doms voraus? Und nur ggf. , nicht immer?

Ja, doch … , wir reden aneinander vorbei.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Von den zuvor
so gelobten nicht mehr vorhanden scheinenden Doms ist mir von einigen bekannt, dass sie selbst immer ihre Domme zum Ausgleich brauchten und einen deutlichen Feind hatten: den Alkohol. Wer will schon als Frau im Vollsuff dominiert werden?

Heute finde ich toll, dass es Doms für jeden Geschmack gibt, von völlig ekelhaft bis superlieb. Und solange es dazu die adäquaten Subs gibt, ist doch alles in Ordnung, oder etwa nicht?
*******987 Frau
8.401 Beiträge
Daran erkennt man auch, welcher Part frei austauschbar ist.

Ist es im Idealfall nicht eigentlich so, dass keiner der beiden den anderen als "frei austauschbar" empfindet? Nicht, dass es solche Konstruktionen nicht auch gäbe, aber im Idealfall halt?
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