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Wo liegt die Belastungsgrenze?

Wo liegt die Belastungsgrenze?
Hey ihr! *g*


Um die Kontrollierbarkeit meines Orgasmus zu steigern, kam ich auf den Gedanken, bei der Masturbation kurz vor dem Höhepunkt zu stoppen um den "Druck" ein wenig abschwellen zu lassen.


Dabei fiel mir auf, dass nach dem zweiten oder dritten mal Stoppen, sich immer mehr Flüssigkeit ansammelte, die natürlich nicht so einfach herausging, bis es nach einer gewissen Zeit schon beinahe schmerzhaft wurde.

Hat die Prostata denn eine Belastungsgrenze? und wenn ja: kann man die irgendwie erhöhen oder ist man aufgrund der biologischen Umstände eingeschränkt?

Zudem würde mich interessieren: *g*

Kennt ihr eine Möglichkeit, Stärke, Intensität und Kontrollierbarkeit des Orgasmus zu verbessern? (Mal ganz abgesehen von dem bewährten Beckenbodentraining? *g* )

Liebe Grüße

Mulk
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Da gibt es hier ein paar interesannte Threads zu...

Retrograde Ejakulation
Sex und Orgasmus ohne Abspritzen
Hey....
dankeschön *g*
beinahe schmerzhaft wurde
@ mulk 84

die idee ist auch mir vor vielen jahren gekommen.

der vorteil dieser praktik ist in der tat eine bessere kontrollierbarkeit des orgasmus, alerdings in dem sinn, dass der abbau der erregung, die zum ejakulieren führt ,immer schneller vonstatten geht.
sicher hat es auch eine insgesamt hinauszögernde wirkung. aber wer will schon genaueres sagen

was auf jedenfall zutrifft ist, dass die menge an ejakulat zunimmt und die hoden verhärten
es ist teilweise unangenehm, teilweise angenehm, weil ich in einem zustand der dauererregung bin
vor allem, wenn ich am abend sex hatte, ohne zu kommen. dann ist der tag so lala

ich praktiziere meinen sex inzwischen meistens so, dass ich die sexuelle erregung aufbaue (zwangsläufig) und dann auf hohem niveau pendel. rauf und runter , rauf und runter.
kurz vor den erguss und wieder zurück.

das zurück geht mit der zeit immer schneller und das rauf bleibt in etwa gleich
die frau wird dabei inzwischen nicht mehr unterbrochen; sie genießt die kurze unterbrechung und erwartet die fortsetzung (so bei uns)

der weitere vorteil ist. die frau kann sich alle zeit der welt lassen. und wenn sie merkt, dass sie jetzt bei nächsten mal kommt, dann sagt sie mir. dass ich kommen soll. ich komme dann.

manchmal ist es aber auch schon soweit, dass ich dann nicht mehr so ohne weiteres kommen kann. (selten)

dann macht sie es mir und ist glücklich
kann ich nur jedem empfehlen
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Die Belastungsgrenze...
ist allerdings irgendwann überreizt und es kann durchaus zu Schmerzen kommen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Kavaliersschmerzen








*zwinker*
******les Mann
311 Beiträge
Ich bestätige ausdrücklich, dass es zu Schmerzen kommen kann - wenn man es übertreibt. Muss man ja nicht *g*

Generell halte ich das hier

ich praktiziere meinen sex inzwischen meistens so, dass ich die sexuelle erregung aufbaue (zwangsläufig) und dann auf hohem niveau pendel. rauf und runter , rauf und runter.
kurz vor den erguss und wieder zurück.

das zurück geht mit der zeit immer schneller und das rauf bleibt in etwa gleich
die frau wird dabei inzwischen nicht mehr unterbrochen; sie genießt die kurze unterbrechung und erwartet die fortsetzung

für ideal.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Wenn wir mal viel Zeit haben...
macht meine Partnerin auch solche Spielchen mit mir.

3 - 4 mal am Tag, schon ab Vormittags, geilt sie mich auf, wichst und bläst mir den Schwanz, hört aber vor dem Höhepunkt auf.

Manchmal , wenn man schon einige Zeit keinen Sex mehr hatte, geht das aber nur wenige male über den Tag verteilt gut. Plötzlich und relativ schnell stellt sich ein starker Schmerz ein der selbst die anschließende Erlösung zur Qual macht und es noch Stunden dauern kann bis dieser komplett abgeschwollen ist.

Problematisch ist dabei nur, das man nie weiß wann es anfängt, da es schon beim 2 mal losgehen kann oder auch erst beim vierten mal.
wurde es
@********vers

mit der zeit schlimmer. ich meine schneller und schmerzhafter?
hört sich für meine zukunft nicht gut an...

ich mache es manchmal tagelang so, dass ich mit meiner freundin schlafe ohne zu kommen.
ich liebe das gefühl der erregung und den sex mehr als den orgasmus und nehme die beschwerden in kauf.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Nein, es war schon immer so ...
allerdings erst in den letzten Jahren. Kommt eben hauptsächlich darauf an wie lange vorher man keinen Sex hatte.

Es ist ja an für sich kein Samenstau sondern eine Verkrampfung der Samenleiter.

Da ich auch das Gefühl der Lust in der Vordergrund stelle, lasse ich mich auch immer wieder darauf ein.
na dann
können wir uns ja die hand reichen.

allerdings muß ich sagen: ich beneide dich um deine partnerin.
meine käme nie auf die idee, mich tagsüber immer und immer wieder, um dann in der nacht...
sie will, wenn, dann sofort
zum glück lässt sie mich gewähren, weil sie weiß, dass sie auch was von hat.
aber weißt du was? der mensch will doch immer das, was er nicht hat.
oder so ähnlich.

aber zum TE

@ TE

hast du den link zu wikipedia: kavaliersschmerzen gelesen?
was sagst du dazu?
Also ich,....
.. habe ihn mir gerade mal angeschaut.... Also das Phänomen "dicke Eier" kenne ich durchaus. *g*

Dort steht auch geschrieben, dass sich diese Art von Schmerz auf die Leistengegend ausbreiten kann.

Manchmal habe ich allerdings, gerade nach einem längeren Akt mit einem sehr starken Orgasmus, Schmerzen, die sich im Bereich der Peniswurzel befinden und der geschriebenen Orte nicht entsprechen..

Kennt einer von euch dieses Phänomen, vielleicht auch in anderem Zusammenhang, oder muss ich mir jetzt ernsthaft Sorgen machen?
wo liegt bei dir nochmal
@ mulk84

die peniswurzel?
am ende dessen, was rusragt oder mehr richtung damm?
Ich meine damit....
.... eigentlich den Teil, der sich in der Damm-Region befindet... Nachdem ich jetzt nochmal "recherchiert" habe (Wikipedia :)) ging ich damit wohl falsch der Annahme dies sei die Wurzel...

Ich hoffe es sei mir verziehen. *g*

Also die Schmerzen ziehen sich im Prinzip von dem Penisanteil am Damm ins Körperinnere.
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