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Analverkehr langfristig für Männer schädlich?

man lese das PS
Das nur "Analverkehr" und auch nur "Fisten" keine Nachwirkungen haben ist mir klar..... darum schrieb ich das PS darunter! *zwinker*


Hexe
****aza Mann
3.096 Beiträge
Ich wüßte nun nichts, ob es da männerspezifisch größere Risiken gäbe...

Ganz allgemein ist Analverkehr natürlich ein Riskofaktor für Hämorrhoiden. Allerdings sollte dieses Risiko nicht überbewertet werden - leider find ich grad keine Studie, ob analverkehrpraktizierende Menschen häufiger unter Hämorrhoiden leiden als nichtanalverkehrpraktizierende Menschen. In der Gesamtheit der Ursachen spielt Analverkehr jedenfalls eine eher untergeordnete Rolle.
Eher kann es durch eine Thrombose im Analbereich zur Bildung einer Mariske kommen - aber die hat selten Krankheitswert.
Inkontinenz durch Analverkehr? Der Schließmuskel dehnt sich natürlich genau wie jeder andere Muskel auch. Wenn man es übertreibt (häufige Nutzung dicker Dildos...), kann es natürlich schon zu einer Schließmuskelschwäche kommen. Schließlich nutzt man den Dehnungseffekt medizinisch auch mit Dilatatoren aus, wenn es beim Stuhlgang (oder Analverkehr, hehe) immer wieder zu Schleimhautverletzungen (Fissuren) kommt. Aber eine Schließmuskelschwäche ist ja nicht gleich eine volle Inkontinenz!
Andererseits verkürzt sich ein trainierter Muskel auch. Deshalb muß ein Bodybuilder auch immer Streching machen, wenn er nicht irgendwann affenbucklig rumlaufen will. Also kann man/frau durch Anspannen des Schließmuskels (z.B. beim Autofahren oder beim stehen an der Ampel) bzw des Pomuskels der ganzen Sache auch entgegenwirken, bzw. die Dehnung ausgleichen.
Schließlich ist das ja nicht so, daß man von heute auf morgen plötzlich inkontinent wird. Das bahnt sich an und man kann unkompliziert und effektiv gegensteuern. Durch "normalen" Analverkehr entsteht keine Schließmuskelschwäche...
Außer natürlich, der Schließmuskel oder die Nerven werden verletzt! Da muß man aber ordentlich rücksichtslos rangehen (ein Muskelriß entsteht ja auch im Bein nur bei extremer Belastung) und das tut natürlich weh, so daß man es hoffentlich sein läßt. Im schlimmsten Fall hilft dann tatsächlich nur noch eine OP. Aber AV sollte ja immer vorsichtig erfolgen...

@*******itch:
Ein paar kleine theoretische Anmerkungen (grundsätzlich hast Du ja Recht):
Bodybuilder haben eher trainierte und verkürzte Muskeln (also nicht gedehnt) - sonst wären die ja eher lang und nicht so prall. Beim Fisting werden die Muskeln eher gedehnt - und damit im Ruhezustand schlaffer.
Und untrainierte Muskeln bilden sich zwar zurück, aber nicht in dem Sinne, daß der Schließmuskel dann wieder eng wird - ein untrainierter Muskel wird schmal und schlaff. Durch Training wird der Muskel dicker, gespannter und kürzer bzw. enger.
*****_bw Mann
192 Beiträge
@*******itch
du hast ne Meinung, ich hab es oft genug erlebt und gesehen und viel Erfahrungen gemacht. Außerdem gibt es ja auch medizinische Forschung zum Thema, die kommen zum selben Ergebnis.

So ganz daneben liege ich wohl nicht!

Das ergab meine Internetrechere hinsichtlich des Fisten und der daraus entstehenden Risiken und gesundheitlichen Folgen.

Zunächst ist festzumachen aus welchen Gründen gefistet wird:

a.) aus medizinischer Sicht (z.B. für chirurgische Eingriffe, zur Behandlung von Analfisuren usw.)

b.) zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse (regelmäßig angewandtes Fisten)

Zu a.)
So betrachtet wird schnell klar, warum man in medizinischen Beiträgen kaum Hinweise auf die Folgen regelmäßiger Analdehnungen (Überdehnung des Sphinkter – Schließmuskels findet). Aus der Sicht der Medizin kommt eine häufig wiederkehrende Analdehnung nicht vor. Also wird in diesem Bereich immer nur auf die Auswirkung der einmaligen Überdehnung Bezug genommen. Dabei weisen die Proktologen (Fachärzte für Erkrankungen des Enddarms) lediglich darauf hin, dass sich bei jungen Patienten der Muskel völlig regeneriert, jedoch bei älteren Menschen es durchaus vorkommen kann dass eine bleibende Schwäche des Muskels entstehen kann.

Zu b.)
Bei sexuellem Fisten melden sich logischerweise nur die Fans dieser Spielart zu Wort. Die Bezeichnung der Dehnung als „Training“ des Schließmuskels ist irreführend, da ein Training den Aufbau neuer Muskelfasern beinhaltet, was jedoch in diesem Fall nicht eintritt. Physiologisch handelt es sich beim Fisten um eine Überdehnung des Schließmuskels, die das Risiko von Spätfolgen beinhaltet. Von daher ist große Vorsicht geboten, worauf im Forum mehrfach hingewiesen wurde.

Derzeit völlig unklar ist, ab welchem Grad und Dauer der Dehnung mit einer Schädigung des Schließmuskels zu rechnen ist. Die Stuhlkontinenz bleibt zunächst unbeeintächtigt, wird aber von Proktologen damit begründet, dass bis zum mittleren Lebensalter die Muskulatur des Beckenbodens eine mögliche Schädigung des Schließmuskels kompensiert. Durch eine dauerhafte Erweiterung des Anus wird Muskelkraft herabgesetzt, was letztlich im höheren Alter zu Stuhlinkontinenz führen kann. So die Experten auf diesem Gebiet.

Spezifische Untersuchungen auf Spätfolgen durch sexualbedingtes Fisten gibt es bis jetzt noch nicht.
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Es gibt (allerdings wohl eher nicht im Internet) durchaus Studien von an der Thematik besonders interessierten (evtl schwulen?) Ärzten/Wissenschaftlern die mir in Buch-/Studienform vorliegen.


Diese besagen allerdings recht eindeutig, das ein Schließmuskel beim Fisten eben nicht zwangsläufig überdehnt werden muß. Der Trainingszeitraum bis eine einzelne Hand problemlos und ohne Überdehnung passt wird allerdings mit mindestens einem halben Jahr angegeben, da machen sicher manche einen Fehler und gehen viel zu schnell vor.


Ich hab dann auch mal mit einem mir bekannten Proktologen gesprochen der sich sehr gut mit dieser speziellen Materie auskennt und sehr sehr viele Patienten hat die Fisting betreiben (Schwerpunktpraxis). Auch er kennt viele Probleme die von unvorsichtigem Handeln entstehen (vor allem Darmrisse), aber seine Patienten sind nicht häufiger Stuhlinkontinent als ganz normale Männer ohne jeden Analsex auch.
Und das gilt auch für 60 oder 70jährige die es immer noch betreiben.
Fisting ist ja kein "Sport" nur für junge Leute, ganz im Gegenteil.
Ich hab mal einen Artikel eines Proktologen dazu gelesen. Der schrieb, dass der Schliessmuskel nur 2-3 Finger breit geöfnet werden darf. Bei mehr entstehen Schäden. Das Gewebe der Schliessmuskels soll anders aufgebaut sein als gewöhnliche Muskeln, eine Dehnung bildet sich nicht vollständig zurück. Das fiese daran ist, dass sich die evt. Inkontinenz erst im Alter bemerkbar macht, wenn das umliegende Gewebe/Muskeln ihre unterstützende Wirkung verlieren. Der Schliessmuskel alleine schafft es dann nicht mehr.
Die Praxen der Proktologen sind angeblich voll von Leuten die über die 2-3-Finger Grenze raus gehen, besonders wenn die das öfter machen. Die Patienten sitzen dann wie geprügelte Hunde im Wartezimmer, die Lebensqualität ist durch Windeltragen schon stark beeinträchtigt.
Also besser mit den Analspielen nicht übertreiben.
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Der schrieb, dass der Schliessmuskel nur 2-3 Finger breit geöfnet werden darf. Bei mehr entstehen Schäden.
Dann würde ja jede etwas dickere Wurst die man im Laufe des Lebens so legt, schon Schäden anrichten...
Immerhin ist sowas ja sehr häufig dicker als 2 - 3 Finger...

So eine Fehlkonstruktion ist der menschliche Körper aber nicht, das ihn seine eigenen, normalen Exkremente schon dauerhaft beschädigen.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****aza Mann
3.096 Beiträge
@kater77
Warum sollte der willkürliche Schließmuskel nicht wie jeder andere Muskel auch trainierbar bzw. verkürzbar sein?
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Bei einem gesunden Mann sind die Ausscheidungen kaum grösser als 4 cm. Bei einer Frau noch etwas kleiner.

Woher nimmst du denn solche Zahlen? Gibt es dafür wissenschaftlich begründbare Quellen? Sollte das tatsächlich jemand ernsthaft untersucht haben?



Außerdem ist bei Frauen ja eher mehr Platz weil da keine Prostata im Weg ist...


Und es wird allgemein eher was mit der Körpergröße als mit dem Geschlecht zu tun haben, aber 4 cm "Wurst"-Durchmesser ist doch eher sehr unterdurchschnittlich geschätzt. Jedenfalls wenn ich zB. nach den Ausscheidungen der Patienten, die ich früher betreut habe, gehe oder einfach mal morgens ins Klo schaue.

Normale Schwanzgröße und etwas dadrüber würde ich als Durchschnitts"wurst" bezeichnen und die sollte ja wohl problemlos passen *zwinker*
Warum sollte der willkürliche Schließmuskel nicht wie jeder andere Muskel auch trainierbar bzw. verkürzbar sein?

Das liegt wohl am Gewebe des Muskels, stand jedenfalls so in dem Fachartikel. Dieser Proktologe hat da mit Fachbegriffen um sich geworfen die mir nix sagen, ich glaubs ihm aber. Er sagte dass vom Gewebsaufbau ein bedeutender Unterschied zwischen dem Schliessmuskel und anderen Muskeln ist. der Schliessmuskel kann sich ab einer gewissen Dehnung nicht mehr vollständig verkürzen. Und die Dehngrenze sind halt so 2-3 Finger breit. Das ist dann auch die Grenze bei medizinischen Dehnungen über die kein Arzt hinausgeht.
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Dieser Proktologe hat da mit Fachbegriffen um sich geworfen die mir nix sagen, ich glaubs ihm aber.
Vielleicht hast du da auch was falsch verstanden...?
****aza Mann
3.096 Beiträge
Außerdem ist bei Frauen ja eher mehr Platz weil da keine Prostata im Weg ist...
Dafür haben die Frauen in der Gegend eine (größere) Gebärmutter sitzen *zwinker*

@****r77:
Der "Schließmuskel" im eigentlichen Sinn ist ein Zusammenspiel aus mehreren Muskeln und Sturkturen. Teilweise willkürlich, teilweise unwillkürlich innerviert. Der Schließmuskel im engeren Sinn ist ein Ringmuskel aus quergestreiften Muskelfasern; ich wüßte nicht, was da anders sein sollte (und bleibe bei dieser Lehrmeinung, bis mir jemand etwas Anderes vorlegen kann - ich finde nämlich nichts dergleichen und habe es auch noch nie gehört).
Und bei einer Darmausräumung geht der Arzt auch mit der ganzen Hand rein, wenn's nicht anders geht. In Narkose wird der Schließmuskel bei Bedarf auch mal deutlich weiter als nur 3 Querfinger gedehnt...

Es ist klar, daß Muskeldehnung zu Verlängerung bzw. Erschlaffung führt Insofern liegt kater77 richtig, daß man nicht zu oft zu sehr dehnen sollte - nur die Erklärung kam mir komisch vor. Die willkürliche Muskulatur ist eigentlich gut rücktrainierbar. Die unwillkürliche Muskulatur bringt möglicherweise ein paar Probleme, wenn sie überdehnt ist; aber auch da gibt's Methoden(z.B. mittels Elektrotherapie)... ich würde nun keine Windeln befürchten.
Und habe auch keinen Patienten, der aufgrund Analverkehrs oder Fistings Windeln trägt.
normal
Der Proktologe meinte auch dass man als Normalbürger keine abschreckenden Beispiele finden würde

needlewitch ist bestimmt nicht das, was man unter einer Normalbürgerin versteht *lach*
*****_bw Mann
192 Beiträge
@kater77
Deine Information mit 2-3 Finger scheint offensichtlich von keinem Proktologe zu stammen! *nene*

Der menschliche Dickdarm hat einen Duchmesser von 5-7 cm (zum Vergleich und das habe ich nachgemessen, eine Haarspraydose hat einen Durchmesser von 4-5 cm). *mrgreen*
Die Dehnung mit 3 Fingern bringt mit Sicherheit den Umfang von circa 20 cm Länge (7 cm x 3,14) niemals.
*nono*

Von daher gesehen halte ich auch die regelmäßige Anwendung eines Dildos mit D=6 cm für problemlos - wem's Spass macht.
****aza Mann
3.096 Beiträge
@wiewo
Vorsicht, es ging um den Schließmuskel, nicht um den Dickdarm...
Woher nimmst du denn solche Zahlen? Gibt es dafür wissenschaftlich begründbare Quellen? Sollte das tatsächlich jemand ernsthaft untersucht haben?

Das hab ich jetzt einfach mal so geschätzt anhand von den Ausscheidungen die ich so gesehen habe.
Es gibt sogar eine EU-Norm für Ausscheidugen, in Abwasserkreisen auch "Normscheisse" genannt.
Und bei einer Darmausräumung geht der Arzt auch mit der ganzen Hand rein, wenn's nicht anders geht. In Narkose wird der Schließmuskel bei Bedarf auch mal deutlich weiter als nur 3 Querfinger gedehnt...

Vielleicht ist das in Notfällen so, mangels Fachkenntnissen kan ich das nicht beurteilen. Ich kann mich jedoch noch gut erinnern, dass dieser Proktologe jedoch genau den Fall von Dehnungen unter Narkose erwähnte wo man nicht über 2-3 Finger drübergehen würde.
Was mir auch wieder einfällt war die Aussage dass es in Deutschland 2 Sorten von Prokotlogen geben würde. Die eine Sorte hat eine aufwändige Zusatzausbildung nach den Regeln eines Proktologenverbandes (o.ä.), und teilweise darüber hinaus noch Weiterbilungen. Und die andere Sorte hat dies alles nicht. Beide dürfen sich wohl Prokologen nennen weil der Begriff nicht so richtig geschützt ist. Er meinte auch dass man für einige Operationen im Analbereich sehr spezielle Kenntnisse benötigen würde, weshalb oft solche OP's verpfuscht würden, da vielen Proktologen die Kenntnisse fehlen würden.
Durch die grossen Unterschiede in der Ausbildung kommen vermutlich auch die stark unterschiedlichen Aussagen zu Analdehnungen zustande.
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Das mit den zwei Sorten von Proktologen glaube ich nicht.
Seit 2004 ist die Zusatzbezeichnung Proktologe nämlich geregelt und es gibt auch nur einen Berufsverband für Proktologen, vor der Anerkennung durfte die Bezeichnung wohl überhaupt nicht geführt werden.
siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Proktologie

Zusatzbezeichnung Proktologie*
Definition
Die Zusatzweiterbildung Proktologie umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Formveränderungen und funktionellen Störungen des Mastdarms, des Afters, des Kontinenzorgans, der Beckenbodenmuskulatur, von Analekzemen, anorektalen Geschlechtskrankheiten und analen Dermatosen.

Weiterbildungsziel
Ziel der Zusatzweiterbildung ist die Erlangung einer fachlichen Kompetenz in der Proktologie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte. Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung: Facharztanerkennung für Allgemeine Chirurgie, Kinderchirurgie, Visceralchirurgie, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Innere und Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Gastroenterologie oder Urologie.

Weiterbildungszeit
12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2, davon können sechs Monate während der Facharztweiterbildung in Allgemeine Chirurgie, Kinderchirurgie, Visceralchirurgie, Haut und Geschlechtskrankheiten, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Innere und Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Gastroenterologie oder Urologie abgeleistet werden.


*Deutsche Muster-Weiterbildungsordnung (WBO) von 2003

von: http://www.proktologen.de/UeberDenVerband/MitgliedWerden.html

Sicherlich prokeln auch Ärzte, die kein Proktologe sind, mal an Patientenhintern rum, es gibt nämlich nur einige Hundert Proktologen in ganz D und auch Internisten, Chirurgen und andere Fachärzte haben Patienten mit Analproblemen.
*****_bw Mann
192 Beiträge
@Bohemier
Vorsicht, es ging um den Schließmuskel, nicht um den Dickdarm...

das ist mir schon klar, dass es um den Schließmuskel geht. Ich bin nur deshalb dieser Meinung, da das Bedürfnis zur Defäkalisierung erst entsteht, wenn der Dickdarm gefüllt ist. Was im Darm ist und "eingedickt", muß auch als Wurst durch den Schließmuskel gehen. Eine Studie über den Durchmesser der Schei... ist mir nicht bekannt.

Und das mit der Haarspräydose ist der bildliche Vergleich zum besseren Verstehen. Eine Spraydose hat sicher jeder schon mal in der Hand gehabt.
****aza Mann
3.096 Beiträge
@wiewo
Stimmt grundsätzlich schon. Am Anus verengt sich der Dickdarm aber trichterförmig durch die Muskeln und den Beckenboden etc. Außerdem wird beim "rauspressen" (wow wird das detailiert unappetitlich) alles ja auch nochmal komprimiert.
Jedenfalls wären 7cm schon eine ordentliche Anusdehnung.
*****ker Mann
141 Beiträge
G-Punkt
Hi, auch beim Mann soll es ja einen G-Punkt geben und der wäre dann der Prostata zuzuordnen, ansonsten laufen da doch die selben Lust-Nervchen zusammen wie bei der Frau und der zuständige Muskel PBC (pubococygeus)zieht sich bei Männlein wie Weiblein beim Orgasmus heftig zusammen. So erklärt sich auch die Luststeigerung beim Mann. Appetitlich, sauber (Mikroklist), und ästhetisch soll es schon sein, wenn es Spaß machen soll. Der Beckenbodenmuskel ist beim Mann stärker und wird auch nicht so weich wie bei der Frau, aber der Muskel ist sanft dehnbar und dann ist es das Gefühl sich fallen zu lassen, zu vertrauen, manchmal ein wenig Schmerz mit Lust verschwimmen zu lassen ... was so schön sein kann. Der Finger ist der Anfang, Dildo und Penis sind aber schöner, weil intensiver. Der Penis massiert dann nicht nur die Prostata sondern drückt auf die Samenblasen, weshalb das Abspritzen sehr viel heftiger ist und das Lustgefühl sich auch nicht mehr so auf den eigenen Penis zentriert.
Ist der Orgasmus erst einmal eingeleitet, so führt das Poppen auch zum weiteren Abspritzen ohne Stimulation des Schwanzes.
Analfissuren sind meistens Folgen von erhöhtem Druck des Analmuskels und nicht von GV. Hygiene und Sensibiltät sind aber für den Spaß oberstes Gebot ... nun probiert doch mal. Freude am Analsex können wirklich fast alle haben. Und außerdem muß es ja nicht stundenlang maschinell gefühllos zugehen wie bei den Pornos.

Guten Rutsch !

Sajoma
********i_ti Mann
48 Beiträge
offensichtlich werden da homophobe "proktologen" zitiert, oder die schreiber tun so, als ob es ein proktologe wäre, der ihre eigene meinung äußert, damit es zuverlässiger klingt! alles, was zu problemen mit analverkehr geschrieben wurde (nicht mehr als 2 - 3 finger, fremdeiweiß schädlich, etc) ist vollkommener quatsch. mehr kann man dazu nicht sagen. gesunde partner vorausgesetzt, kann man das, wenn man will, jeden tag machen ohne auch nur das geringste befürchten zu müssen.
******ong Mann
37 Beiträge
nur ganz kurz:

Analverkehr ist für Männer wie Frauen gleichschädlich wenn es zu brutal durchgeführt wird. HIV-Infektionsrisiko ist erhöht.

Bei liebevollem und sauberen Analverkehr werden Schließmuskel und Beckenboden und Prostata massiert. Hämorrhoiden wird vorgebeugt.
*******_nw Mann
3 Beiträge
Bestimmt nicht!
Hi,habe mich in meinem letzten Urlaub fast täglich von einem Kumpel anal ran nehmen lassen.Nach fast 3 Wochen Analsex konnte ich keine Probleme feststellen!
jelaki
Ausserdem ist ein Nebeneffekt, der sich medizinisch noch nicht bestättigt hat, das Männer mit Analsex weniger Prostatabeschwerden im Alter bekommen als ohne
dann sollte ich mich schon langsam kundig machen was hilft bei prostatabeschwerden.
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