Haben Analsex und Analfisting langfristige Folgen für euch?

da ich keinerlei Ahnung habe, inwieweit diese beiden Praktiken zusammen gesehen werden,
denn Fisting ist immer eine andere Form, egal ob anal oder vaginal,
auch ist die Gewebestruktur mit verantwortlich

somit keinerlei DatenBereicherung für mich hier sinnvoll
weder zu geben, noch danach zu erkennen

Welche Daten ergeben sich daraus?

Wie groß waren die Spielzeuge in der Zeit? Länge wie Durchmesser wären interessant zu wissen
Aus welchem Material waren sie, eher soft und weich oder hart und starr?

Bei analem Verkehr mit einem Penis natürlich genauso, Blutpenis oder Fleischpenis, hart oder nicht...

Wie alt waren die Probanden, wie waren die Durchmesser da. Könnte man das im Alter steigern?

Ich habe kein Buch darüber geführt wann ich wen anal penetriert habe oder wir uns gegenseitig anal stimuliert haben. Somit kann ich keine Daten liefern..

VG Bee

so lange du nichts kaputt machst, kannst du das wohl ewig so treiben, wie du lustig bist.

Der Schließmuskel verschleißt doch nicht. Eher im Gegenteil, er wird vielleicht sogar trainiert.

Und auch an der Fähigkeit, ihn bewusst zu entspannen, die man ja doch im Laufe der Zeit immer wieder übt und fördert, sehen wir nichts, das sich auf lange Sicht nachteilig auswirken könnte.

Wir sind nun noch nicht wirklich so alt, dass wir abschließend darüber berichten könnten, aber wir sehen auch jetzt schon, nach vielen Jahren analen Vergnügens, dass da wohl auf Dauer alles intakt bleibt.

Bis zum analen Fisten treiben wir es aber nicht. Da setzt schon weit vorher bei uns beiden entweder der Schmerz oder die Sorge um die eigene Unversehrtheit ein.

LG, Fix & Foxy

Hier wird sich wohl kaum jemand outen der zugibt stuhlinkontinent zu sein.
Derjenige kann dann sein Profil auch gleich schließen.

Darueber habe ich auch schon nachgedacht. Wieso glaubst du, dass die Person dann ihr Profil schliessen kann? Weil sie dann keine Sexpartner mehr finden kann? Weil sie sich dann schaemt oder bewitzelt wird?

Nein weil es sich mit dem problem jederzeit ein pfund in der buchse haben zu können wohl eher nicht unbeschwert sexeln lässt, von anderen Aktivitäten mal ganz zu schweigen.
es sei denn man findet hier jemanden der auf Kacka steht.

Ja und ja. Es kann wirklich böse werden hier im JoyClub, auch wenn du das selten rigendwo direkt hingeschrieben siehst.

Analfisting würden wir beide niemals in Betracht ziehen... praktisch alle anderen analen Spielereien (auch mal mit Toys) jedoch sehr wohl. Und obwohl wir das seit nunmehr rund 3 Jahrzehnten tun, hat sich da nichts Negatives entwickelt. Ganz wie Fachleute aussagen.

Es gibt durchaus riskante Praktiken, die zu analer Inkontinenz führen können, Tante Google weiss dazu recht viel...

Ich habe einen Bekannten der Darmspezialist ist und der sagte man solle auf keinen Fall regelmässig analen Sex haben oder breite Dildos, Fisting usw. in den Anus reinschieben, denn der Schliessmuskel sei irgendwann ausgeleiert und nicht reparabel. Vor allem Homosexuelle hätten im Alter Probleme den Stuhlgang zu halten. Er meinte man solle den Anus Schliessmuskel höchstens in grossen Abständen so dehnen, also vielleicht alle paar Wochen, dann würde sich der Muskel wieder gut zurückziehen. Er habe in seiner Arztpraxis viele Leute mit diesem Problem. Als er noch im Notfall arbeitete seien auch Leute reingekommen, die sich Gurken, Flaschen und wer weiss was in den A... geschoben und die seien nur sehr schwer wieder rauszukriegen, da der Darm einen Schleim bildet um diese Teile und die Schlingen mit denen sie es versuchen rauszuziehen rutschen dann ab. Mit Abführmitteln jedenfalls nicht, klappt nicht, wie viele meinen. Wenn schon anal was reinstecken, dann Analplugs die einen Stopper dran haben, dass der eben nicht im Nirvana verschwinden kann.

Ich will all den Analliebhabern ja nicht den Spass verderben, aber nach dem Gespräch mit einem Darmspezialisten gab es mir doch sehr zu denken. Vielleicht sollten sich die Anal-Fisting Liebhaber/innen da doch mal Gedanken machen.

Tantra-Loverin

...gilt auch hier: Zwei Ärzte, drei Meinungen.
Der Schließmuskel ist ein sogenannter quergestreifter Muskel und im Prinzip nicht anders aufgebaut als ein Muskel im Oberschenkel. Vor dem Sport wird empfohlen sich warm zu machen und zu dehnen. Auch beim Yoga wird viel gedehnt.
Und keiner wird behaupten, dass dieses Dehnung Wochen braucht um sich wieder zurückzubilden. Erfahrungsgemäß dauert das eher Minuten als Wochen. Da leiert nix aus. Bindegewebe leiert aus. Muskeln nicht.


Darminkontinenz ist übrigens nicht auf homosexuelle älter Männer beschränkt. Rund 5% der Deutschen leiden darunter - also fast fünf Millionen. Laut Emnid bezeichnen sich aber nur 1,3% der Männer als schwul. Passt also irgendwie nicht. Mal davon abgesehen, dass - die meisten werden jetzt eine völlig neue Info bekommen - die Hälfte der homosexuellen Männer Analverkehr gar nicht mag (http://www.homowiki.de/Analer_Sex).

Ein anderes Thema sind natürlich verschwundene Gegenstände. Klar gibt’s da Schleim und klar ist es sicher knifflig die in der Notaufnahme wieder zu entfernen. Deshalb wird ja bei Analspielen immer empfohlen schön langsam zu machen und nicht zu übertreiben. Bei einem gedehnten Schließmuskel gibt’s da keine Probleme. Wer sich allerdings die Flasche mit Gewalt reinwemst endet mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich in Notaufnahme.

Aber bei Analverkehr oder -fisting hängt ja am anderen ein ganzer Mensch. Kann also nix passieren.

Aus diesen Gründen kann ich die Argumentation des „Darmspezialisten“ nicht ansatzweise nachvollziehen. Als Mediziner sollte man mit dem Thema Sexualität wenn schon nicht lockerer so zumindest fachkundiger umgehen.

Was du bei deiner Argumentation vergisst, @*********oerg, ist: die meisten Muskeln lassen sich aufgrund der Gelenke an denen sie hängen überhauot nur zu einem gewissen Grad dehnen. Und sie hängen an Bändern und Bindegewebe, dass zuerst aufgibt. Beim Schließmuskel ist das anders. Daher: deine Argumentation tifft, falls überhaupt, maximal auf eher gemäßigte Dehnung des Schleißmuskels zu - und nicht mehr beispielsweise auf Fisting.

EIn zweiter Punkt, den du ebenfalls vernachlässigst: das Tempo. Dehne deinen Oberarmmuskel mal zu schnell. Ergebnis? Gerne mal Muskelfaserriss oder ähnliches. Das selbe passiert auch mit dem Schließmuskel, und gar nicht so selten - und das heilt zwar, aber sehr, sehr langsam, unangenehm und tendentiel mit Spätfolgen. Ist einer Bekannten passiert - im übrigen tatsächlich "nur" beim Analsex und obwohl sie wesentlich größere Plugs regelmäßig und gerne trug als es der Penis war, der das veruracht hatte. Begründung? "Vermutlich einfach zu schnell und zu stürmisch", laut Arzt. Ist nach über einem Jahr noch nichr vollständig geheilt, aber immerhin kann sie wieder ohne Schmerzen kacken. Yay.

Und, da aller guten Dinge drei sind: nehmen wir an, du hast mit den beiden oben erwähnten Einschränkungen ansonsten Recht. Wie erklärst du dir dann, dass jemand, der anal gut "im Training" ist, auch nach längerer Pause nicht wiede bei Null anfangen muss - beim Sport aber Muskeln teils sogar richtig verkürzt sind, wenn man sie nicht gneug bewegt hatte? Ergibt für mich keinen Sinn, wenn sich das exakt gleich vefrhält...


Bitte nicht falsch verstehen: ich selbst bin nicht der Meinung, Analsex sei irgendwie sehr gefährlich. Bin großer Fan davon, auf beiden Seiten (allerdings ohne Mitwirkung fremder Penisse). AUch größere Buttplugs trage ich gerne. ABer ich halte es für leichtsinnig, potentielle Risiken mit vermeintliher medizinischer Logik abzutun, die so einfach noch keine gesicherten Erkentnisse sind. Nötige Langzeitstudien fehlen, und das Thema ist bisher eifnach nicht besonders gut erforscht. Wer Recht hat und in wie weit ist unmöglich zu sagen. Ich gehe daher von einem bestimmten Risiko aus, das größr wird, je "extremer" man dehnt. Und aus diesem Grund lenhe ich ANalfistig für mich (als passiven Part) ab - ich kann das Risiko nicht einscätzen und weiß daher einfach nicht, ob es mir das wert ist.

Ich kann nur von mir sprechen
Bin absolut passiv werde seit Jahrzehnte regelmäßig anal benutzt eigentlich fast täglich durch meinen Herrn.
Des weiteren auch regelmäßig gefistet sei es Tiefenfisting bis zum Punching.
Bin weder Stuhlinkontinent noch habe ich einen Anus Präter.
Ich liebe es anal gefickt oder gefistet zu werden

Eine Zusammenfassung der vorhandenen gibt’s hier: https://tonic.vice.com/amp/e … -anal-sex-do-longterm-damage. Geht aber nur um Analverkehr im allgemeinen.

Auch wenn es zum Fisten keine Untersuchungen gibt, halte ich es für legitim, vorhandene Daten zu übertragen und Rückschlüsse daraus zu ziehen. Die Quellenangaben habe ich mal mit aufgeführt. Ich bin ja nicht der Guttenberg.

Zu eins hat @*****alS natürlich recht wenn er auf die unterschiedliche Aufhängung der Muskeln und deren limitierenden Faktor hinweist. Es geht aber darum, wie weit die quergestreifte Muskulatur gedehnt werden kann ohne akute oder langfristige Schäden zu nehmen.
Der Unterschied zwischen dem Minimum (verkürzte Muskulatur) und Maximum (Muskulatur mit Längenwachstum nach mehrwöchigem Dehnen) ist schon enorm.
Z.B. der Unterschied der Länge der Wadenmuskeln zwischen Barfußlaufen und gehen in High Heels (http://www.biowiss-sport.de/ … eldehnung/muskelverkuerzung/). Fast 100%!

Durch mehrwöchiges Training kann ein Längenwachstum der Muskeln von 15% erreicht werden (https://sportzentrum-heimber … ehnen-web_20160908090512.pdf).

Gehen wir mal davon aus, dass die naturgegebene maximale Öffnung des Schließmuskels bei 5 cm liegt, weil der normale Stuhlgang eben diesen Durchmesser hat (https://german.mercola.com/s … 17/12/19/normaler-stuhl.aspx).
Rechne ich jetzt die oben erwähnten 15% (nach mehrwöchigem, nicht womöglich mehrmonatigem Training!) drauf komme ich auf knapp 6 cm. Mein Handgelenk ist 6,5 cm breit und 4 cm hoch. Das meiner Partnerin ist zierlicher. Passt ohne Probleme.

Bei Punkt zwei sind wir uns einig. "Vermutlich einfach zu schnell und zu stürmisch" ist keine gute Idee. Hatte ich im ersten Posting mit anderen Worten auch erwähnt.

Die Antwort auf Frage drei ergibt sich zu einem aus dem oben erklärten Längenwachstum, dass nicht so schnell verschwindet und zweitens der im tonic.vice-Artikel erwähnten Beobachtung (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/9068471/), dass, wer was hinten drin gewohnt ist, sich auch schneller entspannen kann. Und darum geht’s ja.
„Wirkliche Muskelverkürzungen im Sinne einer Sarkomerverkürzung treten erst nach wochenlanger Ruhigstellung in einer verkürzten Position auf.“ (http://sport1.uibk.ac.at/leh … einhard/Dehnen_%DCbungen.pdf).
Fragt sich wie du „längere Pause“ definierst.
Wenn wir nicht von einem halben Jahr reden macht das also durchaus Sinn. Ich vermute, dass du nach einem Jahr tatsächlich wieder bei null anfängst. Aber warum so lange drauf verzichten?

Aus meiner Sicht ist das Risiko unter der Prämisse es nicht zu übertreiben nahe null. Auch wenn es keine Langzeitbeobachtungen zum Thema Fisten gibt. Die Beobachtungen zu den Themen Muskeln/Funktionsweise/Aufbau/Dehnung reichen mir persönlich aus. Außerdem macht es Spaß!

Was mich genervt hat, war der eher oberflächliche, teilweise falsche und durch nichts als einen sogenannten Darmspezialisten belegte „Fakten“ von Tantra_Lovers. War womöglich gut gemeint führt aber im schlimmsten Fall zu einem schlechten Gewissen. Muss ja nicht sein...

Du, der Darmspezialist hat mir nunmal von seinem Praxisalltag erzählt und dass er viele Männer mit diesen Problemen hat, speziell Homosexuelle mit diesen Praktiken. Er meinte halt, kann lange gut gehen, bis es dann mal zu spät ist... mit der allzu starken Dehnung und es dann zu Darminkontinenz kommen kann... (nicht muss).

Wenn seine Erfahrungswerte übertrieben sind Ok, ich kann es nicht beurteilen und weiss nicht, wer Recht hat mit seinen Studien...

Es geht ja nicht darum anal nichts mehr zu machen, sondern nicht allzu häufig und regelmässig, da... wie er meint... Jeder wie er will und lustig ist.

Danke für deinen informativen Beitrag und die vielen nützlichen Links! Wenn ich Beiträge liken könnte, würde ich das jetzt machen. Bin aber kein Premium-Mitglied.

Komisch finde ich allerdings, dass der Stuhlgang im Durchschnitt ca. 5cm Durchmesser hat. Scheinen mir ganz schöne Bauklötze zu sein.

Viele Grüße

U.Er

Naja, jetzt mal ganz direkt gesagt:

Man hat ja immer nur die eigene Kacke als Referenzwert

Wenn man selbst unterdurchschnittlich dicke Würste legt, erscheinen einem 5cm viel, jemand der über dem Durchschnitt liegt, wird sich wohl genauso wundern, wie ein Wert von "nur" 5cm zu Stande kommt.

Ich gehe davon aus, dass die wenigstens Erwachsenen einen Überblick/Einblick haben, wie das so in ihrem Umfeld aussieht, so dass man sich da kaum ein Bild machen kann, um ein Gefühl zu entwickeln, wie realistisch dieser Wert ist.

So vom Biologischen/Anatomischen her erscheint mir 5cm zwar nicht grad klein, aber durchaus denkbar.

Die andere Frage ist natürlich, ob das Schätzwerte sind oder wirklich nachgemessen wurde...
(Hab mir die Links nicht durchgelesen, ob da was dazu steht.)

Es gibt doch ganz generelle Regeln beim Ananspiel:
1. Ist Blut zu sehen? Besprechen, irgendwas dagegen unternehmen.
2. Kannst du nach Analspielen nimmer normal kacken? Deine Spielweise überdenken.

Wir praktizieren ungewöhnliche anale Praktiken seit fast 20 Jahren. Körpergefühl muss halt kommuniziert werden.

@*********gtEr: Poste bitte ein Bild eines 5cm (im Durchmesser)-Haufens. Das liest sich unglaublich. Auf dieser Seite sind viele Leute aus dem Pflegebereich unterwegs, die deinen beschriebenen Haufen erst bei einer Ausräumung gesehen haben (falls überhaupt. Ist halt selten.).

bin nun 71 und auf 12 x 24 cm gedehnt, ohne Probleme. Klar der äußere Muskel wird lockerer und Winde können entweichen. Nach 4 Wochen Enthaltsamkeit fange ich wieder von vorne, naja nicht ganz von vorne aber doch mit Übungsbedarf wieder an. Brauche 2 Tage bis der Caterpillar wieder ganz reingeht.

@********tute: Mit 71 hast du doch keine Verantwortung mehr für deinen Schliessmuskel, jüngere sehen halt ne Zukunft für ihren Arsch.
Sehr interessante Angaben von dir. In Deinem Arsch könnte ein Godzilla-Film eine neue Welt erleben ;).

Trotzdem ein GROSSES DANKE an deine Erfahrung zum Thema.

Wenn es sanft gemacht wird, hat eine Dehnung sogar sehr positive Auswirkungen!
Ausleiern kann man da nichts wirklich, aber flexibel machen, was Problemen in dem Bereich sogar vorbeugt.
Hab von meinem Doc sogar mal n Anal Dehner verschrieben bekommen ...

Nun gibt es zu dem Thema neben "Meinungen" durchaus auch valide Studien, welche recht zweifelsfrei belegen, dass z.B. Analdehnungen aus medizinischen Gründen (Darm-OP etc.) das Risiko einer Inkontinenz im Alter signifikant erhöhen.
Dabei ist die Dehnung weniger häufig und meist auch weniger weit im Vergleich zu regelmäßigem Anal-Fisting. Da sehe ich keinen vernünftigen Grund (außer Wunschdenken), diese Risiken beim Fisting zu ignorieren.

Vielleicht macht es einen Unterschied, ob der Schließmuskel so entspannt ist, dass "freiwillig" etwas aufgenommen wird oder ob er quasi gewaltsam im Rahmen einer OP geöffnet wird?!

Weil wenn einmalige Öffnung bei ner OP dasselbe wäre wie Dehnung bei Analsex und/oder Dehnungsspielen, Fisten o.ä. müsste ja jeder dieses signifikant höhere Risiko für spätere Inkontinenz haben, der nur einmal so ne Praktik probiert hat.
Das erscheint mir ziemlich unrealistisch

Keine Ahnung, ob wiederholte, ausgiebige Analpraktiken Folgen haben. Wundern würde es mich nicht. Aber die Herleitung mittels dieser Studie erscheint mir aus dem Bauch heraus schwierig, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass wenn ich einmal irgendwas größeres vorsichtig in meinen Po stecken würde, das die Wahrscheinlichkeit in vierzig Jahren stuhlinkontinent zu werden, erhöhen würde.

Zumal Menschen, die ne Darm-OP hatten vielleicht eh ein schwieriger Vergleich sind, weil mit deren Darm ja sowieso schon vorher was auffällig war, sonst wird da ja keine OP gemacht...?

Spannendes Thema über das ich mir selbst Gedanken mache. Ich selbst praktiziere nun seit ca. 20 Jahren Analspiele. Angefangen bei kleinen Spielzeugen bis max. 2cm, dann auch mal mehr bis ca. 5,5cm. Das ist für mich aber auch jedes mal Herausforderung genug. Der Gedanke an ein Fisting mit einer schlanken Damenhand erregt zwar sehr, aber das Risiko ist mir dann doch irgendwie zu hoch, auch wenn es hier jede Menge gute Beispiele gibt die das lange Zeit fröhlich bei bester Gesundheit praktizieren.

Bei mir selbst bin ich nämlich dann doch oft verwundert wie sich der Körper leicht verändert hat. Waren früher noch kleine Dildos mühsam einzuführen, flutscht heutzutage der 4,5cm Dildo nahezu ohne große Vorbereitung. Ist das Training oder eine dauerhafte Veränderung? Sollte ich mich nicht einfach darüber freuen?

Denn gesund bin ich ja, auch wenn ich mir einbilde, dass im Extremfall der ein oder andere Wind nicht so gut zu kontrollieren ist, was aber vielleicht auch normal ist. Ansonsten ist auch bei den schlimmsten Magen-Darm-Infekten kein Problem mit der Kontinenz zu bemerken.

Nur dass mal ein Stuhlgang weh getan hat, weil ein bisschen Verstopfung, das hatte ich seit Jahren nicht. Sonst ist das ja auch normal, dass man sowas mal hat. Soll ich das gut finden?

Ich mache Analspiele nicht täglich, im Schnitt aber sicher wöchentlich. Auch mal 3 Monate gar nicht, dafür auch schon mal 3-4mal in einer Woche. Wenn dann meistens auch sehr ausdauernd, das heißt längere Dehnung durch Sitzen auf einem Dildo oder längeres Tragen eines Plugs über 1-2h mit anschließender Penetration über nochmal 1-2h bis es nur so flutscht und auch gerne mal heftig zur Sache gehen kann. Ich liebe es, wenn man so spielen kann. Innerhalb kürzester Zeit fühlt sich hintenrum auch wieder alles ganz normal an.

Kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei Fisting so ist, denn ein geschmeidiger, dehnbarer Muskel ist absolut positiv und beugt genau solchen Dingen vor.

Deine Studie dreht sich sicher eher um unfreiwillige Dehnungen und dadurch beschädigungen der Muskulatur, Nerven, Haut... und das führt dann natürlich zu solchen negativen Ergebnissen.

Das muss man unbedingt unterscheiden!
Vorsicht beim nutzen statistischer Daten, denn da kann man immer Murks ableiten, wenn man nicht sehr sehr genau hinschaut und eingrenzt.