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Sex neu erlernen: Wie fange ich am sinnvollsten neu an?

*******stik Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Sex neu erlernen: Wie fange ich am sinnvollsten neu an?
Hallo liebe Joy-Commmunity,

Wie fängt man beim Thema „Sex“ am sinnvollsten neu an?

Zur Erklärung: Während meiner Ehezeit habe ich Sexualität eher als Bedrohung denn als Freude erlebt; ein „Nein“ gab es nicht und mit zunehmendem Aufzwingen körperlicher Nähe empfand ich dafür nur noch Angst und Ekel.
Nach der Trennung vor gut zehn Jahren war ich nur noch froh, meinen Körper für mich zu haben. Seither praktizierte ich nur ausschließlich Do-it-yourself; effektiv, lustbetont und ungefährlich.
Verehrer habe ich seither erfolgreich in die Flucht geschlagen. Nee, in diesem Leben nicht mehr, Freunde! Dachte ich.

Dennoch tauchten nach und nach bei mir die gewissen Fragen auf, die „Sie sich nie zu fragen trauten“ und welche mich über „Tante Gugel“ hierher führten.
So begann ich vor staunend und mit großen Augen hier zu stöbern. Analverkehr gibt es auch ohne anschließende tagelange Schmerzen und Blut? Ich hätte vorher nur gedehnt werden müssen?
Rollenspiele? Oh, dass klingt spannend, macht bestimmt Riesenspaß!
Je mehr ich las desto wütender wurde ich. Warum durfte ich Sexualität nicht so kennenlernen? Wo ist mein Sinnesrausch?
Ich fühle mich um einen entscheidenden Aspekt meiner Weiblichkeit betrogen. Ich will den gefälligst zurückhaben! Ich will das alles nämlich auch ausprobieren, erleben, genießen....
Darum habe ich mich gestern angemeldet.

Unglücklicherweise fange ich ausgerechnet jetzt an zu stolpern.
Ich meine, wie teile ich zum Beispiel mit, dass ich es erst wieder üben muss, Berührungen am Busen auszuhalten? Ich erinnere mich zwar dunkel, dass ich früher mal das Spiel mit Lippen und Zunge an den Nippeln hocherotisch fand; heute habe ich stattdessen ständig Angst einen schmerzhaften Biss zu kassieren. Ich habe also diese Angst irgendwann gelernt und will sie jetzt wieder verlernen.
Blöderweise brauche ich um diese Dinge neu zu erfahren einen geduldigen Trainingspartner; dass lernt sich solo nicht.
Ich habe mal versucht, die Nippel behutsam mit einer Feder selbst zu stimulieren, aber das ist so wirkungslos wie der Versuch sich selbst zu kitzeln; es geht einfach nicht. *nixweiss*


Es ist ja nicht nur so, dass ich mich für diese Vergangenheit und vor allem für deren Konsequenzen sehr schäme; es ist auch die Angst davor, wie meine potentiellen Gegenüber darauf reagieren könnten.
Möglichkeit 1 wäre: „Och menno, ich will doch nur poppen und nich' hier den Sexualtherapeuten spielen. Wo sind noch gleich die Notausgänge?“
Möglichkeit 2:„ Eine Herausforderung? Yeaaaah, ich bin bereit!...und glaub mir, wir werden jeden Fortschritt sowas von genießen, heeheehee...“

Hand aufs Herz: Wie würde denn Eure Reaktion aussehen?

Sind hier auch andere Frauen, die eine Praktik mit einem Mann ganz furchtbar fanden und mit einem anderen entdeckten durften „Hey, das macht ja doch Spaß!“ ? Ich würde mich über eine Rückmeldung von Euch echt freuen!


Ich will wirklich meine Sexualität zurück und zwar ganz!
"Er" schreibt...
Was man hier lesen muss ist wirklich traurig und keinem Menschen zu wünschen. Neben den professionellen Wegen zur Unterstützung im psychischen Bereich, die nach so einer langen Zeit vielleicht gar nicht so verkehrt sein könnten, hilft da vermutlich am ehesten das Vertrauen zum Gegenüber.

Das was du in deiner Ehe kennengelernt hast und maßgeblich für deine Abschottung verantwortlich ist, ist nicht in Tagen oder Wochen entstanden, sondern über Jahre. Die Angst die du empfindest erneut dergleichen zu erfahren scheint sehr groß und es ist augenscheinlich nur schwer möglich für dich ein entsprechendes Vertrauen aufzubringen, dass es beim nächsten Mann ganz anders aussehen könnte und vermutlich auch wird.

*******stik:
Hand aufs Herz: Wie würde denn Eure Reaktion aussehen?

Ich behaupte von mir ein einfühlsamer und empathischer Mensch zu sein. Die beiden Möglichkeiten die du geschrieben hast würden auf mich nicht zutreffen. Weder würde ich einen Notausgang suchen, noch würde ich darin eine Herausforderung sehen. Ich bin weder auf der Flucht, noch in einem Wettkampf alla´ "die muss ich knacken", was in meinen Augen auch der falsche Weg wäre.
Ich würde versuchen Vertrauen aufzubauen. Vertrauen, welches es ermöglicht sich fallen zu lassen. Kleine Schritte gehen und durch positive Erfahrungen zeigen, dass es keineswegs so ablaufen muss und wird, wie es deine Erfahrungen dir in der Vergangenheit gezeigt haben.

Geht es dir darum mit einem möglichen neuen Partner ein solches Vertrauen aufzubauen ist vermutlich eine gewisse Offenheit über deine Vergangenheit diesbezüglich sinnvoll, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Nur wer weiß was hinter einer gewissen Reaktion in bestimmten Situationen steckt, kann sie richtig deuten und damit angemessen umgehen.
Geht es dir darum Erfahrungen und Erlebnisse mehr oder minder in Form von Abenteuern im Rahmen einmaliger Dates, Freundschaft + oder ähnlichem zu sammeln wird es mutmaßlich schwerer, denn da ist in den seltensten Fällen der Aufbau des für dich nötigen Vertrauens möglich. Da bleibt es wohl alleine auf deinen Schultern haften loszulassen und den Versuch zu starten die Vergangenheit hinter dir zu lassen.

Das wichtigste wird für dich sein, dich davon zu lösen, dass bei Handlungen die du während deiner Ehe mit dem Ex-Mann erlebt hast auch von anderen Männern diese Verhaltensweisen gezeigt werden. Nicht jeder Mann beißt gleich in die Brustwarzen oder nimmt keinerlei Rücksicht beim Analverkehr.

Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg und wünsche dir viel Stärke beim erforschen und erkunden. Nach so vielen Jahren für sich selber zu sagen, dass man es anders will und anfängt etwas zu ändern hat meinen vollen Respekt. Zu erkennen, dass es anders gehen kann und das man es anders will, ist der erste und wichtigste Schritt den man machen muss.

LG "Er" von NeueReize
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Ich hoffe mal auch als nicht Single kann ich etwas sinvolles beitragen.

Egal wie alt man ist, neues erlernen oder auch wiederentdecken kann man bis zu seinem Tod.

Was beim Wiederentdecken von etwas was per se positiv ist, aber einem, ich nenn es mal ausgetrieben wurde, ist die Möglichkeit erwartungslos an das Thema heranzugehen. Die Erwartungslosigkeit in Kombination mit einem Gegenüber der sich die Zeit nimmt sich auf Dein Tempo einzulassen sollte dazu führen, dass Du deine Ängste verlieren kannst. Aber Du gibst das Tempo vor und bitte halte dich von denen fern, die dir weißmachen wollen, sie wüssten schon was gut für dich ist.

Wenn Du beim Essen gehen anfangs nicht zwischendurch mal über den Tisch Händchenhalten willst, dann ist das halt so. Wenn es Dir ein besseres Gefühl gibt, dann mach das Händchenhalten mit einem Freund, von dem Du annimmst, er wird keinen Appetit auf mehr bekommen.

Auch wenn ich jetzt einen Ratschlag gegeben habe, bin ich der Überzeugung Du brauchst eigentlich keine Ratschläge von außen. ALLES aber wirklich alles muß aus dir heraus geschehen.
*****608 Mann
3.274 Beiträge
Negative Sexerlebnisse brauchen ihre Zeit um verarbeitet zu werden. Um es anderen Menschen zu Kommunizieren braucht es vielleicht ein wenig Mut, vor allem Menschen zu die man nicht verlieren will. Und hier liegt der Hase im Pfeffer, denn grade mit diesen Menschen sollte man da offen und Ehrlich drüber reden können. Und wenn nicht? Nun dann sind es die falschen Menschen.
Ich denke hier im Forum bist du erst mal gut aufgehoben und kannst zumindest theoretisch wieder lernen locker flockig dich über die Sexualität aus zu tauschen. Der praktische Teil wird dann von ganz alleine kommen. Sicher wirst du hier auch gucken müssen, welcher potentielle Partner wird sehr feinfühlig mit mir umgehen, denn hier tummeln sich auch einige kanadische Holzfällertypen rum (ich nenne die mal so). Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut, lass dir Zeit und nehm dir die Zeit. Besuche auch den einen oder anderen Stammtisch und lerne die Leute erst einmal persönlich kennen bevor du über praktische Übungen nachdenkst.
*****ven Frau
7.253 Beiträge
Also ich kann mit deiner Beschreibung sehr viel anfangen und ich denke mir wäre damit auch klar, wonach du suchst. Vielleicht baust du einen Teil deines Textes in dein Profil ein .... dann wissen Interessenten worum es geht und die Chancen, dass du jemanden findest, der bereit ist mit dir auf diese Reise zu gehen steigen.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Kompliment
für Deinen Mut und Deine Entschlossenheit, die Du hier präsentierst.
Aber zu Deiner eigentlichen Frage:

Hand aufs Herz: Wie würde denn Eure Reaktion aussehen?

Absolut positiv! Ja, sicherlich auch, weil ich Herausforderungen mag. Vor allem aber, weil Du die absolut richtige Einstellung mitbringst.

Ich bin mir ziemlich sicher, das ich nicht der einzige Mann bin, der sich darauf einlassen könnte.

LG Maik
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Eine sehr gute Bekannte,
älter als du, hat jetzt auch neu begonnen. Aber sie machte auf Alice im Wonderland. Das heißt, sie verabredete sich urplötlich mit verschiedenen jüngeren Männern nacheinander und ließ sich einfach auf deren Führung ein. Sie ist restlos begeistert, noch keiner hat außer Acht gelassen, dass sie neu lernen muss und trotzdem wurden die Treffen zu erfolgreichen intensiven Selbstläufern.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Selbstläufer sind...
perfekt.
Aber bei einer traumatisierten Frau würde ich schon gern wissen, das ich möglicherweise mit völlig anderen Reaktionen zu rechnen habe, wie ‚normal‘.
Führen lassen ist mit Sicherheit kein schlechter Ansatz, aber die Vertrauensbasis dafür sollte schon gegeben sein - auf beiden Seiten...

LG Maik
*******elle Frau
32.907 Beiträge
Nein, mit einem neuen vertrauten , liebevollen Mann kann alles noch wunderschön für dich werden.

Selbst nach vermurksten ersten AV, kann ich den heute, mit dem richtigen Partner sehr genießen.

Das kann echt klappen. Die Chemie muss stimmen, das Vertrauen muss da sein. DU solltest ihn einweihen, damit er behutsame , kleine Schritte gehen kann.

Und du dem Tempo folgen kannst, lege immer ein Veto ein, wenn es zu schnell geht.

Nur Mut, den ersten Schritt hast du bereits erfolgreich absolviert.
Viel Glück *vielglueck*
*******stik Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
vielen Dank
Ich danke Euch allen von Herzen für Eure einfühlsamen und vor allem Mut machenden Worte!

Ich denke auch, dass jetzt vor allem Offenheit das A und O bilden, wenn ich die Reise in die Sinnlichkeit erneut antrete.
Sexualpartner haben ein Recht darauf zu wissen, dass ich auf bestimmte Berührungen etwas kritisch reagieren könnte und warum. Aber ich glaube fest daran, dass etwas ge-lerntes auch wieder ver-lernt werden kann und durch neue, positive Erfahrungen ersetzt werden kann!

Ich werde den mehrfachen guten Rat annehmen und die Sache ruhig und langsam angehen, obwohl ich am liebsten alles sofort und auf einmal austesten würde. Aber es ist sicherer erstmal Leute kennenzulernen und mir die Zeit zu nehmen um,wie drum1608 sie so treffend bezeichnet hat,die „kanadischen Holzfällertypen“ *lol* erst mal auszusortieren.

Mir gefällt der Gedanke, Sexualität nicht zu „lernen“ , sondern Wiederzuentdecken. Es klingt so viel mehr nach Freude als meine Wortwahl, was mir gar nicht so bewusst war. Sexalunterricht klingt nicht sehr verlockend *wua*

Mein Anliegen mit in das Profil zu übernehmen ist eine gute Idee, welche ich auch bald umsetzen werde. Da ist es vermutlich am besten aufgehoben.

Ich würde gern so einige „Danke“ verteilen, leider hängt mein Passierschein A38 noch in der Prüfstelle fest. Ihr wisst schon, der weiße Haken...
*******he77 Frau
595 Beiträge
Tantra
Vielleicht begibst du dich ja auch erst einmal in professionelle Hände und damit meine ich keinen Psychologen, sondern eine/n Tantra-Masseur/in.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ein mutiger Schritt den du da machst! Es klingt nach viel positiver Energie und ich wünsche dir viel Freude auf deiner Wiederentdeckungsreise!

Auch mir ist spontan Tantra als eine denkbare, gute Möglichkeit eingefallen dich auf ein neues Fühlen einzustellen. Ich würde dir für den Anfang da einen Profi empfehlen damit du ein Gespür dafür bekommst wie es sich anfühlen sollte - hier tummeln sich auch eine ganze Menge Leute unter diesem Etikett die nicht unbedingt wissen was sie da tun und es eher als Vehikel nutzen. Es wäre schade wenn du gerade zu Anfang an so jemanden geraten würdest. Wenn du bereits weißt wie es für dich sein sollte wird es dir sicher leichter fallen, bei einer späteren Begegnung mit einem Amateur festzustellen, sorry, aber so ist das nichts für mich.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Die Hauptfrage
... hast Du ja schon für Dich entschieden: Dass Du Deine Vergangenheit hinter Dir lassen möchtest und einen Neuanfang für möglich und wünschenswert hälts.

Der erste Schritt ist schon getan! Es fängt ja immer im Kopf drin an, wo man die Schalter umlegen muss.

Die meisten Männer sind viel liebevoller, rücksichtsvoller, zärtlicher und zurückhaltender, als Du es erlebt hast!

Wünsche Dir einen verschmusten Kuschelmann, der Dich langsam wieder auftaut!
*******stik Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Tantra?
Tantra?

Das klingt nach einer prima Idee, die ich gern aufnehmen würde. Kenne ich bisher gar nicht *gruebel*

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich jemanden finde, der es beherrscht? Worauf muss ich achten? Tantra Masseur/in scheint ja kein geschützter Begriff zu sein. Wie unterscheide ich zwischen einem "Könner"und einem, der nur gern hätte einer werden wollen?

Die meisten Männer sind viel liebevoller, rücksichtsvoller, zärtlicher und zurückhaltender, als Du es erlebt hast!

Das glaube ich auch! Ich hatte halt Pech *g*
Vielen Dank für den Zuspruch!
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Es gibt hier eine Tantra-Gruppe im Joy in der du dich ein wenig einlesen könntest und in der du auch gezielt Fragen stellen kannst, beispielsweise wen es bei dir in der Nähe gibt oder welche Erfahrungen jemand hat mit bestimmten Anbietern.

Tantra
**********ucher Mann
4.698 Beiträge
Tantra ... halte ich auch für eine gute Idee, vor allem weil dort Achtsamkeit groß geschrieben wird.

Da den Richtigen oder die Richtige zu finden ist wie immer im Leben: Es muss passen und die Chemie muss stimmen. Das spürt man aber vermutlich erst richtig in der Begegnung.

Tantra-Massagen kosten in der Regel Geld. Das ist zwar kein Garant dafür, dass sie auch gut sind, aber ich denke, die Chance ist höher als bei einem Hobby-Anbieter. Da können 90 Minuten schonmal 120-180 € kosten. Und die Masseure/Masseurinnen haben Referenzen, wo und was sie gelernt haben, das kann man vorher erfragen.

Ich selbst habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht. Vor allem findet immer ein ausführliches Vorgespräch statt, in welchem die eigene Motivation beleuchtet und auch nach Wünschen oder Dingen gefragt wird, die gerade nicht gewünscht sind.

Manche Tantra-Masseure/Masseurinnen verstehen sich durchaus auch als eine Art Sexualtherapeut(in) und haben die Fähigkeit, Traumata aus der Vergangenheit behutsam aufzulösen, wie Kaya aus Mönchengladbach zum Beispiel, bei der ich selbst schon zweimal zur Tantra-Massage war und die mir davon berichtet hat.
**********m_249 Frau
8 Beiträge
Hallo Nebelmystik!

In einigen Deiner Worte hab ich mich wiedergefunden.

Nur dass es bei mir beim ersten Mal das ich überhaupt Sex hatte passierte.

Dass mein damaliger Partner ohne Rücksicht auf Verluste mir die Freude und das Vertrauen auf Spass am Sex und Zärtlichkeit nahm.

Dann war erstmal jahrelang Schluss bei mir,dass ich zwar Sex hatte aber jedesmal zusammenzuckte wenn mir jemand.zb (auch wenn's unabsichtlich war)
am Po vorbeistreifte egal obs ne hand oder sein Schwanz war .

Das und noch ein anderes Thema hab ich dann mithilfe eines netten und sehr verständnisvollen Mannes (und eines Therapeuten )
geschafft ,dass ich wieder etwas Vertrauen in die Männerwelt und vor allem auch in mich selbst bekam.

Ich für mich hab es auch erst seit einiger Zeit geschafft,dass ich meine Wünsche und vor allem auch das was ich von erfüllendem Sex erwarte zumindest anzusprechen.
Ich gehe was das betrifft eh sehr offen damit um,weil ich inzwischen gelernt habe ,dass mich keine Schuld an dem trägt was vor 20 Jahren passierte.
Es ist passiert und ich kann damit leben .

Ich denke wenn Du gewisse Dinge im Vorfeld einem eventuellen Sexpartner sagst, dann kann er sich darauf einstellen,warum du manches vielleicht nicht magst oder auch Mal etwas "erstarrst" im ersten Moment .
Und er kann Dich mit viel Rücksicht und vor allem Geduld wieder an einem erfüllendem und auch für Dich glücklichem Sexleben teilhaben lassen.

Nur eins weiss ich sicher,dass gewisse Dinge angesprochen werden müssen,
weil erraten kann's keiner ,was Dir passiert ist und warum Du vielleicht anders reagierst auf gewisse Berührungen oder Vorstellungen eines Gegenübers.

Darum hab ich auch in meinem Profil ganz klar meine Abneigungen geschrieben .
Das vergleiche ich dann auch mit dem Profil eines anderen,
falls er schreibt unbedingt Analsex ,dann kann's der geilste Mann der Welt sein,aber dann erledigt sich mein Interesse an ihm relativ schnell wieder.

Ich wünsche Dir viele tolle Erfahrungen und auch sehr rücksichtsvolle Partner.
Weil die gibt es definitiv ,auch hierdrin *smile* bei JC.

Hoffe es war jetzt nicht allzu lang der Text.
Einen schönen sonnigen und vor allem stressfreien Tag Dir.
LG Dani
Hallo,

finde dein Nein wieder. Abgrenzung hilft sehr dabei, wieder Vertrauen aufzubauen und ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Auch wenn der Körper sich Traumata merkt, sehr wichtig finde ich die mentale Einstellung. Darf ich das? Ja, du darfst immer stoppen, dich entziehen, Anweisungen geben, wie du berührt werden möchtest, entweder der Mann akzeptiert das, oder er kann gehen.

Wenn dir etwas keine Freude bereitet, lerne damit sofort aufzuhören und dem Mann das zu sagen. Mach Selbstverteidigung (es gibt auch reine Frauenkurse) und werde wehrhaft. Zusätzlich wird dir durch das Training ein neues Körpergefühl geschenkt.

Starke, sinnliche Frauen, die wissen was sie wollen, ziehen passende achtsame und intelligente Männer an und die anderen versuchen es vielleicht mal bei dir, aber die hälst du dir bitte ganz weit weg, sobald du merkst, es fühlt sich blöde an.

Trau dir und deinem Bauchgefühl. Lass dir von niemandem einreden darüber im Irrtum zu sein.

Es geht nicht von jetzt auf gleich, sondern braucht Zeit und Unsicherheit und Angst und Frust können immer mal wieder auftreten. Nur du hast diese Zeit und so wirst auch du, wie viele andere Frauen mit schlechtem Erfahrungen, lernen achtsame Begegnungen richtig genießen zu können.

Gutes dir!

Schreibt Sie
Tantra könnte ein spannender Ansatz sein
Wichtig scheint mir aber, dass Du Dich in die richtigen Hände begibst. Es gibt aber einige, die Dir sicher helfen können. Ja, solche Sitzungen kosten was. Noch mehr kosten Seminare. Und eigentlich würde ich Dir ein solches Empfehlen. Vielleicht zuerst in einer reinen Frauengruppe. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen - da können kleine Wunder geschehen. Achtsamkeit und Dein eigenes Tempo, viel Zeit für Deinen Körper und gleichzeitig Deine Seele werden Dir helfen. Ich habe viele Frauen erlebt, welche mit grossen, schweren Steinen in ihren Rucksäcken in Seminare kamen und mal für mal welche abladen konnten.
Wünsche Dir alles Gute, habe Mut und lerne deine Sexualität neu geniessen!
Tantra Masseur/in scheint ja kein geschützter Begriff zu sein. Wie unterscheide ich zwischen einem "Könner"und einem, der nur gern hätte einer werden wollen?

Ich finde Du wirkst sehr klar, offen und entschieden. Das ist toll!

Wichtig wird für Dich sein, Ruhe zu bewahren und darin vertrauen zu können, dass Du Dich jederzeit abgrenzen kannst. Das wirst Du ggf üben müssen.

Bei den Tantra Masseuren hast Du Recht. Den Unterschied merkst Du daran, ob Du es aufdringlich empfindest oder angenehm.

Wenn es Dir nicht behagt, grenze Dich ab.

Ich bin ein bisschen kritisch., Tantramassagen, wie andere Rituale, die im Grunde sehr schön sein können, werden mittlerweile in einer Happynessindustrie instrumentalisiert, was ich ganz fürchterlich finde.

Da wird aus Zwangsbeglückung eine positive Haltung, Umschleichen zur Achtsamkeit,die Grenzen zwischen Euphorie und Hysterie verschwimmen und nicht wenig davon ist inszeniert, weil Menschen aus einem Ausdrucksmittel schöpfen wollen. Entsprechend darf aber so eine Illusion nicht gestört werden von Menschen, für die sich das nicht gut anfühlt. Denen wird dann gerne mal was angedichtet, was immer auf „falsch fühlen“ hinaus läuft. Geht für mich gar nicht.

Tantra ist sein, nicht tun.

Wenn Du das Gefühl hast, gut sein zu können, angenommen und gut aufgehoben zu sein in Deiner Stimmung, in Deinem Tempo und Dich dem hingeben kannst, dann geniesse.

Wirst Du überredet, zwangsbeglückt, an die Wand gelächelt und es fühlt sich unangenehm oder anstrengend an, geh.

Ich werde hier regelmäßig angeschrieben und man bietet mir Massagen an, will mir die Welt erklären und richtig überreden. So jemand bekommt mich auf keinen Fall in die Finger.

Das ist wie die Leute, die sich aus der Euphorie einer eigenen guten Erfahrungen sich berufen fühlen „zu heilen“ oder „Lebensberatung“ anzubieten. Finger weg. Gut und gut gemeint sind zwei Paar Schuhe.

Wenn Du gut bei Dir bleiben kannst und Dich nicht von anderen ablenken lässt, wirst Du noch viele schöne Erfahrungen machen dürfen und Dich selbst in Deiner Weiblichkeit genießen.

Ich wünsche Dir von Herzen eine lustvolle Fülle!
Tantramassage
Eine Tantramassage ist bestimmt sehr gut für Körper und Geist.
Aber was passiert wenn ihr das Unwohlsein bei der Massage wieder überkommt.
Ich würde mit einem romantischen Raum mit Kerzen usw. einem netten Partner nackt im Schneidersitz sich solange in die Augen schauen bis du für eine Berührung bereit bist .
Sehr mutig von dir deine nicht so schöne Erfahrung hier zu teilen!
Wünsche dir ganz viel Herz und Nähe .
Ich drück dich! Habe kein Emoji gefunden! Juppy
*******stik Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Ich Danke für all die Meldungen zum Thema "Tantra", ob nun hier oder als Privatnachricht! Jeder Beitrag bringt mich ein Stück weiter!

Ich glaube, Tantra könnte wirklich eine phantastische Möglichkeit für mich sein, um wieder zu lernen, Berührungen am am ganzen(!) Körper wieder zu genießen , weil mein Kopf signalisiert: "Alles klar, ungefährlich; kannst dich fallen lassen".

Was die Bezahlung angeht, so ist es eine Frage, wie ich die Priorität setze.
Wie oft muss ich für irgendwas bezahlen, wovon ich an Ende nichts habe: Gez, das olle "Knöllchen", Mineralölsteuer...
Dagegen erscheint mir Geld, was ich gern ausgebe, weil es eine Investition in die Zukunft meines persönlichen Wohlbefindens darstellt, ja schon fast als Geschenk *zwinker*

Ich habe mal im Netzt ein wenig nach Angeboten gestöbert und darauf geachtet, welche Anbieter im Verband organisiert sind, wo ist mir das Team sympatisch, etc. Misstrauisch bin ich da, wo scheinbar alles geboten wird, von Wellness, Ayurveda bis hin zu, überspitzt formuliert, selbstgebackenem Käsesahnekuchen. Diese Angebote fühlen sich für mich nicht stimmig an.
Leider müsste bis zu dem Salon, wo ich mich instinktiv am Besten aufgehoben fühlen würde, gut 100 Km fahren. Aber wenn es das Wert ist, dann ist es auch ok.

@******502: Ich Danke Dir sehr für Deinen Mut, Deine Erfahrung öffentlich mit mir zu teilen! Mache Dir wegen der Textlänge keine Sorgen, ich fasse mich ja auch nicht grade kurz. *smile*

Viel wichtiger finde ich die Botschaft, dass das, was EINER angerichtet hat, tatsächlich von Anderen wieder aufgefangen werden kann und ein Neuanfang jederzeit möglich ist, sofern Offenheit und Klarheit in den Begegnungen liegt.

Auch ich war nach der Trennung einige Zeit in Psychotherapie, doch das Thema Sexualität war dabei immer irgendwie nur beiläufig.
Du bestärkst hier mit Deinem Beitrag mich (und ganz sicher auch einige stille Mitleserinnen) in der Zuversicht, den Weg der sexuellen Wiederentdeckung und Rückeroberung zu gehen.

Interessanterweise stellt für mich Analverkehr kein Tabu (mehr) dar, seit ich hier gelesen habe, dass darüber ein intensiver Orgasmus möglich ist.Es löst bei mir ein fast patziges "Das hätte möglich sein können?Jetzt will ich das erst recht mal so erleben!" aus. Allein das wissen wie es "richtig" angegangen wird enspannt mich. Die alten Erfahrungen waren "vorübergehende falsche Handhabung" und werden so nicht wieder stattfinden. Dafür würde ich allerdings nur noch einen Mann mit reichlich Erfahrung mit dieser Praktik an mir zulassen. Aber bis dahin wird für mich noch einige Zeit vergehen, erstmal muss ich an den Grundlagen arbeiten.

Liebe Danii1502, ich Danke Dir noch einmal aus ganzem Herzen für Deinen Erfahrungsbericht und Deine guten Wünsche! Auch Die alles erdenklich Gute! *love3*
Was die Bezahlung angeht, so ist es eine Frage, wie ich die Priorität setze.
Wie oft muss ich für irgendwas bezahlen, wovon ich an Ende nichts habe: Gez, das olle "Knöllchen", Mineralölsteuer...
Dagegen erscheint mir Geld, was ich gern ausgebe, weil es eine Investition in die Zukunft meines persönlichen Wohlbefindens darstellt, ja schon fast als Geschenk *zwinker*

Ergänzend dazu schafft es eine professionelle Distanz und einen klaren Energieausgleich.

Ich persönlich lasse mich grundsätzlich nur professionell oder von ganz engen Freunden massieren.

Bei einem unklaren Energieausgleich ist mir sehr suspekt, was sich ein wildfremder Mensch aus dieser Form der Begegnung mir mir zieht, indem er mir eine Massage "schenkt". Mir ist das unangenehm bis sogar zuwider. Daher ich persönlich lasse keine Hobbymasseure an meinen Körper.

Wenn Bezahlung der Eigennutz des anderen ist, dann empfinde ich das bei besonders intimen Themen sogar eher hilfreich, denn dann weiß ich, dass es nichts anderes ist, bzw wenn, dass die Person gelernt hat, das aus dem Geschäft herauszuhalten.
********sque Frau
240 Beiträge
Holy shit, beim Lesen Deines Beitrags sind bei mir die Augen immer größer geworden. Ich dachte immer, ich könnte mein diesbezügliches Anliegen gut formulieren, aber Du hast meinem inneren Kuddelmuddel durch Dein Darlegen etwas mehr Struktur gegeben.

Besonders der Satz "Ich fühle mich um einen entscheidenden Aspekt meiner Weiblichkeit betrogen. Ich will den gefälligst zurückhaben! Ich will das alles nämlich auch ausprobieren, erleben, genießen...“ ließ in mir eine imaginäre Menschenmenge abrupt aufspringen und frenetisch Applaus geben. PREACH!

Leider musste ich selbst die Erfahrung machen, dass Offen- und Klarheit bezüglich der eigenen „Vorbelastung“ nicht immer auf sensible Ohren trifft. Wie hier schon erwähnt erleben es manche Menschen als Herausforderung, einen sexuell „geschädigten“ Menschen zu „knacken“ (der Satz „Ich möchte erstmal keinen Sex haben“ hat dann gegenteiligen Effekt), auch Dein angesprochenes, schmieriges „Lass uns das gemeinsam genießen-hehehe“-Vorgehen ist mir wohl bekannt.

Aber nun genug Impulsivität und Auf-mich-Beziehen (sorry). Hier nun der Versuch, Dir irgendwie hilfreiche Impulse zu geben. Ich bin leider gerade zu aufgedreht um mir alle bisherigen Beiträge durchzulesen, deshalb schonmal Entschuldigung falls sich etwas doppelt:

• Wählerisch sein: Auch wenn das etwas hart klingt, aber ich arbeite stark an dem Glaubenssatz, dass man sich die Erlaubnis, meinen Körper anzufassen, „verdienen“ muss. Und zwar mit all diesen Dingen, die für mich zum gesunden Menschenverstand dazugehören: Aufmerksamkeit, Höflichkeit, Sensibilität, Ehrlichkeit, Authentizität, Transparenz, Empathie und blabla. Wenn man so fair ist, jemanden über die eigenen „Baustellen“ zu informieren, dann muss das Gegenüber auch so fair sein, sich zu verabschieden, wenn er/sie nur eine „schnelle Nummer“ sucht oder ihm/ihr das schlicht zu anstrengend ist. Ich habe ganz persönlich festgestellt, dass für mich eine starke emotionale Bindung unabdingbar ist, um guten/gesunden/sicheren Sex zu haben. Weil ich weiß, dass ich da zwischendrin abbrechen kann, wenn es scheiße wird. Oder einfach mal eine Stunde heulen darf und dabei einfach nur gehalten werde. Und keiner mich dumm anguckt, wenn ich sage: „So geht das nicht, mach mal bitte das und lass jenes sein, dann kann ich den Sex besser genießen“. Finde raus, welche Rahmenbedingungen für Dich gegeben sein müssen, um schöne sexuelle Erfahrungen zu machen.

• Kontakt zu sich selbst herstellen/beibehalten: Für mich auch sehr anstrengend, aber bitter nötig. #achtsamkeit & Co: Besonders wenn man durch traumatische Erfahrungen quasi dazu gezwungen war, teilweise den Kontakt zu sich selbst zu verlieren, halte ich es für sehr wichtig, die Kommunikation zur inneren Mitte (und dem Gedöns außenrum) aktiv zu verbessern. Achtsamkeitsübungen kann man googlen, besonders im Bezug zu Sexualität habe ich da in der Therapie (Verhaltenstherapie) viel gelernt und bearbeitet. Zum Beispiel: Bis zu welchem Punkt bin ich beim Sex „da/bei mir“, wann steige ich aus/wann wird es schwierig und vor allem: Wie gehe ich dann damit um, wie kommuniziere ich das meinem Sexualgegenüber etc.? Auch das eigene Tempo finde ich da sehr wichtig, sprich sich selbst nicht überfordern/überrollen. Rückschläge gibt’s immer, man muss nur lernen mit ihnen umzugehen und daraus zu lernen.

• Mit Gleichgesinnten vernetzen: Sei es durch Tantragruppen, im LBGTQ*-Bereich (wo es ja auch viel um individuelle Sexualität, Consens, positive Sichtweisen gegenüber Sexualität etc. geht), in Frauenhäusern, bei Vorträgen oderoder. Es gibt sooo viel zu lernen und zu sprechen über dieses Thema, da tut so ein bisschen Input vielleicht ab und zu ganz gut. Hier noch eine YouTube-Empfehlung: Layla Martin. Wirkt auf den ersten Blick etwas spirituell/esoterisch, aber sie beschäftigt sich auch ganz viel mit Vergangenheitbewältigung, die eigene Sexualität selbstbestimmt „zurückerobern“, Weiblichkeit und Co.

So, mehr fällt mir gerade nicht ein. Vielen Dank erstmal für Deinen wirklich spannenden Beitrag! Ich wünsche Dir jetzt schonmal alles Gute und werde hier neugierig mitlesen. Sorry nochmal für mein unstrukturiertes Geplapper (zu viel Kaffee + Ausmistaktion). *ggg*
Besonders der Satz "Ich fühle mich um einen entscheidenden Aspekt meiner Weiblichkeit betrogen. Ich will den gefälligst zurückhaben! Ich will das alles nämlich auch ausprobieren, erleben, genießen...“ ließ in mir eine imaginäre Menschenmenge abrupt aufspringen und frenetisch Applaus geben. PREACH!

Ooooooh jaaaaa!!! In mir auch!
*bravo* *bravo* *bravo*

Und dazu meine ohnehin immer wache Armee, die dem Räuber und Betrüger echt gerne was Husten möchte. Als Therapeut wird man mit sehr vielen Räubereien konfrontiert und für mich ist es einfach auch ein Armutszeugnis der "zivilisierten" Gesellschaft, dass es Verfahren wie Einrichtungen gibt, um einem geklauten Portemonnaie hinterherzujagen. Aber der Raub von Persönlichkeitsanteilen geht nicht nur Straffrei aus, es interessiert nicht mal jemanden.

Natürlich macht es Sinn, sich nicht da hinein zu steigern und sich noch länger als nötig mit solchen Menschen zu befassen. Aber mein persönlich privates Gerechtigkeitsempfinden in mir drin möchte gerne ein bisschen toben und schimpfen und Ohren lang ziehen.

Ich finde dieser Beitrag, den Du hier mit einer so großen Offenheit teilst, der dient nicht nur Dir im Austausch mit anderen, der wird gewiss auch noch viele viele Menschen, die ebenfalls beraubt wurden, ermutigen, auf sich zu schauen und dass das weder normal noch gut ist. Du bist ein tolles, starkes Vorbild.

DANKE!!!!
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