Meine Frau ist zufrieden mit unserem Sexleben, ich nicht

Dr'chen



!

Nicht falsch interpretieren Dr. Zy..


bringt nichts..

Bei Schwanz oder Mensch steige ich auch aus.

Was war er denn vorher?

Abgesehen davon ist sexuelles Erleben ja ein großes Feld, was weiter reicht als der Akt an sich.

Und wenn man schon Schwanz vom Menschen trennen möchte, warum wird denn dann so oft der ganze Mann abgelehnt und nicht nur die Penetration.

Für mich beißt sich bei der Formulierung die Katze in den Schwanz.

Kätzchen:
da kann man aber doch eine ganze Bataillon von Interpretationen unterbringen.

Angefangen vom Mensch-Schwanz-Paradoxon über das Kind-nicht-mehr-Sex-Paradigma bis zum Nur-Mütter-können-was-Männer-nie-können-werden Mantra. Du musst das besser erklären bitte.

Oh Bitte..


Natürlich... liegt die Antwort nahe

:Weiblein ..gebährt...Kind und schwupps...ändert sich alles



Schwachsinn... in diesem Fall..



Hier fehlt rein ..die Leichtigkeit...

Vorher galt Leichtigkeit...


jetzt ... blockiert dies ,der gewollte Erdling.



Ja Hallo ...!'...



Müde
Hormone
keinen Babysitter
keine Zeit


Hallo ??

mit der Leichtigkeit verschwindet die Liebe?

Das würde ich aber sehr bedauern.

Vielleicht ist die Liebe gar nicht weg, sondern nur der Sex?

Frau GreenEyes


Es geht mir um Leichtigkeit... nicht um Schönwetter

Mir fehlt hier einfach die Besinnung darauf, ein Paar zu sein.

Kein Elternpaar, sonder ein Liebespaar.

Versäumt man das, kommt es oft so wie vom TE beschrieben.
Ein Kind von 2 Jahren kann man bestimmt stillen, muss man aber nicht.
Es kann im Ehebett schlafen, muss es aber nicht.

Ich hatte meinen Sohn vier Monate in derx Wiege im Schlafzimmer,danach schlief er wunderbar mir Babyphone in seinem Zimmer.

Gestillt habe ich nur 10 Monate, das hinderte uns nie am Sex.

Wir fanden Zeit für uns allein, und wenn es nur mal 30 Minuten waren.
Ausserdem wollten wir ein 2. Kind......also.....

ergibt sich aus dem Selbstverständnis zwischen Menschen.

Die geht durch Anstrengung nicht verloren.

Frau Green_eyes...


nicht anderes meinte ich.

wird sich jetzt hier wirklich allen ernstes darüber ausgelassen, das die geburt eines kindes einfluss auf das leben und liebesleben eines paares hat?



wird hier wirklich darüber philosophiert ob da eine schuld/nicht schuld usw besteht?
wer was einbringen muss, und wer sich geänderten wahrheiten stellen soll?

wie lange das kind im bett der eltern bleibt, wie lange das kind gestillt wird und wie andere das handhaben, was hat das alles damit zu tun?

für mich klingt das alls so absurd, als wenn der vater des kindes davon nun völlig überrascht ist, das nach der geburt seines kindes sich etwas ändern kann...



ja klar kann dies passieren, öfters als es einem lieb sein kann...

nennt sich leben, kommt seltens passend und oft unangemeldet!

@****aba:

Ich schreib dir die Details gerne mal als PM, hier nur so viel:

Es gibt Situationen, in denen jedem das Dilemma klar ist, aber trotzdem kein Ausweg möglich scheint. Wo jeder so handelt, wie keiner aus seiner Haut kann. In diesen Situationen kann man entweder vorsichtig handeln oder man schlägt alles kaputt.


Alles schon passiert, mit katastrophalen Konsequenzen. Wir sind in der Hinsicht tatsächlich weiter, was nur dazu geführt hat, dass momentan alle Türen und alle Alternativen dicht sind.

Es gibt kein Dilemma ... wenn zwei sich.entscheiden... sich zu vermehren..


Was soll der Scheiss ?

bei Dir.

Ich steige aber aus, wenn die Unlust auch auf respektvollen Umgang ausgeweitet wird und selbst das hässlichste Verhalten mit „ich habe ein Kind bekommen“ rechtfertigt wird. Im Laufe des Threads gab es ausreichend Beispiele dafür und ich finde man muss darüber reden können, ohne dass sich jemand den Schuh anzieht, wenn er ihm nicht passt.

Aber da wo er passt, möchte ich, so unpopulär das ist, auch einfach mal darauf aufmerksam machen, dass die Damen, die sich belästigt und unverstanden fühlen eher unwahrscheinlich einen schwanzgesteuerten Mann im Haus haben, denn der wäre längst weg.

Die Männer, die da lästigerweise noch herum lungern die wollen diese Familie, die wollen diese Frau, die sind vielleicht ein wenig hilflos, aber sie haben es nicht verdient übersehen und mit Füßen getreten zu werden.

Ja man hat ein Kind bekommen und muss sich zurecht finden und auch den Weg zu sich selbst wieder finden. Man muss aber nicht so tun, als würde man ganz alleine die Bürde der gesamten Menschheit stemmen müssen. Insbesondere dann nicht, wenn da noch der lästige Schwanzgesteuerte nicht wenig mitträgt.

Es ist mein Job, mit Menschen zu arbeiten. Bei aller unendlichen Geduld und bei allem unendlichen Verständnis, dass ich aufrichtig meinen Klienten entgegen bringe, ich sehe aber auch, was so ein Verhalten macht. Es bleibt nicht wirkungslos. Es macht krank.

Ich setze seelische Verletzung der körperlichen gleich. Auch wenn das in der Gesellschaft noch nicht angenommen ist, die Wissenschaft hat das schon erkannt.

Es geht um mehr als Meinung. Es geht um die gesund Erhaltung von Seele, von fühlenden Menschen.

Da trägt jeder Verantwortung für sich und für den Partner. Da kann man ruhig mal einen Zahn besonnener und demütiger sein und auch bei aller persönlichen Überforderung wenigstens Empathie für sein Gegenüber aufbringen. Wenigstens das.

Sorry... ich brauch nichts weiteres lesen



Frau G_e


ich wünsch diesem Paar ...Leichtigkeit...

Wenn ein Kind in ganz vielen Ehen die Sexualität erst einmal zum Erliegen bringt oder eindämmt, kann man nicht behaupten, die Geburt eines Kindes ändere gar nichts. "Leichtigkeit" und Kinder sind leider oft nur sehr schwer zusammenzubringen, vor allem, wenn man kein "Sonnenschein"-Kind hat, wenn ein Kind vielleicht sogar chronisch krank ist oder besondere Pflege benötigt z.B.

Zudem sind Kinder nicht gleich Kinder. Nur weil man sich für Kinder entscheidet, heißt das nicht, dass man mit der Situation unbedingt gut zurecht kommt. Schließlich bereitet einen nichts auf das Leben als Elternteil vor.

Nicht umsonst gibt es das Phänomen der Wochenbett-Depression.

Jeder Fall ist anders, jedes Kind ist anders und man kann nie vorhersehen, wie einen Ereignisse im Leben und Entscheidungen, die man getroffen hat, beeinflussen werden.

Unangebracht finde ich aber jede Form von Verallgemeinerung und Herabwürdigung der Bedürfnisse eines Partners, sei es die simple Aufforderung, der Ehepartner müsse eben zurückstecken, wenn der andere keine Lust mehr verspürt, oder die Aufforderung, man solle sich dann eben trennen, wenn sexuell nichts mehr läuft.

Beide "Ratschläge" ignorieren jeweils die Situation, die Befürfnisse und gegebenenfalls die Not des jeweils anderen.

Scheisse ...jetzt.werd ich etwas sauer..



Kind

ist die Entscheidung von 2 en



Lass ich jetzt mal stehen.

Man kann sich dafür entscheiden, ein Kind zu haben.

Man kann sich nicht dafür entscheiden, wie dieses Kind einen und die Beziehung eventuell verändert.

Das gilt für beide.

Warum ist das etwas, das dich sauer macht?

Wenn man sich sowas einreden will oder muss um Gegebenheiten hinzunehmen, dann muss das wohl so sein.

Ich/Wir jedenfalls haben unliebsame Veränderungen die wir durchlebt haben nach der Geburt unseres ersten Kindes nicht hingenommen, sondern aktiv dagegen gearbeitet. Wie oder was sich verändert ist immer eine Sache dessen was man zulässt und womit man sich abfindet.
Mit dem was mir/uns nicht gefallen hat haben wir uns nicht abgefunden, sondern Veränderungen in Angriff genommen um wieder wirklich zufrieden und glücklich mit dem was man gemeinsam hat sein zu können.

"Man kann nicht..." ist für mich eigentlich nichts als eine leichte Variante und Ausrede... Man kann immer, nur ist das der steinige und harte Weg in der Regel.

LG "Er" von NeueReize

P.S.: Und nein, ich bin nicht naiv...

Ich hab zwei Kinder. Wenn ich in der Partnerschaft etwas nicht angehen will, sag ich einfach: ist wegen der Kinder so.

Und sie hat sich doch auch für die Kinder entschieden.

So kann ich an die Kinder all meine Problemfelder in eigener Bequemlichkeit anhängen (ich mach wegen der Kinder keine Beziehungsarbeit mehr) und meine Frau muss alles schlucken. Sie wollte ja auch kinder.

Das ist Beziehungssadismus vom Feinsten.......

also, ich finde das mit dem zurückstecken, wenn der eine partner keine lust mehr verspürt, noch die beste lösung von allen...

die lust kommt wieder...


die frage ist nur, ist dann noch der mann da, weil er keine geduld aufgebracht hat.
denn das ist so sicher wie das amen in der kirche, auch dem manne, wird eine zeit treffen, in der er keine lust aus austausch von zärtlichkeiten haben wird...

das entscheidende dabei ist, wie verhält er sich in der zeit zu seiner frau...

Ich würde keinen Vorsatz unterstellen wollen!
Das schleicht sich einfach ein, wenn man nicht Acht gibt.

Man ist überwältigt von dem Geschehen, vlt auch mal überfordert, stellt alle Bedürfnisse, die eigenen für das Baby zurück.

Nur irgendwann ist das Baby auch so weit, allein im Bettchen zu schlafen, dass sich nicht alle 24 h am Tag eine Mutter/ und oder Vater kümmert, es trägt , stillt, wickelt, behütet, liebkost.

Die Zeiten, wo es einfacher wird, kommen doch immer irgendwann.

Dann muss man nur die Kurve zur Paarbeziehung finden.
Sicher ist das anstrengend, kostet Kraft, Haushalt und Arbeit nebenbei dazu, kostet sogar immer viel zu viel Kraft.

Da heißt es dann mal alles auf den Tisch zu bringen, sehen , was man tun kann, damit man Paar Zeit generiert.
Das muss ja nicht immer sofort Sex sein, Essen gehen oder schwimmen gehen, in ein Spa , sich einfach zu zweit eine Auszeit gönnen , kann da schon viel bringen .

Nur im Gespräch sollte man bleiben.....