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Ist euch ihr Höhepunkt wichtiger als euer eigener? Warum?

****wa Mann
171 Beiträge
Ich liebe den tantrischen Weg der Hingabe.
Sich zu vereinigen ist nur ein Akt, der Genuss ist der Weg dahin und der sollte genussvoll und leidenschaftlich sein. Man(n) möchte doch die Frau genießen je länger umso stärker das Erlebnis.
Denn was die Natur anbietet ist 1 1/2 bis 3 1/2 Minuten Sex mit so heftig wie möglich stoßen und so schnell wie möglich abspritzen für den Mann, damit er wieder verteidigungsbereit ist. Das kommt aus dem Reptiliengehirn und ist "natürlich" Aber es hat mit befriedigender Sexualität nichts zu tun.
Dazu braucht es bewußte Wahrnehmung der eigenen Lust, des eigenen Wunsches, des eigenen Körpers. Und das braucht Zeit, liebevolles Zuwenden, Zeit, Langsamkeit, bewußtes Wahrnehmen des eigenen Körpers, Zeit, Zärtlichkeit, Dialog, Zeit, Kommunikation, Spüren, Zeit. in den indianischen Lehren heißt es, es braucht für 50% der Frauen bis zu 50 Min. Vereinigung, bis sie zu einem Orgasmus gelangen.

*********aktor:

*wow*, wie gnadenvoll von Dir! *top*

Ich lasse mich bei der Erotik und beim Sex nicht von einer Frau dominieren. Habe da eine einfache These.

Frauen suchen Männer und keine Muttersöhnchen.

Mr Nice Guy weigert sich erwachsen zu werden und steht immer noch unter dem Einfluss seiner Mutter. Er identifziert sich mit der Frauenwelt und der weiblichen Denkweise. Er schimpft über andere Männer und will jeder Frau beweisen, dass er selbst anders ist - nämlich so wie sie!

• Beim Sex steht die Lust der Parterin, anstatt seiner eigenen im Vodergrund
• Es fällt Ihm schwer, einer Frau direkt seine sexuellen Absichten deutlich zu machen
• Er Kuschuelt mehr als dass Er geilen Sex hat
• Er verwechselt Ejakulation mit Orgasmus
• Er bleibt auch in einer Beziehung ein ewiger Beischalfbettler

Meine Erotik aber auch meine Beziehung lebt von der Polarisierung. Ich lebe meinen männlichen Pol aus, mache klare Ansagen und Sex nach meinen Vorstellungen, das ermöglicht meiner Parterin ihren weiblichen Pol auszuleben.

Nun, soll jeder nach seinen eigenden Vostellungen glücklich werden *floet*
*********pete Mann
2.238 Beiträge
@Amuleto
****eto:
Nun, soll jeder nach seinen eigenden Vostellungen Glücklich werden
Das sehe ich ganz klar auch wie Du. Jeder nach seiner Facon!

Ich mag halt mehr "wir", statt "ich" und fahre schon immer gut damit, meine Partnerin so optimal, wie möglich zu verwöhnen, da meiner Erfahrung nach Frauen eben häufig "ein klein wenig" länger brauchen, um zu kommen. Und ich hatte bis heute immer Partnerinnen, für die ein ganz bedeutender Teil Ihrer Befriedigung war, dass auch ich meinen Abgang habe. Ergo habe ich meine(n) immer gehabt, aber eben i.d.R. nicht vor ihrem ersten.

Insofern habe ich es noch nicht erlebt, dass mich eine Frau in der Weise "dominiert" hätte, weil es ihr ausschliesslich um ihre eigene Befriedigung gegangen wäre und der ihr Partner dabei egal gewesen wäre.

*g*
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Polemik …
****eto:
Frauen suchen Männer und keine Muttersöhnchen.
Wer sagt das? (Klar weiß ich, wer das gesagt hat, immerhin habe ich es ja zitiert - aber warum denkt diese Person, auch für andere zu sprechen? *gruebel* )

****eto:
Ich lasse mich bei der Erotik und beim Sex nicht von einer Frau dominieren. Habe da eine einfache These.
Das ist nicht nur eine gängige Meinung (gerade von dominanten Männern), sondern auch legitim. Freue mich für Dich *zwinker*

****eto:
Mr Nice Guy weigert sich erwachsen zu werden und steht immer noch unter dem Einfluss seiner Mutter.
Ab hier fängt es an, übergriffig zu werden. Wieso sind Menschen, die devot sind direkt "Müttersöhnchen"? Oder gar unter dem Einfluss seiner Mutter?
Darf ich im Gegenschluss davon ausgehen, dass Du vergewaltigt wurdest und Dich deshalb von niemanden dominieren lässt? Oder vielleicht latent schwul, weil Du die Kontrolle nicht abgeben willst?
Nein? Darf ich nicht? Richtig, das wäre übergriffig und nicht der Realität entsprechend. Genauso kannst Du das nicht über andere Leute sagen … also bitte … etwas Zurückhaltung mit den Annahmen … (Um nicht Beleidigungen zu schreiben).

****eto:
Er identifziert sich mit der Frauenwelt und der weiblichen Denkweise. Er schimpft über andere Männer und will jeder Frau beweisen, dass er selbst anders ist - nämlich so wie sie!
*hae* wurdest Du von einer feministischen Biene gestochen? (Vorsicht, die sind vom Aussterben bedroht).
Was zum Henker lässt Dich das vermuten? Und warum alle? Oder meinst Du nur eine bestimmte Person?
Ist heute allgemeiner Verallgemeinerungstag?
Welche Studie sagt denn sowas?

****eto:
Meine Erotik aber auch meine Beziehung lebt von der Polarisierung. Ich lebe meinen männlichen Pol aus, mache klare Ansagen und Sex nach meinen Vorstellungen, das ermöglicht meiner Parterin ihren weiblichen Pol auszuleben.
Du kannst und darfst es ja machen - viel Spaß dabei. Die Beleidigung aber mit anderen zu machen, mit denen Du nicht in Beziehung stehst, nennt man übergriffig. Sei bitte Vorsichtig mit solchen Aussagen …
(Und noch so ein Tipp: Auch wenn Du klare Aussagen machst, die nach Deinen Vorstellungen richtig sind, bedeutet es nicht, dass sie auch Allgemeingültigkeit besitzen oder der Realität sehr nah sind … Wie gesagt, und das meine ich im Ernst, mach es so, wie es Dich freut in Deiner Beziehung, solange die Partnerin das OK dazu gibt … aber bitte nicht die Leute, die es nicht wollen …)

****eto:
Nun, soll jeder nach seinen eigenden Vostellungen glücklich werden *floet*
*bravo*
Sehr schön … danke *zwinker* Da stimme ich Dir voll zu … (Kein Sarkasmus oder so).

Lieben Gruß,
Kal
*********aktor:
Und ich hatte bis heute immer Partnerinnen, für die ein ganz bedeutender Teil Ihrer Befriedigung war, dass auch ich meinen Abgang habe.

Abgang, Du meinst doch nicht etwas das Kribbeln, das Die Samenflüssigkeit im Penis hervorruft, und das kurze, zwei bis drei Sekunden lange Zucken des Beckenbodens?

Das ist der mechanische Vorgang der Ejakulation, ganz nett für den Druckabbau und als kleine Entspannung vor dem zu Schafen gehen. Unter Orgasmus und Befriedigung stelle ich mir da eben doch was anders vor.

Was macht deine Freundin bei einem Orgasmus ohne Ejakulation bzw. Abgang?

Der Orgasmus meiner Freundin, ist eine nette Nebensache, mit der ich gerne auch mal spiele. Wenn es meine Lust ist, geht Sie einfach die nächsten Tage ohne ein Orgasmus ins Bett. In diesem Sinne gibt es bei mir kein „wir“.

Die Lust meiner Partnerin besteht darin, dass ich mir meinen Orgasmus/Sex einfach nehme und über unsere Sexualität frei verfügen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erotic_Power_Exchange
*********pete Mann
2.238 Beiträge
****eto:
*********aktor:
Und ich hatte bis heute immer Partnerinnen, für die ein ganz bedeutender Teil Ihrer Befriedigung war, dass auch ich meinen Abgang habe.

Abgang, Du meinst doch nicht etwas das Kribbeln, das Die Samenflüssigkeit im Penis hervorruft, und das kurze, zwei bis drei Sekunden lange Zucken des Beckenbodens?

Das ist der mechanische Vorgang der Ejakulation, ganz nett für den Druckabbau und als kleine Entspannung vor dem zu Schafen gehen. Unter Orgasmus und Befriedigung stelle ich mir da eben doch was anders vor.

Der Orgasmus meiner Freundin, ist eine nette Nebensache, mit der ich gerne auch mal spiele. Wenn es meine Lust ist, geht Sie einfach die nächsten Tage ohne ein Orgasmus ins Bett. In diesem Sinne gibt es bei mir kein „wir“.

Die Lust meiner Partnerin besteht darin, dass ich mir meinen Orgasmus/Sex einfach nehme und über unsere Sexualität frei verfügen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erotic_Power_Exchange

Ich meine mit "Abgang" den Orgasmus allgemein, einerlei ob trocken oder nass, länger oder kurz, gleichsam als Sammelbegriff für die unterschiedlichen Orgasmen von Männern.

Der link, den Du beigefügt hast, zeigt "Erotic_Power_Exchange" und ist eine Beziehungsform aus dem BDSM.

Eine völlig andere "Welt" und "Philosophie" als die meine, mit der ich persönlich nichts anfangen kann.

Insofern sind unsere sexuellen Verhaltensweisen hier diamentral unterschiedlich, da bei mir eben der gemeinsame Genuss über dem eines einzelnen steht.

Ergo, wie schon von uns beiden geschreiben, jeder nach seiner Facon! Soll jeder nach seinen eigenen Vostellungen glücklich werden. *g*
*********aktor:
Ergo, wie schon von uns beiden geschreiben, jeder nach seiner Facon! Soll jeder nach seinen eigenen Vostellungen glücklich werden. *g*

Richtig, es ist ein einfacher Meinungsaustausch, ein Blick über den eigenden Tellerrand *ja*
Polemik?
*******l_El:
Ist heute allgemeiner Verallgemeinerungstag?
Welche Studie sagt denn sowas?

Maria Storch - Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann
Cheryl Benard, Edit Schlafffer - Die Physik der Liebe
Whilhelm Johnen - Die Angst des Mannes vor der starken Frau
B.T. Leimbach - Die Stärkung des Maskulinen

B.T. Leimbach, seit 20 Jahren Paarherapeut mit Praxis in Düsseldorf, bekannt durch seine Tantra & Partnerschaftstrainigs.

Lembach widmet sich gleich in einem ganzen Kapitel der „Nice Guy“ Problematik und beruft sich dabei auf seine lange Praxis als Sexualtherapeut. Er geht dabei auch auf folgendes ein (Kapitel 2):

„Seht beim Sex stets die Lust der Partnerin anstatt Ihrer eigenden im Vordergrund?“

Ich habe das gelesene aus den Büchern in meinen Worten zusammengefasst und als meine These bezeichnet.

Wo ist jetzt dein Problem bzw. die Polemik - ist natürlich eine rethorische Frage!
*********enger Mann
131 Beiträge
Um auf das Ursprungsthema zurückzukommen:
Es kommt auf die Frau und auf die Situation an. Bei einem Quickie ist nicht unbedingt der Orgasmus der Frau garantiert. Aber Spaß machen tut es beiden. Und es gibt auch Geschlechtspartnerinnen, die mögen einen gewissen Egoismus beim Mann.
********lvet Frau
6 Beiträge
@Austernfaenger
Absolut ....👍👍👍👍👍👏👏👏
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Parallel läuf im Frauenforum ein Thread, ob auf Frauen "notgeil" sein können!
Eine ehemalige Geliebte war manchmal so dermassen geil, jetzt sofort zu vögeln, dass sie sogar beim Quicky kam und das sehr nass! *sabber*
wichtig
mir ist sehr wichtig das sie mehrere höhepunkte hat. dazu das spiel mit ihrer lust. es gibt doch nix schöneres. da kann ich mich mit meinem höhepunkt gut zurück halten.
*******iron Mann
8.960 Beiträge
JOY-Angels 
Mir ist es wichtig das Sie und ich gemeinsam Spaß haben. Nun Ist es so das. Das der SEX mit einer unbekannten Partnerin aufregend und neu ist. Allerdings weiß man nicht worauf sie wie reagiert. Naklar kann man im Provil schon mal sehen was sie mag und was sie nicht mag. Im Club sollte man sich darüber unterhalten welche Vorlieben und welche Nogos zu beachten sind. Aber das ist dann eben auch nur die Theori. Andersherum ist es wenn man mit dem festen Partner, oder der Festen Partnierin, SEX hat. Es ist ein eingespieltes Team. In diesem Fall ist es dann natürlich einfacher gemeinsam den Höhepunkt zu ereichen. Was mann allerdings nicht aus den Augen verlieren darf ist, das in jedem Fall der Weg das Ziel ist. Ich wünsch uns allen ein schönes WE und ein geiles miteinander.
Huch!?
****eto:


Frauen suchen Männer und keine Muttersöhnchen.

Mutig!

Ich (Er), würde mich in unserer sehr harmonischen Beziehung, als der absolut dominante Part beim Sex bezeichnen. Annette wird dem zweifelsohne zustimmen.

Trotzdem ist mir Ihr Höhepunkt der wichtigste Teil beim Sex. Geben und Nehmen!

Darüberhinaus ist es für mich sogar ein absoluter Hochgenuß, wenn Annette von anderen verwöhnt wird. Bis zum Höhepunkt und gerne darüber hinaus. Ohne mein zutun.

Muttersöhnchen hat mit dem Genuß, der IHR zukommt gar nichts zu tun!
****33n Mann
471 Beiträge
„Nice Guy“
Die Erlösung des „Nice Guy“ ist nicht der Dominante Mann.
Wenn du das glaubst steckst du auf der gleichen Ebene fest.
Lass Dich nicht von der Polarität blenden. Sind beides nur zwei Seiten einer der Medaille.

Da gibt es auch andere Literatur...


"Understanding is a three edged sword"
Mir ist es selber auch wichtig das die Frau ihren Höhepunkt erlebt und sehe es auch einfach gerne wie Sie ihn genießt. Aber mein Ziel ist dabei nicht sie von einem Höhepunkt zum nächsten zu jagen. Das kann gerne natürlich auch mal sein, aber muss nicht immer. Mein eigener Orgasmuss ist mir zwar auch wichtig wenn er aber mal ausbliebt, aus was für Gründen auch immer, ist das auch in Ordnung.
„Nice Guy“
Anscheinend ein Reales Problem, es füllt ganze Bücherregale - die über die Jahre auch die Käufer braucht *gruebel*

Nun, niemand braucht sich den Schuh anziehen oder fühlt sich jemand erkannt und angesprochen? *nachdenk*
*********night Mann
1.539 Beiträge
Ja, das ist so eine Sache mit dem Höhepunkt von ihr und ihm.. Wenn man das für sich betrachtet und es sie sehr anmacht, wenn er kommt, dann sollte es auch so sein, dass er sich gehen lässt, bzw. das auch zuläßt. Grundsätzlich gibt es da nur den unterschied, dass er dann wohl zunächst mal viel weiter runter fährt wie sie, wenn sie gekommen ist.
Ist es nun so, dass die hochgradige Erregung erwünscht ist, vielleicht auch ganz unabhängig vom Höhepunkt, dann werden sich da eben andere Konstellationen ergeben. Wenn sie dabei kommt, dann heißt das auch nicht wirklich, dass das dqann das Ende des Spiels wäre, es könnte also weiter gehen, auch auf hohem Erregungs-Niveau.
Irgendwelche konkurrenzmäßigen Leistungssport-Charkteristika kann ich dabei aber nicht entdecken, eher den Wunsch nach einem langen Lieb3esspiel mit einem hohen Erregungs-Level.
Wenn es nun gar den mann stark erregt, wenn er sie geil macht, unabhängig davon, ob seine Erregung dabei noch aktiv gefördert wird, dann kann gut ein Ergebnis heraus kommen, bei dem er so gut wie nie beim Spiel kommt.
Was aber ist dabei so wichtig? Ist das dann eine Art der Bestätigung? – Ich denke, dass es für die frau doch mehr Bestätigung sein müsste, wenn er sich stundenlang um ihre Lust bemüht und sie dahin bringt, wo sie im Idealfall vergeht. Der Höhepunkt für sich wird dabei wohl in vielen Fällen deutlich überbewertet, letztlich ist eer eine Art Schluss-Strich, den man auch vermeiden kann *zwinker*
Tendenziell ja
Ich mag es mich auf einen Menschen in einer Situation einzulassen, egal ob in einem Gespräch oder im Bett. Ich geniesse die Verbindung und ich geniesse es in die (Ent)spannung zu führen, die Reaktionen zu beobachten usw.
Dazu kommt, dass ich den letzten Jahren mit meiner Frau aus gesundheitlichen Gründen eher zurückstecken musste. Dass ich nicht so zum Zug kam war selten ein Problem damit, eher ihr schlechtes Gewissen und reduziertes Selbstbewusstsein dadurch.
Im Moment merke ich gerade, dass ich wieder lernen muss zu nehmen und dabei zu entspannen.
Ich sehe es nicht als wetteifern an, mir kommt es drauf an, dass meine Small erstmal ausgiebig auf ihre Kosten gekommen ist. Sie kann mehrmals hintereinander kommen ohne eine Pause zu benötigen.

Ich hingegen brauche nach dem Schuss in der Regel eine kurze Pause. Und wenn ich mal nicht dabei komme, finde ich bin ich dennoch auf meine Kosten gekommen.. Und die Pause für die 2. Runde ist nicht zu lang. *superman*

Lg,
Tall
*****el4 Mann
1 Beitrag
*ja*
*********night Mann
1.539 Beiträge
DA kann ich mich "Tall" nur anschließen *zwinker*
*********der79:
Es ist wohl tatsächlich so, dass Mann mit Hand und Mund besser kommt als in ihr.... und das eben nach ihr.
*hae*
Was hat das mit der Tatsache zu tun das ich ihr den Vorrang gebe? Ich kann Sie doch erst kommen lassen bevor ich meinen Höhepunkt erreiche! In Ihr zu kommen ist immer noch das höchste der Gefühle (für mich). Wie schon geschrieben genieße ich Ihren Höhepunkt, auch gern mehrmals. Das ist es was ich mir nehme. Das ist was ich liebe.
Ich spare mir meinen Orgasmus lediglich für einen späteren Zeitpunkt auf, verzichte jedoch nicht auf ihn.
*********lSo83 Mann
14 Beiträge
Ihr Höhepunkt ist mir wichtiger als meiner, weil ich vom Typ wohl eher der Geber bin.
Ich finde es toll und es macht mich an, wenn es ihr gefällt.
Es steckt auch weniger Sportsgeist dahinter, sondern eher der typische partnerschaftliche Wunsch, es möglichst schön für sie haben zu wollen - übrigens auch außerhalb des Bettes.

Aber ansonsten versuche ich nicht gezielt, sie zum Orgasmus zu bringen. Das klappt nämlich (leider) nicht.
*******_567 Mann
516 Beiträge
Der Beitrag von EinfachMalSo83 hätte von mir sein können, mit einer Ausnahme: meine Frau kommt ziemlich sicher zum Orgasmus. Insofern strebe ich es schon irgendwie an, dass sie einen Orgasmus hat, sofern ich merke, dass sie gern einen hätte (schmunzel).
Ich mag es, ihr Lust zu bereiten und es ihr “richtig zu besorgen“.
Meine eigene Lust bleibt dabei nicht auf der Strecke. Und dass ich oftmals nicht zur Ejakulation komme, hat sicher andere Gründe.
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