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Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?

Klares nein
Entweder zwei Menschen Passen zusammen, oder es klappt nicht.
Haben wir beide in unseren " alten" Beziehungen gemerkt.
Nach langem suchen haben sich eben 2 Gefunden, wo es 100% Stimmt.

Nur, die 50% von dem nur auszuleben, verdammt schwer, genauer unmöglich
Ich würde es mal andersrum formulieren mögen - wenn das was man gemeinsam miteinander erlebt nicht um Längen besser ist als irgendwelche Praktiken die nun mal nicht beide mögen ... dann lohnt sich der Sex mit demjenigen vielleicht gar nicht.

Unterschreib.

Oft genug hat ein Partner "aus ehemaliger Liebe" viele Jahre verzichtet und der Sex war eh unbefriedigend, wenn überhaupt nennenswert vorhanden. Ich kenne da genug Paare. Und wenn man mit den Leuten redet,sind da viele Wünsche. Bei Männern und Frauen. Meist dürstet es die Herren nach neuen Praktiken und meist wünschen sich die Frauen einen umsichtigeren empathischen Partner. Frau möchte meist die Basics der Beziehung herstellen und Mann sich endlich versauten Praktiken widmen.

Warum da viele Frauen nicht mitmachen wird fast nie verstanden. Es hängt wesentlich an der Qualität der Beziehung, ob und was möglich ist und was nicht. Es gibt zauberhafte Männer, die Frau auch Dinge näher bringen, die sie eigentlich immer abgelehnt hat. *ggg*

Die sind geduldig und einfühlsam und drängen und nörgeln auch nicht rum. Und der bestehende Sex ist mit ihnen bereits toll.

Wo das nicht so ist: vergiss es.

Schreibt Sie
*****cci Frau
379 Beiträge
Also erweitern
Im Sinn von nun auch zu swingen, definitiv nicht!

Dafür ist trotzdem jede Partnerschaft individuell.

Aber ganz auf meine Vorlieben würde ich nicht verzichten wollen. Entweder es findet sich eine Lösung, mit der beide zufrieden sind oder nicht.
Bei jedem neuen Partner ist der Sex anders - es wäre schlimm, wenn man da nicht aufgeschlossen wäre.
Nur gibt es einiges, das mir nicht zusagt.
In dieser Hinsicht würde ich mich nicht ändern wollen.
*******_Sky Frau
63 Beiträge
Ich denke pauschalisieren ist bei so einem weit gefächerten Thema nicht die richtige Herangehensweise. Jeder Mensch ist individuell und man kann und sollte den Sex nicht jedes mal mit den bisherigen Sexualpartnern sezieren und vergleichen. Daher entwickelt sich bei jedem neuen Partner eine neue Art und Weise und man spielt sich zusammen ein.
Da sollte auf jeden Fall das "Grundkonstrukt" der jeweiligen Sexualität schon zueinander passen, das "schwarz weiß" sozusagen...alles andere sind die unendlich vielen unterschiedlichen Grautöne, die die Lücken füllen bzw. als Erweiterung angesehen werden (können). Und das zu entdecken sollte Spaß machen und nicht frustieren *zwinker*

Wenn man jetzt in die Materie geht bzw. das unendliche Repertoire an sexuellen Vorlieben betrachtet, worüber man vllt nicht alltäglich mal nachdenkt...kann ich jetzt nur Beispiele auf mich bezogen nennen.
Dabei ist alles eine Frage von Reden und Kompromissen schließen sowie den Abstufungen (Details) bis zu den eigenen Grenzen.

kompromissbereit wäre ich z.B. wenn der neue Partner Dinge wie bestimmte Kleidung/Stoffe wie Latex, Nylons erregend findet (in Kombination, nicht als Alleinstellungsmerkmal). Oder Praktiken wie Anal oder fesseln, jedoch nur bei vollem Vertrauen. (Lediglich Beispiele dir mir grade einfallen)

Was ich jedoch ausschließen würde wären halt nun mal Praktiken/Vorlieben, die mir als emotional und sexuell monogame Frau abseits von bdsm entgegen sprechen...sprich jegliche direkt körperlichen Aktivitäten mit Personen außerhalb der 2er Beziehung sowie ein Dom/Sub Konstrukt (davon ist Führung beim Sex übernehmen oder abgeben ausgenommen). Genauso wie stark ausgeprägte Fetische, wo die alleinige Befriedigung daraus und nicht in Verbindung mit mir persönlich gezogen wird, sprich ich dabei austauschbar/die Person beliebig wäre (siehe oben Stoffe/Schuhe oder whatever)...oder in keinster Weise meiner Vorstellung von sexueller Erregung entspricht bzw. nachvollziehbar wäre wie krasse Rollenspiele wie z.B. die Imitation eines Tieres oder starke gespielte Altersunterschiede...sprich bin ich kein kleines Mädchen geschweige denn wickel ich dem Mann keine Windel und behandele ihn wie ein Baby *panik*
Erfüllender Sex
ist für mich keine Frage der Varianz, sondern der Intimität. Somit stellt sich die Frage für mich nicht wirklich.

Man entdeckt miteinander, man ver-/entführt einander und gut ist.

Spätestens wenn ich mich in der ersten „Projektbesprechung“ finde, gilt es für mich herauszufinden, was mein Partner oder ich wirklich braucht.
KLAR doch !!
...und zwar bei jedem Treffen auf's Neue!!


...denn:
JEDE Frau verdient es, genau SO von den Herren (resp. mir/uns) umgarnt und bespielt und um den Verstand gebracht zu werden, wie SIE es möchte... erbittet... braucht...
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?
Ich würde sie nicht mehr ändern, habe mich eigendlich in dieser Hinsicht nur einmal geändert bzw auf gewisse Dinge verzichtet. Kommt nicht mehr vor, weil ich nach ner gewissen Zeit einfach ein sehr komisches Gefühl in mir bekomme, weil es einfach fehlt oder ich etwas mache muss was mir nicht zusagt. Das geht nicht und ist absolutes no go mittlerweile.
Ergebnis ist eh nur das ich mir das dann wo anderes hole auch nicht im Sinne des Erfinders.!

Dann lass ich lieber die Finger von und trenn mich vorab wenn ich nicht sexuell kompatibel bin.Es gibt halt Menschen die wollen die oder jenes oder sehen das so oder so bim Sex und keiner kann mir sagen das er dann damit glücklich wird, wenn z.b sie auf Swingern steht und er das abgrundtief hast, oder er BDSM als ein muss sieht, sie aber schon beim Anblick der Handschellen Schweissausbrüche bekommt.
*********r_85 Mann
2.006 Beiträge
@ Te Sexuelle Gewohnheiten ändern
Ich bin gerade dabei meine Gewohnheiten zu ändern bzw mir diese Abzugewöhnen. Meine Fetische meine BDSM Neigung etc. Allgemein mag ich es nicht mich sexuell von irgendjemandem abhängig zu machen.
Es soll mindestens zwei Wochen dauern bis man sich eine Gewohnheit abgewöhnt hat.
Außergewöhnliche Neigungen bzw Fetische können die Partnersuche erschweren oder vorhandene Partnerschaften gefährden, falls der Partner diese nicht umsetzen aber der andere ohne diese keine Befriedigung erlangt.
Wir Männer konsumieren einfach zu viele Pornos und versuchen etwas unrealistisches in die Realität um zu setzen.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?

Nein.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Situationsflexibilität
ist machbar. Mir brach kein Zacken aus der Krone, als ich mich neu verliebte und Vieles nicht mehr ging, zumal sie mir das Schlupfloch ließ, es bei Gelegenheit mit jemand anderem zu tun. Nur wollte sie damit partout nicht "belästigt" werden. Sie möchte sich nicht vorstellen, was da sein könnte.
*****ude Paar
139 Beiträge
Muss...
*******mant:
ich präzisiere
Einmal geht es in den Bespielen um eine Form, Sexualität auszuleben (Swingen) und einmal um eine Spielart (BDSM).

Und worauf bezieht sich nun das "wie weit"?

denn immer alles kategorisiert werden? Die Frage ist recht eindeutig und ob man BDSM nun zwingend davon trennen muss, halte ich für fraglich.
Aber scheinbar darf man das heilige BDSM Thema auf keinen Fall mit "normalen" Sex oder Fetischspielchen gleichsetzen.🙄
Man man man...
F.
**********t2017 Paar
235 Beiträge
ändern niemals
alles andere wie erweitern wie den eigenen Horizont jederzeit. Ändern wäre dasselbe wie seinen Charakter zu verbiegen um jemandem zu gefallen. Fragen kommen hier manchmal,.....................
Ändern vielleicht nicht. Aber natürlich muss man auf die Vorlieben seines Partners eingehen um diese dann gemeinsam erweitern zu können und in neue Dimensionen vorzustoßen.
Habt ihr dadurch schon neue Erfahrungen machen können, die ihr als äußerst bereichernd empfunden habt?

ja und auch bei bereichernd ja ...das geschieht wirklich im mit ein ander..niemend wird "umgepohlt "

es ist ein entwicklungsprozess hin zu mehr ... die klischees im kopf lösen; wie etwas zu sein hat
aufheben ..und ja da gibt es eine/n die /der initial tätig wird und dann die oder den, der diesen weg mit gehen will....so wird vieles möglich an das vorab nicht gedacht wurde, bzw nicht in betracht gezogen wurde.
******dus Mann
1.055 Beiträge
Wie weit würdet ihr gehen, euch eurem Partner oder Partnerin anzupassen?

Klar kann man auch verzichten. Ich hatte offene Beziehungen und war Swinger, nun bin ich rein monogam. Und ich vermisse gar nichts.
muss man nicht
*****ude:
Muss...
*******mant:
ich präzisiere
Einmal geht es in den Bespielen um eine Form, Sexualität auszuleben (Swingen) und einmal um eine Spielart (BDSM).

Und worauf bezieht sich nun das "wie weit"?

denn immer alles kategorisiert werden? Die Frage ist recht eindeutig und ob man BDSM nun zwingend davon trennen muss, halte ich für fraglich.
Aber scheinbar darf man das heilige BDSM Thema auf keinen Fall mit "normalen" Sex oder Fetischspielchen gleichsetzen.🙄
Man man man...
F.

Für mich ist die Frage alles andere als eindeutig. Es ist nicht dasselbe, wenn ich frage, wie weit oder wie hoch oder wie tief, wie weit zur Seite nach rechts oder nach links. Die Frage geht in zu viele Richtungen (die mal miteinander kompatibel sind, mal nicht) und unklar ist der Ausgangspunkt. Wer schon BDSM praktiziert, wie will er sich dann noch anpassen?
So, wie sie ist, ist die Frage für mich schlicht nicht zu beantworten.
Es hat überhaupt nichts damit zu tun, dass eine sexuelle Aktivität "heiliger" als andere sei. Sie sind nur nicht gleich über einen Kamm zu scheren.
noch mal nachgefragt:
*********2012:
@*******vet
Ich verstehe deine Aufregung nicht ganz. Ich denke, du interpretierst in dieses Thema mehr hinein als nötig. Es ging um die ganz einfache Frage, ob man sich den sexuellen Vorlieben des Partners anpassen würde, wenn er/sie darauf besteht, auch wenn man selber diese Vorlieben eher ablehnt oder man sich diese überhaupt nicht vorstellen kann. Natürlich wäre ein Schritt, eine neue Sache auzuprobieren, und im Idealfall findet der andere Partner dann auch Gefallen daran. Aber es kann auch andersrum laufen.
Und zum Abschluss: ich habe dieses Thema erstellt, weil ich persönlich denke, dass einige User bestimmt schon einmal in einer solchen Situation waren und dazu etwas beizutragen haben. Nicht mehr und nicht weniger.
*zumthema*

Geht es um die theoretische Möglichkeit (anpassen würde ) oder um praktische Erfahrungen, die beizutragen wären?
*********kend Paar
13.033 Beiträge
Wenn es nicht völlig gegen mein Gewisen geht ja. Wobei ich aber denke, dass Einseitigkeit keinem der beiden guttut. Es ist ein Geben und Nehmen und eine Interaktion. Im Idealfall lässt man die eine Gewohnheit bleiben und erhält dafür eine neue gute Alternative.

G/w
***ah Mann
22 Beiträge
Ich würde mich schon auf Neues einlassen und versuchen meinen/unseren Horizont zu erweitern,
jedoch würde ich nicht alles mitmachen, es dürfen gewisse Grenzen ... erweitert..... aber nicht überschritten werden.
Ich/ Wir würden versuchen eine Lösung zu finden damit niemand sexuell auf etwas verzichten muss und damit die jeweiligen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben.
*****deo Frau
119 Beiträge
Neues würde...
... ich ziemlich sicher versuchen... insofern es für mich vertretbar ist...

Ansonsten bin ich der Meinung, dass man einen Kompromiss finden sollte, der Beide auf Dauer zufrieden stellt. Sind es also sexuelle Gewohnheiten, Neigungen etc, auf die ich nicht dauerhaft verzichten möchte oder die ich nicht bieten könnte und er nicht darauf verzichten möchte, sollte es entweder eine Alternative geben, wie zb eine offene Beziehung oder die Überlegung ob man die Beziehung weiterführt. Eine Lösung müsste in jedem Fall her.
Nee offenene Beziehung ..
Wenn ich den Menschen gerade erst neu kennengelernt habe ?

Sorry aber das ist doch ein nogo ..

Wenn es sexuell trotz bemühen und Austausch nicht passt passt es einfach nicht .

Dann mache ich da keine offene Beziehung raus .

Sondern beende diese noch nicht gefestigte Beziehung .
*****deo Frau
119 Beiträge
**********s1967:
Wenn es sexuell trotz bemühen und Austausch nicht passt passt es einfach nicht .

Ich spreche nur davon, wenn einzelne Aspekte nicht funktionieren oder es einzelne Bereiche gibt, in denen der Eine dem Anderen nicht geben kann/will was er möchte/braucht.
Dann wäre für mich eine offene Beziehung denkbar, auch von Anfang an. Für mich persönlich wäre das kein No Go, wenn der Rest sonst passen würde.

Sollte es sexuell wirklich gar nicht passen, wie eben zitiert trotz aller Bemühungen und Austausch, sehe ich auch keine Zukunft für solch eine Beziehung.
Ehrlich eine neue Beziehung in eine offene sexuelle Beziehung umzusetzen .. warum ?

Weil alles andere stimmt ?
Außer der sex nicht ganz ..

Ich bin nicht so alt geworden um da so ein Kompromiss einzugehen .

Mein Standpunkt ist eine offene Beziehung ist oft das Ende einer Beziehung ..

Aber bei manchen langjährigen Paaren genau der Punkt um sich nicht zutrennen ..

Für mich persönlich nicht meins .

Eine neue Beziehung da will ich den Partner nicht nach kurzer Zeit mit wem anderes teilen ..

Dazu gesagt warum sollte er sowas wollen ?

Möchte man nicht ein komplett packet für eine Partnerschaft in allen Bereichen ?
*****deo Frau
119 Beiträge
**********s1967:
Ehrlich eine neue Beziehung in eine offene sexuelle Beziehung umzusetzen .. warum ?

Weil alles andere stimmt ?
Außer der sex nicht ganz ..

Ich bin nicht so alt geworden um da so ein Kompromiss einzugehen .

Mein Standpunkt ist eine offene Beziehung ist oft das Ende einer Beziehung ..

Aber bei manchen langjährigen Paaren genau der Punkt um sich nicht zutrennen ..

Für mich persönlich nicht meins .

Eine neue Beziehung da will ich den Partner nicht nach kurzer Zeit mit wem anderes teilen ..

Dazu gesagt warum sollte er sowas wollen ?

Möchte man nicht ein komplett packet für eine Partnerschaft in allen Bereichen ?


Ja würde ich...
Und das muss auch niemand für sich in Betracht ziehen, wenn er nicht damit konform ist.
Ist ja eine ganz persönliche Entscheidung, ob man eine offene Beziehung für sich in Betracht zieht oder eben nicht.

Für mich bedeutet das nicht das Ende. Und warum sollte ich alles hinwerfen "nur" wegen ein paar Vorlieben, die ich ihm trotzdem gönne?! Er muss darauf nicht verzichten, nur weil ich es nicht geben kann oder will. Andersrum hätte ich es auch gern so. Ansonsten wäre ich auf Dauer nicht zufrieden. Und das kommuniziere ich auch so. Dann liegt es in seinem Ermessen, ob und was er sich vorstellen kann und was nicht.

Solange nachher beide zufrieden sind und damit klar kommen, ist alles gut, egal in welcher Form.
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