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Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?

*********2012 Mann
1.046 Beiträge
Themenersteller 
Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?
Wenn 2 Menschen sich neu kennenlernen, ist es vielfach so, dass die sexuellen Gewohnheiten und Präferenzen nicht 1:1 zueinander passen. Wie weit würdet ihr gehen, euch eurem Partner oder Partnerin anzupassen?

Wenn der eine auf einmal beichtet, dass er sich für die Swinger-Szene interessiert, aber man selber gar keine Ambitionen in diese Richtung hegt. Oder einer gesteht seine Neigung für BDSM, und man selber kann da überhaupt nichts mit anfangen. Es gibt ja unzählige Spielarten, mit denen eben nicht jeder vertraut ist.

Neues auszuprobieren ist ist oft nicht das Schlechteste und kann sehr interessant sein, aber wie weit würde man wirklich gehen?
Habt ihr dadurch schon neue Erfahrungen machen können, die ihr als äußerst bereichernd empfunden habt?
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ändern ...
nun ... ich würde eher sagen "Erweitern" ...
auf keinen Fall würde ich "Verzichten" ... nur weil jemand mit meiner Art zu Leben, Lieben und Sexeln nicht klarkommt.

Al
*****ved Frau
516 Beiträge
Also ich denke, dass es immer auf die Ausprägung der Vorliebe/Abneigung an sich ankommt.

Beispielsweise könnte ich für meinen (imaginären) Partner aufhören zu Swingen, könnte aber niemals die Vorliebe für BDSM loswerden.
Ich könnte anfangen Latex-Kleidung zu tragen wenn er darauf steht, würde aber nie Nylons tragen nur weil dies sein Fetisch ist.

Prinzipiell sollte man Kompromisse eingehen und nicht 24/7-Egozentriker sein. Meiner Meinung nach halten Beziehungen nämlich am längsten wenn man miteinander Spricht und sich auch Mal Kompromissbereit zeigt oder neues ausprobiert. Doch ebenso wichtig ist es klar seine Grenzen aufzuzeigen und ggf. auch "Nein" zu sagen, wenn man etwas überhaupt nicht mag.

Habt ihr dadurch schon neue Erfahrungen machen können, die ihr als äußerst bereichernd empfunden habt?
*ja* Ich habe Beispielweise vor ein paar Jahren über mich selbst gelernt, dass ich squirten kann. Wusste ich schlichtweg nicht, bis er es mir gezeigt hat. Ebenso wusste ich auch nicht, dass ich komplett "loslassen" kann, sprich: Den Moment genießen und an nichts anderes mehr denken. Ich bin nämlich eigentlich eine Person, die nie ganz bei der Sache ist und über viele Dinge gleichzeitig nachdenkt.
In der Überschrift
Ist das OB angesprochen und da: eindeutig ja

In der Fragestellung wird nach "wie weit" gefragt, als ob es sich um eine quantitative Abstufung handelt, als Beispiele werden einzelne sexuelle Vorlieben (Swingen, BDSM ...) genannt, die mMn nicht gleichrangig auf einer Abstufung von 'mehr' und 'weniger' WEIT verankert werden können.

Ich wünsche mir (für mich) noch etwas Erläuterung, wie das "wie weit würdet Ihr gehen" zu verstehen ist.
****yn Frau
13.442 Beiträge
*****_68:
Ändern ...
nun ... ich würde eher sagen "Erweitern" ...

Das.

Ich kann mich schon auf Neues einlassen und würde bis auf ganz wenige Ausnahmen alles einmal ausprobieren. Wenn es mir Spaß macht, mache ich mit, wenn nicht, kann mein Partner das gerne mit anderen machen, falls das für ihn auch okay ist.

Es gibt ein paar Dinge, auf die ich sexuell nicht verzichten würde wollen und sollte etwas davon mit meinem Partner nicht möglich sein, hätte ich ebenfalls gerne die Option, das mit anderen ausleben zu können.
*****cat Mann
2.497 Beiträge
So pauschal kann ich nicht sagen, in wie weit ich bereit wäre, meine sexuellen Gewohnheiten für meinen Partner zu ändern. Das käme immer auf das konkrete Bedürfnis an. Was ich aber pauschal sagen kann: ich würde mit meiner Partnerin nach einer Lösung suchen, damit keiner mit seinen Bedürfnissen auf der Strecke bleibt.
ich präzisiere
Einmal geht es in den Bespielen um eine Form, Sexualität auszuleben (Swingen) und einmal um eine Spielart (BDSM).

Und worauf bezieht sich nun das "wie weit"?
Naja. Die erste Hürde die es zu nehmen gilt ist ja, seine Bedürfnisse dem anderen mitzuteilen. Da kann schon alles enden. Wenn man sich nicht getraut.

Ansonsten wäre es für mich persönlich schon eher leicht. Da ich sehr sexperimentierfreudig bin. Allerdings stößt das auch an seine Grenzen. Aber bei vielen Sachen habe ich mich erstmal ausprobiert und im Vorfeld versucht nicht zu werten. Dann einfach mal machen. Und im Nachinein betrachten ob es den vielleicht doch gefällt,spannend war , mich bereicherte oder eben komplett verworfen werden sollte. Hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer.
Jedes Paar "formt" im "Idealfall" seine ganz eigene, gemeinsame Sexualität, die von der jeweiligen individuellen Erfahrung geprägt sein dürfte. Für uns beide war es auf jeden Fall so...

...und mittlerweile haben wir uns gemeinsam neu entdeckt, neue Dinge ausprobiert, Spannendes beibehalten, Unpassendes für den Moment vergessen...

Da für uns ohnehin nicht Orgasmen, sondern der Weg das "Ziel" für den zeitlosen gemeinsamen Genuss ist, sind bereits erlebte besonders prickelnde Erfahrungen immer wieder Inspiration. Oder auch einfach nur ein besonderer "Kick" für den Moment im Hier und Jetzt.
Ändern....
Jeder / jede hat unterschiedliche sexuelle Gewohnheiten.
Ich persönlich bin aufgeschlossen für Erweiterungen bzw. Neues auszuprobieren. Allerdings würde ich meine sexuellen Gewohnheiten, Vorlieben niemals anpassen oder ändern.
Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?
*nein*
erweitern, was ich bisher nicht kenne *ja*

aber dazu müßte das Drumherum entsprechend passen und es müßte wirklich nicht schon in der Kiste gelandet sein
*erledigt, nicht mein Ding *zwinker*
*****nne Frau
3.225 Beiträge
JOY-Angels 
****nah:
erweitern, was ich bisher nicht kenne *ja*

So würde ich das auch für mich sagen wollen und es gibt mit Sicherheit ganz viel, was ich noch nicht kenne. Das resultiert eben aus meiner früheren Lebensweise. Ich bin offen für Neues, würde gerne noch einiges ausprobieren. Allerdings kommt das natürlich auf den Partner an, mit dem ich das tun würde. Es gehört viel Vertrauen dazu und ebenso ganz viel Sympathie oder mehr.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine Gewohnheiten
haben sich bereits grundlegend geändert. Allerdings bleibt mir zugebilligt, meine SMigen Vorlieben dort auszuleben, wo sie gewünscht sind.

Das hat sehr viel mit Liebe zu tun, ob man Vorlieben ändert oder nicht. Wenn ich liebe, stelle ich mich darauf ein, dass bestimmte andere Dinge nachrangig werden. Dem Götzen Sex würde ich keine Liebe opfern.
********iebe Mann
10.161 Beiträge
Sie schreibt:

Ich glaube nicht, dass ich grundlegende Dinge/Eigenschaften ändern kann, entweder es passt oder es passt eben nicht.
Gewisse Vorlieben oder Gewohnheiten würde ich ihm zuliebe vielleicht trotzdem praktizieren, aber wenn etwas bei mir eine Grenze ist (und die sind eh weit gesteckt) dann würde ich das nicht machen.

Generell habe ich es bisher aber immer so praktiziert dass ich mir Partner ausgesucht habe, die sexuell zu mir passen, ansonsten war das für mich früher eigentlich schon immer ein Grund, dass da nicht mehr daraus geworden ist.
Was ich mir gut vorstellen kann ist, dass man gemeinsam seine sexuellen Gewohnheiten als Paar erweitert, aber dafür muss die Grundbasis einfach auch passen.
*wink*
******ard Mann
387 Beiträge
Gewohnheiten
habe ich seit Jeher nicht 😊weil es sich immer anders anfühlte 😊
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Also komplett ändern würde ich meine Gewohnheiten, oder sagen wir lieber Vorlieben und Bedürfnisse , gar nicht. Das klingt sehr egoistisch und rücksichtslos, das gebe ich zu. Allerdings ist mein Sex und meine Lust ein Teil meiner Persönlichkeit und auch meines Lebens.
Vorstellen kann ich mir bestimmte Ausprägungen zurück zu stellen, aber ganz verzichten ?
Auf keinen Fall, schon allein weil ich das Gefühl hätte das mich die Partnerin nicht im meiner Gesamtheit akzeptiert. Umgekehrt geht es mir genauso. Wüsste ich das meine Sie bewusst verzichtet und sich anders verhält als es ihren Bedürfnissen entspricht, es würde mich unzufrieden und unglücklich machen.

Eine gemeinsame Zukunft kann ich darin nicht sehen.
Also gestaltet sich die Suche nach der passenden Partnerin entsprechend schwierig.
So ist das Leben. *g*
*********2012 Mann
1.046 Beiträge
Themenersteller 
@ roh_diamant
Verrsteife dich bitte nicht auf die BEISPIELE (!) wie swingen oder BDSM. Ich habe explizit auch von allen anderen Spielarten gesprochen. Die alle aufzuzählen hätte mindestens eine Seite in Anspruch genommen.
*****ssA Frau
2.239 Beiträge
Kein Verzicht...
...mehr! Inwieweit ich kompromissbereit wäre könnte ich so spontan gar nicht sagen...wobei ich gerade zu "eher weniger kompromissbereit" tendiere, denn viele Dinge kann ich nur wirklich in der Tiefe erleben, wenn das beide authentisch leben und genießen. Also... *nachdenk* es wäre tatsächlich schwierig sich mit jemanden etwas festes/tiefgehendes vorzustellen, der meine oder ich seine Vorlieben nicht teilen kann.
Sex und Neigungen füllen in meinem Leben n großen Teil aus und dann "zurück zu stecken"?
Gut, nachdem ich mich selbst denken höre... Eher nein!

IdS *victory*
****az Mann
4.353 Beiträge
Ach ich bin da ziemlich tolerant und neugierig. Ausprobieren würde ich vieles mal und wenns mir gefällt auch ins alltägliche einbauen. Wenns mir nicht gefällt, gäbe es noch die Option, dass die Partnerin sich dafür jemand anderen sucht. Besteht sie auf eine monogame Beziehung haben wir sowieso erstmal ein kleines Problem, welches dann vermutlich größer wird, wenn sie einige ihrer Vorlieben und ich einige meiner Vorlieben nicht ausleben kann.

Ich denke, ich würde aufhören mit zu probieren, wenn es illegal oder so gewaltsam/widerlich ist, dass es auch für mich zu doll ist.
****100 Mann
3.238 Beiträge
Ich bin überhaupt nicht auf etwas fixiert und richte mich nach den Vorlieben der Lady oder des Paares....wichtig ist mir , dass es a l l e n Spass macht!:-)
******xia Frau
100 Beiträge
Für mich ist Sexualität kein abgeschlossener Prozess und hoffentlich nie etwas eingefahrenes.
Wichtig in meinen Augen ist dass man einander vertrauen schenkt und die gegenseitige Neugier spürt.
Man verlässt nicht nur seine Gewohnheiten, man schafft sich gemeinsames und darauf kommt es in der Partnerschaft ja auch an.

Gerade am Anfang kommt es einem auch nicht wie ein Verzicht an bestimmte Vorlieben nicht zu leben. Das kann erst auf Dauer für einen selbst störend werden und dann ist die Frage wie man damit umgeht.

Crazy (Sie)
Kommt darauf an....
Ich greife trotz des Hinweises der Te nochmal bdsm auf , weil es sich für mich daran am besten erläutern lässt.
Wenn es eine Grundhaltung, eine Lebenseinstellung ist , dann ist das mit Sicherheit nicht verhandelbar.
Wie Zum Beispiel bei Vegetarier Die werden ihrem Partner zuliebe auch nicht anfangen wieder Fleisch zu essen.
Geht es um bestimmte Praktiken in diesem Rahmen ist da mit Sicherheit mehr Kompromiss Bereitschaft gegeben, wie auch die Speisekarte eines Vegetariers sicherlich verhandelbar ist... ( och du magst keine Tomaten? Gut dann eben kein Tomatensalat)

Letztendlich muss man doch in den grundsätzlichen Dingen dieselbe Sichtweise haben , ansonsten fehlt meiner Meinung nach das notwendige Fundament für eine Beziehung.
Sub von triskele
Wenn es eine Grundhaltung, eine Lebenseinstellung ist , dann ist das mit Sicherheit nicht verhandelbar.
Wie Zum Beispiel bei Vegetarier Die werden ihrem Partner zuliebe auch nicht anfangen wieder Fleisch zu essen.

Das würde ich so unterschreiben.

Meiner Erfahrung nach bin ich eher Männern begegnet, deren Repertoire meinem gegenüber doch ziemlich eingeschränkt ist. Ich habe grundsätzlich kein Problem Kompromisse zu leben. Aber mich bestimmten Praktiken auszusetzen, die ich nicht mag, weil ich das weiß, dann bin ich nicht kompromissbereit.

Sex sollte etwas sein, dass beiden Seiten Erfüllung bringt. Praktiken zuliebe des Partners mitzumachen, das habe ich früher aus Verlustangst und Naivität getan, als ich sehr jung war. Nur traumatisiert man sich so selbst, meine Erfahrung, und irgendwann geht Sex gar nicht mehr.

Als ich mich selbst heilte, indem ich mein Nein wiederfand und auch konsequent benutzte, konnte ich meine Sexualität endlich frei entdecken.

Ein Mann, der unbedingt alles mit mir ausprobieren muss, weil er unerfahren ist, darf selbstverständlich über seine Ideen sprechen. Wie weit ich da mitgehe, das entscheide ich ganz sicher nicht pauschal, sondern nach meiner Lust und Laune. Denn alles geht nicht mit jedem Mann.

Ich kann erlebnishungrige Männer und Frauen sehr gut verstehen. Gerade die, die über viele Jahre in sex- und lieblosen Beziehungen lebten, die sie sich selbst gewählt haben. Dann ausbrechen und endlich erleben wollen. Und dann merken, dass das auch ohne die spröde Exfrau gar nicht so einfach ist. Nur sind gerade diese Männer sexuell sehr unerfahren. Und haben Vorstellungen im Kopf, die übergriffig oder auch unrealistisch sind.

Jemanden zu finden ist schwierig, das gemeinsame entdecken der dann sich gemeinsam entwickelnden Sexualität wäre wichtig, ebenso die eigenen Verletzungen zu erkennen und heilen zu lassen.

Sich hinzustellen und zu fragen, ob jemand bereit ist, Kompromisse einzugehen, ist meiner Meinung nach der falsche Weg.

Viel wichtiger ist es, den anderen dort abzuholen, wo er oder sie aktuell steht. Vertrauen aufzubauen. Langsam und in kleinen Schritten voran zu gehen. Viele Praktiken erscheinen bei unbedarften Menschen zunächst so fremd und wenig lustbringend, da muss erst einmal drüber nachgedacht und hinein gefühlt werden, anstatt sofort loslegen. Neue Erfahrungen brauchen oft Zeit zu reifen und verarbeitet zu werden. Das kann Wochen, ja Monate brauchen. Und die Möglichkeiten wachsen tatsächlich durch positive Erlebnisse und so hergestelltes Vertrauen.

Gerne vergessen zumeist Männer, dass sie als aktiver und wörtlich eindringender Part die Kontrolle über das sexuelle Geschehen haben. Es ist aus dieser Position viel, viel einfacher neugierig und aufgeschlossen zu sein, als wenn man diejenige ist, an der Praktiken ausgeübt werden. Infektions- und Verletzungsgefahr sind meiner Meinung nach für Frauen höher als für Männer. Entsprechend "stellen sich Frauen oft mehr an", wenn es um Neues geht. Beispiel Analverkehr. Für den Mann naturgemäß eine risiko- und schmerzarme Erfahrung. Für Frauen kann das extrem schmerzvoll sein, wenn er zu hastig vorgeht und zu grob. Oder Deepthroat. Um das zu verdeutlichen, habe ich einem Mann schon via Strapon einen Dildo in den Mund gesteckt und seinen Kopf dabei festgehalten und gevögelt. Manchmal begreifen Menschen nur so, dass eine Praktik heikel sein kann und was das mit einem macht emotional. *ggg*

Zudem wird durch Pornos vorgegaukelt, was alles unproblematisch und normal sei, was ich für äußerst problematisch halte.

Sexuelle Gewohnheiten gibt es bei mir nicht, weil Sex mit jedem neuen Partner anders ist und sich neu entwickelt. Allerdings habe ich meine Neigung, die sich nicht verändern lässt. Und gewisser Weise einschränkt, obwohl das Repertoire sehr weit gesteckt ist, ein Paradoxon.

Schreibt Sie
Wenn 2 Menschen sich neu kennenlernen, ist es vielfach so, dass die sexuellen Gewohnheiten und Präferenzen nicht 1:1 zueinander passen. Wie weit würdet ihr gehen, euch eurem Partner oder Partnerin anzupassen?

1:1 muss es nicht passen, aber warum sollte ich mich mit jemanden einlassen, bei dem schon die grobe Richtung nicht stimmt?
Und wenn einer swingt/BDSM braucht und der andere nicht, dann ist es eine grobe Unpassung und spielt in einer anderen Liga als: "Stapse im Bett ist nicht so meins"
****yn Frau
13.442 Beiträge
*********t6874:
Oder Deepthroat. Um das zu verdeutlichen, habe ich einem Mann schon via Strapon einen Dildo in den Mund gesteckt und seinen Kopf dabei festgehalten und gevögelt. Manchmal begreifen Menschen nur so, dass eine Praktik heikel sein kann und was das mit einem macht emotional. *ggg*

Paradebeispiel. Kann ich persönlich auch so bestätigen, dass nicht wenige Männer Deepthroat für gar nicht so krass halten, aber selbst gar nicht wissen, wie sich das eigentlich anfühlt, einen Schwanz im Rachen zu haben. Das ist nicht dasselbe, wie eine Spaghettinudel in der Speiseröhre zu haben, oder sich mal kurz mit der Zahnbürste gegen das Zäpfchen zu stupsen.

Der Würgereflex ist bei vielen anfangs sehr groß und die Toleranz muss mit stetiger Übung vergrößert werden. Und dann ist es so, dass Deephroat einem auch, je nach Stellung und Penisgröße, komplett den Atem nehmen kann.

Atemkontrollspiele gehören meines Erachtes durchaus zu den fortgeschrittenen Praktiken. Niemand würde, glaube ich, behaupten, dass Praktiken wie Waterboarding, Air Chokes oder Hängen "gar nicht so krass" sind, aber Deepthroat ist je nachdem eben nichts anderes als ein Atemkontrollspiel. Es ist einfach, seinen Schwanz irgendwo reinzustecken, aber nicht so einfach, ihn aufzunehmen.
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