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Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?

Gar nicht
Ich bin sexuell sehr liberal und für vieles offen.

Aber ich werde mich nach 17,5 Jahren Beziehung mit einer Spießerin NIE wieder verbiegen und Dinge tun nur um der/dem anderen zu gefallen!

Wie ich bin so bin ich. Und ich werde einmal eineN PartnerIN finden der/die passt *zwinker*
*********enger Mann
131 Beiträge
Um nochmals auf die generelle Eingangsfrage des TE einzugehen, möchte ich hier meine Ausführung darlegen:

Im Laufe der Jahre hat sich mein sexueller Horizont erweitert. Eine neue Partnerschaft kann auch die bisherigen sexuellen Erfahrungen, was neue Praktiken, versteckte Neigungen, etc. anbelangt, erweitern.
Das führt so weit, dass auf bestimmte Dinge nicht mehr verzichtet werden will.
Lernt man einen neuen Partner kennen, der in dieser Hinsicht nicht oder nur wenig auf einen eingehen möchte, stört das die gesamte Partnerschaft, egal wie sehr man den Partner liebt. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Beziehung.

Ich für meinen Teil bin offen für Neues, habe aber auch meine Grenzen. Wenn beide nehmen und geben können, ohne dass dabei die eigenen Grenzen überschritten werden, ist dies eine gute Voraussetzung für eine erfüllte und lang andauernde Beziehung.
*********lueck Mann
9.701 Beiträge
*********enger:
Das führt so weit, dass auf bestimmte Dinge nicht mehr verzichtet werden will.

Oder andere total in den Hintergrund rücken. Manches kommt nach der Trennung wieder.... schläft also nur. Vermissen tut man es während der Partnerschaft nicht. Oder zumindest nicht so stark wie man glaubte
****yHH Mann
16 Beiträge
Komplett ändern? Nie wieder! Habe ich in meine letzte Beziehung getan und das ging überhaupt nicht gut. Beide müssen Spaß haben und es genießen. Wenn eine muss einstecken, dann macht es kein Spaß mehr. So war es bei mir.
Bei mir ist es sehr personenäbhängig. Meine Vorlieben sind breit gefächert.
Und mit dem richtigen Mann an meiner Seite betrete ich auch den düstersten Wald.
Aber es gibt Sachen, die werden sich bei mir nicht ändern: ich bin nur begrenzt ein Gruppenmensch. Intime Momente teile ich ungern.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Meine no- gos
sind alle praktiken, die über meine schmerzgrenze hinaus gehen, die bleibende narben hinterlassen könnten, die mich traumatisieren könnten, die mich des atems berauben (strangulieren, knebeln), wenn mich wer unter strom setzen möchte..

zudem bin ich hygienefanatikerin und selbst im "normalen" bereich verzichte ich nicht auf ein kondom, nur weil er meint: damit spür ich nix.

also bissi pass ich schon auf mich auf.

Experimente an sich find ich gut, aber nur ohne grenzüberschreitungen.
*******013 Paar
17 Beiträge
Reden ist das aller wichtigste!
Also das wichtigste ist erstmal offen über seine Fantasien und Wünsche zu sprechen, was den meisten ja schon schwer fällt weil sie nicht wissen ob der Partner das vielleicht abstoßend oder unerotisch findet. was ja meiner Meinung nach in einer guten Beziehung garnicht der Fall sein kann weil die Wünsche meines Partners mir wichtig sind und man auch wenn es vielleicht für einen selbst nicht das Non Plus ultra ist ich mir zumindest Gedanken darüber mache wie wir uns gemeinsam um sein Bedürfnis kümmern können ohne das es mich zu sehr belastet. Ich denke auch das manchmal das gemeinsame Erlebnis und zu sehen wie geil es ihn macht mir vielleicht so gut gefällt das ich es jetzt auch genießen kann. Es sollte nie von irgend einer Seite ein Zwang ausgehen und auch keine Grundsetzlichen Verbote. Es ist ja kein Problem zu sagen das ist jetzt im ersten Moment nicht so mein Ding aber ich mach mir mal Gedanken dazu und sich einfach selbst erstmal zu hinterfragen ob es okay ist es mal zu probieren .
*******ngs Mann
88 Beiträge
Schwierig...kommt ganz drauf an auf was man verzichten muss oder was neues dazu kommt.
Ich habe in beiden Richtungen meine Erfahrungen gemacht, ob ich der jenige war oder sie.
Für mich muss mein gegenüber schon auf den gleichen "Standards" Lust haben und umgekehrt...das kann man aber mit Geprächen durchaus heraus finden.
Was ist wenn was Neues ausprobiert wird...der eine findet das Mega der andere total scheiße. Nicht jeder ist dafür gemacht das der Partner/in sich das woanders holen kann^^
Aus meiner Erfahrung (bin seit 20 Jahren verheiratet) kann man sich anpassen doch irgendwann fehlt einem etwas. Dann muß man entscheiden wie es weitergeht.
Für mich gab es beim Sex und allem was dazu gehört noch nie Grenzen.
Bis jetzt habe ich alles ausprobiert was die Männer machen wollten, (andersrum natürlich genauso).
Ich will benutzt werden, es macht mich unwahrscheinlich an wenn ein Mann mir etwas „aufzwingt“ vor dem ich vielleicht im ersten Moment Respekt habe.
Nicht selten habe ich festgestellt dass das „Neue“ etwas ist was ich brauche und nicht mehr missen möchte.
Hmm, fast 1 Jahr her mein Eintrag hier *zwinker*

Passed. Eine schwere OP später und viele Affären kann ich nur sagen ... ich hatte recht. Und nun befinde ich mich in einer geilen 24/7-DS-Beziehung. Danke für alles *g*
Nö, ändern würde ich gar nichts.
Wenn dann nur, weil ich es so will, nicht für jemand anderes.
Denn es kann ja sein, dass die Beziehung auseinandergeht, und dann?
Dann habe ich eine völlig verkorkste Sexualität, weiss nicht mehr wo ich stehe,
und der andere kümmert sich dann auch nicht darum, es wieder gerade zu rücken.

Es ist mir wichtig, nur Dinge zu ändern, die auch ich ändern will.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich bin bis zu einem gewissen Grad anpassungsfähig und-willig. Das habe ich in meiner Ehe ausgiebig gegen 0 gefahren bewiesen. Heute gehe ich davon aus, dass man eine ausreichend große Schnittmenge findet und dann nachschaut, ob jenseits noch etwas interessant sein könnte.
****ody Mann
11.510 Beiträge
Nein, ich werde nicht devot. Nein, ich mache kein Crossdressing und ziehe so durch die Stadt. Nein, ich lass mir keine Tiernamen geben und kostümiere mich dann auch noch entsprechend und ich treibe auch keinen Sex auf S-Bahndächern. Ich bin so ein verschrobener Spießer!
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