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Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?

*********lover Mann
107 Beiträge
kommt drauf an
ich glaube, dass man schon im Vorfeld merkt, ob ein gewisser Einklang besteht. Bei mir sind dies Dinge die angesprochen werden. Die Bereitschaft "Gewohnheiten" zu ändern, sofern es die überhaupt gibt??,
sollte immer vorhanden sein. Jedoch würde ich nie meine eigenen Grenzen überschreiten.....
*********2012 Mann
1.049 Beiträge
Themenersteller 
Ich halte es für wichtig, dass in einem Portal wie dem JoyClub im eigenen Profil die "Vorlieben-Listen" und natürlich auch die anderen (mag ich nicht so sehr, geht gar nicht etc.) sehr sorgfältig ausgefüllt werden, damit es erst gar nicht so solchen "Konflikten" kommen kann. Manchmal habe ich aber leider das Gefühl - aber vielleicht täusche ich mich da auch - dass einige User eine möglichst große Palette von Vorlieben anzeigen, nur um eine größere Anzahl von Ansprechpartnern zu erreichen.
*********2012:
Ich halte es für wichtig, dass in einem Portal wie dem JoyClub im eigenen Profil die "Vorlieben-Listen" und natürlich auch die anderen (mag ich nicht so sehr, geht gar nicht etc.) sehr sorgfältig ausgefüllt werden,

Vor einer Beziehung stehen doch erst einmal eine gewisse Anzahl von intimen Treffen, und da trennt sich dann Spreu von Weizen.

Die Vorliebenliste habe ich nie sonderlich viel beachtet, höchstens als Ausschlusskriterium. Je mehr drinsteht, um so potentiell unpassender. Einfach so von der Einstellung dahinter. *zwinker*
Ich halte es für wichtig, dass in einem Portal wie dem JoyClub im eigenen Profil die "Vorlieben-Listen" und natürlich auch die anderen (mag ich nicht so sehr, geht gar nicht etc.) sehr sorgfältig ausgefüllt werden, damit es erst gar nicht so solchen "Konflikten" kommen kann.

Das halte ich nicht für praktikabel, weil ich nicht mit jedem bestimmte Praktiken ausführen möchte. Das wird auch so gerne vergessen. Und eine Vorliebenliste wie Waren im Supermarkt betrachtet, die Mann sich einkaufen kann.

Und das Allerletzte was mich anmacht sind Männer, die mich begeistert anschreiben, weil ich auch eine Spielart dort stehen habe.

Weniger ist entsprechend mehr. Bei mir reicht es vollkommen, steht da BDSM und das ich Femdom bin. Das ist quasi meine Kernkompetenz, das must have und selbst das wird schon gerne misinterpretiert. Und irgendwie davon ausgegangen, ich mach jedem Mann die Femdom, weil ich es kann und er es sich wünscht. Es wird gar nicht gefragt, ob ich das mit demjenigen überhaupt machen möchte (ich suche nicht wird auch sehr gerne überlesen). Da fühlt Frau sich wie im Puff und wie ein Stück Ware, echt.

Was würde es dir nutzen, wenn du weißt, dass ich zum Beispiel auf Analverkehr stehe. Das schaut bei mir zum Beispiel vollkommen anders aus (weil aktiv) wie bei einer anderen Frau. *lach*

Was nutzt es dir, wenn ich kompromissbereit angebe, was garantiert für mich etwas vollkommen anderes verstehe wie du?

Selbst bei einem Date ist es unmöglich das alles abzukaspern. Da sind wir doch wieder im Puff, und das hab ich tatsächlich schon erlebt, dass der Mann mir erklärte, wie Sex mit ihm auszusehen hat. Welche Praktiken wie auszuführen sind. Also ich fühlte mich da wie im komplett falschem Film.

Vorlieben bedeuten nur, dass ein Mensch etwas theoretisch mag, was er bereits erlebt hat oder sich vorstellt. Ob das mit dir auch noch so ist, weißt du nicht. Es kann sehr gut sein, dass die Frau gar keine Lust auf eine Praktik mit dir hat. Willst du dich dann beschweren, weil es doch als Vorliebe in ihrem Profil steht? Was soll daraus folgen? Dass sie es mit dir trotzdem machen muss? Das ist doch unsinnig.

Genauso Gewohnheiten. Abgesehen davon, dass die sich auch ohne Partner ändern können, worum geht es dir Lancelot? Mich deucht und fleucht, dass es dir um eine kontinuierlich verfügbare befriedigende Sexualität geht. Die gibt es aber nicht und mit niemandem. Menschen sind nicht statistisch, sondern sehr dynamische und wandelbare Geschöpfe. Was heute noch geil und gut ist, kann morgen bereits ein Tabu sein. Eine schlechte Erfahrung kann dafür ausreichen. So wie eine gute Erfahrung wie eine Bombe als must have einschlagen kann.

Sexualität ist ein KVP und immer abhängig von der gemeinsamen Kommunikation und Ehrlichkeit.

Schreibt Sie
*********2012 Mann
1.049 Beiträge
Themenersteller 
@BlueVelvet
Ich verstehe deine Aufregung nicht ganz. Ich denke, du interpretierst in dieses Thema mehr hinein als nötig. Es ging um die ganz einfache Frage, ob man sich den sexuellen Vorlieben des Partners anpassen würde, wenn er/sie darauf besteht, auch wenn man selber diese Vorlieben eher ablehnt oder man sich diese überhaupt nicht vorstellen kann. Natürlich wäre ein Schritt, eine neue Sache auzuprobieren, und im Idealfall findet der andere Partner dann auch Gefallen daran. Aber es kann auch andersrum laufen.
Und zum Abschluss: ich habe dieses Thema erstellt, weil ich persönlich denke, dass einige User bestimmt schon einmal in einer solchen Situation waren und dazu etwas beizutragen haben. Nicht mehr und nicht weniger.
*zumthema*
*********2012:
ob man sich den sexuellen Vorlieben des Partners anpassen würde, wenn er/sie darauf besteht, auch wenn man selber diese Vorlieben eher ablehnt oder man sich diese überhaupt nicht vorstellen kann.

In dem Fall: Ein ganz undiplomatisches *nein*.
Sex soll Spaß machen und prickeld sein. Wenn ich etwas ablehne, ist das so ziemlich genau das Gegenteil davon.

Es gibt Sachen, denen stehe ich ambivalent gegenüber. Kann ich mir u.U. vielleicht bei einem passenden Partner vorstellen, aber sind kein Bestandteil meines Kopfkinokanons. Da würde ich meine Lust eher aus seiner Reaktion ziehen.
**********oeter Paar
90 Beiträge
Ich denke, dass die sexuellen Vorlieben eben grob passen müssen. "Gewohnheiten" finde ich hier übrigens einen ganz unpassenden Ausdruck, weil man Gewohnheiten doch nur zusammen mit einem Partner hat, und sie ja mit einem neuen Partner eh immer erst neu entwickeln muss (es wäre doch auch ganz schön frech und ungeschickt, dem neuen Partner im Bett zu sagen: Lass uns das mal so und so machen, denn das bin ich so von meiner Ex "gewöhnt" - *alarm* böser Fehler! :-D)

Es ist gesund, sich einen Partner zu suchen, wo die sexuellen Vorlieben grob passen und sich dann - auf dieser gemeinsamen Grundlage - gegenseitig ein wenig anzupassen, denn es geht ja darum, gemeinsam eine schöne Sexualität zu entwickeln. Die Extreme hingegen halte ich für ungesund, also sowohl diejenigen, deren sexuelle Vorlieben "in Stein gemeißelt" sind und die vom neuen Partner erwarten, dass die/der das genauso macht, und auch diejenigen, die sich völlig aufgeben und dem neuen Partner total anpassen.

Sagt der Köter von K&K
*********2012 Mann
1.049 Beiträge
Themenersteller 
Gute Idee!
streiche GEWOHNHEITEN

setze VORLIEBEN !!!
*******elle Frau
33.353 Beiträge
Nein, keinesfalls. Darauf lasse ich mich erst gar nicht ein.
Das hatte ich schon mit einem NS Liebhaber, für mich ist und bleibt das aber undenkbar, ein absolutes NOGO.

Für mich kann das nur umgekehrt funktionieren.
Mag man sich schon, fühlt sich wohl miteinander, der Sex ist klasse, dann kann man zusammen NEUES erleben.

Genauso bin ich zur Prostatamassage und zum AV gekommen.
Beides war undenkbar für mich, und weil der Mann so toll war, die Beziehung sehr erfüllend und sehr vertraut war, bin ich darauf eingegangen.
Ver Steifen (Vorsichtig! Wortspiel)
*********2012:
@ roh_diamant
Verrsteife dich bitte nicht auf die BEISPIELE (!) wie swingen oder BDSM. Ich habe explizit auch von allen anderen Spielarten gesprochen. Die alle aufzuzählen hätte mindestens eine Seite in Anspruch genommen.

Ich will mich keineswegs versteifen, nur zu bedenken geben, dass bereits die beiden, von Dir eingebrachten Beispiele, in unterschiedlichen Ligen spielen. Um so mehr gilt es, wenn alle Spielarten und -formen durcheinander gemixt werden.

Sinnvoll antworten könnte ich erst, wenn es konkret wird, deshalb komme ich an Beispielen nicht vorbei. Und allgemein lautet meine Antwort auf Deine Frage schlicht: "Ja!"

Vielleicht noch mit dem Nachsatz: "Es kommt darauf an!"
*********2012 Mann
1.049 Beiträge
Themenersteller 
@roh_diamant
Ich verstehe *zwinker* Gerne kann ich dir auch einen Link schicken, wo seeeehr viele sexuelle Vorlieben und Spielarten aufgeführt werden und im Joy zur Diskussion stehen. Und natürlich auch hier!
Welche "Liga" da angesprochen wird, das ist wohl eher Erfahrungs- Ansichtssache. Was für den einen normal ist, ist für den anderen schon unvorstellbar. Es gibt nichts, was es nicht gibt!
Mir ist schon wichtig das die Vorlieben zueinander passe.
100 Prozent Übereinstimmung wird man nicht finden.
Also sind Kompromisse unerlässlich.
Das spannende ist doch die Entwicklung zu beobachten. Nicht selten wird aus einem „geht gar nicht“ zumindest ein „Situationsbedingt“. (NoGos außen vor)
Das gemeinsame experimentieren und Grenzen erweitern ist doch das schönste.
*********2012:
Würdet ihr eure sexuellen Gewohnheiten ändern?
...
Wenn der eine auf einmal beichtet, dass er sich für die Swinger-Szene interessiert, aber man selber gar keine Ambitionen in diese Richtung hegt. Oder einer gesteht seine Neigung für BDSM, und man selber kann da überhaupt nichts mit anfangen. ...


Nun lässt sich "sexuelle Gewohnheit" ja in beide Richtungen ändern...
Warum sollten nicht plötzlich zwei ihren Ambitionsmangel für Swinger oder eben den Mangel an Neigungen für BDSM entdecken?
Wenn Mr oder Mrs Right da steht, sollte der Weg doch nicht eine Einbahnstrasse sein. Da sollte doch dann der Horizont der Möglichkeiten auch etwas offener sein, oder?
Klares
JA

unbedingt, neben meiner Erfahrung wäre ich so was von neugierig auf die Ihre, dass selbst einem Sexualtherapeuten die Tränen kommen ... *grins*
unbedingt, neben meiner Erfahrung wäre ich so was von neugierig auf die Ihre, dass selbst einem Sexualtherapeuten die Tränen kommen ... *grins*


Der Satz ist einfach so herrlich ...Danke.



Vorlieben,Gewohnheiten..

nun ... auf meinen vibrierenden Zauberstab verzicht ich gern... dann und wann.. aber niemals so,daß ich eine Änderung in mir verspüre .

Ansonsten kann ich den Satz von Frau Bluelibelle übernehmen

Für mich kann das nur umgekehrt funktionieren.
Mag man sich schon, fühlt sich wohl miteinander, der Sex ist klasse, dann kann man zusammen NEUES erleben.

****nLo Mann
3.558 Beiträge
Wenn der eine auf einmal beichtet, dass er sich für die Swinger-Szene interessiert, aber man selber gar keine Ambitionen in diese Richtung hegt. Oder einer gesteht seine Neigung für BDSM, und man selber kann da überhaupt nichts mit anfangen. Es gibt ja unzählige Spielarten, mit denen eben nicht jeder vertraut ist.
Neues auszuprobieren ist ist oft nicht das Schlechteste und kann sehr interessant sein, aber wie weit würde man wirklich gehen?
Habt ihr dadurch schon neue Erfahrungen machen können, die ihr als äußerst bereichernd empfunden habt?
Was sind denn "sexuelle Gewohnheiten"?

Bestimmt das, was ich mit einem mir freiwillig übereigneten, bevorzugt weiblichen, Körper tue.
Davon ginge ich nur bedingt ab; brächte ihr auch nichts.
Falls sie anderes will laufen draußen genug Menschen herum.
In vorher festgelegten Grenzen tue ich was mir gefällt.
Das gefällt auch ihr.
Oder eben nicht, s.o.
Falls mir ihr gefallende Dinge ebenso zusagen binde ich sie gerne ein.
Ich finge aber nichts mit menschen an, die bspw. nichts mit Wifesharing aktiv/passiv, usw. anfangen könnten.
Andererseits bin ich sehr genügsam: bläst sie gut und gerne, von sich aus und Initiativ, ist das schon die halbe Miete.
Ändern würde ich gar nichts. Es könnte höchstens sein, dass ich auf irgendwas neugierig werde, das ich noch nicht kenne und dann würde ich es mal ausprobieren.
Aber ich würde schon mal gar nicht mit jemandem zusammen sein, der Swinger oder BDSM'ler ist.
Da passt es nämlich von vornherein nicht.
Das könnten nur Kleinigkeiten sein, die von meinen Neigungen abweichen.
Da ich bereit bin, auf gewisse Kleinigkeiten zu verzichten, wenn der Partner nicht darauf steht, würde ich das auch vom Partner verlangen, dass er auf gewisse Kleinigkeiten verzichtet.
Ich muss es immer wieder betonen: Man kann (und muss) nicht alles haben.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich würde es mal andersrum formulieren mögen - wenn das was man gemeinsam miteinander erlebt nicht um Längen besser ist als irgendwelche Praktiken die nun mal nicht beide mögen ... dann lohnt sich der Sex mit demjenigen vielleicht gar nicht. Was jemand meint, von mir erwarten zu dürfen, interessiert mich nur insofern dass ich dann schon 'Ich wünsche dir ein fröhliches weiteres Leben - ohne mich' sagen könnte. Wer Erwartungen über gemeinsames Erleben stellt ist bei mir definitiv an der falschen Adresse ...
Da ich meine Partnerinnen stets auf Herz und Nieren überprüft habe,bevor sie Partnerinnen wurden,gab es nie einen Grund dafür meine sexuellen Vorlieben zu ändern
und wenn mal etwas nicht 1:1 passte dann wurde das halt ausgelagert aus der Beziehung,kein Problem
Es gibt keinen Grund auch nur das geringste zu ändern.
Nix geht über ne sorgfätige Biopsie. *ja*
lach....
Neues erleben sich ergänzen ..
Das kenne ich auch , nicht so einfach.
Gewisse Dinge möchte ich nicht ausprobieren ,klares Nein dazu .

Sicherlich respektiere ich die ,nennen wir es Neigungen des neuen Partners bedingt .

Ob ich mich auf Kompromisse einlassen würde , eher nein .

Denke jeder möchte doch sexuell ankommen und nicht auf Dinge verzichten .. oder bemerken das der andere es nur ihn zuliebe mitmacht.

Das ist doch nichts halbes oder ganzes auf Dauer ..

Würde mich nicht darauf einlassen .

Habe es selbst erlebt das ein neuer Partner sexuell mit mir nicht klar kam. Er es versuchte sich eingestand geht nicht ..

Sehr schade alles andere stimmte aber leider der sex nicht .

Lieber ehrlich sein das man nicht zurecht kommt damit , das gabs ich sehr gut von ihn ..
Sie schreibt...
...ohne zu weit auszuschweifen...
Habe auf Beides (Swingen, BDSM) bereits verzcihten müssen und es hat auf Grund dessen nicht funktioniert.
Ergo: Ich kann keine großen Einschränkungen mehr hinnehmen...
Ausprobieren würde ich indes doch fast alles was mein Partner mit einbringen würde *g*
****ody Mann
11.704 Beiträge
Das Leben ist Veränderung
Ich ändere meine Sexgewohnheiten das ganze Leben lang. Zum Glück. Es kommt ja auch darauf an, was ich in einer Frau sehe, welche Bedürfnisse ich in ihr oder sie in mir weckt. Das ist wie immer eine Frage der Chemie. Wenn etwas gemeinsame Lust bringt, darf es ruhig neu und prickelnd sein.
*******iron Mann
8.965 Beiträge
JOY-Angels 
ich bin für vieles offen. Ich hab immer wider mal auf das ein oder ander verzichten müssen dafür hab ich dann was anderes kenne gerlernt. Eine wollt z.B. kein Doggy weil sie dabei mein Gesicht nicht sehen Konnte sie wollte halt Blickkontackt haben. Das eine kommt das andere geht. Mann muss sich eh immer wieder auf die Anderen oder Neue Person einstellen. Im algemeinen redet man Ja darüber und wer sich nicht traut kann ja vorher mal den Proviltext durchlesen.
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