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Vasektomie oder Sterilisation genannt.

Würdest du es nun auch machen lassen?

Dauerhafte Umfrage
**wm Mann
387 Beiträge
rasur für anstehende vasektomie
hi zusammen,

ich habe entschlossen, mich nach abgeschlossener familienplanung und abstimmung mit meiner holden, ebenfalls einer vasektomie zu unterziehen (ambulant, örtlich betäubt).

als bekennender nicht-rasierer stelle ich mir jetzt die frage, wie das so funktionieren soll mit der hodensack-rasur

der urologe sagt, eine rasur des schamebreiches ist nicht erforderlich, hodensack reicht

aber ich habe beim nassrasieren schon an einfachen stellen meine geordneten probleme und bin daher üblicherweise trockenrasierer

wer gibt mir tipps?

beim duschen bzw. unmittelbar nach dem baden?
danach eincremen?

dank vorab
******307 Paar
74 Beiträge
Auch ich habe ....
.... es schon seit einigen Jahren hinter mir. Mein Frau hat die Pille nicht vertragen und da wir schon 2 Kinder hatten, war es für mich keine Frage.

Ich würde es jederzeit wieder machen lassen, da es wirklich nur ein kleiner Eingriff ist.

Zu der Frage der Rasur: Einfach mal unter die Dusche stellen, da geht es wunderbar.

Zur Not wird auch vom Urologen oder seiner Assistentin rasiert, kein Problem.

LG
ernie2307
Vasektomie? Ergab bei mir Probleme ...
... der positiven Art.

Der Entschluß reifte nach der Geburt des 3. Kindes. Gespräche mit den Medizinern verliefen auch positiv. (Vogangsweisen wurden ja schon beschrieben). Den ersten Lacher gab es, als ich die erste Spermaprobe danach abgeben sollte. Der Becher war wirklich zu groß. Oder schafft einer von meinen Artgenossen 175ml pro Schuß? *roll* Wie auch immer. Das Problem trat dann wenig später auf. Da mein Kopf frei wurde, frei von Verantwortungsgefühlen und Zeugungsängsten, wollte ich öfter. Leider irgendwann zu oft. Ehe geschieden. Doch mit meiner Traumfrau (jetzige Partnerin) brauche ich keine Kinder mehr zu zeugen. Ich hab 3, sie hat 2. Reicht doch, oder? Und nun ist das zu viel / zu oft wollen genau richtig. *ggg*

Fazit: Wer seinen Kinderwunsch als befriedigt ansieht, sollte es ruhig machen. Es hilft der Partnerin und der eigenen Libido. Und schmerzt fast garnicht.
*******iele Paar
11.990 Beiträge
Als bei uns die Familienplanung abgeschlossen war, ging ich zm Urologen. Habe keine negativen Erfahrungen gemacht.

Faustspieler
****_ni Frau
90 Beiträge
Auf jeden Fall!
Also ich kann nur zu diesem Eingriff raten!

Ich arbeite in der chirurgischen Ambulanz eines Krankenhauses und wir führen regelmäßig ambulant die Vasoresektion (Sterilisation beim Mann) durch.
Meistens rasiert unser Arzt dem Patienten kurz vorher den Hoden (trocken). Das ist auch weiter nicht schlimm.
Anschließend gibt es erst in einen Hoden die Betäubungsspritze und dann geht's los.... Der Samenleiter wird durch den ca. 0,5cm großen Schnitt etwas herausgezogen, abgeklemmt und dann wird ein Stück dazwischen herausgetrennt, welches zur histologischen Untersuchung eingeschickt wird.
Nun werden die beiden Enden umgelegt und mit einem Faden umwickelt. Dann wird mit 2 kleinen Stichen und sich auflösenden Fäden zugenäht.

Schließlich kommt die andere Seite dran....usw. .....

Die ganze Aktion dauert etwa 1/2 bis 3/4 Stunde und "Mann" kann anschließend sofort nach Hause gehen! Kostenpunkt etwa 250-300€. (Günstig im Vergleich zur Pille o.ä.).

Tolle Sache, finde ich. Wenn ich mal meine Kinderplanung abgeschlossen habe (bisher gibt es noch gar keine *lol* ), fänd ich es gut, wenn mein Partner sich dafür entscheiden würde.
Bei den Frauen ist die Sterilisation immerhin mit dem Narkoserisiko verbunden.
****_ni Frau
90 Beiträge
Auf jeden Fall!
Also ich kann nur zu diesem Eingriff raten!

Ich arbeite in der chirurgischen Ambulanz eines Krankenhauses und wir führen regelmäßig ambulant die Vasoresektion (Sterilisation beim Mann) durch.
Meistens rasiert unser Arzt dem Patienten kurz vorher den Hoden (trocken). Das ist auch weiter nicht schlimm.
Anschließend gibt es erst in einen Hoden die Betäubungsspritze und dann geht's los.... Der Samenleiter wird durch den ca. 0,5cm großen Schnitt etwas herausgezogen, abgeklemmt und dann wird ein Stück dazwischen herausgetrennt, welches zur histologischen Untersuchung eingeschickt wird.
Nun werden die beiden Enden umgelegt und mit einem Faden umwickelt. Dann wird mit 2 kleinen Stichen und sich auflösenden Fäden zugenäht.

Schließlich kommt die andere Seite dran....usw. .....

Die ganze Aktion dauert etwa 1/2 bis 3/4 Stunde und "Mann" kann anschließend sofort nach Hause gehen! Kostenpunkt etwa 250-300€. (Günstig im Vergleich zur Pille o.ä.).

Tolle Sache, finde ich. Wenn ich mal meine Kinderplanung abgeschlossen habe (bisher gibt es noch gar keine *lol* ), fänd ich es gut, wenn mein Partner sich dafür entscheiden würde.
Bei den Frauen ist die Sterilisation immerhin mit dem Narkoserisiko verbunden.
.
hallo
habe den eingriff bei mir am Mit. machen lassen
muss sagen habe noch etwas damit zu kämpfen (schmerzen)
jetzt müssen wir nur noch warten bis alles gut verheilt ist.
dann können wir so richtig ohne loslegen.
also bis dann.
*cool*
****_ni Frau
90 Beiträge
@Maentor!!!!
Stop *achtung*

Hat Euch niemand erzählt, daß sich zunächst noch "lebendige" Samen im Samenleiter befinden *frage* *frage* *frage*

Klär das bitte mal ab, sonst gibt's doch nochmal Nachwuchs [b]freu4[/b]
*******_nw Mann
4 Beiträge
@****tor:

I_am hat völlig Recht! Bist Du denn gar nicht aufgeklärt worden????

Menno, so schwer ist das doch gar nicht: bei der Nachuntersuchung wirst Du aufgefordert in etwa 4 Wochen eine Spermaprobe abzugeben (der bereits angesprochene Becher *grinsel). Mein Doc meinte damals - ich guggte auch ein wenig ungläubig - "Sie brauchen den nicht voll zu machen" und lächelte.

Also, nach etwa 4 Wochen erfolgt eine Probe, ob noch lebende Samenzellen im Ejakulat vorhanden sind. Erst danach kannste "beruhigt" und ungefährdet loslegen.

Das solltest Du beherzigen !

LG
Torsten (der seinen "Schnitt" auch so gar nicht bereut)
**wm Mann
387 Beiträge
hmmm, also in meinem aufklärungsblättchen vom doc steht, dass man zwei proben abgeben muss, die beide negativ - also ohne spermafäden - sein müssen

die erste nach 6, die zweite nach 12 wochen
Verhütung
also ich denke nicht das es nur frauensache ist, ich als mann greife doch dann lieber auf das gummi zurück habe damit keine probleme *bye*
habe es auch machen lassen,
weil ich eben auch denke, das es nicht nur Frauensache ist.

Alledings habe ich heute eine neue Partnerin, mit der ich mir ein Kind wuensche..........

Also sollte man es sich wirklich reiflich ueberlegen.
Was aber nicht heissen soll, das ich es nicht wieder tun wuerde.
Ich hätte es machen lassen...
...allerdings hatte ich mich im Dezember 2003 dazu entschlossen, da
eh ein OP-Termin bei einem Chirurgen vorlag. Da die Vasektomie nun
aber erst in 2004 hätte gemacht werden können, habe ich vorerst mal
davon abgesehen, da diese Operation seit dem 01.01.2004 in voller
Höhe vom Patienten getragen werden muss.

Ich halte es für absolut richtig, dass Männer diesen Schritt unternehmen, vor
allem wenn man es unter dem Gesichtspunkt eines evtl. Partnerwechsels
betrachtet. Was nutzt es mir, wenn sich meine aktuelle Partnerin einer
Sterilisation unterzieht und ich in zwei Jahren vor dem selben Problem stehe?
*********n007 Mann
696 Beiträge
Einfach Klasse
wenn man sich keine Gedanken um die Verhütung machen muß, Der Sex ist geiler und auch häufiger geworden. Schmerzen waren kaum vorhanden, habe es mit einer anderen OP kombiniert und so fast nichts dafür bezahlt, ich glaube es waren 300 DM. Wenn die Familienplanung abgeschlossen ist wirklich zu empfehlen.
Leider zu spät gemacht ;-)
Nach dem zweiten Kind war eigentlich klar: Jetzt ist Schluss. Aber irgendwie konnte ich mich nicht überwinden zu diesem kleinen Eingriff. Dann wurde sie ungewollt nochmals schwanger, und erst da war klar: Jetzt muss es sein. War dann ein lustiges Erlebnis: Der Eingriff erfolgte ambulant... bei einem Frauenarzt *zwinker* Das ganze Wartezimmer voller Schwangeren, meine schwangere Frau neben mir, aber ins Behandlungszimmer musste ich.

Nachher hätte ich mich ohrfeigen können, der Eingriff war so etwas von problemlos, und mit dem Sex läuft alles wie immer. Inzwischen können wir aber auch sagen: Eigentlich war es ganz gut, bekamen wir nochmals ein Kind.

Die Kosten allerdings musste ich auch voll übernehmen, hätte es meine Frau gemacht, wäre es von der Kasse übernommen worden. Seltsame Welt...
*****sdo Mann
537 Beiträge
Wie hoch sind denn die Konsten?
*********n007 Mann
696 Beiträge
Kosten
Ist sicher unterschiedlich, aber so um die 400.-€ wird´s schon kosten. Aber auf jeden Fall eine gute Investition.
400 Euro kommt hin. Hier in der Schweiz waren es irgendwas zwischen 600 und 700 Franken. Weiss es nicht mehr genau, hat sich aber auf die Lönge sicher gelohnt *zwinker*
habe es vor einem Jahr
machen lassen. Ein kleiner unbedeutender, schmerzfreier Eingriff, eine Stunde später im Auto nach Hause, 2 Tage ausruhen, nen bissel kürzer treten und das Thema ist erledigt. Die Schmerztabletten, die mir der Doc mitgegeben hat, habe ich nicht gebraucht. Jetzt, nach einem Jahr "Praxiserfahrung" kann ich nur sagen, dass ich es absolut nicht bereue. Es gibt keinen Unterschied zu vorher. Die Erektion, der Erguß, das Gefühl, nichts hat sich geändert. Meine Süße kann darauf verzichten, Hormone und Chemie zu schlucken, ihr gehts seitdem besser. Die rund 400 eur haben sich auf jeden Fall gelohnt.
*********ichel Mann
38 Beiträge
Ich habe es vor einigen Jahren machen lassen, da für uns klar war, dass wir keine Kinder wollen (es geht also sehr wohl, wenn man noch keine Kinder hat, der Urologe war sehr verständnisvoll); damals ging das noch auf Krankenkasse.
Sie musste bei der Beratung unterschreiben, dass Sie es weiß.
War problemlos und ich kann es nur jedem empfehlen; immer noch besser, als dass die Frau ewig Pillen und Hormone schluckt!
Allerdings ist mein linker Hoden seitdem etwas druckempfindlicher als der rechte; da ich allerdings noch nie ein besonderes Lustempfinden hatte, wenn Sie daran saugt oder spielt (war mir schon immer unangenehm), spielt das für mich keine Rolle.
Gruß
stichelstichel
********HAUI Paar
261 Beiträge
Hallo
Habe es vor anderthalb Wochen machen lassen. Also noch sehr frisch. Kann also auch noch keine Erfahrungsberichte geben. Ich kann nur sagen das es bis jetzt absolut unkompliziert gelaufen ist. Die OP ist bei mir fast schmerzfrei gewesen. Obwohl. Man kann es nicht als Schmerz bezeichnen. Wohl eher ein leichtes Ziehen was durchaus sehr gut auszuhalten war. Die Wundheilung der zwei Minischnitte läuft sehr gut. Ich konnte mich sogar schon am ersten Tag relativ frei bewegen. Ein wenig schonen sollte man sich aber doch. Habe die ersten zwei Tage dann noch immer gekühlt um die leichte Schwellung zu unterbinden.
Also mein Fazit ist: Immer wieder !!!
LG
*****sdo Mann
537 Beiträge
und wieviel hat es gekostet?
fragen über fragen
die erste: was kostet der "spaß"?

zweitens: warum wird der sex besser? (liest sich so aus den einträgen)

drittens: das ejakulat ist mehr oder weniger?


hatte diesen gedanken auch schon diesen schritt zu tun, aber bis jetzt nicht wirklich darüber informiert..


der eber von saugeilde
*******762 Mann
1.301 Beiträge
schnipp-schnapp
hallo gemeinde, ich habe mich vor ein paar jahren, damals noch als ehemann, diesem eingriff unterzogen. ich wollte meiner damaligen
frau einen grösseren eingriff nicht zumuten und die familienplanung war abgeschlossen. insgesamt hat sich fast nix verändert. es gibt kein sperma mehr - das ist es dann auch schon. ich bin aber wg des schnittes noch genau so scharf oder unscharf wie vorher.

es soll männer geben, deren psyche damit nicht klarkommen. ich kann das nicht bestätigen. aber ich warne jeden davor, der meint, nur weil er sterilisiert ist, könne er ohne gummi in der gegend rum- vögeln. das klappt nicht.......
*******762 Mann
1.301 Beiträge
kosten?
Ich habe damals, das ist jetzt knapp 8 jahre her, DEM 800,00 bezahlt. die rechnung habe ich sogar noch. von der steuer kann man das allerdings nicht absetzen.
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