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Vasektomie – zunehmend eine Option?

******ins Frau
22.808 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Vasektomie – zunehmend eine Option?
Hallo ihr Lieben,

Vasektomie – ein Thema, das mir als 40-jährige Frau thematisch immer häufiger begegnet: im persönlichen Umfeld nach abgeschlossener Familienplanung, im eigenen Dating, wenn das Thema Verhütung angesprochen wird, selbst im Austausch im Internet.

Je häufiger mir das Thema begegnet, desto mehr denke ich: Finde ich gut, dass das Thema mehr diskutiert wird, gefühlt häufiger als Option ein Thema wird.

Ich frage mich aber: Ist das vor allem meinem Alter geschuldet? Die Familienplanung in meinem Umfeld oder bei Männern, die ich date, ist da regelmäßig bereits abgeschlossen. Oder ist das tatsächlich für mehr Männer und Paare heute eine Option?

Die Wiederausspielung unseres Magazinartikels Schnitt im Schritt möchte ich deshalb zum Anlass nehmen, in den Erfahrungsaustausch zu gehen:

  • Wie ist eure Wahrnehmung dahingehend?
  • Wie sieht es bei euch selbst aus: Setzt ihr euch mit dem Thema auseinander? Ist es eine Option oder habt ihr vielleicht bereits eine Vasektomie machen lassen?
  • Und wie bewertet ihr das im Hinblick auf euer eigenes Dating?


Liebe Grüße
SevenSins
JOY-Team
********aika Frau
1.431 Beiträge
Mein Partner hat es damals vor gut 25 Jahren gleich nach dem letzten Kind machen lassen und nie bereut.

Ist also nicht erst heute ein Thema, aber logischerweise ab einer bestimmten Lebensphase.

Bei Dates hat das keinen Einfluss, da da aus anderen Gründen ein Kondom Pflicht ist.

In festen Beziehungen ist es die beste Option überhaupt. Außer in meinem Alter, da ist es wieder egal.
Profilbild
******atz Mann
133 Beiträge
Ich habe vor ca. 20 Jahren bei mir eine Vasektomie durchführen lassen, da war ich Mitte 30 und wir waren durch mit der Familienplanung. Allerdings ging die Ehe einige Zeit später in die Brüche.

Meine jetzige Frau hat kein Problem damit, ganz im Gegenteil. Sie findet es gut das sie nicht an die Verhütung denken muss. WIr wollten aber auch keine gemeinsamen Kinder. Wäre das der Fall gewesen, dann wäre die Vasektomie nur unter erheblichem Kosten und Mühen rückgängig zu machen gewesen.

Bereut habe ich es nie und es hat auch keine spürbaren Auswirkungen beim Sex.
*******2501 Mann
108 Beiträge
Drüber nachgedacht habe ich schon mehrfach. Derzeit bin ich 37 und werde das wahrscheinlich um meinen 40er rum machen lassen.
Mit knapp 40 brauche ich auch nicht mehr mit Kindern anfangen und ansonsten hab ich es alleine in meinem nahen Umfeld 4 mal mitbekommen, wo die Frau entschieden hat, dass ihre Partner Väter werden wollen. Und das ist mir erst recht ne Lehre das machen zu lassen.
*****i11 Frau
26 Beiträge
Mir ist aufgefallen, dass das Thema gefühlt stärker in die Öffentlichkeit gerückt ist. Wobei das auch eine subjektive Wahrnehmung sein kann, da intensivere Beschäftigung mit Sexualität im Allgemeinen.

Für Frau finde ich es sehr beruhigend, wenn Mann vasektomiert ist, so doch das Risiko für Gravidität minimiert. Ich persönlich bin durch Hysterektomie zum Glück nicht mehr risikobehaftet (Kinder wollten wir nie) 🥳, trotzdem ist es für meinen Mann auf Grund offener Beziehung doch noch Thema. Es würde sowohl ihm als auch mir ein besseres Gefühl geben, wenn er ein Date hat.
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Ich hab es vor 23 Jahren machen lassen und nie bereut. Zwar ist die Mutter meiner Kinder Geschichte, aber auch in neuen Beziehungen ist es entspannter mit der doppelten Sicherheit.
********Snow Frau
2.867 Beiträge
Ich finde es ab einem gewissen Punkt im Leben absolut sinnvoll, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Wenn die eigene Familienplanung sicher abgeschlossen ist, dann gibt es in meinen Augen keinen Grund mehr, andere Kompromisse im Hinblick auf die Schwangerschaftsverhütung zu machen.

Darf ich an dieser Stelle aber auch die andere Seite, die Sterilisation der Frau mit ins Thema einbringen?

Ich verstehe völlig, warum die Vasektomie beim Mann die häufiger durchgeführte Variante ist, in eine monogamen Zweierbeziehung ist es absolut sinnvoll, diesen Weg zu gehen, der Eingriff beim Mann ist etwas weniger invasiv und natürlich auch billiger.

Für mich als Frau, die nicht in einer monogamen Beziehung lebt, war es aber irgendwann wichtig, meine Sicherheit nicht auf andere zu stützen und auf die Frage, ob er vasektomiert ist, ich wollte für mich ganz persönlich und unabhängig vom Partner die Sicherheit, dass ich nicht mehr schwanger werden kann.
Daher habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und die Sterilisation bei mir durchführen lassen. Ja, der Eingriff ist ein bisschen größer als beim Mann, aber es ist auch ambulant machbar und ich hatte keinerlei Probleme im Nachgang.
Mich entspannt es in meinem Datingverhalten ungemein, dass ich mich "nur noch" um Schutz vor STI kümmern muss, eine Schwangerschaft aber so gut wie ausgeschlossen ist, egal ob mein Gegenüber nun vasektomiert ist oder eben nicht.
*******023 Mann
92 Beiträge
Bei mir stad das Thema damals immer auf der Agenda.
Nachdem dann ein Mädel aus der Nachbarschaft Monate lang " baggerte" und ich dann doch weich wurde, vor allem wenn das Mädel 23 Jahre jünger war, hab ich mich dann für die Vasektomi entschieden, sicher ist sicher. Ich war damals Ende 40. Hab es nie bereut.
****_62 Mann
157 Beiträge
In Absprache mit meiner damaligen Frau - wir waren uns danach sicher dass beiderseits kein weiterer Kinderwunsch bestand - habe ich die Vasektomie mit etwa 40 durchführen lassen und diese Entscheidung als solche nie bereut.

Allerdings: Nach Vorab-Gesprächen mit Freunden die diese OP bereits hinter sich hatten sah ich den Eingriff nicht als 'großes' Ding (ist er auch nicht) und ließ sie von der nächstbesten Urologin durchführen. Ein Fehler, der mir noch wochenlang Schmerzen bescherte. Denn während der OP war sie offensichtlich überfordert, fluchte z. B. vor sich hin - Zitat: Komm du Scheiß-Ding.
Von ihrem Praxis Kollegen erfuhr ich später dass es erst ihre vierte Vasektomie war.
Seither kläre ich vor jedem noch so kleinen Eingriff vorab die operationspezifische Erfahrung und Spezialisierung des Operateurs genau ab.
********arth Mann
57 Beiträge
Ich komme morgen unters Messer...

Aufgrund generationsübergreifender familiärer Migräne (chronisch), sehe ich es als Unzumutbar an diese Gene einem geliebten Menschen weiterzugeben. Zusätzlich sind die Auswirkungen mancher Medikamente auf die geistige Entwicklung des Kindes mindestens zweifelhaft.

Da Verhütung keine 100% Garantie geben kann, und ich im "Un"Fall keinen Einfluss auf die weitere Entscheidung der schwangere Frau habe, war ich Unbewusst viele Jahre Keusch.

Insofern ist die Entscheidung eine große Befreiung für mich (auch in sexueller Hinsicht)
*******ant Frau
27.354 Beiträge
Ich kann für mich all das, was @********Snow schrieb, unterschreiben.
Mit dem gravierenden Unterschied, dass ich irgendwann zu verzagt und ja, auch zu traumatisiert war, um das Thema weiter zu forcieren. Mittlerweile ist es, im doppelten Sinne, zu spät für mich.

Um den Bogen zum Thema "Vasektomie beim Mann" wieder zu finden:
Ich fand Unfruchtbarkeit immer schon ziemlich sexy. (Trotz Verhütung in Bezug auf STI: eine Restangst vor Schwangerschaft blieb mir immer).
Allerdings finde ich es erstaunlich, dass Männern, obwohl sie länger fruchtbar sind, im Vergleich zu einem viel früheren Lebensalter zugestanden wird, sich für Kinderlosigkeit entschieden zu haben.

Wie auch immer- ich finde es gut, dass das Thema Sterilisation (auf Männer und Frauen bezogen) mittlerweile offener behandelt wird und ggf auch durchgeführt wird.
Ich hoffe auch, natürlich mittlerweile nicht mehr für mich selber, frei von Rückschritten.
Profilbild
******atz Mann
133 Beiträge
Ergänzung zu meinem Beitrag: Wieso sollte das Thema Sterilisation nicht offen behandelt werden? Es ist völlig legitim das man über Verhütung redet. Egal ob Kondom, Spirale, Pille oder eben auch Sterilisation.

Wobei die Vasektomie für mich immer noch das beste Verhütungsmittel ist. Und ganz nebenbei erspart es meiner Frau, sich viel zu lange mit Hormonen "voll zu pumpen" oder das ich immer daran denken muss "Kondome kaufen". Finanziell betrachtet ist es mittel- bis langfristig sogar eine sehr lukrative Lösung.

Übrigens sind Kondome weiterhin unverzichtbar wenn man mit mehreren Menschen Sex hat oder häufig den Partner wechselt. Dann dient das Kondom aber primär nicht der Verhütung.
****ist Mann
167 Beiträge
Ich hab den Schnitt auch gemacht, und hab es nie bereut.
Anfänglich kann der Druck auf den Hoden etwas größer sein, das geht aber schnell vorbei. Nach ein paar Monaten merkt man null Unterschied, es wirkt sich nicht auf die Libido oder sonst etwas aus.
****tec Mann
7 Beiträge
Habe es selbst dieses Jahr durchführen lassen und bin froh über die Entscheidung. Verhütung ist schon lange nicht mehr nur "Frauensache" und was das vollpumpen mit Hormonen anrichten kann und für den Sex bedeutet habe ich selbst schon mit ansehen müssen. Für mich, jemand der definitiv keine Kinder möchte, ist das der logischste Schritt und ich merke auch, wie ich mich einfach viel mehr fallen lassen kann.
****el Mann
617 Beiträge
Es wird, so mein Eindruck, immer mal wieder diskutiert, aber dass es dabei nennenswert offener zugeht also vor, sagen wir, zehn Jahren oder gar häufiger oder früher durchgeführt wird, glaube ich nicht. Die Uni Greifswald nennt ca. 50.000 pro Jahr in Deutschland, das scheint mir nach wie vor nicht viel.
Bei mir ist es ebenfalls schon lange her und war völlig unproblematisch. Bedarf, es mit jemandem abzusprechen, gab es nicht.
Mein Dating verändert es wenig, weil da die Verhütung von STIs ähnliche Umsicht erfordert wie die von Schwangerschaft. Den Sex in der Beziehung hat es sehr entspannt.
*********halle Paar
18 Beiträge
Hatte meine letztes Jahr im August ... nach 20 jahren Verhütung der Frau bin ich nub dran. Alles bestens 😀
****ist Mann
167 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich kann für mich all das, was @********Snow schrieb, unterschreiben.
Mit dem gravierenden Unterschied, dass ich irgendwann zu verzagt und ja, auch zu traumatisiert war, um das Thema weiter zu forcieren. Mittlerweile ist es, im doppelten Sinne, zu spät für mich.

Um den Bogen zum Thema "Vasektomie beim Mann" wieder zu finden:
Ich fand Unfruchtbarkeit immer schon ziemlich sexy. (Trotz Verhütung in Bezug auf STI: eine Restangst vor Schwangerschaft blieb mir immer).
Allerdings finde ich es erstaunlich, dass Männern, obwohl sie länger fruchtbar sind, im Vergleich zu einem viel früheren Lebensalter zugestanden wird, sich für Kinderlosigkeit entschieden zu haben.

Wie auch immer- ich finde es gut, dass das Thema Sterilisation (auf Männer und Frauen bezogen) mittlerweile offener behandelt wird und ggf auch durchgeführt wird.
Ich hoffe auch, natürlich mittlerweile nicht mehr für mich selber, frei von Rückschritten.

Wobei es mittlerweile klare Empfehlung gibt, das Ärzte auf Frauenwunsch bei diesen die Sterilisation durchzuführen haben, egal ob sie schon Kinder hat oder nicht, ob sie verheiratet ist oder nicht, und vor allem nicht, so wie früher, ihren Mann um Einverständnis zu fragen. *kopfklatsch*

Ist leider noch nicht bei allen Ärzten angekommen, aber es wird wohl langsam besser.
Gehts wirklich um die Wertschätzung der Frau?
Die Verbindung zwischen Vasektomie und dem Weltfrauentag mag hier etwas konstruiert wirken; es geht um die Agenda , nicht um die Achtung und Wertschätzung für Frauen, das ist sehr schade.
*******chen Mann
133 Beiträge
Für mich käme sie in Frage wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist.
auch würde ich dann dennoch Sperma einfrieren lassen.
********nshh Paar
2.458 Beiträge
Meine Vasektomie ist jetzt etwa 25 Jahre her und es war eigentluch nie eine schwere Entscheidung. Vorher noch etwas geprägt von Unsicherheit, aber ganz ehrlich, Urologen sind schon ein unterhaltsamer Menschenschlag. Ja, man sollte sich Gedanken machen, ob man sicher keine Kinder mehr zeugen möchte, auch nicht wenn man aus irgendeinem Grund wieder alleine sein sollte. Eine neue Partnerin, die vielleicht selbst noch keine Kinder hat, könnte schon enttäuscht reagieren.
In meinem Fall ergab sich sogar noch ein weiterer Effekt. Ich wusste sicher dass für die spätere Schwangerschaft meiner Ex, ein anderer Mann verantwortlich war, doch sowas war nie der Grund für die Vasektomie, sondern die Tatsache, dass der kleine, örtlich betäubte Eingriff beim Mann, nur einige Tage "Cowboyhut und - gang" zur Folge hat, während operative Verhütung bei einer Frau einen großen Eingriff unter Vollnarkose, mit hormonellen Folgen und viel höheren Risiken bedeutet.
Für den späteren Sex war es eine Befreiung, denn Verhütung war ab dem Moment kein Thema mehr.
*******chen Mann
133 Beiträge
Zitat von ******eit:
Gehts wirklich um die Wertschätzung der Frau?
Die Verbindung zwischen Vasektomie und dem Weltfrauentag mag hier etwas konstruiert wirken; es geht um die Agenda , nicht um die Achtung und Wertschätzung für Frauen, das ist sehr schade.

Wenn es darum ginge hätten wir schon längst die Pille für den Mann und ein in der Verfassung verankertes Recht auf Abtreibung!
die Franzosen sind da weiter als wir!
die Kirche und Pro Life Spinner haben noch zu viel Einfluss.
*******chen Mann
133 Beiträge
Interessante Doku zu einem ähnlichen Tabuthema!
Arte Mediathek
Wissenschaft
"Menstruation"
Da wird aufgezeigt wie Mann "zentriert" wir eigentlich noch immer sind.
*******chen Mann
133 Beiträge
Wenn sich alle Männer schnippel lassen würde ,gäbe es bald keine Camshot mehr in den fürchterlichen Mainstreampornos.

*panik*
**********liste Mann
4.815 Beiträge
Ich bin seit 1994 Vasektomingsbumsiriert (oder so)
Für mich war es die Befreiung pur. Außerdem sah ich nicht ein, dass meine Partnerin(nen), nur weil ich keine Kinder haben wollte, Chemie in sich werfen muss.
Ich bin beileibe kein Öko, ich sehe zwar zu möglichst, ohne nennenswerten Fußabdrücken auf der Welt zu hinterlassen, durch mein Leben zu stapfen, aber Chemie ist hier und dort schon sehr sinnvoll.
Aber Chemie reinzukübeln, wo es nicht sein muss, muss halt nicht sein.
Ich kann allen Männer nur empfehlen, bei denen die Kinderplanung abgeschlossen ist, diesen Weg zu gehen.... und sollte das Leben dann doch noch eine ungeplante Biegung machen, dass Mann doch eigentlich GERNE Papa werden möchte, ist es ein leichtes den Schritt wieder rückgängig zu machen.
Bei den Samenleitern werden ganz einfach die verödeten Spitzen entfernt und wieder zusammen genäht.
Und schon kann mit der Planung des (oder der) Kinderzimmer begonnen werden.
Und es muss sich auch kein "Kerlchen" Sorgen machen, ob das denn dann auch wieder "funktioniert".
Denn das ist ein Punkt, auf den die Evolution GANZ BESONDERS aufgepasst hat. Zum Beispiel, wenn im Laufe der Evolution, bei einem männlicher Homo Sapiens Bumsbirnis durch eine Verletzung die "Schläuchlein" durchtrennt wurden.
Deshalb sind die Samenleiter zum einen länger, als es notwendig wäre, und zum anderen haben die Enden den Drang wieder zueinander zu finden.
Und darüber hinaus werden die Spermien auch ohne "Abflussleitung", fröhlich immer weiter produziert.
****ist Mann
167 Beiträge
Zitat von *******chen:
Wenn sich alle Männer schnippel lassen würde ,gäbe es bald keine Camshot mehr in den fürchterlichen Mainstreampornos.
*panik*
Häää?

a) Ändert sich weder Farbe noch Menge des Ejakulats nach der Vasektomie
b) Ist das in Pornos meistens eh Fake-Cum
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