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Macht zuviel Gefühl und Nähe den Sex kaputt?

*****nny Frau
11 Beiträge
@****eat
oh ja, das habe ich auch! aber wie!
klar ganz definitiv liegts am fehlenden vertrauen, an ihm, an mir selbst oder vielleicht sogar auch daran, dass eine sache gut gehen kann *zwinker*
letztendlich nehme ich aber nun mal onss nicht so ernst. es ist auch eine andere art von sex, eine die nicht soviel daüber hinaus bedeutet und ich eben deshalb als etwas befreiter empfinde.

anders in einer beziehung, vor allem eine, die gerade anfängt, da ich jede kleinigkeit deute: ob beim gespräch, bei gemeinsame erlebnisse oder nun mal im bett. ich sammle eindrücke, ich schätze die person mir gegenüber an, ich lerne sie kennen. ich lasse mich von ihr überzeugen. einrseits um zu sehen ob wir zusammen passen und auch rundum alles stimmt und andererseits (da ich nun mal in der regel vorhabe einige zeit mit ihm zu verbringen), ob die vorlieben und fertigkeiten des mannes auch für mich selbst etwas taugen, ob sich das auf dem dauer auch gut anfühlt. genauso gehe ich davon aus, dass mein eigenes verhalten unter die luppe genommen wird, eingeschätz und bewertet wird.
damit meine ich nicht, dass wir beide uns als gegenseitige prüfungskomission in allen lebensbereichen dienen, sondern ganz einfach: man schaut doch einfach ganz genau hin und will nun mal auch das beste von sich geben. klar, ensteht da oft ein gewisser leistungsdruck.

tja nun und da ist ein ons doch irgendwie schon ungefährlicher, ganz kühl gesehen, auch wenn den einen oder den anderen etwas im bett nicht gefällt, wird sich das doch kaum zu ein problem auf "zwischenmenschlicher" ebene entwickeln, denn die ist ja meist nicht wirklich groß vorhanden...

soooo! und bei ganz viel nähe und vertrauen...oh das ist schon so lange her *zwinker*
meine angst war lange die....
..dass zu viel nähe, das begehren abflachen lässt.
ich hatte davor angst, dass unsere emotionale nähe, unsere sehnsucht nach nähe und zärtlichkeit mit der zeit die leidenschaft abflachen lässt.

wir sind seit über zwei jahren zusammen, mit höhen und tiefen, und leben in einer fernbeziehung, was im moment immer noch diesen reiz des sehnsüchtigen in sich trägt. dadurch ist unser sex noch immer leidenschaftlich und sehr intensiv.

aber wir haben uns auch jeder für sich auf einen jeder für sich eigenen weg gemacht um unsere ureigensten bedürffnisse heraus zu finden...

ich hoffe, dass ich es schaffe, meine individualität bei zu behalten und dadurch auch die nötige sexuelle spannung zu erhalten.
ich neige gerne dazu, aus liebe mich dem anderen sehr anzupassen, stelle gerne meine bedürffnisse hinten an. das tut aber der begehrlichkeit nicht gut, weil es diese polarität aufhebt, die es meiner ansicht braucht um begehrlich zu bleiben.

zwei eigenständige menschen haben sicher viel länger diese spannung in ihrer beziehung, als zwei menschen, die sich einander sehr anpassen.

in der hoffnung, dass unsere liebe das begehren nie sterben lässt.

soul (and spirit)
*******_he Mann
86 Beiträge
@*****nny

sehr beruhigend, dass ich nich der einzige bin, dem es so geht. *freu*

willkommen im club der "zuvielnachdenker"!
@ soulandspirit
Schöner Beitrag!

Auch ich habe die Hoffnung, dass ich dieses Wissen in der nächsten Beziehung umsetzen kann ... um dann vermutlich an anderen Dingen zu verzweifeln *zwinker*

Euch wünsche ich jedenfalls viel Glück und einen starken Willen, die Individualität bei aller Liebe nicht untergehen zu lassen!
*******ove Mann
6.548 Beiträge
je besser man den anderen kennt, desto mehr vertrauen ist da, so kann man sachen versuchen die man sich sonst evtl net traun würde
und man kann sich richtig entspannen und gehen lassen beim sex... find ich jetzt, klar ist da jeder etwas anders
aber ich schätze meinen schatz und auch den tollen geilen hemmungslosen sex....
liebe grüße
@Irma_la_douce
Nachrag:

Es gibt anscheinend auch die Möglichkeit, dass sich zwei Kometen so nah kommen, dass sie dank der Gravitation Teile des jeweils anderen einfangen und auf die Art immer gemeinsam durchs All rasen. So lange, bis sie doch aufeinanderprallen.
****hhh Frau
496 Beiträge
@ Duane
Hmmmmmmm find ich irgendwie gut!

*g*
@*****ger: Mach es wie ich: Ich trage den Satz inzwischen in meinem Herzen.

@*******aut:
Danke für Deine Gegenfragen.
Das Erstellen eines Threads gehe ich oft im brainstorming-Stil an, dh ich versuche, Emotionen und Gedanken, die teilweise noch etwas diffus in meinem Hirn umher irren in einem Posting zusammen zu fassen.
Gegenfragen wie Deine helfen mir dann dabei, den Dingen auf den Grund zu gehen und konkreter zu werden.

Als erste Reaktion wollte ich Dir antworten, dass das Wort „zuviel“ eigentlich nicht passt und meine Eingangsthese deshalb lauten müsste „Machen (danke @***ne*zwinker*) Gefühl und Nähe den Sex kaputt?“.
Dann bemerkte ich, dass auch diese Aussage für mich nicht stimmt.
Ich kann sehr wohl zu Beginn in einer Beziehung Gefühl, Nähe UND Sex als eine Einheit erfahren und genießen.
Das korrekte Wort müsste „Vertrautheit“ lauten.
Also neuer Versuch:
„Zerstört zuviel Vertrautheit in einer Beziehung die Leidenschaft?“

@***ne:
Dito.
Und es gibt die Arten von Katzen, die nicht um den heißen Brei herumschleichen, sondern die sich zwar auf sanften Pfoten, aber mit funkelnden Augen umtanzen. Wie die Panther zum Sprung bereit.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@irma ...
darf ich auch schnell
Also neuer Versuch:
„Zerstört zuviel Vertrautheit in einer Beziehung die Leidenschaft?“

einen Versuch starten:

Zerstört zuviel Rücksichtnahme und zu wenig (personale) Differenziertheit i.e. Beziehung die Leidenschaft ?

Erwin
Danke @****in, ich mag Input dieser Art.

Bei der mangelnden pers. Differenziertheit wären wir bei dem öfter angesprochenen negativen Synergieeffekt. Wir nannten es bisher in diesem Thread Symbiose, aber ich glaube inzwischen, dass Synergieeffekt es besser beschreibt.
Also ja!

Die Rücksichtnahme ist ein interessanter Aspekt.
In einem anderen Thread hatte ich in ähnlichem Zusammenhang geschrieben, dass es mir in der Vergangenheit lieber gewesen wäre, der Partner hätte mir seine Bedürfnisse mit der Holzhammer-Methode klar gemacht anstatt rücksichtsvolle und butterweiche Vorfühl-Versuche zu starten.
In dem Punkt steckt noch mehr drin, ich muss mal darüber nachdenken.
*********lpack Paar
1.640 Beiträge
hallo
wir sind der meinung, das zu viel naehe und gefühl den sex nicht
kaputt macht.
wir hängen nur zusammen und machen auch fast alles zusammen.
aber der sex hat da bis jetzt nicht gelitten.eher umgekehrt, wir haben mehr sex als vorher.
und das ist auch gut so. *wolke7*

liebe grüsse das doppelpack
@Irma_la_Douce
spannende Fragen zum interessanten Profil.

Also ich habe schon beides erlebt, zu viel Vertrautheit kann Beziehungen zerstören, dies ist aber nach meiner Erfahrung eine Frage der differenzierten Ansichten zu sexuellen Phantasien der Partner, will heißen: manchmal ist es besser, einfach zu machen, als zu viel darüber zu reden.
Auf der anderen Seite hatte ich den geilsten Sex außerhalb einer Beziehung erlebt, allerdings spielten hier Gefühle ein untergeordnete Rolle, was auf Dauer auch nicht prickelnd ist.

Also mein (un)klares Statement zu Deiner Frage: hängt vom Partner ab, tendenziell würde ich sagen, zu viel Vertrautheit macht Sex kaputt oder besser gesagt, sexuelle Phatasien des einzelnen, wenn diese durch zu viel Vertrautheit zerredet werden.
Aber diese Frage stelltest Du bereits, muss man seine sexuelle Phatasien immer ausleben? Das ist wahrscheinlich eher eine Frage der heutigen Zeit / Gesellschaft - immer höher, besser, schneller und weiter...

Vielleicht sollten wir alle, auch mit diesen Themen etwas besinnlicher umgehen, aber das wäre dann schon ein neuer Thread
Merci an den Herrn mit dem Handicap. *g*

manchmal ist es besser, einfach zu machen, als zu viel darüber zu reden.
Der Satz gefällt mir.

Und warum zerredet man die Fantasien anstatt sie anzugehen?
Aus (falscher) Rücksichtnahme?
Dann wären wir an dieser Stelle auch wieder bei @****ins Aussage:
Zerstört zuviel Rücksichtnahme (...) i.e. Beziehung die Leidenschaft ?

alternative Begründung
Und warum zerredet man die Fantasien anstatt sie anzugehen? Aus (falscher) Rücksichtnahme?
Oder mangelndem Mut / Vertrauen, dass man mit den Folgen leben kann?
Angst vor Entwicklungen/Verwicklungen?
Oder mangelndem Mut / Vertrauen, dass man mit den Folgen leben kann?

Mit welchen Folgen? Folgen für einen selbst persönlich? Folgen für die Partnerschaft?
falsche Rücksichtnahme
da werden wir hier sicherlich verschiedene Meinungen zu hören bekommen, aber ich bin mir, aufgrung meiner Lebenserfahrung, (boh klingt das überheblich) inzwischen sicher, zu viel Reden über Sex schadet der Leidenschaft.
Aber lassen wir sie doch alle reden, ich "mach" weiter....

Somit hat @****in es auf den Punkt gebracht:
Zerstört zuviel Rücksichtnahme und zu wenig (personale) Differenziertheit i.e. Beziehung die Leidenschaft ?

@*********ouce: Ja, ich habe ein HCP und ich bin stolz darauf, was man nicht von jedem Handicap behaupten kann *g*
Gerne überzeuge ich Dich von diesem genialen, befreienden Sport.

P.S. nicht das hier eine falsche Vorstellung zu meiner Person entsteht: in anderen Beziehungsangelegenheiten ist Reden Gold!
Sex aus Liebe oder aus Geilheit
Vielleicht hat das Ganze auch damit zu tun, dass es in meinen Augen zwei grundsätzlich verschiedene Arten von Sex gibt.
Sex als Ausdruck von Liebe vs. Sex als Ausdruck der (mehr körperlichen) Geilheit.

Es ist ähnlich wie beim Küssen. Es gibt diese (eigentlich langweiligen) Begrüßungs- und Abschiedsküsse bei Paaren, die sich lieben. Nicht berauschend, aber wenn ich drei Tage lang keinen dieser Küsse von meiner Frau bekäme, würde ich wahrscheinlich schon Aussschau nach dem Brief vom Scheidungsanwalt halten.
Dagegen gibt es diese wilden Knutschereien, mit der Zunge tief im Rachen und dem Körper drei meter über der Erdoberfläche. Wunderschön, aber u.U. bedeutungslos.

Paare, die es nicht schaffen, diese Anfangsgeilheit beim Sex irgendwann einmal in ein ruhigeres "Liebemachen" zu transformieren, werden den Sex miteinander früher oder später dran geben. So viele Stellungen kann es gar nicht geben, das man nicht mal alle durch hat.

In diesem Sinne entspricht das Sichzurückziehen beim Sex auf körperlicher Ebene nichts anderem als dem Unvermögen vieler Menschen einfach mal "Ich liebe Dich" zu sagen.

Ich wünsche Euch noch ein langweiliges aber glückliches Leben. *zwinker*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Einspruch ...
Sex aus Liebe oder aus Geilheit

wieso "oder" ???

In der Entwicklung des "und" liegt des Pudels Kern ...

Paare, die es nicht schaffen, diese Anfangsgeilheit beim Sex irgendwann einmal in ein ruhigeres "Liebemachen" zu transformieren, werden den Sex miteinander früher oder später dran geben. So viele Stellungen kann es gar nicht geben, das man nicht mal alle durch hat.

halte ich für Unsinn und ist auch (für mich) ganz sicher keine Frage irgendwelcher Stellungen. Gerade das "ruhige Liebemachen" (btw.: ein Unwort für mich) ergibt potentiell erotische Langeweile und Unzufriedenheit, welches - ebenso wieder nach einer Studie der Uni Göttingen - Hauptgründe für Seitensprünge sind *zwinker*

Erwin
Quelle: http://www.theratalk.de/pressemitteilung_12.html
und / oder
jupp, da muss ich auch widersprechen!!!

gerade wenn die Beziehung in das etwas ruhigere Gewässer einkehrt spielt der Sex eine große Rolle. Ich möchte drum wetten, das ungelebte sexuelle Phatasien einer der Hauptgründe von Trennungen ist.
I.d.R wird das keiner so schnell zugeben, das würde eine Beziehung ja total auf dieses Verlangen reduzieren - aber ich bin mir sicher, es ist so!

Nicht umsonst trägt das horrizontale Gewerbe einen großen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt bei.

Sorry, aber die Aussage:
So viele Stellungen kann es gar nicht geben, das man nicht mal alle durch hat.
finde ich ganz schön traurig, wenn da die Beziehung endet, kein Wunder!

Zurück zum Thema, lasst uns also Poppen, ohne
zuviel Rücksichtnahme und zu wenig (personale) Differenziertheit i.e

so what
Einspruch stattgegeben
@ Erwin
natürlich hast du recht, wenn du nur auf den Unterschied zwischen Liebe und Geilheit abhebst und den als entweder/oder auffasst.
Ich habe aber nicht gemeint, dass sich beides ausschließt - zumindest Wechselseitig nicht.

Es spricht doch überhaupt nichts dagegen, dass ein Paar, das sich liebt, auch einfach mal nur seine Geilheit zusammen auslebt.

Nur umgekehrt geht es nicht, ein Paar, das sich nicht liebt, kann natürlich im Sex auch keine Liebe zu Ausdruck bringen.

Und genau an dieser Stelle führt es in meinen Augen auf die Eingangsfrage zurück. Sex ist zu großen Teilen auch eine Kommunikationform, und wenn einer von beiden "ich liebe dich" zum Ausdruck bringen will, der andere das Gefühl aber nicht so empfindet - wird der sich zwangsläufig sehr ungehaglich fühlen. - Die Folge: Sex kaputt.

Ansonsten: Liebemachen klingt im Deutschen nicht ansatzweise so gut wie im englischen oder gar auf französisch. Mir fällt aber kein anderes Wort ein, um den Unterschied zu beschreiben, ich freue mich auf deine Vorschläge.
Noch mal nachgedacht ...
Und warum zerredet man die Fantasien anstatt sie anzugehen? Aus (falscher) Rücksichtnahme?
Oder mangelndem Mut / Vertrauen, dass man mit den Folgen leben kann?
Mit welchen Folgen? Folgen für einen selbst persönlich? Folgen für die Partnerschaft?
Rücksichtnahme hatte ich so verstanden, dass man den Partner schonen will.

Mit fehlendem Mut meinte ich, dass es für einen selbst unangenehm werden kann, sich zu offenbaren - und man sich daher selbst schont, indem man die Offenheit scheut oder den Weg des geringeren Widerstandes geht.

Mögliche negative Folgen könnten dann sein: Ablehnung durch den Partner, Zweifel am Selbstbild, Auseinandersetzung mit dem Partner, Ende der Beziehung etc.

Dass es auch positive Folgen geben könnte (Entwicklung, Erweiterung der Möglichkeiten, intimeres / offeneres Miteinander etc.), zieht man an der Stelle oft nicht in Betracht - und genau da liegt die Crux. Vielleicht liegt es daran, dass man fürchtet, der andere würde genauso verängstigt reagieren, wie man selbst in dieser Situation?

Zuende gedacht läuft es dann wieder darauf hinaus, was ER_Win hier so gut auf den Punkt gebracht hat ...

@****in: Sehr schöne Beiträge wieder! Chapeau!
*********rchen Mann
353 Beiträge
Hi,

ich würde schon sagen, dass Vertrautheit und Verantwortungsgefühl dem Partner gegenüber etwas hemmend auf den Sex wirken können.

Sex hat doch auch oft eine animalische Komponente, und ich denke viele bringen es nicht auf die Reihe, über einen Menschen, der einen liebt und einem vertraut, wie ein Tier herzufallen, um es mal extrem auszudrücken.

Gruß
V
******aga Frau
4.726 Beiträge
Sex hat doch auch oft eine animalische Komponente, und ich denke viele bringen es nicht auf die Reihe, über einen Menschen, der einen liebt und einem vertraut, wie ein Tier herzufallen, um es mal extrem auszudrücken.

Hm......ich denke, Liebe und rein animalische Instinkte dürften sich da wohl ausschließen *g*
Ich weiß gar nit, ob ich das hier jetze richtig verstanden hab, aber ich poste trotzdem mal was..

Habe mal jemanden kennengelernt, mit dem es auf Anhieb gut gepasst hat. Sind auch direkt im Bett gelandet und ich muss sagen "Ja der erste Sex war der Hammer"...

Naja, es war vorher schon klar, dass es ne Bettgeschichte bleiben würde. In unregelmäßígen Abständen haben wir uns getroffen und unseren Spass gehabt (nochmal: der Sex war HAAAAAMMER; der beste ever!!)

Nach ca. 9 Monaten war da dieses Gefühl der Vertrautheit vorhanden und ich fing an, mich irgendwie zu schämen, wenn wir Sex hatten... Ich war nicht mehr sooo offen und experimentierfreudig und hab mir ´nen Kopf über Sachen gemacht, die mich vorher nie interessiert haben.

Vielleicht lag es auch daran, dass ich wusste, es wird nie mehr drin sein als eine lockere Affaire oder so. Dass das sowas wie ´ne Blockade ausgelöst hat. Man weiß es nicht *zwinker*

Ich hoffe, sowas wird mir nicht nochmal passieren...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@chantal
...und ich fing an, mich irgendwie zu schämen, wenn wir Sex hatten... Ich war nicht mehr sooo offen und experimentierfreudig [...]

Vielleicht lag es auch daran, dass ich wusste, es wird nie mehr drin sein als eine lockere Affaire oder so. Dass das sowas wie ´ne Blockade ausgelöst hat.

ist schon "hammer-geil", wie man sich selbst "im Weg" stehen kann ... *zwinker*

@*******rf6

danke, auch deine Beiträge haben mich schon oft sehr positiv angesprochen !
Vielleicht liegt es daran, dass man fürchtet, der andere würde genauso verängstigt reagieren, wie man selbst in dieser Situation?

das vermute ich, ist oft so. Andererseits habe ich aber auch schon einige damit "überfordert", daß ich ihre "Coolheit" so mißdeutet habe, daß sie genauso wenig angstvoll wie ich in "Experimentiersituationen" (re-)agieren ... *gruebel*

Erwin
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