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Das Richtige Dominaoutfit?

Ein Foto ist ein Foto.
Nicht mehr und nicht weniger. In der Regel mittlerweile häufig sogar noch weniger oder doch mehr? "Perfekte" Fotos sind oft eher perfekt bearbeitet und die Wahrheit dahinter kann oft enttäuschend sein. Das Alter, die Perspektive etc...ein hübsches Gesicht, aber ohne Po und Körper etc.. Manche Leute sehen auf Fotos einfach komisch aus und manche sehen nur auf Fotos richtig gut aus...

Was jemand ausstrahlt und tatsächlich ist, sind meistens zwei Dinge. Sich der Illusion hinzugeben, dass Fotos viel aussagen und dass man Fotos "glauben" kann, hat einen gewissen Unterhaltungswert...
Bitte um Erklärung was du damit sagen willst...

Sind wir bei einem Fotografenthread..?Ich dachte es geht um "richtige und Vorschriftsmäßige(hahaha)"Bekleidung.
Und wenn jemand Studiofotos und Hochglanzposerei sehen will,empfehle die SZ.
99 % Show und HochglanzkunstBDSM,1% BDSM.
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Perfekte" Fotos sind oft eher perfekt bearbeitet und die Wahrheit dahinter kann oft enttäuschend sein.

naja, es muss nicht perfekt sein, aber ich hätte mich vielleicht nicht vor die mit farbe besuddelten fußleisten gestellt und die katze mal aus dem weg geschafft *zwinker*
Nys
Mit den Fußleisten gebe ich Dir recht, aber die Muschikatze gefällt Dir doch sowieso besser *zwinker*
@Nys
Dominanz hat nix mit den Klamotten zu tun...

Mein Sub stand sehr auf Lack, diesen Wunsch habe ich ihm erfüllt.

Da gebe ich Dir grundsätzlich recht, aber ich finde schon das dunkte Kleidung (z.B. Lack und Leder und hohe Stiefel) die Wirkung schon deutlich verstärken.
verstärken...?
Bis zu einer gewissen uniformität...?
Was meinst Du mit "Uniformität"?
Dass in der Szene irgendwie alle fast gleich aussehen...sowohl die kerls(Anzug,Lederwestchen,Rüschenhemd/Sir/Marquis/Master blablabla)als auch die Frauen.
und 90 % Schwarz.
Siehe die SM Lokalitäten,vorrangig Schwarz(Holz,Keller,Gewölbe,Kerzenhalter usw).
Alles sehr auf 18./19.Jahrhundert.

Dazu die immer gleiche Ausrüstung.

man siehts an den Foren und bei den SM Filmen braucht man auch nur zwei sehen,danach hat man alles durch.
die gleichen typen/Klamotten,die gleichen Frauen(gerne möchtegern O's),die gleichen Handlungen(Peitsche,Gerte,Wachs,Klemmen).
Als wenn man irgendwie ein bestimmtes Klischee bedienen muss/will.

da sind die reinen Fetischfreunde fast eine willkommene,bunte Bande.
@LesBiKathi
Ok, so wie ich sehe bist Du Expertin. Für mich sind es alles bis heute nur Fantasien, die ich mal gerne in die Tat umsetzen möchte.

Deswegen bin ich da aber noch nicht so geprägt und wahrscheinlich noch in den klassischen Denkmustern: Schwarz und Leder = Dominant.

Sieht man mal wo hin das führt.... *g*
Führungspersönlichkeit,Macher: Dominant
Farbe,egal.
Mal ein ganz anderer Aspekt.
Viele Leute verbinden die Farbe "Schwarz" mit Erotik. Das hat vorrangig erst mal gar nichts mit SM zu tun. Klar, dass ein weißer Schießer Schlüpi natürlich auch devote Frauen völlig aus der Fassung bringen kann, aber wenn sie dann schreiend weglaufen, dann ist das vermutlich kein lustvoller Schmerz, der sich da breit gemacht hatte...
****ala Frau
639 Beiträge
Naja, ich stell mir das ja schon schick vor, Dom so in lila Ballongseidenhose mit FeinrippUnterhemd, wo man den Essenplan der letzten 4 Tage noch ablesen kann. Und sub hat ja eh immer nackend zu sein, von daher stellt sich die Bekleidungsfrage ja eh nicht.


*fiesgrins*
Eine Ergänzung
Ich finde den Aspekt, der Uniformität, der hier angesprochen wurde sehr gut und belebend für die Diskussion. Aber wenn man sich darüber Gedanken macht, kommt man natürlich auch zu dem Punkt, was man überhaupt erotisch findet, was die Kleidung angeht, also ein sehr guter Einwand, wobei ihn sicher jeder anders für sich definiert.
Nunu
Darauf hab ich gewartet.
Es geht ja nicht darum dass ein "Dom"wie ein Penner,Roncalliclown oder Idiot angezogen ist,sondern darum ob man überhaupt irgendeine"spezielle"Uniform braucht um SM zu machen.
Sei es von der Art her(Anzug,RüschenhemdLederwestchen)oder von der Farbe her.
Eben dieses"Hoppala,ich habe begonnen an SM Interesse zu entwickeln,jetzt muss ich mir natürlich Stilechtes Design zulegen.Na,als was verkleide ich mich?Als Staubsaugervertreter mit Anzug und Krawatte?Oder stelle ich mich lieber als Ledermann dar,vielleicht mit schwarzem Netzhemd?Oder mache ich auf Gentlemen von 1860?"
Oder als Sub:"Was will ich darstellen?Eine O mit heraushängenden Titten?Eine fast nackte Sklavin?"
MUSS man unbedingt irgendeiner Stilrichtung angehören?
Gehört SM machen und Klischeeerfüllung bzw elbstdarstellung so fest zusammen?
Oder ist das nur Folklore bei SM Events?
Wir brauchen jedenfalls kein bestimmtes Outfit zum SM machen,normale Kleidung tuts auch.
Und dass bei dem Thema immer irgendwelche komischen vergleiche angeführt werden(Dom in Rosa,Feinripp,oder wie hier ein Hampelmannkostüm)ist bedenklich,wenn nicht hilflos.
SM im Ursprünglichen Sinn ist m.M.nach mit keiner Farbe oder Bekleidung verknüpft,von daher ist es etwas seltsam dass anscheinend sehr viele auf diese Uniformität anspringen.
Ich mache SM,also MUSS ich...sonst stimmt was nicht.
Beispiel der Dresscode bei Veranstaltungen.
SMler die diesen Schwarz/O/Anzug/Lederkram nicht mitmachen:
Kein Zutritt
NichtSMler die sich als solche verkleiden:
Willkommen.
Naja,wie man in der SZ sehen kann ist ja anscheinend Posing,Selbstdarstellung und Klischeebedienung für viele SMler das wichtigste.
*****ree Frau
13.383 Beiträge
wie gut, dass ich von natur aus immer schon gerne schwarz und extravagant getragen habe.... *zwinker*
Glück gehabt...

Musstest wenigstens nicht mit dem entdecken deiner Neigung deine ganzen bunten Sachen wegwerfen...
(Ironie)
Man muss
aber sein SM auch nicht unbedingt "öffentlich" ausleben und in die "Szene" gehen und sich präsentieren. Dass es da bestimmte Dresscodes gibt, kann ich sogar nachvollziehen. Sonst ist es so wie bei Karneval in Norddeutschland: Es ist Karneval und von 100 Gästen einer Party kommen 3 im Kostüm ;-). Wer sich zeigen will, beabsichtigt vielleicht gerade auch diese optische Variante und findet es gerade erotisierend, diese "Klischees" zu bedienen. Aber da ich solche Partys derzeit nicht besuche, kann ich da nur vermuten. Ich lebe mein SM zur Zeit nur privat aus...auch mit Dresscode....;-);-)

Eine "Kleiderordnung" ob offiziell oder inoffiziell gibt es auch in vielen anderen Bereichen, wie Job, Disco, Theaterbesuch, bestimme Restaurants, Sport ;-), etc. etc.
****ala Frau
639 Beiträge
LesbiKathi
Sicher war mein Beispiel vom Ballonseidenanzug übertrieben. Vielleicht ist es aber auch einfach nur so, daß die, sie sich in erster Linie darstellen wollen (mit entsprechendem Outfit) auch eher die Öffentlichkeit suchen, und das springt einem dann natürlich ins Auge, als die die in "normalen" Klamotten unterwegs sind. Wie groß der jeweilige Anteil an der SMer-Gesamtheit ist, kann man nur raten. SZ ist ein gutes Beispiel, der Laden hat inzwischen ... keine Ahnung wieviele Mitglieder, aber Fotos sieht man irgendwie doch immer nur von der Handvoll gleichen Leuten. Eben die, für die das Zeigen und Gesehenwerden ein wichtiger Bestandteil ist. Gibt es ja bei Swingern und Co genauso, siehe hier im JC die User, die jeden Tag ein neues Foto zeigen etc. Aber es gibt auch eine Menge User, die das nicht tun, genauso gibt es auch viele SMer, die das nicht brauchen, die sieht man eben nur nicht. Ich kenne Leute, die SM praktizieren, denen würdest du es im Leben nicht ansehen. Nicht, weil sie sich schämen oder nicht outen wollen, sondern schlicht, weil das zum Privatleben gehört.

Warum sollen solche Eitelkeiten ausgerechnet beim SM halt machen, da ist es genauso wie bei allen anderen auch. Der eine stellt sich ein Freizeitpferd auf die Wiese und freut sich wenn er am Wochenende gemütlich durch die Pampa zockeln kann, der andere braucht ein Rassepferd, mit dem er von Tunier zu Tunier ziehen kann.
****ala Frau
639 Beiträge
EDIT:

@******nce, du hat in einem Satz geschrieben, wofür ich 20 brauchte

*umpf*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Farbe
@LiveFun69

Lass Dich nicht auf die Rolle nehmen. - Menschen, die behaupten Farbe hätte keine Relevanz für irgendetwas sind entweder des Sehens nicht mächtig oder haben schlicht null Durchblick in Sachen Farbpsychologie oder lügen sich aus anderen Gründen einfach selbst was in die Tasche. - Farbe ist immer (!) - ob nun unbewusst oder bewusst gewählt - Teil nonverbaler Kommunikation. Und für die Farbe Schwarz gilt das selbstverständlich auch.

Jeder Farbe messen wir/Menschen eine bestimmte Bedeutung bei; sei dies nun erlernt, wie manche (Farb-)Forscher sagen, oder sei es, dass wir sie von Geburt an im Unterbewusstsein in uns tragen (wie viele Tiefenpsychologen behaupten -> Farben gelten dann als Urbilder oder Archetypen).

Es versteht sich von selbst, dass wir diese Bedeutung nicht immer spezifisch artikulieren können, aber die Impulse, die durch Farben ausgelöst werden, fühlen wir schon und wir reagieren entsprechend. Mal dazu anmerk: Blütenweiße Tempotaschentücher verkaufen sich bestens, pissbraune dagegen bleiben Ladenhüter.

Hier einmal ein bissel Futter aus dem Netz zum Thema Farbpsychologie:

Das Dunkel, die Schatten, die Finsternis – sie alle sind in der Farbe Schwarz enthalten. Was im Verborgenen geschieht, wird mit Schwarz assoziiert. Das gilt für das Unbewusste der menschlichen Psyche genauso wie für Geheimorden und Schwarze Magie. Schwarz ist undurchdringlich und wird deshalb oft als bedrohlich wahrgenommen. Im positiven Sinne kann es jedoch auch tiefgründig, mutig und entschieden sein.



Durch den Verzicht auf Buntheit entsteht der Anspruch auf Sachlichkeit und Funktionalität. Diese Eigenschaft macht Schwarz zur idealen Farbe für Hightech- Geräte wie Stereoanlagen, Kameras und Computer. Schwarz ist vernünftig und zugleich elegant. Das "kleine Schwarze", 1930 von Coco Chanel kreiert, ist noch heute ideal für alle formellen Gelegenheiten – es ist Eleganz ohne Risiko. Auch verleiht Schwarz Würde und Unnahbarkeit. Es unterstreicht die Individualität dessen, der Schwarz trägt, und lenkt nicht von der Person selbst ab. So fand auch der Existentialismus in der Farbe Schwarz seinen modischen Ausdruck: Die Anhänger Sartres trugen Schwarz.

Der eigentliche Witz ist (also), dass Schwarz durch Verneinung einer vordergründigen, lauten Buntheit das Wesen, den Inhalt unterstreicht und eben nicht die äußere Hülle, den Schein. - Selbstverständlich kann man das alles negieren. Bestehen und wirken tut es deshalb trotzdem weiter.

Bruns
*******es72 Frau
42 Beiträge
@vanBruns
In gewisser Weise magst du ja nicht unrecht haben.
Allerdings kann man es nicht pauschal anwenden.

Schwarz - unnahbar, weiss - jungfräulich?
Mitnichten.
Auch in weiss kann man eine Menge Dominanz ausstrahlen.

Aber um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen.
Ich persönlich finde, es gibt keine spezifische Kleidung. Das, worin man sich wohl fühlt.
Ok, der ständige Bademantel mit den Blümchen ist nicht so ganz das wahre, Lack und Leder, warum nicht, wenn man es gerne trägt?

Meiner Erfahrung nach, habe ich Lack und Leder nie gebraucht (auch wenn ich es hie und da mal trage *lach*).
Ein Kostüm, ein Hosenanzug, oder ganz "normale" Kleidung reicht völlig aus, auch wenn diese nicht schwarz oder dunkel ist, sondern in helleren Farben.
Denn die Art WIE man auftritt, verbal - nonverbal, wie man handelt, entscheidet.
Ich kombiniere gerne dunkel mit hell und das hat noch nie gestört.

Stell mir grad so vor (ich mag das Kopfkino *lach*)
Sie, im schärfsten Lack, Leder und Latex. Steht ganz verloren da und meint zu Subbie:
Na geh, komm, bitte, sei so lieb und knie dich mal hin. Bitte
(Gekrönt noch mit weinerlicher Stimme)
*haumichwech*

Was bringt da das eventuell richtige Outfit bei der falschen Person, wenn sie sich nicht durchsetzen kann?
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Auch in weiss kann man eine Menge Dominanz ausstrahlen.

joa, son chefarzt im kittel. strahl dominanz aus *zwinker*
*******es72 Frau
42 Beiträge
joa, son chefarzt im kittel. strahl dominanz aus



Mit oder ohne Skalpell in der Hand? *smile*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@dark_eyes72

Schwarz - unnahbar, weiss - jungfräulich?
Mitnichten.
Auch in weiss kann man eine Menge Dominanz ausstrahlen.
Richtig. Eine Domse in edlem weißen Zwirn kann fraglos was hermachen (ebenso wie Herren der Schöpfung in weiß). - Es ging mir aber auch nicht darum Recht zu haben oder zu pauschalisieren, es ging mir darum, den Blick auf Farben zu sensibilisieren. Spannend ist für mich allemal, dass Du dem Schwarz, gerade das ebenfalls unbunte Weiß gegenübergestellt hast und nicht etwa kanariengelb oder girliepuschelrosa. Weiß steht in der Tat in unserem Kulturkreis für Jungfräulichkeit, also Unschuld & Reinheit und es steht noch für vieles mehr, z.B.: “Licht, Glaube, das Ideale, das Gute, der Anfang, das Neue, Sauberkeit, Wahrheit, die Neutralität, die Klugheit, die Wissenschaft, die Genauigkeit.

Weiße Tiere wurden als Gott nahe Lebewesen betrachtet. Zeus erschien Europa als weißer Stier, der Heilige Geist zeigte sich als weiße Taube, Christus ist das weiße Lamm usw. Weiß ist die liturgische Farbe der höchsten Festtage in der katholischen Kirche. Der Papst trägt als Ranghöchster immer Weiß. Weiß gegen Schwarz, das ist das Gute gegen das Böse, der Tag vs. der Nacht, Gott gegen den Teufel.“[/Ende Zitat] Jede Sphäre hat ihre „Titanen“, ihr Farbklima, was wundert´s, dass Sympathisanten derselben instinktiv und gern darauf zurückgreifen? Und so ist es in Summe betrachtet ebenfalls kein Wunder, dass die von @Nys zitierten Chefärzte im Kittel ugs. auch als ´Götter in Weiß´ geläufig sind. Doch wenn´s diesbezüglich um Medical Play, sprich weiße Erotik und Dominanz geht, darf man keinesfalls den ganz spezifisch, fetischistischen Charakter desselben ganz aus den Augen verlieren.

Was bringt da das eventuell richtige Outfit bei der falschen Person, wenn sie sich nicht durchsetzen kann?
Natürlich nüscht. - Maßanzüge von der Stange gekauft, können kaum passen. Was aber nicht bedeutet, dass Persönlichkeit und Kleidung grundsätzlich von einander getrennt zu betrachten sind. Ich mag Persönlichkeiten, die sich auf Ying und Yang verstehen, was in diesem Fall bedeutet - ein durchgehend, stimmiges Erscheinungsbild haben - sie tragen das, was ihrem Feeling entspricht und sehen absolut keine Notwendigkeit darin, dass eine vom anderen trennen zu müssen. Ich müsste mir, als Domse jedenfalls nicht beweisen, dass ich auch in Sack und Asche oder im Blaumann eine ganz Tolle bin, dass wüsste ich auch so *zwinker*

van Bruns
*******es72 Frau
42 Beiträge
@van Bruns
Ich müsste mir, als Domse jedenfalls nicht beweisen, dass ich auch in Sack und Asche oder im Blaumann eine ganz Tolle bin, dass wüsste ich auch so

Danke. Du hast mir soeben schriftlich gegeben, warum ich nicht dem vielzitierten Klischee entsprechen will und vorallem muss, ständig in Lack, Leder und Latex herumzurennen. *grins*

Sicher muss alles stimmig sein. Jeder wählt doch unbewusst die Art von Kleidung, nachdem ihr oder ihm gerade ist. Und diese unbewusste Entscheidung bezieht sich auch auf die Farben.

(Ok, mal davon abgesehen, dass man auf eine Veranstaltung oder so geht..)


Girlieplüschrosa? Furchterbar...
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